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Ich will mehr als Blümchensex und bekomme es. (fm:Gruppensex, 6294 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2021 Gesehen / Gelesen: 16612 / 13201 [79%] Bewertung Geschichte: 9.18 (109 Stimmen)
Könnte auch unter Schwarz und Weiss oder Verführung stehen. Nachdem die Kinder aus dem Haus sind, will ich mehr als Blümchensex und vor Allem öfter. Susi aber nicht. Eine Bekanntschaft aus dem Internet kommt mir zu Hilfe und sie erle

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es nicht weiter. Dann wichst sie mir bestenfalls noch einen, Blasen geht nicht, da mein Penis ja von ihrem Saft verunreinigt ist.

Mike denkt immer nur an Sex. Ständig will er mehr als mir lieb ist. Drängelt, dass er mich auch im Hintern entjungfern will. Ich hatte mal mit 17 auf einer Skireise, kurz bevor ich Mike kennenlernte, etwas mit einem Skilehrer. Das werde ich ihm nie erzählen. Der hat mich in beiden Löchern entjungfert. Es tat am Hintern einfach nur weh. Ich war wohl nur eins von vielen Mädchen, das er `erlegte´ wie ich ein Gespräch belauschen konnte. Seitdem ist mir mein Hintern heilig. Dort soll keiner mehr rein. Wehrlos durch Fesseln törnt mich auch ab, ich brauche einfach meine Freiheit, warum kann Mike das nur nicht akzeptieren? Mit dem ganzen Kram aus dem Internet bin ich ihm schon entgegen gekommen, aber hoffentlich kann ich es meistens vermeiden. Die Hebe und der Ouvertslip hingegen finde auch ich geil. Dann will er auch noch, dass ich die Wäsche draußen unter dem neuen kurzen Faltenrock trage. Das geht mit meiner Figur gar nicht, meine Oberschenkel sind einfach zu dick. Zwar beteuert er immer wieder, dass er meine Figur sehr mag, aber so richtig glaube ich das nicht. Er dreht sich doch auch immer wieder nach den jungen feschen schlanken Weibern um. Ich merke aber, dass er sehr unzufrieden ist. Ich kann einfach nicht über meinen Schatten springen. Hoffentlich akzeptiert er das, ich liebe ihn doch und will ihn nicht verlieren. Seinen außergewöhnlichen Sex soll er sich dann halt anderswo, zum Beispiel im Puff, holen.

So vergeht die Zeit und ich bin nicht wirklich glücklich mit Susi. Darauf angesprochen sagt sie mir, dass ich mir dann eben anders Lust verschaffen soll, z.B. im Puff. Wenn sie wüßte, dass das nach vielen Besuchen dort auch nicht wirklich befriedigend ist. Beim selbst wichsen habe ich immer öfter die Fantasie, das ich mit ihr etwas aufreizend gekleidet in einen Club gehe und sie letztendlich dort fremdgefickt wird und ich zusehe. Es geht sogar so weit, dass ich mir vorstelle, wie sie von mehreren Jungs, gerne farbig, genommen wird. Einmal, während wir so bei der Sache sind, spreche ich sie bei einer passenden Gelegenheit an, dass sie doch unbedingt selbst Geld verdienen will und dies doch als Gelegenheitshure könnte. Sie ist entsetzt, auch von der Vorstellung, dass ich das gut finden würde. So verlief unser Zusammenleben wie bisher, beim Sex mit einigen Nuancen, aber nicht wirklich befriedigend. So surfe ich weiter im Netz und finde eine offene Sexplattform, bei der es regen Austausch von `Spielarten´, Problemen mit den Partnern und anderen Dingen gibt. Nach intensiven "Recherchen" gebe ich mein Problem mit dem langweiligen Sex mit meiner Frau, der mich nicht mehr wirklich erregt, unter veränderten Namen kund. Ich schildere, dass es mich in meiner Vorstellung erregt, wenn ich dabei zusehe oder besser irgendwie mitmache, wie meine Frau von mehreren, gerne farbigen Männern, hart rangenommen würde. Ich hoffe einige Tipps zu bekommen.

