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Das Seminar (fm:Romantisch, 21531 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2021 Gesehen / Gelesen: 20479 / 19033 [93%] Bewertung Geschichte: 9.61 (374 Stimmen)
Sebastian wird auf ein Seminar geschickt. Am Abend der Anreise lernt er eine ältere Frau an der Bar kennen. Am ersten Seminartag stellte er fest, dass er nicht die einzige Person aus der Firma ist, die an dem Seminar teilnehmen.

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© Gilbert_Thetellier Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

kommen und ich stehe jetzt allein da. Es würde meiner Freundin sicherlich nichts ausmachen, aber ich stände da wohl außen vor'.

Das Gefühl kenne ich auch zu Genüge, wenn man als Single auf einer Party ist, auf denen fast nur Pärchen waren. Es ist nicht wirklich toll.

'Und was machen Sie hier Sonntagabends an der Bar?', wollte sie von mir wissen. Ich erzählte ihr dann, was in der nächsten Woche auf mich zukam und mich die Langeweile an die Bar geführt hatte. Sie lächelte manchmal und sah mich dabei an.

'Ich würde doch gern auf die Feier gehen wollen. Könnten Sie sich vorstellen, mich dabei zu begleiten? Dann hätte ich auch jemanden, mit dem ich mich unterhalten könnte, ohne nur Smalltalk von mir zu geben'.

Ich war sehr überrascht über die Wende des heutigen Abends und sah sie mir genauer an. Ja, sie war wesentlich älter als ich, war anscheinend schon für die Feier angezogen, aber nicht aufgebrezelt und hatte eine angenehme Ausstrahlung. Es konnte ein angenehmer Abend werden. Ich lächelte sie an.

'Ich habe zwar keine Vorstellungen, was mich erwartet, aber ja, wenn meine Kleiderordnung ausreicht, würde ich mitkommen. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es für Sie nicht leicht ist, da Sie ihren Freund grade geschasst haben'.

Sie lächelte mich an.

'Ihr Outfit reicht alle Male und meinem Ex werde ich wahrscheinlich nicht viel nachweinen. Vielleicht erzähle ich Ihnen später was dazu, wenn wir uns etwas beschnuppert haben. Es freut mich riesig, dass Sie mitkommen wollen. Dann würde ich vorschlagen, dass wir uns auf den Weg machen, damit es nicht zu spät wird. Im Gegensatz zu Ihnen kann ich mich morgen ausschlafen. Und da ich augenscheinlich die Ältere bin, gehen wir einfach zum du über. Ich heiße Anja'.

'Einverstanden Anja, ich heiße Sebastian und gehe dann noch kurz aufs Zimmer, um mich ausgehfähig zu machen'.

Wir bezahlten unsere Drinks, gingen auf unsere Zimmer und trafen uns nach einer Viertelstunde am Eingang. Anja hatte ein Taxi an der Rezeption bestellen lassen, was bereits vor dem Eingang wartete. Wir stiegen hinten ein. Anja nahm meine Hand. 'Damit es nachher nicht so steif aussieht', schmunzelte sie. Ihre Hand war warm und ihre Haut angenehm zu spüren. Ich nahm meinen Daumen und strich manchmal über ihre Handfläche. Sie schmunzelte, als sie es spürte.

'Wie alt bist du?', wollte sie wissen.

'Neunundzwanzig'.

'Ich bin achtundvierzig und hoffe, dass du mit so einer alten Frau klarkommst'.

'Älteren Frau, Anja, nicht alt. Ich hatte dich wesentlich jünger geschätzt. Aber vielleicht hast du ja noch ein paar Falten am Po, die ich nicht sehe', und musste dabei lachen. 'Bestimmt, du Charmeur', lachte dabei auch herzlich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich drückte ihre Hand.

'Auf welche Altersklasse muss ich mich denn gleich einstellen?', wollte ich wissen.

'Meine Freundin wird fünfundvierzig, ansonsten zwischen vierzig und sechzig, wenn ich das noch im Überblick habe. Du dürftest wohl die Ausnahme sein', und schmunzelte dabei.

'Lebst du in einem Verhältnis?', wollte Anja wissen.

'Nein, derzeit nicht. Nachdem ich vor Jahren umgezogen bin, besteht mein Alltag mehr aus Arbeit und ein wenig Freizeit. Da bleibt nicht viel Zeit für neue Bekanntschaften'.

Die restliche Fahrt verlief ruhig. Ich würde sicherlich später noch genug Zeit haben, mich mit ihr zu unterhalten. Wir fuhren auf ein großes Grundstück und Anja zahlte das Taxi, welches vor dem Eingang angehalten hatte.

'Gehobener Landadel?', fragte ich Anja schmunzelnd.

'Katrin kommt aus einer Bankerfamilie. Sie hat so ihre Rücklagen'.

Wenn ich mir die Autos auf dem Parkplatz ansah, hatten auch die Gäste anscheinend einige Rücklagen. Kurz nachdem Anja geklingelt hatte, wurde durch die Hausherrin die Tür geöffnet. Anja drückte mir das Geschenk in die Hand und umarmte überschwänglich ihre Freundin. Als ich ihr dann das Geschenk gab und gratulierte, sah sie mich lange an.

'Wo ist den Volker?', wollte sie wissen.

'Habe ich gegen Sebastian eingetauscht. Erzähle ich dir später'.

'Da hast du dich aber wesentlich verbessert', lachte sie und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Ich musste schmunzeln und wurde ein paar Zentimeter größer. Eine Bedienstete kam mit einem Tablett Sektgläser und wir stießen zur Begrüßung an.

'Kennst du alle Gäste?', wollte ich von Anja wissen.

'Nein, bisher nur zwei Frauen, die auch neue Männer an ihrer Seite haben. Deshalb finde ich es auch schön, dass du mitgekommen bist. Da habe ich wenigstens jemanden zum unterhalten'.

Wir wurden durch die Gastgeberin kurz den anderen Gästen vorgestellt, dann waren wir wieder auf uns gestellt. Wir setzten uns in einen angrenzenden Raum, damit man sich besser unterhalten konnte. Anja erzählte nun etwas von sich, wo sie wohnt und was sie beruflich machte. Da sie ihren Freund nun abgeschossen hatte, würde sie wohl jetzt auch eine längere Zeit wieder Single sein, da ihr Arbeitstag auch meist lange war. Ich merkte, wie es wieder in ihr arbeitete und sie traurig wurde. Ich setzte mich neben sie, nahm sie in den Arm und streichelte über ihre Wangen.

'Wie lange habe ich das schon nicht mehr gehabt?', und lächelte schon wieder. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Nasenspitze. Kurz darauf kam ihre Freundin zu uns und wollte nun hören, was es Neues in den letzten zwei Jahren gab. Ich setzte mich in den nebenstehenden Sessel und hörte dem Gespräch zu. Sie unterhielten sich frei, als wenn ich überhaupt nicht neben ihnen sitzen würde. So wurde ich gewahr, wie es bei beiden mit ihren Partnerschaften war, wie ihr Sexualleben aussah und von Orten oder Personen, die ich nicht kannte. Manchmal war es mir schon etwas peinlich, als das Gespräch immer mehr intimer wurde. Allerdings erzählte Anja nicht, dass wir uns erst ein paar Stunden kannten.

'Na, da hast du dich doch um Längen mit deinem neuen Freund verbessert. Volker war doch wirklich eine Schlafmütze. Da wirst du nun auch endlich im Bett auf deine Kosten kommen. Ich hätte gern auch mal was Jüngeres, auch wenn es nur für die Kiste wäre. Seit mein letzter Freund mich verlassen hat, spielt sich bei mir unten außer Handbetrieb nichts ab'.

'Ich kann nicht klagen', meinte Anja und lächelte mich vielsagend an. Ich wollte nun ans Buffet, da ich langsam Hunger bekam. Die beiden Frauen unterhielten sich weiter. Nun hatte ich Gelegenheit mir das Haus und die Gäste anzusehen. Das Haus hatte sicherlich einige Millionen gekostet und die Gäste waren, wie Anja schon andeutete, im Durchschnitt um die fünfzig. Meist waren die Frauen geschätzt jünger. Ich hatte mit einigen Gästen Smalltalk und musste feststellen, dass sie sich gehaltsmäßig in einer anderen Liga befanden. Aber es wurde mir nicht langweilig. Als ich mich mit meinem Teller an einen Tisch setzte, kam auch Anja zu mir.

'Danke, dass du vorhin mitgespielt hattest'.

'Ich dachte ihr seid Freundinnen, die sich alles erzählen und warum sollte ich was dagegen sagen, wenn ich angeblich gut im Bett bin?'.

Anja lachte herzlich. 'Im Prinzip hast du recht. Aber manchmal muss man die Wahrheit ein wenig strecken, damit das Klischee passt. Und Katrin hatte ja auch recht damit, dass Volker in den letzten zwei Jahren eine Schlafmütze war, da spielte sich in Sachen Sex und Sonstigem nichts mehr ab. Jetzt weiß ich zumindest, woran es lag'.

'Das ist wirklich schade für dich. Allein, was ich von dir bisher gesehen habe, würden meine Hände genug zu tun bekommen'.

'Du jugendlicher Charmeur. Wenn ich nur einschätzen könnte, ob du es ernst meinst oder nur daher sagst. Aber es hört sich gut an und wenn du dich nicht sträuben würdest, würde ich dich küssen wollen'.

Ich stand auf und zog sie aus dem Sessel vor mich. Mein Kopf ging nach vorn und wir küssten uns. Meine rechte Hand streifte durch ihre langen schwarzen Haare. Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen spielten miteinander. Obwohl sie ihren Freund erst heute in den Wind geschossen hatte, ging eine ungezügelte Leidenschaft von ihr aus. Da war wohl wirklich seit ewiger Zeit nichts mehr zwischen ihnen gewesen. Ich zog sie näher an mich heran und spürte ihre warmen Brüste. Jemand räusperte sich neben uns und wir sahen in Katrins grinsendes Gesicht. 'Bevor ihr über euch herfallt, kommt ihr bitte rüber, ich wollte jetzt die Geschenke aufmachen'. Wir grinsten uns auch an, ich legte meinen Arm um Anjas Hüfte und wir gingen in den Nachbarraum. Katrin packte nun die Geschenke aus und wie ich auch hier feststellen musste, entsprachen sie nicht meiner Gehaltsstufe. Anja schien meine Gedanken zu erraten und schmunzelte nur. Als der Trubel sich gelegt hatte, ging ich mit meinem Getränk auf den Balkon. Anja war zu ihrer Freundin gegangen. Ich hatte Anja nicht kommen hören, als sie von hinten ihre Arme um meinen Körper schlang. 'Na, mein jugendlicher Begleiter. Ich hoffe, dir ist nicht langweilig'.

'Nein. Es ist wirklich interessant hier. Nur nicht meine Liga, da kann ich nicht mithalten. Allerdings musste ich feststellen, dass es in diesem Bereich auch Knalltüten gibt'. Anja lachte laut.

'Da hast du schon den richtigen Riecher. Nur weil man Geld hat, ist man nicht automatisch Mr. Cleverness'.

'Ach ja, zum Thema von vorhin, als deine Freundin uns unterbrach: was ich zu Frauen bisher gesagt habe, meine ich immer ehrlich. Ich bin jemand, der in dem Bereich nicht lügen kann, da bin ich schnell zu durchschauen. Aber ich gebe dir recht, in den paar Stunden, in denen wir uns kennen, könnte ich dir alles Mögliche erzählen, morgen wäre es ja eh vorbei'. Anja nickte und sah zum Boden. Ich drückte mit einem Finger unter ihr Kinn ihren Kopf nach oben und gab ihr einen Kuss. Sie lächelte gequält.

'Was ist Anja?'.

'Ich fühle mich ausgesprochen wohl bei dir. Und morgen ist alles wieder vorbei'.

Ich nickte nur. Was sollte ich auch dazu sagen, da ihre Annahme stimmte. Sie sah mir lange in die Augen.

'Würdest du mit mir schlafen? Ich würde dich gern nah bei mir haben'.

Ich war baff. Solche Angebote hatte ich noch nie bekommen. Ich fühlte mich aber wohl dabei. Ich lächelte sie an.

'Ja, ich würde gerne mit dir die Nacht verbringen. Du solltest mir aber ehrlich sagen, welche Vorstellungen du hast. Wie ich dir ja schon erzählt habe, bin ich derzeit nicht so in Übung. Nicht das du enttäuscht bist'.

'Das glaube ich nicht. Mir kommt es nicht nur auf die Vögelei an. Nah zusammen sein, deine Hände spüren, deinen jungen Körper'.

'Sollen wir fahren?'.

Sie schüttelte mit dem Kopf.

'Nein, brauchen wir nicht. Ich habe vorhin Katrin die Wahrheit gesagt. Wir können in ihrem Bett schlafen. Kannst du dich damit anfreunden?'.

Ich nahm ihre Hand.

'Du hast die Führung'.

Ihre Augen strahlten. Auf dem Weg nach oben begegneten wir noch Katrin, die uns zunickte und lächelte. Katrins Schlafzimmer war riesig. Ein großes, rundes Bett in der Mitte des Raumes, ein großer Spiegelschrank, ein Spiegel an der Decke über dem Bett, ein großer Fernseher an einer Wand und hinter einer Trennwand eine Dusche. Ich hatte den Eindruck, dass Katrin der Sexualität sehr aufgeschlossen war. Anja zog sich bereits aus, so als wenn wir uns schon ewig kennen und ging unter die Dusche. Ich zog mich ebenfalls aus und folgte ihr. Als ich zu ihr kam, zog sie mich zu sich und umarmte mich. Meine Arme umschlossen ihren Körper und streichelten ihren Rücken. Mein Schwanz wurde steif und drückte an Anjas Oberschenkel. Das schien Anja nicht zu interessieren. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und wir ließen das Wasser auf unsere Körper rieseln. Es war ein schönes Gefühl, wieder einen Frauenkörper so nah zu spüren. Anja kam mit dem Kopf hoch und küsste mich leidenschaftlich. Mir kam es so vor, als wenn sie Jahre nachzuholen hätte. Als wir uns nach ungezählten Minuten getrennt hatten, stellte ich das Wasser ab, nahm die Duschlotion und streichelte sie mehr auf Anjas Rücken. Meine Hände verweilten länger auf ihrem Po, um dann bis zu ihren Füßen die rückwärtige Seite abzuschließen. Dann gab es einen Klaps auf ihren Po. Sie drehte sich langsam um. 'Das war so schön. Machst du es auch vorne?'. Ohne meine Antwort abzuwarten, schloss sie ihre Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Ich hatte nun die Gelegenheit, sie intensiv zu betrachten. Nun, es waren doch schon ein paar Fältchen mehr zu entdecken, ihre Brüste hatten schon etwas mit der Schwerkraft zu kämpfen, ihre rasierte Spalte war groß mit wulstigen Schamlippen. Sie sah für ihr Alter immer noch schön aus, eine begehrenswerte Frau. Meine Hände verteilten die Lotion. Als ich mit meinen Händen um ihre Brüste herumfahren wollte, hielt sie meine Arme fest. 'Bitte überall, Sebastian. Ich möchte deine Hände überall spüren'. Meine Hände massierten nun auch leicht ihre Brüste, ihre langen Nippel waren schon lange hart und standen ab. Ich drückte sie etwas mit meinen Lippen. Dann kniete ich mich hin und meine Hände wanderten über ihren Bauch, spielte ein wenig mit ihrer leicht geöffneten Spalte, als sie ihre Beine weit spreizte. Ihre Oberschenkel vibrierten bereits, als meine Hände sie leicht massierten. Anja atmete bereits durch den geöffneten Mund. Ihre Hände drückten meinen Kopf gegen ihr Becken. Es war sehr eindeutig, was sie von mir wollte. Meine Zunge glitt durch ihre nasse Spalte und meine Lippen pressten ihren großen Kitzler, der hart aus ihrer Spalte hervorstand. Ich brauchte mich nicht lange bemühen. Schon in kürzester Zeit kam sie zum ersten Mal. Ich hoffte, dass die Musik im Erdgeschoss laut genug war. Ihre Beine zitterten und sie hielt sich an meiner Schulter fest. Ich stellte mich wieder hin und zog sie an mich. Einige Male zuckte noch ihr ganzer Körper. Ich sah in ihre strahlenden Augen, als sie diese öffnete. Meine Hände streichelten ihr Gesicht. Jetzt begannen auch ihre Hände meinen Körper zu massieren. Sie fragte mich nicht, sondern ihre Hände fuhren über mein Geschlecht. Es war ein gutes Gefühl, dort wieder andere Hände zu spüren. Steifer als steif ging leider nicht. Sie nahm meinen Schwanz kurz in ihren Mund und biss mit ihren Zähnen leicht auf meine Eichel. Ihre Finger massierten meine Hoden. Es hätte nicht viel gefehlt, dann wäre ich gekommen. Als das Wasser die Lotion von unserer Haut gelöst hatte, trockneten wir uns gegenseitig ab. Viele Stellen wurden intensiver berührt, als es nötig gewesen wäre. Wir legten uns aufs Bett. Im Schlafzimmer war es warm genug, um ohne Decke auszukommen. Ich drehte mich zu ihr und meine Finger fuhren über ihre weichen Brüste. Als Anja die Augen schloss, bewegte ich meinen Kopf über sie und küsste, drückte und leckte über ihre Brüste. Meine Zähne spielten mit ihren harten Nippeln. Ihre Hand schob sich zwischen ihre Beine und ihre Finger spielten mit ihrer Spalte. Sie vögelte sich mit drei Fingern und kurz darauf erreichte sie ihren nächsten Höhepunkt. Ich nahm ihre Hand und leckte ihre Finger ab. Ihre Feuchtigkeit schmeckte gut. Ich ließ sie etwas zur Ruhe kommen und legte mich dann zwischen ihre Beine. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte und ich sog ihre herausströmende Feuchtigkeit auf. Ihr Becken vibrierte ununterbrochen. Ich drückte mit den Lippen fest auf ihren Kitzler. Sie explodierte erneut: ihr Becken schlug herum, so dass ich meinen Kopf in Sicherheit bringen musste. Ich legte mich wieder neben sie und zog ihren Kopf auf meine Brust. Meine Hände spielten mit ihren Haaren. Ich hatte den Eindruck, dass sie kurzzeitig eingeschlafen war. Ich war es wohl auch, da ich dann doch merkte, dass Anjas Finger mit meinen Hoden spielten. Ihr Kopf löste sich von meinem Körper und ich spürte ihre Lippen an meinem Schwanz. Sie brauchte sich nicht lange bemühen, nach kurzer Zeit erlebte ich nach langer Zeit wieder einen wahnsinnigen Höhepunkt. Anja schluckte mein Sperma und leckte die Reste noch von meinem Schwanz. Als sie zu mir hochkam, nahm ich sie in meine Arme und zog sie eng an mich. Irgendwann drehte sich Anja um und suchte was in dem kleinen Schränkchen neben dem Bett. Sie drehte sich wieder zu mir und legte ein Kondom auf meine Brust. 'Ich möchte jetzt deinen jugendlichen Schwanz in mir spüren, ja?', bat sie. Ohne meine Antwort abzuwarten, wichste sie an meinem Schwanz, der dann auch in kürzester Zeit wieder steif wurde. Ich nahm das Gummi aus der Verpackung und rollte es über meinen Schwanz. Ich drückte Anja mit dem Rücken auf das Bett und legte mich auf sie. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich hob ein wenig mein Becken und dirigierte meinen Schwanz vor ihre Öffnung, dann ließ ich mein Becken langsam herunter und drang in sie ein. Anja war so was von nass, so dass ich kaum Widerstand spürte. Sie hatte ihre Augen wieder verschlossen und atmete durch den Mund. Meine Lippen spielten mit ihren Brüsten, während mein Becken sich langsam auf ihr bewegte. Sie brauchte auch dieses Mal nicht lange bis zu ihrem Orgasmus. Ich hatte kaum was zu tun, ihr vibrierendes Becken sorgte für die Bewegung. Ihr Becken bäumte sich auf und mein Schwanz wurde noch weiter in sie gedrückt. Ich war überrascht, dass ich noch nichts bei mir merkte. Ich ließ Anja ein wenig zur Ruhe kommen und vögelte sie dann langsam. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte. Jetzt bemerkte ich das mir bekannte Kribbeln und wurde mit meinen Bewegungen schneller. Mein Atem ging nun stoßweise und ich wurde lauter. Kurz darauf entlud ich mich lautstark im Kondom und Anja kam einige Sekunden später auch noch einmal. Erschöpft legte ich mich auf Anja, meinen Kopf zwischen ihren warmen Brüsten. Dann drehte ich mich von ihr herunter und zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte und entsorgte das Kondom. Ich zog Anja wieder in meinen Arm und schliefen kurze Zeit später ein.

