Christine IV (fm:Cuckold, 2425 Wörter) | ||
Autor: Ikarus | ||
Veröffentlicht: May 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 11769 / 9373 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (67 Stimmen) |
C. verbringt einen Urlaub mit Tom und Lukas. Anschließend gibt sie L. gegenüber zu, dass die Sache mit T. doch ihre Ehe gefährden könnte. |
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Kann man sagen, dass wieder Normalität eingekehrt ist, wenn seit eineinhalb Tagen nur noch Tom mit meiner Frau Sex hat? Es ist jetzt 10:00 und wir sind mit dem Auto unterwegs zu einem abgelegen Strand. Christine hat sich mit Tom auf die Rückbank gesetzt.
Sie sitzt hinter mir und legt ihre Hand auf meine Schulter: "Ist der Urlaub für dich eigentlich so, wie du ihn dir vorgestellt hast?", fragt sie plötzlich. Ich antworte: "Im Großen und Ganzen schon." Dann will sie wissen, was ich damit meine. Ich erkläre ihr, dass ich mir die letzten Tage manchmal gewünscht habe, wieder vom Käfig befreit zu sein und auch wieder mit ihr zu schlafen. "Aber anderseits genieße ich diese verrückte Situation auch sehr", sage ich meiner Frau. "Vielleicht kannst du mir heute erneut erlauben, dich sauber zu lecken. Das wäre etwas, was mir eine große Freude machen würde".
CHRISTINE
"Aber natürlich, Lukas", sage ich, als er sich wünscht, mich nach dem Sex sauber zu lecken. Dann wende ich mich wieder Tom zu, um ihn zu küssen. Ich sage ihm, dass wir an dem kleinen Strand heute vielleicht ganz für uns alleine sein werden.
TOM
Inzwischen habe ich die Sache mit Dimitri verdaut. Christine und ich schlafen wieder oft miteinander und jedes Mal kommt sie zu ihrem Höhepunkt. Gerade steckt mein Schwanz doggystyle in ihrer Möse und ich ficke sie mit druckvollen Stößen. Wir nähern uns gerade beide dem Point-of-no-return, als ich mich entschließe eine kleine Pause einzulegen. "Lass uns etwas später weitermachen", sage ich Christine, die nur im ersten Moment etwas enttäuscht wirkt.
CHRISTINE
Da bricht er einfach ab, bevor ich gekommen bin. Aber das hat auch was reizvolles. Ich bin nach wie vor total geil darauf, von ihm gefickt zu werden. Und ihn so neben mir liegen zu sehen mit glänzendem steifen Schwanz ist schon eine Augenweide.
LUKAS
Endlich fickt er sie wieder. Mein Schwanz drückt gegen die Gitterstäbe vom Anblick des Liebespaares und von der Aussicht, die Möse meiner Frau sauber lecken zu können.
CHRISTINE
Tom fickt mich jetzt richtig feste von hinten. Sein Sack klatscht mit jedem Stoß gegen meinen Kitzler, und ich merke, dass es mir bald kommt. Als erfahrene Frau lasse ich meinen Liebhaber das auch deutlich hören, zumal es einfach schön ist, seine Lust durch lautes Stöhnen zu zeigen. Als es mir dann kommt ist auch Tom soweit. Genau zum selben Zeitpunkt drückt er seinen Schwanz tief in mich hinein und pumpt mich mit seinem Liebessaft voll.
LUKAS
Er hat sie gerade vollgespritzt und sich inzwischen aus ihr zurückgezogen. Christine legt sich auf den Rücken und ich nehme zwischen ihren Beinen Platz. Vorsichtig, damit ich ihren empfindlichen Kitzler nicht reize, was ihr nach dem Akt unangenehm ist, lecke ich ihre Spalte. Sie hat sich mit den Ellebögen abgestützt und ihren Oberkörper so ein wenig aufgerichtet.
Es dauert diesmal ein Weilchen, aber dann kommt der erste Schwall Sperma auf meine Zunge und in meinen Mund. Zu diesem Zeitpunkt drückt sich mein Schwanz schon heftigst gegen die Gitterstäbe. Obwohl das etwas weh tut genieße ich es, meine Frau lecken und Toms Sperma schmecken zu dürfen.
SECHS TAGE SPÄTER
CHRISTINE
Heute Morgen, als Lukas im Bad war, habe ich Tom vorgeschlagen, dass er Lukas bereits jetzt, also einen Tag vor unserer Abreise, aus dem Schwanzkäfig lässt. Tom hat mich dann gefragt, ob ich zum Urlaubsende schon wieder mit Lukas schlafen wolle. "Nein, Tom, im Urlaub soll ich dir gehören, bis auf den Ausrutscher mit Dimitri. Aber vielleicht könnte ich meinem Mann als kleines Dankeschön einen Blowjob schenken. Was meinst du?"