Nach ein paar Tagen bekomme ich auf meinen Chat eine direkte Ansprache: "Hallo Mike, wie ich lese, bist Du sehr frustriert beim Sex mit Deiner Süßen und würdest gerne mal etwas Besonderes erleben. Willst Du mir Deine Kleine einmal beschreiben?" Unterzeichnet mit Anne.

Nach reiflicher Überlegung beschreibe ich meine Frau wie sie ist. Anfang 40, sehr schlanke Taille, 164cm, 62kg, kleine relativ feste ein wenig hängende Titten, enge Muschi, jungfräulicher Arsch, schulterlange blondierte glatte Haare.

Als Antwort kommt: "Das klingt doch ausgezeichnet. Wenn Du willst, kann ich da etwas arrangieren. Komme doch einfach mit ihr am kommenden Freitag zu 22.00 Uhr in den `Salsaclub´, Sonnenallee. Ich werde Dich an der Bar zu angegebener Zeit erkennen. Deine Anne."

Mmmh. Klingt ja interessant und ist ein öffentlicher Club. Warum nicht mal wieder tanzen gehen und Salsa mag meine Susi. Am nächsten Tag erzähle ich ihr beiläufig, dass ich von einem `Club Salsa´ gehört habe und wir dort doch einmal hingehen könnten. Sie ist nicht abgeneigt und insofern kann ich sie überreden, am Freitagabend den Club einmal zu besuchen.

Ich bin den Rest der Woche total aufgeregt. Sex mit Susi in einem Club vielleicht mit Zuschauern oder so. Wird sie da mitmachen? Um gewappnet zu sein, will ich in der Woche keinen Sex mehr, was Susi etwas verwundert, aber durchaus angenehm findet. Sie mag ja eh nicht so oft.

Freitag ziehe ich die relativ neuen Klamotten, leicht karierte Stoffhose, Unifarbenes Hemd und Sneaker an. Claudi kann ich tatsächlich überreden, den neuen knielangen Faltenrock und die neuen Boots anzuziehen. Oben trägt sie eine Bluse über den Standard-BH. Wir sind schon um 21.00 Uhr im Club und wagen erste Tanzversuche. Es geht so lala. Das veranlasst Susi mir wieder einmal vorzuwerfen, dass wir unbedingt Tanzkurse machen sollten.

Mike muss unbedingt besser tanzen lernen. Ich gehe so gerne tanzen, brauche aber einen gut führenden Partner. Vielleicht kann ich ihn ja doch noch überzeugen. Wenn er heute Abend merkt, wie viel Spaß es machen kann, beißt er hoffentlich an. Vielleicht locke ich ihn mit ein wenig mehr Entgegenkommen beim Sex.

In Erwartung des Abends und meiner übersprudelnden Laune sage ich diesmal zu, einen Tanzkurs zu versuchen, was sie fröhlich aufnimmt. Gegen 22.00 Uhr brauche ich eine Pause und wir gehen an die Bar, bestellen für uns beide einen fruchtigen Cocktail. Nachdem sie als `Langsamtrinkerin´ den Cocktail halb aus hat, meiner ist schon länger alle, muss sie auf die Toilette. Kaum ist sie weg, spricht mich eine junge sehr sexy aussehende schlanke braunhäutige Schönheit an: "Hallo Mike, ich bin Anne und die bezaubernde Dame dort eben war sicher Deine Susi." Etwas überrascht und wieder doch nicht, antworte ich: "Ja, meine geliebte Susi, die es mit Sex nicht so hat und mir heute abgerungen hat, die Tanzschule zu besuchen, um Salsa zu lernen." "Na prima. Mit dem Salsa können wir ihr helfen. Meine Freunde sind wahre Meister im Tanzen. Du hast doch nichts dagegen und wirst ein wenig unterstützen, wenn sie Deine Kleine auffordern?" "Ja gerne. Sie lässt sich gerne führen." "Soso. Das verspricht einen reizenden Abend." Susi kommt zurück und Anne nimmt wieder Abstand, ein gutaussehender Farbiger nähert sich der Theke.