Wir bekamen nicht mit, wie viel später jemand das Licht ausschaltete und sich neben uns ins Bett legte.

Ich wurde durch meine Armbanduhr geweckt. Es war halb sieben. Anja war nicht mehr neben mir: ich hörte die Dusche. Auf der anderen Bettseite lag nun Katrin. Ihre Zudecke lag auf dem Boden, so dass ich ihren nackten Körper sehen konnte. Auch bei ihr hätten meine Hände viel zu streicheln gehabt. Nach ein paar Minuten schlug sie ihre Augen auf und blinzelte mich an. 'Guten Morgen, Liebhaber meiner Freundin. Ich hoffe, dass du gut geschlafen hast'.

'Ja, ich habe wie tot geschlafen. In deinem Bett kann man sehr gut schlafen'.

'Und anscheinend nicht nur das', schmunzelte sie und zeigte auf die Fleckränder im Bezug. Ich zuckte nur mit meinen Schultern. Was hatte sie erwartet? Anja kam aus der Dusche, legte sich zwischen uns und gab jedem einen langen Kuss.

'Sieh mich nicht so fragend an. Katrin und ich schlafen auch manchmal zusammen, wenn wir keinen Freund haben. Wann bist du ins Bett gekommen?'.

'So gegen halb zwei habe ich die Letzten rausgeschmissen'.

'Konnte man uns hören?', wollte ich nun doch wissen. Katrin schmunzelte.

'Wenn man wusste, dass ihr beide hier oben seid und darauf achtete, dann ja. Ich habe Anja mindestens dreimal gehört'.

'Anja kann sich sehr gut fallen lassen und scheint auch sehr ausgehungert gewesen zu sein. Es war sehr angenehm, mit ihrem Körper zu spielen'.

Anja lächelte mich an.

'Ich habe es keine Sekunde bereut dich mitgenommen zu haben. Es war eine unvergessliche Nacht und es ist wirklich schade, dass sich unsere Wege nachher trennen werden'. Ich strich ihr über das Gesicht.

'Auch ich werde die Nacht mit dir nicht vergessen. Nicht nur die Erfahrung mitgenommen zu haben, schon nach einigen Stunden mit einer schönen Frau im Bett zu landen, sondern auch, dass sie wesentlich älter als ich ist und genauso fordernd sein kann, wie Frauen in meinem oder geringerem Alter'.

Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen langen Kuss. Dann ließ ich die beiden Frauen allein und ging unter die Dusche. Anja und ich mussten ja noch nach Frankfurt reinfahren. Gefrühstückt hatten wir dann doch noch bei Katrin, da es schon vorbereitet war. Kurz vor acht saßen wir im Taxi und fuhren Richtung Innenstadt. Anja hielt meine Hand und sah immer wieder zu mir herüber. Für mich war es auch komisch, ein eine-Nacht-Verhältnis zu haben, aus dem vielleicht hätte mehr werden können. Ich kam noch kurz in Anjas Zimmer, um mich von ihr zu verabschieden.

'Wie ich schon sagte, Anja: es war eine schöne Zeit mit dir und unter anderen Umständen hätte es vielleicht mehr werden können. Ich hoffe, dass du bald einen Partner findest, der dir dein Vakuum ausfüllen kann'.

Anja liefen die Tränen über die Wangen, sagte aber nichts. Ich küsste sie noch einmal sehr lange und ging mit einem schweren Herz aus ihrem Zimmer.

'Es war schön mit dir, ältere Frau', dachte ich und wurde auch traurig.

In den nächsten Stunden war ich allerdings sehr gut abgelenkt, da ich zuerst den Seminarort zu Fuß erreichen musste und wir den Fahrplan für die kommende Woche besprachen. Bei den Themen waren zwar einige dabei, die sich interessant anhörten, das meiste hörte sich bei mir nach Langeweile an. Gut, dass es gegen Ende des Seminars keine Abschlussprüfung gab. Ein Lichtblick war, dass auch zwei Kolleginnen von mir aus einer anderen Abteilung das gleiche Seminar besuchten. Ich hatte sie bisher in der Firma noch nie gesehen, aber vielleicht konnte man abends mal was zusammen unternehmen.

Am heutigen späten Nachmittag ging ich erst einmal auf mein Zimmer, um ein wenig Schlaf nachzuholen. Das führte dazu, dass ich gegen neun wach wurde und nur noch mal kurz mit meinem Tablet mich in die Bar setzte. Heute war schon mehr los und es hatten sich einige Grüppchen gebildet. Aus unserem Kurs hatte ich niemanden entdeckt. Gegen halb elf kamen meine Kolleginnen anscheinend von einer Tour zurück und holten sich an der Bar noch ein Getränk für die Nacht. Sie winkten mir noch kurz zu. Kurz darauf ging ich dann auch wieder auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Nun kreisten meine Gedanken wieder um die schöne kurze Zeit mit Anja. Ich musste nun doch schmunzeln: es war wirklich ein anonymes Treffen zwischen uns. Ich wusste weder Adresse, noch Telefonnummer von ihr. Lediglich den Nachnamen, der mir auch nicht viel weiterhelfen würde. Vielleicht würde ich es mit viel Mühe herausfinden, wo Katrin wohnt. Dann hätte ich zumindest einen Anlaufpunkt. Aber es sollte anscheinend nur für eine Nacht gewesen sein.

Die nächsten zwei Tage hatte sich auch nichts mit den Kolleginnen ergeben. Entweder waren sie in den Pausen woanders als ich oder gegen Abend on tour. Für den heutigen Abend hatte ich mir vorgenommen, ins hauseigene Schwimmbad zu gehen und eventuell anschließend noch kurz in die Sauna. Gegen sechs zog ich meine Badesachen an, nahm Saunatücher und was zu trinken mit und fuhr im Bademantel ins Erdgeschoss. Dort waren in einem Anbau das Schwimmbecken und der Saunabereich. In den Räumen war außer mir anscheinend niemand. Ich schwamm einige Bahnen und legte mich auf eine Liege und döste ein wenig vor mich hin. Heute hatte ich einige interessante Sachen aus dem Seminar mitgenommen und dachte darüber nach, wie ich es in meinen Arbeitsablauf einbeziehen konnte. Irgendwann ging die Tür auf und eine meiner Kolleginnen kam herein. Als sie mich sah, kam sie zu mir und breitete sich auf eine der Liegen aus.

'Heute allein unterwegs?', wollte ich wissen.

'Ja, Petra hatte gestern jemanden kennengelernt und ist mit ihm unterwegs'.

'Na, dann kann man hoffen, dass es für dich jetzt nicht zu langweilig wird. Ich bin übrigens Sebastian. Ich arbeite im Block A14'.

'Oh, bei den Intellektuellen', und lachte dabei, 'ich bin Monika und arbeite mit Petra zusammen in C07'.

'Oh, bei den Labormäuschen', lachte ich nun auch, 'jetzt wissen wir, woran wir sind'.

Sie schmunzelte und zog ihren Bademantel aus. Sie hatte nur noch einen knappen Bikini an. Wir unterhielten uns nun, wie konnte es auch anders sein, über die Arbeit und was wir da so alles in den Abteilungen machten. Dann schafften wir doch noch die Kurve und drifteten etwas privater ab. Ich erzählte ihr, dass ich große Schwierigkeiten hatte, meine Katze unterzubringen. Ein Freund kommt nun zweimal am Tag bei mir vorbei, um sie zu füttern.

'Tja, auch ein Nachteil, wenn man alleine wohnt. Ich wohne derzeit wieder bei meinen Eltern, da habe ich nicht diese Probleme, dafür aber andere', meinte sie.

'Bei deinem Aussehen, kein Freund?', wollte ich dann doch sehr direkt wissen.

'Danke, aber nein. Bisher bin ich meist an die Falschen geraten, da war ganz schnell wieder Feierabend'.

'Was war denn so falsch? Vielleicht kann ich noch was lernen'.

Monika lachte.

'Da gibt es nicht besonders viel zu erzählen. Es sind meist die drei Faktoren: mich schnell in die Kiste zu bekommen und mich zu belügen oder grob zu werden. Wenn du dann mehrere von dieser Kategorie hattest, dann vergeht dir die Lust'.

Ich nickte.

'Ja, das mit jemanden in die Kiste zu bekommen und grob werden, scheint wirklich ein Männerproblem zu sein. Aber Frauen können auch gut lügen. Und es ist dann besonders schlimm, wenn man es erst sehr spät merkt'.

'Da scheinst du was von zu kennen?'.

'Ja, in diese Falle bin ich zweimal getappt'.

'Dann sind wir beide ja gebrannte Kinder'.

'Nein, so möchte ich das nicht sehen. Ich bin jetzt nur vorsichtiger geworden und hinterfrage Vieles, auch wenn noch die rosarote Brille auf der Nase ist'.

'Das kann doch nur hinderlich sein'.

'Ja, das stimmt. Aber wenn man offen über alles spricht, also auch über seine Bedenken und Wünsche, dann ist bereits eine gute Basis vorhanden. Dort sollte man schnell hinkommen'.

Monika nickte mir zu.

'So, jetzt geh ich noch mal kurz ins Wasser und dann in die Sauna. Kommst du mit?'.

'Ins Wasser ja, in die Sauna nicht'.

'Warum nicht?'.

'Na, wir kennen uns ja gar nicht. Und dann soll ich nackt in deiner Nähe sein?'.

'Ich habe ja auch nix an und könnte das gleiche Argument bringen. Aber sieh es doch mal so: dein Bikini verbirgt jetzt schon kaum was, was ich gern zur Kenntnis genommen habe, da du einen schönen Körper hast. Es bleiben nur die zwei kleinen Stellen an deinen Brüsten und der Steg an deiner sicherlich rasierten Spalte, die ich mir schon vorstellen kann, da ich meine, Frauen schon mal nackt gesehen zu haben. Und um auf deine Argumente von vorhin einzugehen: du bräuchtest bei mir keine Angst zu haben, dass ich darauf aus wäre, dich unbedingt ins Bett zu bekommen. Bei mir haben bisher die Frauen vorgegeben, wann der Zeitpunkt gekommen ist. Du kannst es dir ja überlegen'.

Ich stand auf und sprang ins Wasser. Monika saß noch einen Moment länger auf der Liege, kam dann auch ins Becken. Wir schwammen wortlos einige Bahnen und ich ging dann zur Sauna in den Nebenraum. Es dauerte fast eine Viertelstunde und ich wollte schon fast wieder herausgehen, als die Tür aufging und Monika hereinkam. Sie legte ihr Saunatuch neben meins und setzte sich.

'Ich hatte mich nicht getäuscht: du siehst jetzt sogar noch schöner aus', meinte ich sagen zu müssten. Sie hatte eine durchgehende leichte Bräune, war es also gewohnt, irgendwo nackt zu liegen.

'Danke', flüsterte sie, als wenn es niemand hören sollte. Wir saßen wortlos noch einige Minuten zusammen, dann musste ich raus und ging unter die Dusche. Kurz darauf kam auch Monika heraus und stellte sich neben mich. Ich merkte, wie sie mich ansah und dann das Wasser anstellte. Wie schön wäre es, jetzt diesen zarten Körper berühren zu dürfen. Wir legten uns in den Ruheraum.

'Wo hast du denn die durchgehende Bräune her?', wollte ich nun doch wissen.

'Wenn ich Zeit und Lust habe, bin ich am Brakesee, da gibt es ein FKK- Gelände. Dort gefällt es mir gut'.

'Ja den kenne ich. Da bin ich auch manchmal. Allerdings bin ich oft zu faul dahin zu fahren. Ich bleibe dann im Garten und ärgere mich dann abends, dass ich nicht gefahren bin'.

'Ja, manchmal muss man mir auch in den Hintern treten, dass ich was mache. Wie sagt meine Mom manchmal: so lernst du auch keinen netten Mann kennen, wenn du nur zuhause sitzt'. Ich musste lachen.

'Könnte meine Mutter sein. Das hat sie ähnlich auch immer zu meiner Schwester gesagt. Das Rausgehen hat aber dann auch nicht viel gebracht, da sie meist an Knalltüten gekommen war'.

Monika nickte und fasste sich wiederholt an ihren Nacken.

'Was ist mit deinem Nacken?', wollte ich wissen.

'Ist wieder verspannt. Habe ich öfter, wenn ich den ganzen Tag vor den Computern sitze'.

'Dann leg dich mal auf den Bauch. Ich massiere ihn mal. Vielleicht wird es dann besser'.

Sie schien zu überlegen und legte sich dann auf die benachbarte Liege. Ich setzte mich an den Rand und meine Hände berührten zum ersten Mal diese junge Frau. Ich konnte ihre Verspannung spüren.

'Ich gehe mal kurz zu meiner Tasche, da muss ich noch was Lotion haben. Dann reibe ich nicht so auf deiner Haut'.

Sie sagte nichts. Als ich zurückkam, lag sie immer noch so da. Ich spritzte von der Lotion was auf ihren Nacken, Schultern und Rücken und begann sie leicht zu massieren. Sie fühlte sich so zerbrechlich an.

'Nicht böse sein, falls ich gleich einschlafe, nein? Es fühlt sich so gut an', meinte sie schließlich. Als mir langsam meine Finger weh taten, streichelte ich ihr den Rest der Lotion noch auf ihren Rücken ein. Wie gern hätte ich noch ihren Po berührt. Als ich meine Hände von ihr nahm, schien sie wirklich zu schlafen. Ich legte mich wieder auf meine Liege und sah zu ihr hinüber. Auch von hinten sah sie schön aus. Die Gunst eines jungen Frauenkörpers. Ich war auch eingeschlafen, wurde aber wach, da ich fühlte, beobachtet zu werden. Monika saß auf ihrer Liege und sah zu mir.

'Na, schöne Frau. Auch wieder wach?'.

'Ja, es war so angenehm und entspannend, besonders als du meinen Rücken mehr gestreichelt hattest. Da war ich dann wohl eingeschlafen'.

Ich musste lachen.

'Ich war der Meinung, dass du schon vorher eingeschlafen warst und habe nur noch die Lotion verrieben. Hätte ich das gewusst, dann hätten meine Hände sich etwas sensibler verhalten'.

'Noch sensibler?'.

Ich nickte nur. Sie schien es nicht gewohnt zu sein.

'Darf ich gelegentlich wieder auf dich zurückkommen?'.

'Gern. Jederzeit'.

Sie setzte sich etwas umständlich auf die Liege.

'Du brauchst es nicht versuchen zu verstecken. Ich habe bemerkt, dass dein Handtuch einen Fleck hat. Es ist schön zu sehen, dass dein Körper allein darauf schon reagiert. Wie könnte es dann erst bei anderen Stellen sein?'.

'Ich würde wohl explodieren' und lachte dabei. Ich nickte nur, da ich es aus der Vergangenheit kannte.

'Er hat aber auch zu kämpfen', schmunzelte sie und zeigte zwischen meine Beine.

'Das bleibt auch nicht aus, wenn ich einen schönen Körper berühren darf. Es ist, bis auf eine kurze Ausnahme, schon lange her, dass ich eine Frau berühren konnte. Verrätst du mir, wie alt dein Körper ist?'.

'Dreiundzwanzig und deiner?'.

'Neunundzwanzig'.

'Was könnte ich dich denn noch fragen, da wir grade so schön dabei sind. Das wir beide derzeit solo sind, haben wir ja schon anderweitig herausbekommen, dass wir im gleichen Ort wohnen, nehme ich mal jetzt einfach an. Aber warum muss ich das jetzt alles wissen? Wenn du möchtest, können wir uns öfter treffen und dann kann ich dich fragen, wenn was aktuell ist. Kannst du damit umgehen?'.

Ich schmunzelte.

'Natürlich gerne. Obwohl ich viel lieber deinen Körper in diesem Zustand sehe, würde ich dich dann gleich zum Essen einladen wollen. Dann müssten wir aber jetzt hier aufbrechen, da es sonst zu spät wird'.

'Oh, haben wir etwa ein date?'.