TOM
Lukas hat nun wirklich lange gelitten. Deshalb finde ich Christines Idee, ihm den Käfig nicht mehr anzuziehen, gut. Und einen Blowjob kann sie ihm ruhig machen. Ich bin zufrieden, wenn ich bis zur Abfahrt mit ihr schlafen darf.
LUKAS
Ich habe geduscht und den Peniskäfig, den Tom mir zuvor aufgesperrt hat, wieder angezogen. Ich musste versprechen, dass ich es mir beim Duschen nicht selber mache, damit Tom nicht immer aufpassen muss. Natürlich halte ich mich daran.
Nach dem Duschen habe ich den Käfig wieder angezogen und das Vorhängeschloss zugedrückt. Als ich aus dem Bad komme sagt Tom, er habe eine gute Nachricht für mich, er würde mich bis zur morgigen Abfahrt nicht mehr einsperren.
Nun, es war spannend und interessant, aber ich bin sehr froh über diese Nachricht. Ich lasse also meine Hose herunter und Tom sperrt das Schloss auf. Dann öffne ich den Peniskäfig und lasse meinen frisch gewaschenen Schwanz in die Freiheit.
CHRISTINE
Ich finde es normal, dass es mich geil macht, einen Schwanz zu blasen und noch geiler macht, ihn bis zu Ende zu blasen. Folglich ist es so, dass ich mich darauf freue, heute mal wieder den Schwanz meines Ehemannes mit dem Mund zu verwöhnen und ich überlege mir, wann wohl ein guter Zeitpunkt wäre.
LUKAS
Christine und Tom haben sich heute so am Stand hingelegt, dass ich zwischen ihnen liege, was mich wundert. Aber es ist aufregend, um endlich mal wieder so neben meiner nackten Frau zu liegen, zumal Tom gerade gar nicht an sie ran kommt. Sicher, nachher wird er sie bestimmt wieder streicheln und küssen. Aber in diesem Moment ist sie mir doch - wie soll ich sagen - sehr nah. Und sie flirtet sogar mit mir.
CHRISTINE
"Mein lieber Mann, du warst die letzten zwei Wochen sehr tapfer", sage ich zu Lukas und lege meine Hand auf seine Brust. Mein Kopf liegt dicht neben seinem und er hat mir sein Gesicht zugedreht. Die letzten Tage war ich so auf Tom konzentriert, dass ich ihn nur noch ab und zu flüchtig geküsst habe. Sein steifer Schwanz zeigt steil nach oben. "Du musst ja verrückt nach mir sein, nach so langer Enthaltsamkeit", stelle ich mehr fest als das ich frage.
Dann küsse ich ihn auf den Mund. Seine Lippen öffnen sich etwas und meine Zungenspitze fährt leicht zwischen sie. Nun öffnet er den Mund weiter und seine Zungenspitze trifft meine. Es fühlt sich gut an, mal wieder meinen Mann richtig zu küssen. Ich werfe einen kurzen Blick zu Tom, der uns beobachtet und mir aufmunternd zunickt.
LUKAS
Sie küsst mich - richtig. Das fühlt sich herrlich an. Und ihre Hand wandert über meine Brust zu meinem Bauch. Ihre Finger nähern sich meinem steifen Schwanz. Das ist der Wahnsinn, nach zwei Wochen! Wie gerne würde ich nur durch ihre Finger Erlösung finden!
Dann fährt sie mit den Fingern meinen Schwanz entlang. Sie schaut dabei ihren eigenen Fingern aufmerksam zu. Mit Daumen und Zeigefinger schiebt sie ganz langsam meine Vorhaut zurück, bis meine pralle Eichel ganz nackt ist. Dann nähert sich ihr Kopf immer mehr meinem Schwanz. Ich liege da und bin ganz passiv. Ich hoffe einfach nur auf den nach so langer Zeit ersehnten Orgasmus.
Christine schaut mir in die Augen und sagt: "Wartet da unten jemand auf seine Belohnung?" Dann senkt sie den Kopf und berührt mit ihrer Zungenspitze meine nackte Eichel, aus der bereits der Vorsaft tröpfelt.
Als sie dann mit ihrem nassen Mund meinen Schwanz richtig lutscht, da dauert es vielleicht eine Minute, und ich spritze heftigst in den Mund meiner Frau. Sie schluckt mein Sperma, damit hat sie noch nie ein Problem gehabt. Ich bleibe glücklich und erschöpft liegen.