"Mike, ich hab Lust zu Tanzen." "Ach Schatz, einen Moment noch, ich bestelle uns erstmal noch was zu Trinken." Sie schaut mich etwas traurig an, was auch der Herr neben uns bemerkt. "Junge Frau, wenn Sie möchten, würde ich gerne mit Ihnen tanzen." "Siehst Du Schatz!" Und an den Herrn: "Sehr gerne." Sie hakt sich bei ihm unter und beide verschwinden zur Tanzfläche. Anne taucht wieder auf. "Du hast wirklich eine bezaubernde Frau, die könnte mir auch gefallen. Willst Du heute etwas mehr erleben?" "Deswegen sind wir doch verabredet oder nicht?" "Dann sollten wir bei Deinem Schatz etwas nachhelfen. Ich habe hier etwas, das ihre Libido stark anregen wird." "Wir wollen keine Drogen!" "Die sind auf rein pflanzlicher Basis und haben keine Nachwirkungen. Gib sie ihr ins Glas und Du wirst einen unvergesslichen Abend erleben." Ich nehme das Pulver und schütte es von Umstehenden unbemerkt in ihren gerade servierten Drink. Natürlich bemerke ich nicht, dass ich dabei gefilmt werde.

Die beiden auf der Tanzfläche wirbeln ganz schön umher. Susi mag Drehungen und beschwingtes Tanzen. Der Farbige macht es wirklich gut, er führt ausgezeichnet und Susi schafft Figuren, die ich noch gar nicht kannte. Beide lachen herzlich, als sie an die Theke zurückkommen. "Ach Schatz, Ben tanzt einfach unglaublich. Es macht so viel Spaß. Darf ich noch ein wenig mit ihm weiter tanzen?" "Na klar, aber trinke erst einmal etwas. Ben, darf ich Dir auch was bestellen?" "Ich nehme einen Gin-Tonic." Als dieser kommt, hat Susi ihren Cocktail schon fast ausgetrunken, so durstig ist sie. Und schon nimmt Ben meine Susi wieder mit zur Tanzfläche.

"Wie weit wärst Du heute Abend bereit zu gehen?" kommt es von Anne. "Na ja, ich bin gerade richtig geil und würde gerne ficken und vielleicht auch zusehen, wie Susi rangenommen wird, vielleicht einen Dreier oder mehr mit ihr." Ein wenig unterhalte ich mich noch mit Anne während die Musik etwas langsamer wird. Mein Blick sucht Susi und findet sie ziemlich weit hinten an der Tanzfläche, wo es etwas dunkler ist und auch zu weiteren Räumen geht. Ich kann sehen, wie Ben Susi ganz fest an sich zieht, dabei eine Hand auf ihrem Hintern hat und die andere sie zärtlich streichelt. Sie schaut ihn verträumt und lächelnd an, was er zum Anlass nimmt, sich mit seinen Lippen den ihren zu nähern. Da sie ihren Kopf nicht wegdreht, wird er forscher und fängt an sie zu küssen, was sie damit erwidert, dass sie ihre Lippen leicht öffnet.

Mann oh Mann, der Ben ist schon ein echt toller Tänzer. Der wirbelt mich ganz schön rum, das gefällt mir. Ich merke auch, dass er einen super Körper hat. Er tanzt mit mir immer weiter weg von der Bar. Es soll uns wohl mein Mike nicht sehen. Jetzt wird auch noch die Musik langsamer. Er schmiegt sich ganz schön eng an mich. A pro po eng. Ich kann spüren, dass ihm seine Hose auch ziemlich eng sitzt. Ich scheine ihn zu erregen. Bei mir machen sich einige Schmetterlinge im Bauch bemerkbar. Aber das geht doch nicht. Ich gehöre Mike und kann mich hier doch nicht einfach so gehen lassen - oder doch? Was ist nur mit mir? Seine Hand knetet meinen Hintern und er scheint ihm nicht zu dick. Ohh Gott jetzt fängt er auch noch an, meine Brust zu streicheln. Ist das erregend, So habe ich es noch nie wahrgenommen. Was geschieht hier nur mit mir? Es fühlt sich so falsch und doch so gut an. Hoffentlich macht er weiter.