Ich lächelte sie nur an. Wir gingen dann wirklich schnell auf unsere Zimmer und zogen uns um. Eine Viertelstunde später trafen wir uns an der Rezeption, bei der ich vorher nachfragte, wo es in der Nähe einen Chinesen gab. Wir hatten Glück: zu Fuß keine 15 Minuten.

Es war ein sehr angenehmes date. Es wurde wirklich nur über Privates geredet. Wir erzählten über unsere Familien, wo wir gerne und wie lange Urlaub machen oder auch machen würden und wie man sich eine gute Beziehung vorstellen könnte. Das Schöne daran war, dass wir viele Gemeinsamkeiten herausbekamen. Gegen elf, als wir schon im Aufbruch waren, bekam Monika von ihrer Freundin eine WhatsApp. Monika schmunzelte.

'Da habe ich wohl heute sturmfreie Bude. Petra ist heute mit dem Schönling aus der ersten Reihe unterwegs und wird bei ihm übernachten'.

'Ups, das ging aber schnell', schmunzelte ich, musste mich aber auch daran erinnern, wie schnell es mit Anja war.

'Petra ist da ein wenig lockerer drauf als ich. Wenn ihr jemand gefällt, dann bleibt sie schon mal über Nacht. Leider hat sie auch damit schon schlechte Erfahrungen gemacht. Aber ihr ist nicht zu helfen'.

'Sie sollte wohl alt genug sein'.

Monika nickte nur und sah mich lange an, zog meinen Kopf zu sich herunter und gab mir einen Kuss.

'Was war das denn?'.

'Ein kleines Dankeschön für den wunderschönen Nachmittag und Abend'.

'Da werde ich mich zukünftig aber anstrengen müssen'.

'Keine Angst. Wenn ich jemanden mag, gibt es das auch ohne gute Taten vorher', nahm meine Hand und wir gingen Richtung Hotel.

'Wer bringt nun wen nach Hause?', wollte ich wissen.

'Ich bin in 329 und du?'.

'220'.

'Dann bringe ich dich vor die Tür', schmunzelte Monika. Vor der Tür küssten wir uns bereits sehr intensiv und lange. Ich sah ihr noch nach, als sie in den Fahrstuhl ging. Es war ein schöner Tag und ich dachte an unsere gemeinsamen Stunden. Ich war fast schon eingeschlafen, als es an der Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und war erstaunt, dass dort Monika im Bademantel stand.

'Darf ich reinkommen?'. Ich nickte und schloss hinter ihr die Tür. Sie setzte sich auf das Bett.

'Ich schmeiße grade meine ganzen Vorsätze über den Haufen, Sebastian. Ich habe mich selten so wohl gefühlt wie heute mit dir. Ich habe deine Hände heute Nachmittag genossen und es ging mir gut. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne bei dir schlafen. Ich möchte einfach deinen Körper spüren und dabei einschlafen, wie heute Nachmittag'. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. Sie drückte ihren Körper an mich. Ich nahm etwas Abstand von ihr und öffnete ihren Bademantel und zog ihn aus. Sie hatte darunter ein Pyjama an. Ich sah ihr in die Augen und knöpfte langsam ihr Oberteil auf und legte es zu dem Bademantel. Ich ging langsam an ihr herunter und küsste auf ihre Nippel. Ich zog nun ihre Hose und ihren Slip aus küsste kurz auf ihre Spalte und trug sie in mein Bett. Ich zog nun auch schnell meinen Slip und das T-Shirt aus, legte mit neben Monika und zog die Decke über uns. Mit der Klimaanlage im Zimmer wäre es sonst zu kühl.

'Bitte nur kuscheln, ja?'.

'Wie ich dir schon gesagt hatte: die Frauen geben die Geschwindigkeit an. Du hast es heute schon mehrfach gemacht'.

Sie legte sich vor mich, ich legte meinen Arm um sie und machte das Licht aus.

'Gute Nacht, schöne Frau. Ich bin froh, dich bei mir zu haben', und küsste auf ihren Hinterkopf.

'Gute Nacht Sebastian. Ich bin mir sicher, dass Richtige getan zu haben'.

Nach einiger Zeit drückte mein Schwanz an ihrem Oberschenkel. Sie nahm ihn einfach in die Hand und legte ihn in ihre Poritze. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis ich eingeschlafen war.

Meine Armbanduhr weckte mich um sieben Uhr. Monika hatte sich von mir gelöst und lag nun breitbeinig auf dem Bauch fast auf der anderen Bettseite. Es war ein schöner Anblick des jungen Körpers. Ich musste mich sehr zusammennehmen, um nicht ihren Po zu streicheln und rutschte weiter nach oben um ihre Wangen zu streicheln. Sie wurde langsam wach.

'Guten Morgen, Langschläfer. Ein neuer Seminartag ist angebrochen. Hast du gut geschlafen?'. Sie lächelte mich noch verschlafen an.

'Ja sehr gut. Ich würde davon gern mehr in Anspruch nehmen'.

'Das sollte kein Problem sein. Allerdings solltest du ein wenig mehr auf deinen Körper achten, der so aufreizend auf dem Bett liegt. Dein Schlafpartner könnte sonst Wangen und Backen mit der Hand verwechseln'.

'Was würde denn dann passieren?', neckte sie mich. Ich nahm beide Hände und fuhr ihr damit leicht über ihre Backen. Meine beiden Daumen zogen leicht über ihre Poritze und drückten sie etwas auseinander. Dann gab ich ihr noch schnell jeweils einen Kuss auf jede Backe. Ich musste aufhören, ich hätte sie sonst noch mehr erforschen wollen, dafür war jetzt aber keine Zeit mehr.

'Das könnte mir aber auch gefallen', schmunzelte sie und zog mich zu einem Kuss herunter. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po.

'So wer geht zuerst unter die Dusche? Es passt nur eine Person da rein'.

Monika stand schnell auf und lief ins Bad. Ich suchte inzwischen meine Sachen für den heutigen Tag zusammen. Monika kam aus dem Bad und zog sich schnell ihre Sachen an. 'Viertel nach im Frühstücksraum', lachte sie und war aus dem Zimmer. Ich machte mich auch schnell fertig und schaffte es dann auch fast pünktlich im Frühstücksraum zu sein. Monika saß mit Petra zusammen an einem Vierertisch. Ich suchte mir mein Frühstück zusammen und setzte mich zu den Beiden. Petra grinste mich an.

'So, dass ist der Mann, bei dem Monika ihre Vorsätze über den Haufen geschmissen hat und es freut mich, dass es sich anscheinend gelohnt hat. Sei lieb zu ihr, Sebastian, dann bekommst du eine sehr liebenswerte Freundin'.

'Ich versuche, meine beste Seite zu zeigen', schmunzelte ich. Petra nickte nur und lächelte dabei.

'Und wie ist es bei dir gelaufen?', wollte nun Monika wissen.

'Zu Anfang ganz gut. Nachdem wir dann einige Male gevögelt hatten, wollte er Sachen, die ich nicht gut fand. Wir hatten uns dann verständigt, dass jeder nun auf seiner Seite im Bett schlief und wir uns am Morgen verabschiedeten. Ich hatte wieder mal eine Niete gezogen'. Ihre Augen wurden feucht.

'Das tut mir leid, Petra. Ich musste mir auch schon von Monika anhören, dass schöne Frauen sehr häufig den Griff ins Klo machen. Das hätte ich nicht gedacht'.

'Viele Männer sind einfach nur Schauspieler. Daher vorhin die Bemerkung'.

'Die hatte ich schon verstanden'.

'Und was jetzt?', wollte Monika wissen.

'Ist ja nicht so, dass ich gestern nicht auf meine Kosten gekommen bin. Vögeln konnte er wirklich. Aber das war es schon. Nun scheint es mal umgekehrt zu laufen: du hast einen Partner, ich nicht. Sonst siehst du ja meist in die Röhre. Wenn ich noch jemanden fürs Bett in den nächsten Tagen finde, ist es ok, ansonsten habe ich halt Pech gehabt'. Petra schien großen Wert aufs Vögeln zu legen, das war glücklicherweise bei Monika anders. Mir war schleierhaft, wie diese unterschiedlichen Frauen miteinander auskommen. Die Zeit drängte und wir gingen zum Seminarort. Ich beobachtete Petra ein wenig mehr, als sie mit ihrem Lover zusammenkam. Hier schien es eine klare Ansage von Petra zu geben, da er sich wieder von ihr entfernte. Ich stand mit Monika an einem Stehtisch und tranken noch einen Kaffee. Monika schien zu wissen, was ich über ihre Freundin grade dachte. 'Wir beide reden noch nicht übers Vögeln, ok?', flüsterte sie mir ins Ohr. 'Noch kein Bedarf. Ich kenne deinen Körper ja noch gar nicht und ich weiß dann auch nicht, wie es geht', flüsterte ich zurück und sie schmunzelte.

Den Stoff, den wir heute vorgesetzt bekamen, war sowas von langweilig, so dass ich mehr an den gestrigen Tag mit Monika dachte. Der Referent hatte gegen 15 Uhr ein Einsehen und schickte uns in den Feierabend. Draußen regnete es in Strömen und wir kamen ziemlich durchnässt in unserem Hotel an.

'Ich hole mir nur schnell einige trockene Sachen und komm dann zu dir', meinte Monika zu mir, als ich aus dem Aufzug stieg. Ich sah zu, dass ich aus den nassen Sachen kam. Wir hatten uns unter einen Regenschirm gezwängt, das hatte allerdings nichts gebracht. Keine zehn Minuten später klopfte es an der Tür und ich ließ Monika herein. 'Petra ist ein wenig sauer, da ich jetzt zu dir gekommen bin. Aber nun sieht sie mal, wie es mir sonst immer ging, wenn sie bei ihrem Lover war'. Sie zog dabei ihre nassen Sachen aus und stand nun nackt vor mir.

'Ab mit dir unter die warme Dusche, bevor ich dich nicht mehr aus den Armen lasse'.

Monika lief schnell ins Bad. Sie kam nass wieder ins Zimmer.

'Trocknest du mich ab?'

Ich legte mein Badetuch aufs Bett und legte Monika mit dem Rücken darauf. Dann trocknete ich sie vom Kopf bis zu den Füßen mit ihrem Badetuch. An gewissen Körperstellen ließ ich mir besonders viel Zeit und hörte auch keinen Einspruch. Als ich fertig war, gab es noch einen Kuss auf ihre Nippel und Spalte. Sie legte sich unter die Decke auf meiner Bettseite und schien auch nichts anderes machen zu wollen, als im Zimmer zu bleiben. Ich machte mich auch schnell frisch, trocknete mich ab und legte mich zu Monika ins Bett.

'Ist ja fast wie zu meiner Sturm- und Drangzeit. Nachmittags schon im Bett', schmunzelte ich, als ich Monika in meinen Arm nahm.

'Hast du viele Freundinnen gehabt?'.

'Wenn du die meinst, mit denen ich auch im Bett war, bisher fünf. Drei waren eigentlich nur für die Erfahrung, das waren die, mit denen ich bis zur Erschöpfung gevögelt hatte. Es beruhte da aber auf Gegenseitigkeit, die Mädels wollten es auch wissen, was und wie manches geht. In die zwei anderen hatte ich mich richtig verliebt, bin dann aber sehr enttäuscht worden und bevor die Frage kommt: zum ersten Mal hatte ich meinen Schwanz mit sechzehn in einem Mädel. Das war spontan gewesen, wo wir beide es wollten, es aber komplett in die Hose ging. Im Nachhinein fand ich es gut, da wir unsere Köpfe abgeschaltet und keine Sekunde an Verhütung gedacht hatten'.

'Und du?'.

'Auch fünf. Aber bis auf eine Beziehung dauerten die anderen nicht lange. Die Jungs wollten meist ein schönes Mädchen an ihrer Seite haben, womit sie bei ihren Kumpels angeben wollten und was sie auch nach Strich und Faden vögeln konnten. Das war nicht sowas, was ich mir vorstellte'.

Sie sah mir in die Augen. 'Möchtest du mein sechster Freund sein, Sebastian?'.

Ich gab ihr einen langen Kuss. 'Ja, mein zartes Mädel. Ich möchte es. Meine Bedingung ist aber, dass wir offen und ehrlich uns gegenüber sind und über alles sprechen'.

'Ich verspreche es dir. Und jetzt nimm mich einfach in deinen Arm. Ich möchte dich spüren und meine Augen schließen'.

Nicht nur Monika schloss die Augen, so dass wir eine längere Zeit aneinandergepresst schliefen.

Wir wurden wach, als Monikas Handy klingelte. Es war Petra, die von uns wissen wollte, ob wir in der Bar noch einen Schlummertrunk zu uns nehmen wollten. Ich sah auf die Uhr und zeigte sie auch Monika: es war kurz vor acht. Wir einigten uns, dass wir um Viertelnach in die Bar kommen wollten.

'Ich bin mal gespannt, ob Petra von sich mit der Frage kommt, ob ich jetzt jede Nacht bei dir schlafen will', meinte Monika.

'Bestimmt. Wenn sie heute schon sauer war, dass du hier bist. Aber wie du schon sagtest, ich finde es auch gut, dass man merkt, wie es anderen geht, wenn man selbst kaum anwesend ist'.

'Hier ist es noch etwas extremer, da das Seminar eine Woche dauert. Wir waren sonst maximal drei Tage irgendwo. Wenn das Wetter gut war, konnte ich mich auch meist gut selbst beschäftigen oder hatte Kontakt zu anderen Teilnehmern, wo wir dann nachmittags in Grüppchen durch die Stadt liefen'.

'Ich war schon öfter mit Kollegen unterwegs, allerdings hatten wir immer getrennte Zimmer. Daher kam es nie hoch, ob man dann auch zusammen irgendwas unternehmen wollte'.

'Hätten wir auch haben können, aber wir waren bisher immer zusammen in einem Zimmer, da wir uns privat und hüllenlos kennen'.

'Hattet ihr beiden was miteinander?'.

'Ja, mal für ein paar Wochen, bis Petra wieder einen Kerl anschleppte. Ich brauchte jemanden zum Anlehnen und mal andere Finger in meiner Muschi oder eine Zunge, die am Kitzler spielte. Es war aber nichts Ernstes'.

Wir waren jetzt nicht allein im Fahrstuhl, so dass wir das Thema nicht weiter verfolgten. Petra saß an einem Vierertisch und winkte uns zu sich.

'Ihr seht so entspannt aus', schmunzelte Petra, als wir uns gesetzt hatten.

'Ja, wir sind den Stoff von heute noch mal durchgegangen und haben ein Stündchen geschlafen', log ich sie schmunzelnd an. Man muss ja nicht immer alles erzählen. Petra schüttelte mit dem Kopf, sie schien es mir auch nicht abzunehmen. Wir bestellten uns nun die Getränke und unterhielten uns für fast zwei Stunden über verschiedenste Themen. Dann kam Petra mit der lang erwarteten Frage.

'Ich gehe mal davon aus, dass du heute wieder bei Sebastian schläfst'.

'Ja, wir haben nur noch die eine Nacht', meinte Monika und ließ damit klar offen, ob wir uns in der Zukunft weiter sehen werden und was sich noch heute Nacht abspielen könnte.

Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. So ganz grün waren sich die beiden Freundinnen anscheinend doch nicht. Petra fragte nicht weiter und nickte nur. Sie musste heute wieder allein schlafen. Mir fiel auch kein Vorteil ein, wenn Monika bei ihr gewesen wäre.

Gegen halb elf gingen wir auf mein Zimmer. Im Rekordtempo befanden wir uns wieder im Bett. Monika lag seitlich an mir und ich streichelte über ihren Rücken und Po.

'Ich bin mit dem Wagen hier. Soll ich euch morgen mitnehmen oder wollt ihr mit dem Zug fahren?'.

'Ich möchte das morgen mit Petra absprechen. Sie sollte nicht den Eindruck bekommen, dass sie nun ganz abgeschrieben ist. Vielleicht ist sie gnädig und lässt mich mit dir fahren und sie fährt allein mit dem Zug. Die meiste Zeit sitzt man sowieso im ICE und die letzte halbe Stunde in der Bimmelbahn. Hast du übermorgen Zeit für mich?'.

'Soweit ich im Kopf habe, hatte ich mir bis auf Rasenmähen nichts fürs Wochenende vorgenommen. Also ja, habe ich'.

Sie drückte sich noch fester an mich und ihre Augen strahlten.

'Ich könnte jetzt schon wieder so bei dir einschlafen'.

'Was hindert dich daran? Da wir ja beschlossen haben, dass ich dein sechster Freund bin, ist unser Zusammensein nicht morgen Nachmittag beendet. Insofern läuft uns nichts weg, was wir bis dahin hätten noch machen müssen'.

'Ja, uns läuft nichts weg. Gute Nacht Sebastian. Ich mag dich schon sehr'.

'Gute Nacht, mein Spatz. Ich bin auch auf dem Weg, mich in das zarte Mädel neben mir zu verlieben'. Sie kam jetzt hoch, umarmte und küsste mich. Dann drehte sie sich wieder in meinen Arm und schloss die Augen. Ich hatte das gute Gefühl, wieder einen Partner gefunden zu haben und schlief entspannt ein.

Ich fühlte Finger auf meiner Haut und wurde wach. Monika lag seitlich neben mir und streichelte mir über das Gesicht. 'Guten Morgen Nummer sechs', flüsterte sie mir ins Ohr und ihr Gesicht strahlte. Unsere Zudecke lag auf dem Boden, ich zog Monika auf meinen Bauch und küsste sie. 'Guten Morgen, schöne Frau. Es war schön mit dir zu schlafen', und streichelte über ihren Po. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und wir genossen den Augenblick. Nun machte sich auch meine Armbanduhr bemerkbar: es war Zeit aufzustehen. Der letzte Seminartag und ein bevorstehendes Wochenende. Wir drehten uns und ich lag nun auf Monika. Ich küsste sie kurz auf die Stirn.

'Heute fang ich mal an: ich muss aufs Klo', und ging ins Bad. Monika warf mit einem Kissen mir hinterher und ich drohte ihr mit dem Finger. Als ich aus dem Bad kam, stand Monika schon bereit. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sie verschwand nun im Bad. Ich ließ mich von der Luft trocknen und packte schon mal meinen Reisekoffer, damit ich ihn nach dem Auschecken direkt in meinen Wagen in der Tiefgarage packen konnte. Monika kam aus dem Bad, umarmte mich von hinten und legte ihren Kopf an meinen Rücken.