TOM
Nachdem Lukas in ihrem Mund gekommen ist, hat sie sich zu mir gewandt und mich angelächelt. Dann hat sie mich geküsst. Sie hat so deutlich nach Sperma geschmeckt, dass ich vermute, sie hat zumindest den letzten Spritzer nicht heruntergeschluckt.
Nun mag ich normalerweise keinen Spermageschmack. Aber wenn ich sehr geil bin, und das bin ich gerade, dann ist das anders. Lukas Sperma im Mund meiner Geliebten zu schmecken macht mich noch geiler, als wie ich vom Zusehen eh schon war.
CHRISTINE
Der Spermakuss hat Tom gut getan, ich war mir da zuvor nicht sicher. Er ist verrückt nach mir und seine Hände sind überall. Dreimal hat er mich schon bis kurz vor dem Höhepunkt geleckt, und jetzt gleitet seine pralle Eichel durch meine Spalte und über meinen Kitzler.
Nun schiebt er langsam seine Eichel in mich hinein, Millimeter für Millimeter. Er fickt mich nur mit der Schwanzspitze und ich sage ihm, dass er tiefer kommen soll, was er dann sogar tut.
Am Ende liege ich auf der Seite und er fickt mich in der Löffelchenstellung von hinten. Lukas liegt mir zugewandt einen halben Meter vor mir. Es ist herrlich: Tom so eng hinter mir zu spüren gibt mir ein Gefühl der Geborgenheit und der Blickkontakt mit Lukas macht mir klar, dass ich meinen Mann noch genauso liebe, wie vor dem Urlaub. Könnte ich doch nur beide Männer haben, so wie das im alten Kreta mal möglich war!
Als Tom tief in mir kommt und auch ich meinen Orgasmus habe, da sehen Lukas und ich uns immer noch an. Meinem Mann scheint es ein Vergnügen zu sein zu sehen, dass es mir so richtig gut geht.
ZWEI TAGE SPÄTER
LUKAS
Seit gestern Abend sind wir wieder zu Hause und heute wollen Christine und ich darüber sprechen, wie und ob es mit Tom weitergeht. Ein schwieriges Thema, und ich hatte Angst, dieses Gespräch einzufordern. Aber wie sagt der Köllner: wat mutt, dat mutt.
Ich habe also Christine erklärt, dass ich ihren Sex mit Tom auf ein für mich erträgliches Maß begrenzen wolle. Und ich habe ihr gesagt, dass ich Angst habe, unsere Ehe könnte letztendlich an ihrer Affäre mit Tom zerbrechen.
CHRISTINE
Ich habe meinem Mann recht gegeben, Tom könnte unsere Ehe gefährden. Im Urlaub habe ich mich sehr stark zu Tom hingezogen gefühlt und auch jetzt, einen Tag nach dem Urlaub, vermisse ich ihn. Das habe ich alles meinem Mann gegenüber ehrlich zugegeben.
LUKAS
Ich hatte es geahnt, aber es so von meiner Frau zu hören, dass tatsächlich die Gefahr bestehe, dass Tom unsere Ehe sprengt, dass er sie mir weg nimmt, das ist heftig. Sauer sein kann ich Christine natürlich nicht. Zum einen wollte doch ich die Affäre, zum anderen ist sie ehrlich zu mir.
CHRISTINE
Als ich ihm sagte, Tom könnte unsere Ehe gefährden, da hat Lukas fast geweint. Er hat dann im Laufe des Gespräches von einem Kompromissvorschlag gesprochen: Ich soll Tom einen Monat nicht sehen, und danach darf ich einmal im Monat bei ihm übernachten und mit ihm Sex haben. Aber ich dürfe ihn wirklich nur an diesem einen Termin im Monat alleine treffen und mit ihm Sex haben. Ich fand seinen Vorschlag gut. So habe ich die Möglichkeit, jeden Monat einmal ausgiebig Sex mit ihm zu haben. Und gleichzeitig kann ich so wohl meine Ehe schützen.
TOM
Einmal im Monat eine Nacht, dass war keine schöne Nachricht. Christine meinte, es täte ihr sehr leid, aber sie müsse auf ihren Mann Rücksicht nehmen und auch wenn sie nach wie vor in mich verknallt sei, ihre Ehe wolle sie nicht aufgeben oder gefährden.
29 TAGE SPÄTER
LUKAS
Christine ist seit einer dreiviertel Stunde im Bad, um sich zurecht zu machen. Sie wird heute Nacht ihm gehören. Ich bin unruhig und nervös. Mein Mund ist trocken und mein Schwanz - der wird steif bei dem Gedanken, dass sie sich für ihn schön macht.
Fortsetzung folgt.
ikarus.1972@gmx.de
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