Während ich Susi fasziniert zuschaue, wobei ich kaum noch etwas sehen kann, da zu viele Tänzer dazwischen sind, merke ich eine Hand an meiner Hüfte. "Na Süßer, gefällt Dir, was Du siehst? Deine Susi scheint ja den Avancen von Ben nicht ganz abgeneigt. Lass uns ihnen unauffällig folgen. Ich denke, da passiert noch mehr." Anne führt mich an der Tanzfläche vorbei zu dem Durchgang `Privaträume´. Öffnet die Tür, und zieht mich durch einen Gang in einen von offenbar mehreren Räumen, die der Einrichtung nach privaten Gelüsten dienen. Der verspiegelte Raum ist nur spärlich in der Mitte beleuchtet, wo sich eine gepolsterte hüfthohe kleine Liege von vielleicht 1mx0,6m befindet. Auch hier drin ist noch die Tanzmusik zu hören. Anne drängt mich an die Wand und bedeutet mir still zu sein. Ich stehe fast in völliger Dunkelheit. Sie stellt sich direkt hinter mich und fängt an, mir meinen Kleinen über die Hose zu streicheln. "Na da ist aber jemand gespannt."

Die Tür geht auf, Ben und Susi kommen eng umschlungen herein, beginnen sich wild zu küssen. Das kann doch nicht meine Susi sein. Niemals würde sie so etwas tun. "Pssst, nicht das sie uns hören Mike, wir wollen das Spiel doch genießen." Hinter den beiden kommen unbemerkt noch 3 weitere wie ich sehen kann dunkelhäutige Männer herein. Sie sind unterschiedlichen Alters, wobei einer eher wie ein Rentner aussieht.

Wohin geht Ben mit mir? Hier steht Privat dran, was hat er vor? Ach egal, ich bin gerade so richtig geil, wie nie zuvor. Meine Muschi ist ganz feucht. Das hatte ich auch noch nie. Was passiert nur? Er küsst einfach umwerfend. Seine Zunge spüre ich überall und dennoch so zärtlich. Ich kann nicht wiederstehen, hoffentlich fickt er mich mit seinem dicken Riemen. Ich muss ihn mir unbedingt ansehen. Der scheint schon durch die Hose richtig groß.

"Na süße Susi, hast Du Lust meinen kleinen Freudenspender in Augenschein zu nehmen? Dann ziehe Dich für mich aus! Und mach langsam, ich will Dich genießen!"

Die anderen Kerle haben sich im Schatten verteilt und schauen genau wie wir zu. Ich bin total erregt. Sex mit Zuschauern an einem fremden Ort mit einem Fremden. Niemals hätte ich gedacht, dass Susi das zulässt. Jetzt fängt sie an, ihre Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen, zieht beide Seiten auseinander dreht sich und lässt sie fallen. Eine Hand greift nach hinten und öffnet den BH-Verschluss, während sie mit dem anderen Arm die Brüste und den BH verhüllt. "Na Ben, bist Du neugierig auf meine Muttertitten?" Was ist denn mit Susi los? Sie lässt den BH fallen und fängt an, ihre Brüste zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. Mein Schwanz steht hart. Dieser Anblick von meiner Susi macht mich irre. Jetzt greift sie unter ihren Faltenrock und zieht sich das Höschen aus, wirft es einfach weg, dreht sich um, beugt sich vor und hebt den Rock über ihren Arsch. Ihre beiden, wie ich sehen kann pitschnassen Löcher zeigt sie so frivol Ben. Der grinst, wie auch die anderen Kerle im Raum, von denen Susi immer noch nichts mitbekommen hat. Ich merke, wie Anne mit ihren Händen meine Hose öffnet und meinen harten Schwanz herausholt, anfängt ihn langsam zu wichsen. "Langsam Anne, ich komme sonst bei dem unglaublichen Gebaren meiner Susi!" "Keine Angst, Du wirst brav auf Deine Susi spritzen, während die Jungs sie bedienen."