'Es ist ein bisschen so wie Urlaub', meinte sie.

'Ja, bei mir war dann am letzten Tag aber immer Trennung angesagt, da die Frauen meist sehr weit entfernt wohnten. Ich hoffe, dass es bei uns nicht so ist'.

'Nein, das habe ich dir ja schon gestern Abend gesagt und möchte es auch heute noch so'.

'Ich habe es nicht vergessen. Es war auch nur eine Feststellung. Lass uns mal am Wochenende darüber nachdenken, ob wir vielleicht wirklich kurzfristig für eine Woche irgendwohin in die Sonne fliegen sollten'.

'Das würdest du machen?'.

Sie drehte mich zu sich und sah mich mit großen Augen an.

'Warum nicht? Aber lass uns das später klären. Wir müssen auch los, wenn wir noch in Ruhe was frühstücken wollen'.

Monika zog sich nun auch schnell an und ging in ihr Zimmer. Ich wollte auf jeden Fall ihren Koffer mitnehmen, damit sie ggf. eine einfachere Zugfahrt hatte. Ob noch jemand mit mir fahren wollte, war ja noch zu klären.

Wir trafen uns wieder an einem Vierertisch im Frühstücksraum. Petra war auch da. Heute wurden durch das Personal auch frische Waffeln zubereitet. Dafür ließ ich alles liegen. Monika schmunzelte, als sie mich zum dritten Mal zur Theke gehen sah.

'Ok, ihr Hübschen. Ich weiß nicht, ob ihr schon darüber geredet hattet: ihr hättet die Möglichkeit nachher mit mir zu fahren oder dass ich nur eure Koffer mitnehme oder wie auch sonst. Gibt es da schon was?'.

'Ja, haben wir. Wir würden gern mit dir zurückfahren. Dann hätten wir auch nicht das Problem vom Bahnhof nach Hause zu kommen. Und vielleicht könnte die Firma das nicht gebrauchte Ticket zurückbuchen', erzählte Monika.

'Gut. Dann treffen wir uns um Viertelvor in der Tiefgarage. Mein Wagen ist ein dunkelroter Audi. Ich frage jetzt an der Rezeption, ob es eine Parkmöglichkeit am Seminarort gibt'.

Ich hatte Glück: in einer Seitenstraße gab es ein Parkhaus. Da heute Mittag nach dem Essen das Seminar auch beendet werden sollte, würden die Parkgebühren überschaubar bleiben. Als ich in die Tiefgarage kam, standen beide Frauen bereits am Auto. Ich entriegelte die Türen und packte die Koffer in den Kofferraum. Als ich einstieg lächelte ich Monika an, die auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte. Sie nickte mir zu.

Die letzten Seminarstunden zogen sich zäh. Es wurde der Inhalt des Seminars noch in der Gänze durchgekaut und man konnte noch Fragen stellen. Ich hatte den Eindruck, dass niemand gewillt war, noch länger im Raum zu sitzen als nötig, da keine Fragen gestellt wurden. Mein Benefit war, dass seit gestern Monika nun neben mir saß. Gegen halb eins wurde die Woche abgeschlossen, wir bekamen unsere Teilnahmebescheinigungen und wurden zum Essen entlassen. Im Gegensatz zum Seminarinhalt war das Buffet einsame Spitze. Wir ließen uns gut eine Stunde Zeit mit dem Mittagessen. Dann ging es auf die Bahn. Die Rückfahrt würde wohl ein wenig länger dauern, da wir ja noch Petra zuhause vorbeibringen wollten.

Während der Fahrt wurde nicht viel gesprochen. Ich hörte im Radio meinen Lieblingssender übers Internet, die beiden Mädels hatten öfter ihre Augen zu, als wenn sie noch was Schlaf nachzuholen hätten. Monika hatte einen recht kurzen Rock an, so dass meine Hand sich liebend gern auf ihrem Oberschenkel hätte ausgebreitet, aber bei den Geschwindigkeiten ließ ich meine Hände doch lieber am Steuer. Gegen halb sieben lieferten wir Petra vor ihrer Wohnung ab und Monika dirigierte mich zur elterlichen Wohnung. Als wir ankamen, musste ich lachen: die Wohnung ihrer Eltern war nur ein paar Häuserblocks von meiner Wohnung entfernt.

'Wissen deine Eltern, dass du mit Nummer sechs kommst?'.

'Ja, ich habe gestern sehr lange mit Mom telefoniert. Und ja, ich musste mir wieder anhören, so kurzfristig mit einem Mann zu schlafen, ob das denn richtig wäre und so weiter. Ich konnte sie einigermaßen überzeugen, dass es mit uns etwas anders läuft und wir auch nicht miteinander bumsen, sondern wirklich nur schlafen. Sie hatte sich dann beruhigt und ist nun auf dich gespannt'.

Ich hatte in der Vergangenheit ja schon einige Auftritte bei den Eltern meiner Freundinnen, aber bei dem Erstkontakt war es immer mit einem Unbehagen verbunden. Mein Unbehagen war hier aber komplett unbegründet. Ich wurde freundlichst begrüßt und hatte auch sonst den Eindruck, dass Monikas Eltern sehr sympathisch sind. Nach einer kurzen Vorstellung gingen wir in Monikas Zimmer. Es war sehr gemütlich eingerichtet.

'Na dann kann ich Uwe für die Fütterung der Katze heute Abend absagen. Ich würde nachher einen Spaziergang zu meiner Wohnung machen wollen. Kommst du mit?'

'Natürlich. Dann sehe ich ja auch, wie du wohnst'.

Wir brachten noch Monikas Reisesachen aus meinem Auto in ihr Zimmer und ich rief kurz Uwe an.

'Dann lass uns mal zu dir gehen. Weiter auspacken kann ich ja später', meinte Monika. Meinen Wagen ließ ich stehen, ich sollte ja bei Monika übernachten. Ich nahm Monikas Hand und gingen zu meiner Wohnung. Wir brauchten keine zehn Minuten, als wir vor der Tür standen.

Als ich die Tür aufschloss, stand meine Katze bereits im Flur und ich musste sie überschwänglich begrüßen. Sie ließ sich auch anstandslos von Monika streicheln: schon mal gute Voraussetzungen. Ich ging in die Küche und versorgte sie erst einmal. Dann öffnete ich im Wohnzimmer die Tür zur Terrasse, um frische Luft reinzulassen. Das Katzenklo hinterließ seine Duftmarken.

'Ist das dein schönes Häuschen?', wollte Monika nun wissen, nachdem sie sich ein wenig umgesehen hatte.

'Ja, ich hatte es vor fünf Jahren zu einem guten Kurs erwerben können. Ich werde aber bis kurz vor der Rente dafür bezahlen dürfen, nachdem sich meine letzte Freundin nicht nur aus der Finanzierung verabschiedet hatte. Auch deswegen bin ich mit neuen Beziehungen vorsichtig'.

'Hatte sie Kinder?', und deutete auf die Schaukel im Garten.

'Nein, das ist noch vom Erstbesitzer'.

Ich zeigte ihr nun das ganze Hause.

'Ich bin beeindruckt. Hier lässt es sich aushalten'.

'Ja, deshalb habe ich auch nicht immer den Drang, bei schönem Sommerwetter unbedingt irgendwo hinzufahren oder fliegen. Und es ist ja auch noch die Katze zu versorgen. Möchtest du schon rüber zu dir oder können wir noch was mit Miez schmusen? Ich war ja jetzt einige Tage nicht da und Uwe ist nicht so ein Tierfan, dass er sich noch lange mit Miez beschäftigt hatte'.

'Lass uns noch hierbleiben. Du hast ja gesehen, dass ich bei mir nur im Zimmer allein sein kann und hier ist es wesentlich angenehmer'.

Ich fragte Monika, was sie zu trinken wünschte und holte die Sachen aus dem Keller. Wir setzten uns nach draußen. Irgendwann kam Miez zu uns und sprang mir auf den Schoss. Ich kraulte ihn eine Weile und ein lautes Schnurren war seine Antwort darauf. Monika schmunzelte immer wieder. Es war noch sehr angenehm mit den Temperaturen um diese Zeit. Wir hatten hier die ganze Zeit sommerliches Wetter gehabt, im Gegensatz zum Seminarort.

'Ich habe Hunger. Hast du Lust zum Italiener um die Ecke zu gehen? Da schmeckt es sehr gut und sie haben einen leckeren Wein'.

'Zu Luigi? Da waren wir auch öfter. Uns hat es dort auch gut gefallen'.

'Genau das Restaurant meine ich'.

'Meinst du, ich kann so gehen? Ist ja schon recht wenig Stoff, was ich am Hintern habe'.

'Wir setzen uns dann hinten in die Ecke am Fenster. Dann sieht man nicht so, wenn meine Hände auf deinen Oberschenkeln verweilen', und musste dabei lachen.

Monika war überredet und wir scheuchten Miez in die Wohnung und gingen die paar hundert Meter zum Italiener. Wir bekamen wirklich den abseitsstehenden Tisch, Monika haute mir auf die Finger, als sie meine Hand auf ihrem Schenkel spürte und grinste frech dabei. Es waren wunderbar unterhaltsame zwei Stunden gewesen, aber ich wollte dann doch aufbrechen, da ich durch die Fahrerei langsam müde wurde.

Als wir uns auf den Weg in Richtung Monikas Unterkunft machten, blieb sie stehen und sah mich an.

'Können wir heute in deiner Wohnung schlafen? Bei dir ist es alles gemütlicher und nicht so eng. Außerdem ist dann Miez nicht wieder allein'.

Ich schmunzelte.

'Das letzte Argument hat mich überzeugt', meinte ich und änderte die Richtung. Ich bekam allerdings einen merkbaren Hieb auf meinem Hintern zu spüren.

'Brauchst du noch irgendwas?', wollte ich wissen, als wir im Obergeschoss waren und Monika im Bad.

'Außer einer Zahnbürste und dich eigentlich nichts'.

Ich ging ins Bad und holte eine Reservezahnbürste aus dem Schrank. Monika stand unter der Dusche und ich stellte mich neben sie, um mich ebenfalls frisch zu machen. Das unsere Hände manchmal den Körper verwechselten, war sicherlich rein zufällig.

Monika rief noch kurz bei ihren Eltern an, dass sie nun bei mir bleiben wollte.

Dann ging es ohne weitere Zwischenfälle in mein Bett. Monika kuschelte sich wieder an mich und ich genoss heute, dass sie mich in den Schlaf streichelte.

Als ich aufwachte, lag Monika auf einer Bettseite, die Zudecke ganz auf ihren Oberkörper gezogen und alles ab Bauchnabel war frei zu sehen, da sie breitbeinig auf dem Rücken lag. Ich holte leise mein Smartphone und machte ein Foto. Dann legte ich mich zwischen ihre Beine und küsste alle paar Sekunden auf ihre Spalte. Beim dritten Mal kam ihre Hand herunter und sie wischte sich über ihr Geschlechtsteil, als wenn sie dort was kitzelte. Nach dem sechsten oder siebten Mal wurde sie dann doch wach und setzte sich.

'Hey, was soll das?', fragte sie nur und zog mich auf ihren Bauch. Ich gab ihr einen Kuss.

'Ich wollte nur mal testen, ob es stimmt, was man in manchen Pornos sieht. Da wird eine schlafende Frau fast zehn Minuten gevögelt und sie wacht nicht auf'.

'Da siehst du wieder, was du dir für einen Quatsch ansiehst'.

'Alles Anschauungsunterricht', schmunzelte ich.

'Und wieviel von dem Anschauungsunterricht hast du?'.

'Es kommen schon ein paar Stunden zusammen'.

'Zeigst du mir das mal gelegentlich? Einer meiner Ex hatte mal ein paar DVDs gehabt, die wir uns angesehen hatten. Er stand auf 'Big boobs', da kann ich nicht wirklich mithalten'.

'Die würden an deinem Körper auch nicht hingehören'.

Ich musste jetzt laut lachen. Monika boxte mir in die Rippen.

'Bevor ich es wieder vergesse: ich habe von dir vorhin ein Foto gemacht, als du halbnackt auf dem Bett lagst. Es sah so schön aus. Wenn du es nicht möchtest, lösche ich es wieder'.

'Ansehen möchte ich es mir schon noch. Mein Ex hat sicherlich auch noch ein paar Fotos von mir, die er heimlich gemacht hatte und mir nicht gezeigt. Ich kann nur hoffen, dass die nicht irgendwo im Internet zu sehen sind. Ich habe nichts dagegen, wenn ich nackt fotografiert oder gefilmt werde, aber es muss für den eigenen Bereich sein. Da muss ich dir nun vertrauen'.

'Da kannst du dir sicher sein, dass da nichts aus den vier Wänden rauskommt. Ich habe auch noch sehr intime Fotos von den Freundinnen, mit denen ich die Lernstunden hatte. Ich sehe sie mir auch noch heute gerne an, bleiben aber unter Verschluss'.

Ich nahm mein Handy und zeigte ihr das gemachte Bild.

'Das ist wirklich schön. Da könnte ich als Frau auch auf deine Idee kommen. Und wie ich schon sagte: wenn es bei uns bleibt, kannst du es behalten'.

'Dann würde ich in Zukunft noch viele Fotos von dir machen wollen'.

Sie schmunzelte nur und gab mir einen Kuss.

'So, dann geh ich schon mal unter die Dusche und hole anschließend Brötchen. Sonst noch was für dich?'.

'Falls du keine Kirsch- oder Erdbeermarmelade hast, davon ein Glas bitte'.

Ich nickte kurz und stand auf. Monika ließ sich wieder auf das Bett fallen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lagen Monika und Miez nebeneinander und Miez ließ sich streicheln. Da haben sich auch zwei gefunden.

Ich ging zum nahen Supermarkt und holte was fürs Frühstück. Als ich zurückkam, war der Frühstückstisch auf der Terrasse gedeckt. Monika lief immer noch nackt herum.

'Ich habe mich umgesehen und glaube, dass die Nachbarn nicht auf meinen Hintern sehen können, richtig? Und mit deiner Hightech Kaffeemaschine komme ich nicht klar. Ich hätte gern einen Milchkaffee'.

'Ja, wenn du im Bereich der Terrasse bleibst, dann kann man nichts sehen, so ab der Hälfte des Rasens wird es kritisch. Ich mache dir ein Programm für deinen Kaffee, dann brauchst du nur auf das Symbol in der Anzeige drücken'.

Ich packte die eingekauften Sachen auf den Tisch und für Monika und mich einen Kaffee. Danach zog ich auch meine Sachen aus. Es war schon sehr angenehm warm.

Nun saßen wir zum ersten Mal zusammen bei mir am Frühstückstisch.

Monika grinste schon eine ganze Weile.

'Was gibt es zu grinsen?', wollte ich wissen.

'Ich fühle mich irgendwie sauwohl'.

'Na, dann sorgen wir mal, dass es so bleibt, ja?'.

Monika nickte und widmete sich wieder ihrem Brötchen.

'Ich würde nachher zu mir gehen wollen und meinen Koffer auspacken und paar Sachen in die Waschmaschine werfen. Darf ich dann wieder zu dir kommen?'.

'Natürlich gerne. Ich habe dich gern um mich, dass weißt du doch wohl. Meinen Wagen lasse ich bis Montagmorgen bei dir stehen, wenn er bis dahin nicht gebraucht wird. Und du brauchst auch nicht heimlich an Miez unter dem Tisch meinen Schinken zu verfüttern. Das habe ich schon gesehen, dass du dich einschleimen willst'.

'Spielverderber', kam nur.

Wir saßen fast bis elf am Tisch, dann räumten wir alles weg und Monika ging zu ihren Eltern. Ich hatte nun Zeit, meine aufgelaufene Post zu lesen und zwei fällige Telefonate zu führen. Gegen eins kam Monika mit einer größeren Tasche wieder.

'Ein paar Sachen, damit ich nicht nur nackt rumrennen muss', war ihr Kommentar, zog sich aber schon wieder aus.

'Hast du für heute oder morgen irgendwelche Vorstellungen?', wollte ich wissen.

'Nein, ich war ja nicht darauf vorbereitet, so eine Umgebung anzutreffen. Ich würde einfach bei dir bleiben wollen'.

'Gut, dann habe ich zwei Sachen: wie ich schon mal andeutete, wollte ich heute den Rasen mähen und falls es deine Tasche hergibt, heute Abend griechisch Essen gehen, so gegen sieben'. Als Antwort kam sie auf mich zu, zog mich fest an sie heran, so dass ihre Nippel in meine Haut stachen und küsste mich. Sie schien damit einverstanden zu sein. Als sie mich losließ, zeigte ich ihr die beiden Druckstellen.

'Mit Big boobs wäre das nicht passiert'. Wir mussten lachen.

Ich stellte zwei Liegen auf den Rasen und wir legten uns darauf.

'Ich denke, hier kann man alles sehen?', wollte Monika wissen.

'Ja, aber nur von einer Seite. In dem Nebenhaus wohnt eine ältere Frau, die mit Sicherheit auch schon mal meinen Hintern gesehen hat. Gesagt hatte sie bisher nichts. Ich glaube, wenn wir uns hier jetzt vergnügen würden, könnte das ihre Grenze überschreiten'.

'Ich finde es draußen zu bumsen auch sehr reizvoll. Ggf. könnten wir dann ja mehr zur Terrasse gehen', schmunzelte sie. Ich hatte den Eindruck, dass sich Monika langsam daran gewöhnte, solche Wünsche auch auszusprechen.

'Da wir grade bei dem Thema sind: wie hast du bisher verhütet?', wollte ich wissen.

'Bisher nur mit Gummis. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich es gern dabei belassen'.

'Kein Problem. Ich müsste dann nur für den Fall der Fälle welche besorgen. Ich habe hier nichts auf Lager. Außerdem gibt es da ja auch verschiedenste Ausführungen, die besonders für Frauen interessant sind und zusätzlich stimulieren sollen. Wenn die Zeit dann gekommen ist, sollten wir uns informieren. Im Nachbarort gibt es einen gut sortierten Spielzeugladen. Hast du sonst irgendwelche Spielsachen?'.

'Bis auf einen Gummischwanz habe ich nichts da. Ich wüsste auch nicht, was ich noch brauchen sollte'.

'Was ist mit deinem hinteren Löchlein? Kann ich das in unser Spiel einbeziehen?'.

'Da habe ich mich bisher sehr zurückgehalten und habe keine Erfahrung. Wenn du damit Erfahrung hast, versuche es. Ich werde dir sofort sagen, wenn es mir nicht zusagt'.

Die Aussage war sehr deutlich. Mir fiel im Moment keine weitere Frage für diesen Bereich ein.

'Wenn du möchtest, leg dich auf mich. Ich möchte deinen Körper auf mir spüren und deinen Rücken streicheln'.

Als wenn sie nur darauf gewartet hätte, lag sie blitzschnell auf mir. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich streichelte ihre Rückenpartie. Nach einiger Zeit wurde es ruhig auf mir: sie war eingeschlafen. Ich umklammerte sie mit den Armen und schlief auch ein. Ich wurde wach, als sich Monika bewegte und sah auf die Uhr. Wir hatten gut eine Stunde geschlafen.

'Schon wieder so lange geschlafen. Dabei habe ich doch heute Nacht so lang geschlafen', meinte Monika.

'Vielleicht entspannt sich dein Körper. Ich weiß ja nicht, wie du sonst deine Tage und Nächte verbringst'.

'Ganz harmlos. Ich bin weder eine Nachteule, noch bin ich in meiner Freizeit hyperaktiv. Manchmal jogge ich schon mal, aber das ist aus Faulheit meist gestrichen worden. Vielleicht liegt es nur an dir'.

'Mache ich einen so ermüdenden Eindruck?'.

'Du weißt genau, wie ich das meine', und knuffte mich in die Seite.

'Gut, da ich heute noch Rasenmähen wollte, werde ich es jetzt machen. Vielleicht kannst du dich mit der Kaffeemaschine anfreunden, ich habe für dich ein Moni- Symbol angelegt. Im Wandschrank muss auch noch etwas Gebäck sein. Dann können wir in einer halben Stunde Kaffee trinken'.

Ich legte sie auf ihre Liege und gab ihren vier markanten Punkten einen Kuss. Dann holte ich die Sachen zum Rasenmähen aus dem Keller und hatte die nächste halbe Stunde was zu tun.

Ich stand grade unter der Dusche, als Monika zu mir kam.

'Ich bin so verschwitzt vom Kaffeekochen', lachte sie mich an und stellte sich vor mich. Ich stellte das Wasser ab und cremte ihren Körper mit meiner Waschlotion ein. Dann wanderten meine Hände Zentimeter für Zentimeter über ihren jungen Körper. Damit ich auch unten alles erreichen konnte, setzte ich mich auf den Boden und zog sie noch näher an mich heran. Ihre Spalte war nun direkt vor meinem Gesicht und ich tauschte meine Hände gegen meine Zunge. Monika lief bereits aus. Ich schmeckte ihre süßliche Flüssigkeit und meine Zunge lief durch ihre Spalte, leckte an dem kleinen Turm, der vorwitzig aus der Spalte ragte. Monika hielt sich bereits an meinen Schultern fest, ihr Atem ging stoßweise und ihre Oberschenkel vibrierten bereits. Ihre Hände fuhren durch meine Haare. Ich drückte nun mit den Lippen auf ihren Kitzler. Sie zog plötzlichen meinen Kopf fest vor ihr Becken und sie kam: ihr Becken bebte, sie gab einen langgezogenen Schrei von sich und ich merkte, wie ein warmer Bach über meine Brust lief. Meine Zunge bediente noch manchmal ihren kleinen Turm, was zur Folge hatte, dass ihr Körper kaum zur Ruhe kam.

'Bleib einfach ruhig vor mir', meinte sie dann und ich drückte mit meinen Händen gegen ihren Po, so dass mein Gesicht vor ihre Spalte drückte. Nach einer Weile setzte sie sich auf meine Oberschenkel und nahm mich in den Arm.

'So wars mir durchs Lecken noch nie gekommen', flüsterte sie und lächelte mich süß dabei an. Ich küsste sie und sie zog mich wieder an sich. Sie schien sich langsam zu beruhigen. Jetzt bemerkte sie, dass auf dem Boden das Wasser eine gelbliche Färbung aufwies und erschrak.

'Habe ich dich angepinkelt?'. Ich lächelte, nickte und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.

'Nicht aufregen. Ich kenne das. Das war auch einer der Erfahrungswerte, die ich mit den drei Mädels gemacht hatte. Solange du nicht von mir verlangst, dass ich es trinken muss, ist alles gut. Das ist dann etwas, was ich nicht mag. Und wenn das keine Ausnahme war, dann sollte ich wieder den Gummibezug unter das Bettlaken machen, was für solche Momente gedacht ist'.

'Das ist mir bisher noch nie passiert, dass ich die Kontrolle verloren habe. So intensiv hatte ich es auch bisher noch nie empfunden. Und aus Pinkelspielchen habe ich mir bisher nichts gemacht, da ich mir nicht vorstellen kann, dass es erotisch sein kann'.

'Dann komm mal hoch und lass uns unsere Körper abspülen', zog sie hoch und stellte das Wasser an. Wir küssten uns unter dem Wasserstrahl und unsere Hände liefen auf dem Körper des Partners.

'Der Kaffee müsste doch schon zweimal fertig sein', meinte ich dann sagen zu müssen.

'Du Scheusal', war ihre Antwort und zog mich aus der Dusche.

Wir tranken dann gemütlich unseren Kaffee und lagen für den restlichen Nachmittag meist auf- oder nebeneinander auf einer Liege. Ich konnte nicht genug von dem weichen Körper haben. Gegen sechs machten wir uns langsam fertig, da wir ja zum Griechen wollten. Er hatte sein Restaurant in einem anderen Ort, so dass wir dann doch mit meinem Wagen fahren und wir noch zu Monikas Eltern laufen mussten. Wir gingen dann noch kurz bei Monikas Eltern vorbei, da sie ihnen noch sagen wollte, dass sie anschließend nicht nach Hause kommt.

'Wollen Sie morgen zum Kaffee vorbeikommen, damit man sich was beschnuppern kann?', fragte ich Monikas Mutter, als wir zusammen im Flur standen. Sie sah kurz zu ihrem Mann und nickte dann.

'Gut, dann gegen vier. Humboldtstraße 45. Letztes Haus rechts in der Straße, keine zehn Minuten zu Fuß von hier', beschrieb ich noch ihr Ziel und wir verabschiedeten uns.

'Mom hat sich riesig über die Einladung gefreut', verriet mir Monika noch, als wir ins Auto einstiegen. 'Sie ist immer so skeptisch meinen Freunden gegenüber'.

'Dann musst du mir auch verraten, was ihr Lieblingskuchen ist, damit ich der Skepsis ein wenig gegensteuern kann'. Monika lachte laut und ihr Gesicht strahlte.

Wir hielten es fast zwei Stunden bei dem Griechen aus.

'Hast du einen Führerschein? Du weißt ja: der Mann fährt hin, die Frau zurück', wollte ich mal wissen, als ich mein Getränk nach dem Essen bestellte. Monika schmunzelte.

'Ja, habe ich. Aber lass deinen Spruch nicht zur Gewohnheit werden. Bei einem meiner Ex konnte ich wirklich dauernd Taxifahrer spielen, da er gern dem Alkohol zusprach'.

'Keine Angst. Ich trinke so gut wie kein Alkohol, vielleicht so wie jetzt ein Glas Wein und wenn es mehr sein sollte, dann meist Zuhause. In der Vergangenheit war ich immer der Chauffeur'.

'Danke', sagte Monika, als wir im Auto saßen und gab mir einen Kuss.

'Wofür danke?'.

'Du hast doch mein Essen mitbezahlt'.

'Bitte, gerne. Aber du hast ja morgen Abend Spüldienst'.

'Du Lügner', und stupste mir auf die Nase.

'Ich würde noch gern ein Glas Wein auf der Terrasse trinken wollen. Es ist noch schön warm. Du auch oder willst du schon ins Bett?'.

'Ich bleibe auch noch auf. Hast du Bacardi im Haus? Ich würde mir gern Bacardi- Cola machen. Cola habe ich schon bei dir im Keller gesehen'.

'Ja habe ich, müsste im Wohnzimmerschrank in der Minibar sein oder eine volle Flasche im Keller'.

Wir blieben bis nach Mitternacht noch auf der Terrasse, dann wurde es doch ungemütlich und gingen ins Bett. Eng zusammenliegend schliefen wir schnell ein.

Miez machte uns wach, da sie auf dem Bett rumlief und was zu fressen haben wollte.

'Guten Morgen Spatz. So sieht mein unfreiwilliger Wecker aus, wenn ich mal länger schlafen will'.

'Macht doch nichts. Ist doch schon nach neun und ich bin ausgeschlafen. Mit dir schlafe ich immer so entspannt'.

'Kommst du mit Brötchen einkaufen? Du hast sicherlich einen besseren Blick, was deine Eltern gern zum Kaffee haben möchten'.

Monika nickte nur und legte sich auf mich.

'Aber noch ein paar Minuten kuscheln soll ja noch drin sein, oder?'.

Ich sagte nichts dazu, meine Hände streiften über ihren Rücken und Po. Sie hatte die Augen wieder verschlossen.

'Was bin ich froh, dass ich zu dir in die Sauna gekommen bin'.

'War das so schwierig?'.

'Ja, ich hatte von den Männern erst mal echt die Schnauze voll, wie man so unschön sagt. Andererseits träumte ich immer wieder davon, von ihren verwöhnt zu werden, so wie bei dir jetzt. Deshalb hänge ich wie eine Klette an dir, ich habe so viel Nachholbedarf'.

'Was ich dann für ein Glück habe, dass ich nun deinen Körper so oft spüre. Ich musste mir mal anhören, dass ich zu anhänglich bin'.

'Kann ich nicht verstehen. Aber nun raus aus der Kiste, bevor wir keine vernünftigen Teilchen mehr bekommen'.

Wir schafften es wirklich ohne großartige Aktionen uns fertig zu machen und liefen zum Einkaufscenter. Dort waren auch der Bäcker und Konditor und sie hatten bis Sonntagnachmittags offen. Wir hatten Glück, dass alles vorhanden war, was sich Monika ausgedacht hatte. Zuhause angekommen, frühstückten wir erst mal ausgiebig. Ich musste schmunzeln.

'Was gibt es zu schmunzeln?', wollte Monika sofort wissen, als sie es mitbekommen hatte.

'Ich überlegte grade, wann ich das letzte Mal so spät und entspannt hier draußen gefrühstückt hatte'.

'Und wann?'.

'Ewig lange her. Auch in den Anfangszeiten meiner letzten großen Liebe'.

'Darf ich fragen, warum es zur Trennung kam'.

'Weil es Schönlinge mit mehr Geld gibt'.

'Oh. War dieser Status nicht genug? Was will man denn noch mehr, wenn die Beziehung auch noch in Ordnung ist'.

'Mehr Halligalli, nicht das Haus abbezahlen müssen, mehr Shopping. Ich weiß es letztendlich auch nicht so genau. Es ging dann plötzlich alles so schnell, dass ich es auch gar nicht mehr wissen wollte. Es war für mich schon schlimm genug zu erfahren, dass sie schon Monate dieses Verhältnis hatte, bevor es herauskam. Ich hatte mich dann auch sehr lange eingeigelt. Irgendwann ging es dann wieder'.

Monika kam um den Tisch herum und setzte sich auf meine Oberschenkel.

'Ich suche mir keinen Schönling, dass was ich bisher gesehen habe, reicht für mich aus. Ich brauche nicht mehr', und küsste mich. Wir packten das Geschirr in die Spülmaschine und legten uns noch etwas auf die Liegen.

'Ich werde mich in der Woche nach einer größeren Liege umsehen. Dann hätte ich dich noch öfter neben mir. Ach ja, kannst du deine Eltern anrufen, dass sie mit lockerer Kleidung kommen sollen. Ich habe es nicht so mit Etikette, um mich dann tot zu schwitzen. Von mir aus können sie in Bademontur kommen'.

Monika grinste und nahm ihr Handy. Sie schien ihre Mutter am Draht zu haben. Irgendwann sagte sie: 'Sebastian meint, es ist warm genug, du könntest auch im Bikini kommen'.

'So habe ich das nicht gesagt', musste ich mich jetzt doch laut verteidigen und Monika grinste nur. Gegen halb vier holte ich noch zwei Stühle aus dem Keller, Monika stellte das Geschirr auf. Sie fand sich in meinem Haushalt schon gut zurecht.

Wir zogen uns jetzt auch noch kurz um. Ich hatte Shorts und T- Shirt, Monika lief nun in Slip und einem langen T-Shirt von mir herum.

Monikas Eltern waren überpünktlich. Monikas Mutter hatte uns eine Flasche Rotwein mitgebracht und genau die Marke, die ich mochte. Die Konversation zwischen den Generationen schien doch gut zu laufen. Ich werde Monika gelegentlich fragen, was sie an ihren Eltern zu meckern hatte. Wir setzten uns an den Terrassentisch und machten das Gebäck nieder.

'Schön haben Sie es hier Sebastian. Ich kann verstehen, warum Monika nicht mehr so wirklich in ihr Zimmer will', meinte irgendwann Monikas Mutter und schmunzelte ihre Tochter an. 'Na, vielleicht steigt der Wert wieder, wenn Monika mich leid wird', meinte ich darauf und sah, wie Monika mich böse ansah. Monikas Vater schmunzelte nur. Bis auf einen kleinen Rest hatten wir alles aufgegessen. Die Frauen räumten den Tisch ab und ich sorgte für die gewünschten kalten Getränke. Als ich aus dem Keller kam, hörte ich Monikas Mutter laut lachen. Als wir wieder alle am Tisch saßen, sah ich mich genötigt ein paar Sätze zu sagen. Ich stand auf und sah in die Runde.

'Ich freue mich, dass es mit dieser ersten und kurzfristigen Zusammenkunft geklappt hat. Es ist für mich auch eine neue Erfahrung, dass ich in so kurzer Zeit die Eltern meiner neuen Freundin begrüßen konnte. Real kennen Monika und ich uns ja erst eine halbe Woche, trotzdem kommt es mir so vor, als wenn wir uns schon viel länger kennen würden. Natürlich ist das nur ein Gefühl, die Realität zeigt dann immer wieder, dass man doch noch nicht sein Gegenüber richtig kennt. Und wenn es nur so eine triviale Frage ist, was man zum Abendbrot isst und auch wann. Monika und ich haben anscheinend viele Gemeinsamkeiten, auch was vergangene Freundschaften angeht. Daraus haben wir gelernt und sind der Meinung, dass der neue Partner nicht dem gemachten Klischee entspricht. Das sind bereits gute Vorzeichen. Dann hatte ich vor Tagen mitbekommen, dass Monikas Mutter Bedenken hat, dass ihre Tochter mit mir bereits sehr schnell im Bett war. Ja, das war für mich in Hinblick auf eine neue Beziehung auch eine neue Erfahrung, aber wir haben nur zusammen geschlafen im wahrsten Sinne des Wortes. Hier gibt es die Verständigung, dass Monika das Tempo vorgibt. Zudem wird es noch viel Zeit erfordern, Monikas schönen Körper zu erforschen. Dann möchte ich gerne Monika viel um mich herumhaben, so dass ich es schön fände, wenn sie überwiegend bei mir bleiben würde. Wie das zu realisieren wäre oder gewünscht, darüber haben wir noch nicht intensiv geredet, es muss ja nicht übers Knie gebrochen werden. So, ich glaube, dass ich im Wesentlichen alles zu diesem Zeitpunkt Gehörende gesagt habe. Ach, doch noch etwas. Lassen Sie bei mir das Sie weg. Es hört sich immer so formell an'.

Monika kam zu mir und küsste mich. Eine Träne lief über ihre Wange.

'Ich liebe dich, Sebastian', flüsterte sie mir ins Ohr.

Als sie sich wieder auf ihren Stuhl setzte, erhob Monikas Vater das Glas.

'Vielen Dank, Sebastian, für die Einladung. Du wirst vielleicht etwas mehr die Sorge von uns Eltern verstehen, wenn Monika dir was aus ihrer Vergangenheit erzählt. Wenn nicht, sei beruhigt, es ist nichts Schlimmes. Nur halt, dass die Eltern vermeiden wollen, dass ihrem einzigen Kind Schaden in verschiedenster Form zugefügt wird. Was von dem Kind natürlich zu dem Zeitpunkt ganz anders gesehen wird. Insofern gab es in der Vergangenheit diverse Differenzen. Wir haben derzeit den Eindruck, dass Monika sehr glücklich ist, wir von dem Tempo überrascht. Aber ihr beide seid alt genug, habt eure Erfahrungen und solltet wissen, was für euch gut oder schlecht ist. Wir haben jedenfalls ein gutes Gefühl. Was euer Zusammenleben anbelangt, kann ich verstehen, dass Monika viel lieber hier bei dir sein will, nicht nur von der Person, sondern dass wir ihr auch nicht dieses Umfeld bieten können. Daher können wir euch nur viel Glück für eure Beziehung wünschen. Und damit wir uns auch eurem Tempo ein wenig anschließen, würden wir auch auf das Sie verzichten und mit Brigitte und Bernd angesprochen werden. Zum Wohl'.

Wir stießen mit den Gläsern an und Monika drückte nun auch stürmisch ihre Eltern.

Es war ein sehr angenehmer und auch emotionaler Nachmittag. Monikas Eltern erzählten viel aus Monikas Vergangenheit, was ihr manchmal nicht so recht war. Ich sah Brigitte oft schmunzeln, als Monika wieder mal an mir hing oder auch meine Hand sich an Monikas Po verirrte. Sie blieben auch noch bis nach dem Abendbrot, was gar nicht geplant war. Es schien ihnen bei uns gut zu gefallen. Gegen halb neun wollten sie dann doch nach Hause. In einem unbeobachteten Augenblick drückte mir Brigitte ein Päckchen in die Hand und flüsterte mir ins Ohr: 'Ich glaube, dass brauchst du heute Abend. Sei lieb zu ihr', und kniff ein Auge zu, dann waren sie aus dem Haus. Als Monika in die Küche ging, nahm ich das Päckchen aus meiner Hosentasche: es war eine Schachtel mit Kondomen. Man musste die Frau einfach gernhaben.

Wir räumten auch nur noch auf und gingen ins Bett, nachdem wir uns dann verständigt hatten, wie wir ab morgen in die Firma kamen. Wir mussten trotz gleichem Arbeitgeber mit beiden Autos fahren, da wir unterschiedliche Arbeitszeiten hatten. Monika fing früher an, bei mir war sehr häufig das Arbeitsende variabel.