"He Susi, Du hast ja total geile Löcher. Soll der Ben sich mal um sie kümmern?" "Oh ja, bitte nimm mich." Sagt sie, kniet vor Ben nieder und öffnet seine Hose. Das kann ihr offensichtlich nicht schnell genug gehen, so wie sie an ihm zerrt. Er hilft ihr und hat sich im Nu komplett ausgezogen. Sein schokofarbener Prügel steht waagerecht ab. Susi nimmt ihn in die Hände und fängt an, ihn zu wichsen. "So nicht mein Schatz. Der gehört in Deinen Lutschmund." Sagt Ben, fasst ihren Hinterkopf und schiebt ihren Mund damit auf seinen Schwanz. "Und nun saugen, die Eichel lecken und mit der Hand den Schafft massieren. Hat Dir das Dein Mike nicht beigebracht?"

Was mache ich hier blos? Ziehe mich vor einem Fremden aus und das auch noch so lasziv. Dann Knie ich nieder, um mich ihm hinzugeben und fange auch noch an seinen Schwanz zu blasen. Das habe ich nicht mal richtig mit Mike getan und er bringt mich einfach so mit seiner maskulinen dominanten Art dazu. Was fällt mir ein? Aber er schmeckt gar nicht mal so schlecht. Allerdings bekomme ich ihn kaum richtig in den Mund und er drückt ihn mir immer weiter rein. Nein nicht bis hinten, das halte ich nicht aus. "Umpff, bitte nicht so tief, dann muss ich würgen." "Du musst einfach nur schlucken und immer wieder schlucken, dann gewöhnst Du Dich daran. Aber ich werde heute vorsichtig sein, es soll auch Dir gefallen."

So fährt Ben seinen inzwischen harten Schwanz immer schneller rein und raus in den Mund meiner Susi und die läßt es sich gefallen, findet anscheinend sogar Geschmack daran. Während er sie in den Mund fickt schaut sie mit sehnsüchtigem Blick von unten herauf in sein Gesicht. Das kann sie dann künftig auch bei mir haben. Ich sehe, wie ihr Fötzchen offen steht und immer feuchter wird.

Nach einiger Zeit hört er plötzlich auf: "Susi mein Darling, damit ich nicht gleich komme, steh bitte auf." Diesem dominanten Ton kann sie anscheinend nicht wiederstehen und kommt dem gleich nach. Er schiebt sie Richtung Tisch und drückt ihren Oberkörper auf die gepolsterte Oberfläche. Mit seinen Füßen dringt er zwischen ihre Beine und spreizt diese. Währenddessen kommen die anderen Kerle aus dem Schatten und stellen sich um den Tisch herum auf. Jeweils einer von ihnen nimmt einen Arm meines Schatzes und zieht ihn zur Seite, so dass ihre Schwänze direkt ihre Hand berühren. Mit dem jeweils freien Arm drücken sie meine Susi fest auf den Tisch, so dass ihre Titten fest aufliegen. Sie ist erschrocken: "Was macht ihr hier, wer seid Ihr? Lasst mich los!" "Oh Darling, das sind Freunde von mir und wir werden alle zusammen einen unvergesslichen Abend haben. Du wirst gehorchen und ich verspreche Dir lustvolle Gefühle, die Du vorher noch nie hattest! Jetzt lass Dich gehen und wehre Dich nicht mehr!" "Das kann ich nicht tun. Bitte hört auf!" Ben massiert von hinten das Fötzchen von Susi. Er streicht mit einem Finger immer wieder über die äußeren und inneren Schamlippen, was sie offensichtlich immer geiler werden lässt, denn sie hört auf sich verbal und körperlich zu wehren.

Verdammt, ich kann mich doch nicht von mehreren Männern gleichzeitig ficken lassen, während mein Mann Mike draußen an der Bar auf mich wartet. Er wird sich schon sorgen machen. Aber das Gefühl in meinem Schritt ist unglaublich. Woher weiß Ben nur, wie er mich richtig geil bekommt. Dieses sanfte Massieren an meinen Schamlippen und das leichte berühren des Kitzlers ist einfach unglaublich. Ich will, dass er es stärker und intensiver macht. Ich halte das so schon kaum mehr aus.