Monika lag schräg auf mir, ihr Kopf auf meiner Brust, meine Finger liefen zum wiederholten Mal durch ihre Haare.

'Ich habe meine Eltern heute nicht wiedererkannt. Das war so ein schöner Nachmittag, sowas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Mom kam aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus, Dad erzählte heute um ein Vielfaches mehr, als er sonst macht. Ich glaube, dass sie sich richtig wohl bei uns gefühlt hatten. Ups, bei dir meinte ich'.

'Nein, lass mal das bei dem 'uns'. Ich hatte heute Nachmittag auch diesen Gedankengang und benutzte auch das uns. Es ist schön zu wissen, dass es diese Gemeinsamkeit gibt. Was gab es denn heute so laut zu lachen, als du mit deiner Mom im Haus warst'.

'Fällt dir hier im Raum nichts auf?'.

Ich sah mich um und schüttelte mit dem Kopf.

'Aber nicht meiner Mom erzählen, versprochen?'. Ich nickte.

'Ich hatte mit Mom einen Rundgang hier im Haus gemacht, da sie ja neugierig war, wie es aussieht. Als wir hier im Schlafzimmer waren, musste sie plötzlich laut lachen. Sie hatte auf dem Sessel den Gummibezug gesehen und dann fragte sie mich, ob ich auch beim Höhepunkt pinkeln würde. Ich scheine es von ihr geerbt zu haben. Wir haben das Laken dann heute fix aufgezogen'.

'Geht ihr offen mit dem Thema um?'.

'Ja, ich denke schon. Sicherlich wird nicht alles thematisiert, aber wenn irgendwas offensichtlich ist, dann wird schon darüber gesprochen. So war es nie ein großes Thema gewesen, wenn sich Mom und Dad geliebt hatten und es zu hören war. Wir hatten darüber mal ein Frauengespräch, dann war es für mich erledigt. Ich hatte dann nur eine Messlatte, wie oft sie es machten. Leider für Mom nicht mehr so oft in den letzten Jahren. Ich hatte mal mitbekommen, wie sie sich mein Spielzeug ausgeliehen hatte. Ich werde es auch zuhause lassen und mir was Neues holen, da ich nicht glaube, dass sie in einen Shop gehen wird. Umgekehrt hatten sie auch mitbekommen, wenn ich mal lauter wurde, entweder mit einem Bettgenossen oder auch ohne. Machen tut es doch fast jeder, ich finde nur die Geheimniskrämerei darum muss heutzutage nicht mehr sein. Und zum Thema Geheimniskrämerei: was hat dir Mom denn da zugesteckt?'.

'Ist es dir doch aufgefallen? Aber auch nicht verraten, nein? Ich finde es einen schönen Vertrauensbeweis von deiner Mom'.

Ich drehte mich zur Seite und holte die Kondomschachtel aus der Schublade.

'Deine Mom war der Ansicht, dass ich das heute gebrauchen könnte'.

'Ich liebe dich Mom', flüsterte sie und Tränen liefen über ihr Gesicht.

Ich sagte nichts mehr und ließ Monika die Gefühlswallung ausleben. Sie drehte sich zu mir und sah mir lange in die Augen.

'Ja, Sebastian. Meine Mom hat es richtig gesehen. Ich möchte mit dir heute zum ersten Mal eins werden. Komm jetzt zu mir'.

Ich packte schnell ein Kondom aus und legte es neben das Kopfkissen.

'Leg dich auf den Rücken und entspann dich, Spatz. Ich spiele noch was mit deinem Körper'.

Und meine Hände spielten lange mit ihrem Körper. Wie man sagt, von Kopf bis Fuß wurde sie berührt, ein Schauer nach dem anderen ging durch ihren Körper, Höhepunkte nach intensiver Behandlung ihrer weichen Brüste und Nippel oder Spalte und Kitzler. Das Bettlaken unter ihrem Po war ein einziger See. Immer wieder bäumte sich ihr Oberkörper auf, ihre Haut glänzte vor Schweiß. Ich nahm nun das Kondom und rollte es über meinem steifen Schwanz, der durch die intensiven Eindrücke von Monikas Höhepunkte schon schmerzte. Steifer als steif geht nicht. Ich legte mich auf Monika, dirigierte meinen Schwanz vor ihre Spalte und ließ mein Becken langsam hinunter. Monika riss ihre Augen auf, als ich langsam in sie eindrang. 'Ist das schön', flüsterte sie und zog mich fest auf sich. Ich lag einfach auf ihr und machte nichts, ihr Becken vibrierte bereits und sie stimulierte sich damit selbst. Nach keiner Minute wurde sie laut, ihr Becken schlug umher und sie kam, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Ihr Höhepunkt hatte kaum ein Ende, spielte ich mit meiner Zunge an ihren Brüsten und Nippel, kam sie innerhalb von Sekunden, gab ich ihr einen Zungenkuss, war es wieder soweit. Es war bisher von mir kein Gebumse nötig. Fast bei jedem Orgasmus nässte sie das Bettlaken ein, ihre Flüssigkeit lief in Bächen aus ihrer Spalte. Nach längerer Zeit wurde sie dann doch etwas ruhiger. Ich streichelte durch ihr nasses Haar und Gesicht. Sie öffnete ihre Augen, die mich anstrahlten. Immer wieder zuckte ihr Körper. Jetzt musste ich meine Anspannung abbauen und bewegte mein Becken. Monika sah mich mit großen Augen an und ich schüttelte mit dem Kopf. Sie schloss wieder ihre Augen und ihre Arme umklammerten meinen Körper. Ich wurde schneller, da das bekannte Kribbeln schon sehr stark war und ich durch die Anspannung meinen Höhepunkt nicht mehr lange herauszögern konnte. Ich wurde lauter und Monika drückte mit ihren Fingern in meinen Rücken, so dass es schon schmerzte. Sie war bereits wieder ein vibrierendes Bündel. Ich kam lautstark zu meinem Höhepunkt und Monika ließ sich anstecken. Unsere Körper vibrierten und zuckten, wir hatten sie nicht mehr unter Kontrolle. Nach Minuten drehte ich mich mit Monika und sie lag nun auf mir. Wir versuchten ruhig aufeinander zu liegen, wenn nicht wieder ein Schauer durch einen der Körper jagte. Irgendwann hob ich Monikas Becken etwas an und entsorgte das Kondom. Ich legte ein Handtuch zwischen uns und zog Monika wieder auf mich. Dann schliefen wir ein. Wir wurden wach, als Miez meinte, sich zwischen unsere Beine zu legen. Monika und ich sahen uns minutenlang an, dann rollte sie sich an meine Seite und legte sich in meinen Arm. Ich knipste das Licht aus und schloss meine Augen.

'Gute Nacht mein Liebling. Nummer sechs liebt dich'.

Der erste gemeinsame Arbeitstag begann ein wenig holperig, obwohl Monika früher als ich aufgestanden war. Irgendwie wollten wir noch ein paar Minuten zusammen am Tisch unseren Kaffee trinken, was wir auch leidlich schafften. Es gab noch kurz die Verabredung, dass Monika nach Feierabend zu sich nach Hause wollte, um noch einige Sachen zu mir zu holen, um dann auch mit ihrem Wagen zu mir zu kommen. Platz war ja genug da, nicht nur für den Wagen. Ich tat mich heute etwas schwer in der Arbeit, nicht nur, dass eine Woche nachzuarbeiten war, sondern immer wieder die aufkommenden Gedanken der letzten Tage zu unterdrücken. Es war viel passiert und auch sehr schnell. Auch das musste von mir noch verarbeitet werden. Monika schien es nicht anders zu gehen, wie ich an ihren WhatsApp Tweets merkte. In der Produktion lief es anscheinend die ganze Woche rund, so dass ich relativ pünktlich Feierabend machen konnte. Ich fuhr noch kurz ins Einkaufscentrum, um zwei Nachschlüssel für meine Haustür zu machen. Meinen Reserveschlüssel hatte ich heute Morgen Monika gegeben und einen Zweiten wollte ich für ihre Eltern haben. Monika war noch nicht zuhause. Ich machte mir einen Kaffee und stellte unsere Liegen wieder in die Sonne. Es war wieder sehr warm, was in meinem Sinne war. Es sollte auch noch bis nächste Woche so bleiben, wenn man den Metrologen Glauben schenken durfte. Gegen sieben kam Monika. Ich wurde leidenschaftlich begrüßt.

'Hilfst du mir beim Auspacken?'.

Der Wagen war richtig vollgepackt.

'Ziehst du bei mir ein?', rutschte mir dann doch die Frage raus.

'Nein. Ich möchte nur ein wenig flexibel sein und nicht wegen jeder Kleinigkeit zuhause vorbeifahren müssen. Ist es dir nicht recht?'.

'Alles gut. Natürlich kannst du bei mir bleiben. Es sieht nur so krass aus. Außerdem habe ich ja Platz dafür'.

Monika umarmte und drückte mich an sich.

'Sag es mir bitte ehrlich, wenn ich dich überfordere, ja?'.

Ich nickte nur und wir holten den Rest herein. Monika stellte ihren Wagen neben meinen Stellplatz. Ich erinnerte mich an meine letzte Beziehung. Wann stand dort der Wagen meiner letzten Freundin? Es schien schon wieder Ewigkeiten dazwischen zu liegen. Monika packte ihre Sachen in die Schränke und kam nach einer halben Stunde zu mir nach draußen. Helfen konnte ich ihr nicht, sie sollte ja wissen, wo ihre Sachen waren. Sie brachte uns kalten Eistee mit und legte sich auf ihre Liege.

'Wie ist es bei dir zu Hause gelaufen?'.

'Mehr oder weniger gut. Ich hatte Mom erzählt, dass wir zum ersten Mal gebumst hatten ohne ihr zu sagen, dass ich die Kondomübergabe bemerkt hatte und sie nahm mich lange in den Arm. Obwohl sie sich darüber freute, dass ich so glücklich aussah, hatte ich den Eindruck, dass sie was bedrückte. Ich hatte aber nichts herausbekommen. Sie hatte mir beim Packen in meinem Zimmer geholfen und als ich ein paar Kleinigkeiten aus meinem Bettschränkchen holte, gab ich ihr meinen Gummischwanz. Ich erklärte ihr, dass ich es mitbekommen hatte, dass sie sich ihn manchmal ausgeliehen hatte. Sie nahm mich in den Arm und weinte leise. Ich kam mir so hilflos vor. Sie fing sich aber schnell, brachte ihn irgendwo hin und half mir dann weiter, als wäre nichts passiert. Als wir alles ins Auto verfrachtet hatten, saßen wir noch bei einer Tasse Kaffee in der Küche. Ich fragte Mom jetzt direkt, was ihr Kummer bereitet, sie wollte es mir vielleicht zu einer anderen Zeit verraten. Da ich dann auch keine weiteren Antworten zu erwarten hatte, bin ich dann gefahren'.

'Gibt es Probleme in ihrer Beziehung?'.

'Kann ich dir nicht wirklich sagen. Mir ist in der Zeit, in der ich bei ihnen wohne nichts aufgefallen, bis auf, dass was ich dir schon erzählt hatte, anscheinend im Schlafzimmer sich nichts mehr abspielt. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass sie sich schon so lange kennen. Da soll es nicht mehr so interessant sein, hat man mir mal erzählt. Aber das hängt ja auch von den Personen selbst ab'.

Ich erinnerte mich an Anja, die im selben Alter von Brigitte war, wie aufsaugend ihr Körper noch war, als meine Hände auf ihrer Haut waren.

Wir verließen das Thema, da wir dazu keine Idee hatten und überlegten uns, wie sich unser Tagesablauf in der Woche abspulen konnte, damit es etwas runder als heute Morgen ablief. Da es noch recht früh am Abend war, entschlossen wir uns zu einem Möbelmarkt zu fahren, um eine größere Liege für draußen zu kaufen. Wir wurden in einem bekannten Möbelmarkt auch sehr schnell fündig und hatten dann Probleme, das sperrige Teil ins Auto zu bekommen. Monika musste sich auf die Rückbank setzen, da der Karton eine ganze Wagenlänge im Innenraum beanspruchte. Dafür lag sie dann eine Stunde später strahlend neben mir, als wir es zusammengebaut hatten.

'Jetzt haben wir auch die Möglichkeit einige schöne Sachen hier draußen zu machen', schmunzelte sie mich an, als ihre Hände an meinen Oberschenkeln streichelten.

'An was denkst du?'.

Ihr Kopf ging an mir herunter und sie nahm meinen Schwanz in den Mund, lutschte ein wenig an meiner Eichel, kam mit ihrem Becken über mein Gesicht und drückte leicht ihre Spalte auf meinen Mund, um sich dann auf mich zu legen.

'Reichen die Vorschläge oder muss ich mir noch was anderes einfallen lassen?'.

Ich küsste sie und meine Hand fuhr durch ihre Haare.

'Das sind doch schon sehr gute Ansätze', schmunzelte ich, 'aber komm noch mal über mein Gesicht, du bist ja schon ganz feucht, nicht dass unsere Liege schon Flecken bekommt'.

Ich rutschte ein wenig hinunter und sie kam über meine Gesicht. Ihre Spalte lag auf meinem Mund. Ich zog mit den Fingern ihre Spalte etwas auseinander und meine Zunge fuhr durch das nasse Etwas. Ihr kleiner Turm drückte sich aus ihrer Spalte heraus und ich spielte mit meinen Lippen damit. Sie spreizte noch ein wenig ihre Beine und meine Zunge drang noch ein wenig tiefer ein. Ihr Körper war schon sehr unruhig. Ich zog mit meinen Fingern durch ihre Nässe und streifte damit durch ihre Poritze. Sie reagierte sofort. Da ihre hintere Öffnung sehr gut zu spüren war, nahm ich nun auch einen Finger und spielte mit ihrem Anus. Manchmal drückte ich gegen ihr kleines Löchlein und merkte, wie es sich leicht dehnte. Monika wand sich wie ein Aal, ließ sich nach vorn fallen und versuchte, ihre Laute zu unterdrücken, was ihr nicht ganz gelang. Immer wieder ging ein Schauer durch ihren Körper. Ich zog mich unter Monikas Körper heraus und leckte mit der Zunge an ihrem Anus. Meine Hände streichelten ihre Backen. Ihre Erregung wollte nicht enden.

'Nicht mehr. Leg dich einfach auf mich. Ich kann nicht mehr', meinte sie dann doch.

Ich legte mich auf ihren nassen Rücken. Der Liegenbezug war von mehreren Flecken überzogen. Monika nahm meine Hände und drückte sie.

'So macht Sex wirklich Spaß. Ob das in zwanzig Jahren auch noch so ist?'.

Sie schien immer noch das Gespräch mit ihrer Mutter im Kopf zu haben.

'Wenn du den Mann so überfällst wie grade, wird er wohl keine Chance haben sich zu wehren', lachte ich.

'Dir fällt aber auch noch was ein, was mich zum explodieren bringt'.

'Ja, jetzt ist vieles vielleicht noch neu und erregend. Irgendwann hört das auch auf und wird alltäglich'.

'Lass es nicht so schnell passieren'.

'Meine Ideen sind auch nur begrenzt. Wenn du noch was möchtest, was ich nicht kenne, dann sag es mir zur gegebenen Zeit'.

'Mit Sicherheit', und strahlte mich an.

'So jetzt erst mal unter die Dusche und dann die verräterischen Flecken auf der Liege entfernen. Gut, dass wir die Liege mit dem abwaschbaren Bezug genommen hatten'.

'Ich habe Durst', flüsterte Monika mir ins Ohr, als wir umklammert unter der Dusche standen und bückte sich vor mich hin. Sie nahm meinen schon die ganze Zeit steifen Schwanz in den Mund und bliess ihn langsam. Ein Finger von ihr spielte jetzt auch mit meinem Anus. Auch sie drückte ihren Finger langsam in mich. Da ich noch von unserem Liegeneinsatz auf Spannung stand, brauchte Monika sich nicht lange bemühen und ich spritze ihr meinen aufgestauten Samen in den Mund. Ich musste mich an Monikas Schultern festhalten, da meine Beine durch das Vibrieren nachgaben. Dadurch drückte mein Anus kurzfristig noch stärker auf Monikas Finger, so dass der Schließmuskel nachgab und Monikas Finger nun in mir steckte. Das ließ mich noch einmal zum Höhepunkt kommen. Nachdem der Schließmuskel Monikas Finger wieder freigab, wusch sie ihn schnell unter dem Wasserstrahl ab, kam wieder zu mir hoch und umarmte mich. Ich gab ihr einen langen Kuss.,

'Heute ist wohl der anale Entjungferungstag', lächelte ich sie etwas verschämt an.

'Hat es dir nicht gefallen?'.

'Ja doch. Ich war nur sehr überrascht über deine Handlung und dann wie ich es empfunden habe'.

'Das Männer es auch gernhaben, weiß ich aus meinen Erfahrungen. Ich wusste nur nicht, wie du darauf reagierst. Ich habe einfach angenommen, dass du damit auch Erfahrungen hast, da du vorhin ja auch bei mir gespielt hattest. Ich hatte dir ja erzählt, dass es bei mir noch niemand versucht hatte, ich deine Aktivitäten aber schön empfunden hatte. Deiner Äußerung mit der Entjungferung entnehme ich, dass du es dann heute zum ersten Mal hattest?'.

'Ja. Und es war sehr schön. Ich könnte mich daran gewöhnen'.

Monika schmunzelte.

'Nicht das ich dir irgendwann auch in den Hintern bumsen muss'.

'Erfahrungswerte?'.

Sie nickte. 'Ja. Jemand fand es schön und ich hatte es dann gemacht'.

'Hat es dir was gebracht?'.

'Ja, einerseits war es interessant zu sehen und zu hören, was bei einem Mann so abgeht, andererseits eine Ahnung zu bekommen, wie anstrengend es für einen Mann ist, manche Frauen bis zum Orgasmus zu bumsen, wenn sie länger dafür brauchen. Ich brauchte dafür nur die Ausdauer, ihr Männer braucht dafür auch noch Stehfestigkeit. So, jetzt lass uns unsere Körper endgültig säubern und wieder auf die Liege gehen. Ich möchte wieder neben dir liegen'.

Wir schafften es dann auch recht schnell und legten uns nass auf die Liege, nachdem wir die Flecken auf dem Gummibezug entfernt hatten. Die Sonne sollte unsere Haut trocknen. Ich war wohl nach meiner Entspannung kurz eingeschlafen, da mich Monika anlächelte, als ich meine Augen öffnete.

'Die Entspannung war wohl gut, so dass du eingeschlafen bist'.

'Ja, wenn ich mich richtig entspannen kann, werde ich müde'.

'Dann trifft ja der alte Spruch doch zu: nach dem Sex werden die Männer müde'.

'Aber nur nach gutem Sex', berichtigte ich sie. Wir blieben noch etwas auf der Liege, machten uns dann noch eine Kleinigkeit zu essen.

'Hast du irgendwo greifbar einige Decken?', wollte sie von mir wissen, als es langsam dunkel wurde.

'Ja, im Bettkasten, wieso?'.

'Es ist noch so schön warm draußen. Lass uns heute Nacht draußen schlafen'.

Ich musste laut lachen.

'Was du in der kurzen Zeit alles schon machen willst. Hoffentlich gehen dir die Ideen nicht so schnell aus. Aber gut, einverstanden, lass es uns probieren. Ich hoffe nur, dass es nicht irgendwann zu feucht wird und wir wieder rein müssen'.

'Auch wenn ich feucht werde?'.

Ich drohte ihr mit dem Finger und ging nach oben, um die Decken zu holen und noch zwei Kopfkissen. Wir machten uns bettfertig und kuschelten uns unter die Decken. Sicherheitshalber stellte ich noch meinen Wecker auf der Armbanduhr.

Monika wurde nicht mehr feucht, ich musste aber meinen Schwanz wieder an Monikas Körper legen, da er sich durch Monikas Nähe wieder regte.

Wir schliefen tatsächlich bis morgens durch. Monika strahlte mich an, als ich sie wach machte.

'Wieder eine tolle Nacht mit dir und neuen Erfahrungen', war ihr Kommentar.

'Und mit dem Wunsch der Wiederholung', meinte ich nur und wir machten uns für den nächsten Arbeitstag fertig.

Es war gut, dass wir die Nacht für unseren Outdoor- Schlaf ausgenutzt hatten, da es wettermäßig in den nächsten Tagen nicht so rosig aussah. Es regnete zeitweise und wir verbrachten nun auch schon Abende im Haus. Am Donnerstag war Monika für ein paar Stunden bei ihren Eltern, um noch ein paar fehlende Sachen zu holen. So wie es aussah, war sie fast schon bei mir eingezogen. Es konnte mir nur recht sein: ich war mit dem Verlauf unserer Beziehung zufrieden. Monika wusste nur als Neuheit zu berichten, dass ihr Vater ab morgen für fast zwei Wochen auf eine Auslandsdienstreise musste, sonst gab es nichts Erwähnenswertes. Nur, dass sie den Eindruck hatte, dass ihre Mom irgendwie traurig aussah.

Der Freitag war endlich da, die Temperaturen wieder weit über zwanzig Grad und ich fieberte dem Wochenende entgegen. Es hatten sich wieder einige Probleme im Projekt ergeben und gegen Mittag sah es noch nicht so aus, dass es einen pünktlichen Feierabend geben würde. Gegen fünf hatten wir es dann doch geschafft, dass wir die Fehlerkorrektur auf den Montag verschieben konnten. Ich hatte noch die Aufgabe, einige Getränke zu besorgen und fuhr danach nach Hause. Monika war bereits anwesend und half mir beim Entladen. Sie hatte wieder den Mini- Bikini an, den ich noch aus dem Hotel kannte.

'Du willst wohl, dass die Männer in den Nachbarhäusern wieder Ärger mit ihren Frauen bekommen, da sie sich die Nasen an der Scheibe plattdrücken', lästerte ich. Monika ging darauf nicht ein und hing an meinem Hals, als ich die Haustür geschlossen hatte.

'Wochenende. Wieder Zeit für uns', schwärmte sie. Ich nickte. Ja ich hatte mich auch schon sehr auf das Wochenende gefreut. Wir setzten uns mit einem Kaltgetränk nach draußen auf die Bank.

'Das Wetter soll noch die nächsten Tage so bleiben. Was hältst du davon, wenn wir morgen nach dem Frühstück an den Brakesee fahren. Dann haben wir noch die Chance, einen schönen Platz zu bekommen und abends könnten wir was Essen gehen'.

'Was meinst du, sollen wir Mom fragen, ob sie mitwill? Sie ist ja alleine zuhause und so hätte sie ein wenig Abwechslung'.

'Meinst du, sie würde sich vor mir ausziehen? Wir wollen doch dann zum FKK?'.

'Machen wir doch auch meist. Du läufst ja dann auch nackt vor ihr rum. Ich glaube nicht, dass es für sie ein Problem darstellt'.

'Gut, dann rufe sie heute an und frage sie. Ich würde dann gern so nach dem Frühstück gegen elf losfahren wollen. Wir holen sie dann ggf. ab'.

Monika strahlte. Es schien ihr zu gefallen, dass ich ihre Familie in unser Verhältnis einbezog.

'Hast du eigentlich ein Fahrrad? Bei schönem Wetter fahre ich schon mal für ein paar Stunden mit dem Rad rum'.

'Ja, ich habe mir vor drei Jahren eins gekauft, mit dem ich eine Zeit lang zur Firma gefahren bin. Da ich nur bei schönem Wetter fahre, stand es mehr im Keller'.

'Dann sollten wir es bei Gelegenheit auch hier rüberbringen. Manchmal wäre es nach Feierabend nicht schlecht, ein wenig Waldluft um die Nase zu haben'.

'Ich habe bald schon nichts mehr drüben', schmunzelte sie mich an und nahm mich in den Arm. Ich strich ihr durchs Haar. Ich hatte Hunger und wir machten uns was zum Abendbrot fertig.

'Schlafen wir heute wieder draußen?', wollte sie irgendwann wissen.

'Hat dir wohl gefallen, was? Ja, können wir machen. Ich bereite gleich schon mal alles vor'.

Monika räumte das Geschirr in die Küche und telefonierte eine längere Zeit. Dann kam sie nach draußen.

'Ich hatte Mom ein wenig überreden müssen, aber sie kommt morgen mit. Wir holen sie ab'.

Wir legten uns auf die Liege.

'Jetzt fehlt nur noch ein Fernseher und unser Outdoor- Wohnzimmer wäre perfekt'.

Ich schmunzelte, stand noch mal auf und ging in den Keller. Ich kam mit meiner portablen Fernsehanlage wieder.

'Ist noch von der letzten Fußball- WM. Mal sehen, ob die Kiste noch funktioniert'.

Sie funktionierte wirklich noch. Ich musste zwar ein wenig fummeln, bis ich die Verbindung zu meinem neueren WLAN- Netz hinbekam, dann war alles wieder funktional. Monika kam aus dem Grinsen nicht heraus.

'Gibt es eigentlich was, was du nicht irgendwo hast?'.

Ich ließ die Frage unbeantwortet. Monika zappte sich durch die Programme und blieb auf einem Spielfilm hängen. Es war ein urgemütlicher Fernsehabend an der frischen Luft. Fast schon wie Urlaub. Als der Film zu Ende war, schalteten wir den Fernseher aus und Monika drehte sich in meinen Arm.

'Streichelst du mich ohne Höhepunkte in den Schlaf? Ich bin schon richtig müde'.

Ich gab ihr einen Kuss und hatte nicht lange zu streicheln, da sie schnell eingeschlafen war.

Mit den ersten Sonnenstrahlen wurden wir wach und Monika legte sich auf mich.

'Guten Morgen, schöne Frau. Du musst aber wieder runter von mir, meine Blase ist voll', schmunzelte ich sie an. Ich ging kurz ins Haus um die Blase zu entlasten und gab der meckernden Katze auch gleich was zu fressen.

'Hast du ihn auch wieder schön sauber gemacht?', wollte meine Freundin wissen.

'Nein. Ich will meine Ruhe haben', lachte ich. Monika ging mit ihrem Kopf an mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran.

'Ich wollte immer schon mal probieren, wie das dann schmeckt', lachte sie und kam wieder zu mir hoch.

'Und?'.

'Nicht viel gemerkt. Hattest ihn wohl gut abgeschüttelt', und lachte herzlich. Wir standen nach einer halben Stunde auf, duschten uns mit leichten Verzögerungen und ich ging dann Brötchen holen, Monika deckte den Tisch. Als wir ein paar Minuten am Tisch saßen, klingelte es an der Tür. Als ich sie öffnete, stand Brigitte vor mir. Sie kam zu uns an den Tisch.

'Ich war schon fertig und hatte gedacht, dass ich schon mal vorbeikomme'.

Monika nahm ihre Mutter in den Arm. Ich holte noch eine Tasse, Monika wollte nichts mehr essen. Wir aßen nun etwas schneller, damit wir zeitnah zum See kamen.

'Und du willst dich gleich mir gegenüber nackt ausziehen?', lachte ich Brigitte an.

'Na, glaub mal, dass ich bei dir genau hinsehe, was meine Tochter bei dir zu erwarten hat', grinste sie mich an. Monika schüttelte nur mit dem Kopf und schmunzelte. Ich holte unsere Tasche aus dem Schlafzimmer und die beiden Frauen räumten den Tisch ab. Wir nahmen Miez wieder in die Wohnung, da sie wie sehr häufig bei uns am Tisch auf der Bank oder im Stuhl lag und schlief.

Wir brauchten knapp eine halbe Stunde bis zum Parkplatz am See und mussten dann noch fünfzehn Minuten bis zum Strand laufen. Wir fanden sogar noch einen Platz unter einem Baum, der uns großflächigen Schatten spendete. Wir legten unsere Decken nebeneinander und zogen uns aus. Brigitte und ich sahen uns länger schmunzelnd an. Ich war von ihrem Körper überrascht, wie jugendlich er noch aussah. Ich hatte ja erst kürzlich eine andere Frau in der Altersklasse näher kennengelernt und hatte frische Vergleichsmöglichkeiten.

'Respekt, Brigitte. Wenn Monikas Körper in dem Alter noch so aussieht wie deiner, dann hätte ich lange gute Aussichten'.

'Du Charmeur', lachte Brigitte, 'aber danke. Es hört sich gut an und bei dir klingt es ehrlich'. Monika schmunzelte zwar, sah aber dabei ihre Mutter irgendwie komisch an.

'Ich gehe mal die Temperatur testen. Kommt jemand mit?', wollte ich wissen und beide kamen mit. Die Sonne schien zwar bereits wieder seit Tagen, aber die Wassertemperatur war nichts für längere Zeit im Wasser zu bleiben. Ich ging aber trotzdem kurz hinein, da mein Körper gut aufgeheizt war. Ich sah, dass beide Frauen sich schwertaten, mir zu folgen. Monika hing schon nach kurzer Zeit auf meinem Rücken, Brigitte stand mit verschränkten Armen da, ohne sich zu bewegen. Ich sah, wie sie eine Gänsehaut hatte und ihre Nippel abstanden. Das hatte auch ihre Tochter: sie drückten mit in den Rücken. Wir gingen wieder zu unseren Decken und trockneten uns ab. Ich holte die Sonnencreme aus der Tasche und cremte Monika ein, soweit wie es die Öffentlichkeit zuließ. Brigitte lag uns zugewandt und schmunzelte die ganze Zeit. Als ich fertig war, nahm sich Monika meiner an und störte sich auch nicht, dass ihre Mutter neben uns lag. Mir wurde es dann doch etwas peinlich, das mein Schwanz dann doch steif wurde, als Monika gewisse Stellen eincremte. Ich sah zu Brigitte. Sie sah mir in die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Monika beendete ihr Tun, indem sie mir auf den Hintern klatschte. Brigitte sah lange zu uns herüber, bevor sie mit der Frage herauskam:

'Hast du was dagegen, Tochter, wenn ich mir deinen neuen Freund mal zum Rückeneincremen ausleihe? Du hattest davon so geschwärmt. Ich würde es gern testen wollen'.

Monika und ich sahen uns an und sie nickte mir zu. Ich nahm die Flasche und sah, wie sich Brigitte auf den Bauch legte.

'Irgendwelche verbotenen Zonen', wollte ich von Brigitte wissen. Sie schüttelte mit dem Kopf.

Ich gab mir wirklich Mühe damit. Ich machte es so, wie ich es auch mit Monika machen würde. Lange brauchte ich für den Rücken, bis ich an den Po angekommen bin. Dieser war im Gegensatz zu Anjas Po noch richtig straff. Als ich ihn leicht massierte, spreizte Brigitte ihre Beine. Ich sah verunsichert zu Monika. Sie nickte nur leicht. Ich nahm die Cremeflasche und verteilte eine Linie über den Rest ihres Körpers. Ich nahm meine Handkante und fuhr mehrfach durch ihre Poritze, wobei ich auch ihr hinteres Löchlein berührte. Ich sah, dass ihre Hände die Decke zusammendrückten. Ich entfernte mich nun aus dem Bereich und massierte ihre Schenkel und Füße. Dann gab es auch einen Klaps auf den Po und ich setzte mich wieder zu meiner Freundin. Brigitte blieb liegen, sehr lange liegen.

'Mom?', fragte Monika.

'Mom, was ist?', fragte sie erneut, da sie von ihrer Mutter keine Antwort bekam.

Brigitte drehte sich langsam zu uns. Nicht, als wir die nasse Stelle auf der Decke sahen machte uns sprachlos, sondern das sie weinte. Monika löste sich schnell von mir und legte sich neben ihre Mutter und nahm sie in den Arm. Ich wollte schon aufstehen und zum See gehen, als Brigitte sagte, dass ich bleiben sollte.

'Was ist nun wirklich los, Mom. Da ist doch was. Ich merkte doch schon länger das irgendwas bei dir anders ist'.

'Es ist wieder alles hochgekommen, als ich die Zärtlichkeiten deines Freundes in mir aufnahm. Du kannst dich glücklich schätzen, so einen Mann zu haben, Schatz. Ich würde mich ihm jetzt schon schenken wollen, wenn es mein Freund wäre. Du hast recht mit deiner Annahme, dass etwas ist. Es ist etwa ein Jahr her, als ich herausgefunden hatte, dass dein Vater eine Affäre hatte. Es hat mich stark getroffen, da ich der Annahme war, dass doch alles in Ordnung war. Anscheinend nun doch nicht. Dein Vater versprach mir zwar, es zu beenden, aber ich glaube nicht, dass er es auch wirklich gemacht hatte. Und somit habe ich nun meine Zweifel, ob die Dienstreise nicht vorgeschoben wurde. Wir versuchten, dieses Problem in der ganzen Zeit zu überspielen, es ist uns ja anscheinend dir gegenüber nicht geglückt. Und du hattest es auch sicherlich mitbekommen, dass was nicht stimmte, als ich deinen Ersatzschwanz mir ausgeliehen hatte. Aber du wirst es kennen, dass man einfach mal Entspannung braucht, wenn begehrende Hände fehlen oder auch die Muschi nach einem Schwanz schreit. Das ist alles so lang entfernt'.

Sie begann wieder zu weinen. Monika zog mich zu sich und flüsterte mir was ins Ohr. Ich nickte und begann unsere Sachen zu packen.

'Mom, du kommst jetzt zu uns, hier ist nicht der richtige Ort für dieses Thema'.

Brigitte nickte nur und packte ihre Sachen ein. Mutter und Tochter gingen eng aneinander zum Wagen. Auf der Fahrt sagte niemand etwas. Beide saßen auf der Rückbank und Monika hatte ihre Mutter in ihrem Arm und streichelte ihr Gesicht. Zuhause gingen wir drei unter die Dusche. Es wurde zwar eng, aber darauf kam es jetzt nicht an. Wir nahmen Brigitte in die Mitte und wuschen sie beide ab. Als sie ihre Haare föhnte, duschten Monika und ich uns auch schnell vom Seewasser ab. Wir trockneten uns nur flüchtig ab und Monika flüsterte mir wieder was ins Ohr. Dann nahm sie die Hand ihrer Mutter und zog sie in unser Schlafzimmer. 'Mom, wir möchten dich etwas verwöhnen und ablenken. Lass dich bitte ganz fallen und hab Vertrauen in uns und schalte für die kurze Zeit deine negativen Gedanken ab. Darf Sebastian dich vorne berühren?'.

Brigitte sah mir lange in die Augen, lächelte kurz und nickte dann.

'Dann lege dich bitte auf den Rücken, dein Kopf in Sebastians Schoss und spreize bitte deine Beine, damit ich mich dazwischensetzen kann. Wir werden dich gleich streicheln: Sebastian oben, ich unten herum. Entspanne dich einfach und achte nicht darauf, was wir machen. Und Mom, hier hört uns niemand'.

Monikas Mutter nickte nur, ich holte aus meinem Schrank ein Fläschchen Körperöl und setzte mich ans Kopfende, nahm Brigittes Kopf und legte ihn in meinen Schoss. Es war mir schon fast wieder peinlich, da ihr Kopf auf meinem halbsteifen Schwanz lag. Ich ging mit meiner Hand über ihr Gesicht und drückte ihre Lider zu. Dann träufelte ich das Öl auf ihr Gesicht, Hals, Brüste und Teile des Bauches und gab dann Monika die Flasche. Sie verteilte das Öl im unteren Körperbereich. Meine Hände streichelten nun über Brigittes Gesicht, Monika hatte die Hände auf dem Bauch ihrer Mutter. Langsam und intensiv 'arbeiteten' wir uns weiter an ihrem Körper hinab. Ich ließ mir viel Zeit mit ihren noch straffen Brüsten, spielte manchmal an ihren Nippeln und ging dann schnell wieder etwas tiefer am Körper, damit sie sich wieder entspannen konnte. Ihre Hände zerrten schon länger an der Bettdecke. Monika war schon bis zu den Füssen vorgedrungen und wieder auf dem Weg zum Becken. Sie gab mir zu verstehen, dass sie jetzt ihre Mutter lecken wollte. Ich nickte kurz und meine Hände streichelten wieder über Brigittes Brüste. Brigitte riss ihre Augen auf, als Monikas Zunge ihre Spalte berührte. Ich ging mit meinem Kopf hinunter und küsste sie auf ihre Stirn.

'Schließ wieder deine Augen. Monika weiß wie Frauen schmecken. Stelle dir was Schönes vor und lass dich fallen'.

Brigitte schloss wieder ihre Augen und gab sich hin. Nach kurzer Zeit öffnete sie leicht ihren Mund und atmete stoßweise. Wir streichelten sie nun wieder an anderen Stellen, da sie länger was von unseren Zuwendungen haben sollte. Sie schien sich nun wirklich fallen zu lassen, da auch die Zuwendungen an anderen Stellen ihres Körpers sie aufheizte. Ich nickte Monika zu, dass ihre Mutter nun ihren ersten Höhepunkt haben sollte und wir konzentrierten uns auf ihre Spalte und Brüste. Wir brauchten nun wirklich nicht mehr lange. Ihr Körper bebte und mit einem langen Schrei schnellte ihr Oberkörper nach vorn. Monika musste den Kopf schnell zur Seite nehmen, da sie sonst ein Strahl getroffen hätte. Ich musste in diesem Moment innerlich schmunzeln: wie die Tochter, so die Mutter. Als sich Brigittes Kopf wieder in meinem Schoss war, streichelte ich wieder ihr Gesicht. Monika legte sich auf ihre Mutter und spielte mit der Zunge an ihren Nippeln. Brigitte schlang ihre Arme um ihre Tochter und bäumte sich wieder auf.

'Das tut so gut', stöhnte sie langgezogen heraus. Monika legte nun ihren Kopf zwischen die Brüste ihrer Mutter und blieb einfach liegen. Meine Hände gingen durch Brigittes Haare. Sie kam langsam zur Ruhe. Ich nickte Monika zu und sie bewegte sich langsam wieder in Richtung Becken, meine Hände in Richtung Brüste. Wir spulten das gleiche Programm wieder langsam ab. Monika gab mir mit den Händen zu verstehen, dass sie jetzt bei ihrer Mom ans hintere Löchlein wollte. Sie machte ihre Finger in der nassen Spalte nass und führte einen Finger an die Rosette ihrer Mutter. Sie war gut zu erreichen, da Brigitte ihre Beine weit gespreizt hatte. Brigitte schien es zuerst nicht mitzubekommen, was dort unten vorbereitet wurde. Monika nickte mir zu und in dem Moment, als ich ihre Nippel drückte, drückte sie ihren Finger in den Po ihrer Mutter.

'Was, was ....', stammelte diese nur und schon schoss ihr Oberkörper wieder nach vorne. Ich drückte weiter ihre Nippel, Monika hatte ihren Kitzler zwischen den Lippen und vögelte langsam mit einem Finger in ihrem Po. Brigitte schrie nur noch unkontrolliert, ihr Körper zuckte und bäumte sich immer wieder auf und mehrere Strahlen trafen Monikas Gesicht. Ich hatte einmal den Eindruck, als wenn meine Freundin den Mund aufgemacht hatte und alles in sich aufnahm. Monika sog nun lautstark die Feuchtigkeit ihrer Mutter auf, ich massierte leicht ihre Brüste. Brigitte wand sich immer noch, ihr Körper glitzerte vor Schweiß. Ich streichelte nun nur noch ihr Gesicht, Monika küsste noch einmal auf den Kitzler ihrer Mutter und dann kurz auf ihre Nippel. Dann legte sie sich neben ihre Mutter und nahm sie in den Arm. Brigitte weinte wieder leise. Ich ging zum Fenster und starrte hinaus auf den naheliegenden Wald. Ich hatte in kürzester Zeit zwei schöne Frauen kennengelernt, die von ihren Partnern betrogen worden sind. Was läuft in dem Altersabschnitt so schief? Ich hoffe nur, dass ich nicht irgendwann in diesen Strudel gerate. Ich drehte mich um und sah, dass beide Frauen aneinander lagen und schliefen. Ich ging kurz ins Bad und holte ein gebrauchtes Handtuch und wischte die Pfütze neben dem Bett auf. Da schien ein Strahl wohl sehr intensiv gewesen zu sein. Das Bettlaken war im Bereich, auf dem Brigitte gelegen hat nicht mehr hellblau, sondern bis auf wenige Stellen dunkelblau. Brigittes Körper hatte aus allen möglichen Stellen Flüssigkeit abgelassen. Ich war auf die Reaktion der beiden Frauen gespannt, wenn sie wieder aufwachten. Dafür musste ich mich aber noch fast eine halbe Stunde gedulden. Ich setzte mich wieder neben die Frauen und meine Hände streichelten jeweils über ein Gesicht.

'Na ihr Schönheiten. Soviel Entspannung macht müde, was?', schmunzelte ich.

Brigitte sah zu mir hoch und lächelte wieder.

'Dieses Lächeln wollte ich sehen', meinte ich dann und tippte mit dem Finger auf ihre Nase. Ich legte mich auch wieder hin und Brigitte nahm uns beide in ihre Arme. Sie sah uns lange an.

'Ich weiß nicht, ob die letzten Stunden richtig waren. Ich will jetzt auch nicht darüber nachdenken. Es waren die schönsten Stunden, die ich seit Langem wieder hatte. Ich danke euch dafür. Auch wie es jetzt weitergeht, habe ich keinen Plan, auch darüber möchte ich jetzt nicht nachdenken. Ich weiß nur, dass ich euch beide liebe'.

Und um es noch zu verdeutlichen, küsste sie uns beide lange auf den Mund. Mir kam es so vor, als hätte ich ab heute zwei Freundinnen.

Nach gut einer halben Stunde standen wir auf, befreiten unsere Körper von sämtlichen Körpersäften, brachten das Schlafzimmer wieder in den Urzustand.

'Lasst uns bitte noch was im Bett liegen. Ich möchte euch noch was spüren', war Brigittes Wunsch und nahm uns an die Hand.

Wir lagen an ihren Seiten.

'Bisher irgendwelche Nachwehen?', fragte ich in die Stille. Beide schüttelten mit dem Kopf.

'Eigentlich müssten dir doch die meisten Dinge durch den Kopf gehen', sprach mich Brigitte an, 'bei Monika und mir sind es familieninterne Fragen, die ggf. im Raum stehen könnten'.

'Die oberste Frage hatte ich mir schon gestellt, als ihr beide geschlafen habt. Ich verrate kein großes Geheimnis, dass ich vor nicht allzu langer Zeit eine kurze Affäre mit einer Frau in deinem Alter hatte. Das verschaffte mir nicht nur eine Vergleichsmöglichkeit eurer beiden Körper, daher konnte ich dir ehrlich sagen, dass du einen schönen, begehrenswerten Körper besitzt, sondern das auch bei ihr sich der Mann nicht im Zaum halten konnte und einer anderen Frau nicht widerstand. Ich hatte mich gefragt, wie ich zu irgendeinem Zeitpunkt reagieren würde, wenn die Situation sich bei mir einstellt. Das ich deinen begehrenswerten Körper streicheln durfte, habe ich deiner Tochter zu verdanken, da sie und du es zuließen. Das ich sehen konnte, wie du dich fallen ließt, ist eine sehr schöne Erfahrung. Letztendlich bleiben für mich ein bis zwei unproblematische Verständnisfragen an meine Freundin, die sich heute ergeben haben, aber für die Zukunft nicht unerheblich, wie geht es mit uns Dreien weiter?'.

'Dann will ich gleich mal darauf antworten: danke für das wiederholte Kompliment. Ich meine, dich schon so zu kennen, dass ich weiß, dass es ehrlich gemeint ist. Wie es mit uns Dreien weitergeht, habe ich nur eine vage Vorstellung. Wenn ich wieder einmal Zuneigung brauche und ich sie bei euch einfordern sollte, wird es nie mehr werden, als es heute schon war. Ich werde nie ein Dreiecksverhältnis entstehen lassen und nie zwischen euch stehen wollen. Wenn Monika oder du meinst, es würde euer Verhältnis belasten, dann beenden wir diesen Zustand. Diese Art soll die absolute Ausnahme sein. Meinem Mann werde ich nichts erzählen. Ich meine, dass unser Vertrauensverhältnis eh gestört ist. Ihr versucht bitte neutral zu bleiben, als kennt ihr unsere Situation nicht. Und als letzte Bitte würde ich ganz gern mit euch in eurem schönen großen Bett schlafen wollen, im wahrsten Sinne des Wortes'.

Monika sah zu mir herüber und ich nickte. Meine Freundin umarmte ihre Mutter. 'Bleib bei uns, wenn es dich nicht stört, dass Sebastian und ich vielleicht noch Sex haben werden. Ich bin noch von vorhin so geladen'.

'Wenn es euch dann wiederum nicht stört, dass ich es mir vielleicht dann selbst mache, um entspannt zu bleiben'.

Ich musste nur schmunzeln, wie offen darüber geredet wurde, obwohl die eigentliche Ursache nicht schön war.

Monika kam wieder zu mir herüber, legte sich in meinen Arm und ihre Hand fuhr über meine Brust.

'Was wolltest du denn noch von mir wissen?'.

Ich deutete auf Brigitte.

'Frag ruhig. Ich bin der Meinung, dass Mom und ich soweit sind, dass es keine Themen gibt, über die wir nicht sprechen würden'.

Ich sah zu Brigitte und sie nickte nur.

'Gut. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber ich meine gesehen zu haben, dass du bei einem Höhepunkt von deiner Mutter ihren Urin getrunken hattest'.

Monika senkte ihren Kopf, als wenn ich sie bei etwas Verbotenem erwischt hätte. Ich drückte mit einem Finger ihren Kopf wieder hoch und sah sie lächelnd an.

'Es ist doch nicht schlimm. Ich wollte nur wissen, ob es so war'.

'Ja, es stimmt. Ich war so geladen, heute würde man wohl geil dazu sagen, dass ich es einfach mal probieren wollte. Nicht nur einfach aufnehmen, sondern auch schlucken. Und wenn du mich fragen würdest, wie es war, würde ich sagen, dass es zu dem Zeitpunkt irgendwie gut war. Es passte zu der Stimmung. Einfach den Geschmack abgeschaltet und die mit Druck austretende Flüssigkeit in sich aufgenommen. Wenn du mir jetzt einfach ein Glas mit Urin vor mich hinstellen würdest, würde ich mich wahrscheinlich übergeben. Und da ich mich grade erkläre eine Info für dich Mom: ich habe keine Probleme eine Frau zu lecken oder auch Finger in ihre beiden Löcher zu stecken, da ich mal eine kurze Beziehung mit Petra hatte. Es war auch eine Zeit der Erfahrungen und hatten trotz der Kürze der sexuellen Beziehung sehr schöne Momente. Und deine zweite Frage?'.

'Du hörst mir gut zu', und lächelte sie an, 'es waren inzwischen drei Fragen geworden, eine hattest du grade schon beantwortet, die zweite ist: würdest du dich von deiner Mutter auch lecken lassen?'.

Monika sah zu ihrer Mutter.

'Wenn es dich nicht geben würde Sebastian, ja. Mir ist heute erst wieder klar geworden, wie sehr ich meine Mom liebe. Ich weiß, dass Frauen sich das geben können, was sie meist an Männern vermissen. Und ich rede nicht von einem steifen Schwanz, der einen zum Höhepunkt treiben kann, wenn er dazu überhaupt in der Lage ist. Du hast vorhin mitbekommen, wie tief sich meine Mom ohne einen Schwanz in sich zu haben, fallen gelassen hatte. Und Mom schmeckt gut da unten. Warum sollte Mom nicht in eine Situation kommen, dass sie meint, auch mal eine Muschi auszulecken zu wollen'.

Brigitte kam zu uns herüber und gab ihrer Tochter einen Kuss auf ihre Spalte und legte sich dann wieder auf ihre Seite.

'Ich liebe dich auch, meine Tochter und ich hätte auch keine Probleme, dich auszutrinken, wenn es zu einer solchen Situation kommen sollte. Ich weiß, wie Frauen schmecken, da ich mit zwanzig eine kurzzeitige sexuelle Beziehung mit meiner damaligen Freundin hatte. Wir hatten damals viel experimentiert'.

'Und ich würde jetzt meinen Freund bitten, mich auszutrinken, da sonst wieder das Bett klitschnass wird', schmunzelte Monika mich an und legte sich mit ihrem Becken über mein Gesicht. Ihr Nektar tropfte bereits auf mein Gesicht. Ein Schwall lief mir die Zunge herunter, als ich damit leicht in ihre Spalte eindrang. Es war unmöglich, ihrer Flüssigkeit Herr zu werden. Monika war auch nicht untätig und hatte meinen Schwanz bereits zwischen ihren Lippen und spielte mit meinen Eiern. Ich war so geladen, dass mein Becken bereits stark vibrierte. Ich sah, wie Brigitte sich neben uns setzte und ihrer Tochter über den Rücken streichelte. Monikas Becken war kaum noch zu bändigen. Ich drückte nun ihren Kitzler mit den Lippen und wir kamen fast zur gleichen Zeit. Unsere Körper tanzten wie wild aufeinander und ich bemerke wieder den Strahl, der aus Monikas Spalte stark auf mein Gesicht prasselte. Ich nahm dieses Mal meinen Kopf nicht zur Seite, öffnete jetzt sogar unbewusst meinen Mund und nahm auch diese Flüssigkeit in mir auf. Ich schluckte immer wieder ohne jeden Gedanken, was es ist. Monika ließ sich jetzt auf mich fallen, ihr und mein Körper waren schweißgebadet. Ich merkte wie eine Hand durch mein nasses Haar fuhr. Es konnte nur Brigittes Hand gewesen sein. Monika küsste noch kurz auf meinen erschlafften Schwanz und legte sich zur Seite. Brigitte saß immer noch neben uns, nahm unsere Hände und lächelte uns an.

'Dafür allein wäre ich gerne noch mal in eurem Alter', flüsterte sie und hatte wieder Tränen in den Augen. Monika sah mich kurz an, drückte ihre Mutter mit dem Rücken aufs Bett und wir legten uns jeweils an ihre Seiten. Sie nahm uns in ihre Arme.

'Schließ deine Augen, Mom'.

Monika und ich streichelten lange über ihr Gesicht, Brüste und Bauch. Man merkte, wie die Traurigkeit von ihr abfiel.

Gegen Mitternacht waren wir dann alle entspannt eingeschlafen.

Ich war am Sonntagmorgen als erster wach und ließ die beiden Frauen noch schlafen, um nach der Dusche frische Brötchen zu holen. Als ich zurück war, arbeitete bereits die Kaffeemaschine und beide Frauen hörte ich im Bad reden. Ich deckte den Tisch zu Ende ein und wir konnten direkt mit dem Frühstück beginnen, nachdem sie aus dem Bad kamen. Für mich ein echter Hingucker: beide Frauen hatten nur einen kleinen Slip an. Da mich beide Frauen angrinsten, war ihnen ihre Wirkung auf mich schon bewusst.

'Beenden wir unseren Badeausflug von gestern oder bleiben wir hier?', wollte ich wissen. Sie wollten hierbleiben: das Wasser war ihnen noch zu kalt und hier konnten sie auch nackt in der Sonne liegen. Ich war damit einverstanden, konnte ich mich dadurch ein wenig intensiver mit Monikas Körper beschäftigen. Mir lag die Frage dann doch auf der Zunge.

'Kannst du damit umgehen Brigitte, wenn ich mich deiner Tochter etwas intensiver widme oder sollten wir es sein lassen, solange du da bist?'.

'Ja, ich komme damit klar. Es ist schön zu sehen, wie du mit meinem Kind umgehst. Da kommt eher der Wunsch nach einem gleichwertigen Partner auf oder dass man noch mal so jung wie ihr sein möchte und wenn es doch einmal zu viel wird, dann habe ich noch meine Finger'.

Wir mussten nun alle lachen. Wie unbeschwert kann es sein. Als es langsam auf den Abend zuging, machte ich den Vorschlag, noch einmal zu dem Griechen zum Essen zu fahren, da es Monika und mir dort so gut gefallen hatte. Brigitte war auch damit einverstanden. Es wurde für einen Sonntag schon fast zu spät. Aber die Stimmung war gut, so wie das Essen. Als ich zahlen wollte, nahm mir Brigitte die Rechnung aus der Hand.

'Als kleines Dankeschön für ein nicht zu vergessendes Wochenende mit meinen Kindern'.

Die Frau musste man gernhaben.

Wir brachten sie noch nach Hause und waren dann auch schnell bei uns im Bett. Kurz nach sechs klingelte der Wecker.

Die Wochen vergingen wie im Flug. Es machte sich bereits eine Gleichmäßigkeit in unserem Alltag bemerkbar. Brigitte kam immer wieder mal zu uns, wenn sie Zärtlichkeitsdefizit hatte. Für mich immer ein schönes Erlebnis zu sehen, wie sich junger und älterer Körper unterschiedlich verhielten. Wir hielten immer die gesteckten Grenzen ein, auch wenn Brigitte manchmal über Nacht bei uns blieb.

Ende September schafften wir es doch noch, eine Woche Urlaub in Griechenland zu machen, Brigitte sorgte für unsere Katze und genoss es, bei schönem Wetter bei uns draußen auf der Liege zu liegen, nicht selten lag Miez auf ihrem Bauch.

Monika bekam nun etliche Gelegenheiten es 'outdoor zu machen'. Einmal war es uns nicht aufgefallen, dass sich ein anderes Pärchen in unsere Nähe gelegt hatte und uns beim Liebesspiel zusah. Sie schienen wohl Gefallen daran zu haben und hatten sich später auch geliebt. Ich musste schmunzeln, als ich feststellte, dass auch andere Frauen unbekümmert im Freien sehr laut werden können. Als wir sie später im Wasser trafen, fragten sie uns, ob wir mit ihnen auf ihr Zimmer kommen wollten. Soweit war es mit unserer Offenheit dann doch nicht.

Es ergaben sich auch allein sehr viele schöne Höhepunkte in diesem Urlaub.

Brigitte und Bernd lebten in ihrer heilen Scheinehe weiter. Sie hat bis heute noch nicht herausgefunden, ob Bernd noch ein aktives Verhältnis hat.

Bernd weiß nicht, dass Brigitte manchmal bei uns übernachtet und ihre Zärtlichkeiten erhält, die sie sonst anscheinend nicht bekommt.

Monika wohnt nun ständig bei mir und beteiligt sich an der Abzahlung des Hauses, so dass wir voraussichtlich nur noch einundzwanzig Jahre bezahlen müssen.

Ich mache mir bereits öfter Gedanken darüber, ob ich dieses zauberhafte Geschöpf bald heiraten wollte ..........



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