"Siehst Du Mike, wie man mit Deiner Susi umgehen muss? Jetzt wirst Du erleben, was man alles mit einer Frau anstellen kann und wie es ihr gefallen wird. Du hingegen wirst zunächst einmal nur zusehen und Dich zurückhalten. Dann verspreche ich Dir, dass Du mit mir machen darfst, wovon Du schon immer einmal geträumt hast."

Ben kniet sich hinter Susi nieder und zeiht ihre Pobacken auseinander. Ich kann deutlich ihre Feuchtigkeit erkennen. Er versenkt sein Gesicht zwischen den Backen und fängt offensichtlich an, sie zu lecken. Sie beginnt zu stöhnen. "Ohh jaaa, mehr davon bitte bitte mach weiter. Ist das geil!" Ihre Pobacken zerrt er förmlich auseinander, so dass ihre Spalte weit aufklafft. Mit der Zungenspitze fährt er auf und ab, umrundet den Kitzler. Währenddessen nehmen die beiden rechts und links von ihr stehenden Dunkelhäutigen ihre Hände und führen sie an ihre jeweiligen großen Schwänze, die schon halbsteif abstehen. "Los Süße, wichs uns!" Und tatsächlich fängt sie an, die Schwänze, die sie nicht einmal ganz umfassen kann auf- und abzureiben. Ben scheint so erfolgreich zu sein, das die Hüfte und der Po von Susi beginnt zu zittern und zu zucken. Scheinbar ist sie kurz vor einem Orgasmus. "Siehst Du Mike, wie sie zuckt? Es kommt ihr und es ist nur der Anfang. Willst Du auch kommen?" "Anne, wenn DU nur meine Eier massierst, werde ich abspritzen!" Prompt beginnt sie meine Eier zu kneten und zu massieren ohne meinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Und was soll ich sagen, der Anblick meiner Frau hat mich so geil werden lassen, dass ich merke, wie mir der Saft aufsteigt. Auch Anne merkt wie ich anfange zu reagieren: "Komm Mike, spritz auf den Arsch Deiner Süßen!" Mit diesen Worten zieht sie mich zum Tisch, platziert mich neben Susis Hüfte und knetet intensiv weiter. Ich kann dabei sehen, wie Ben mit seiner Zunge im Lustloch von Susi hin- und herzuckt und Susi pitschnass zitternd und zuckend kommt. Im selben Moment wo sie ihren Orgasmus laut herausstöhnt kommt es auch mir und in einem kleinen Bogen spritzt meine Sahne auf ihren Arsch und ihre Hüfte. Ohh ist das geil. Sofort verteilt Anne meinen Saft auf ihrer Rückseite und fordert mich auf, Susi sauber zu lecken. Ich habe noch nie meinen Saft von meiner Susi geleckt, komme dem aber nach. Es schmeckt gar nicht mal so verkehrt und lecke sie blitz blank.

Oh mein Gott ist das geil wie Ben mich leckt. Ich halte das nicht aus. Es bahnt sich so schnell ein Orgasmus an, wie selten. Mike hat mich noch nie so schnell kommen lassen. Er will immer ein längeres Vorspiel. Die beiden Schwänze in meinen Händen haben auch ein ordentliches Maß. Das verspricht ein geiler Abend zu werden. Ohhhh verdammt mir kommt es und die Jungs haben noch nicht mal richtig angefangen! Aber was ist das, da scheint mir einer auf meine Rückseite zu spritzen. Ich traue meinen Augen nicht, das ist ja Mike. Wo kommt der denn her und wer ist die Hübsche an seiner Seite? Haben die das etwa so eingefädelt? Dann kann er ja nichts dagegen haben, wenn ich heute durchgefickt werde.

Ben steht auf und dreht Susi mit Hilfe der Anderen auf den Rücken. Er nimmt ihre Beine hoch und legt ihre Fersen auf seinen Schultern ab, zieht dabei ihre Hüfte dicht zu sich heran. Die beiden neben ihr fordern sie sehr dominant auf, weiterhin ihre Schwänze zu wichsen. Dem kommt sie auch direkt nach. Anne zieht mich zur Kopfseite des Tisches und fordert mich auf, mich an der Kante nach vorne zu beugen und die Beine zu spreizen. Was hat sie nur vor? Ich kann jetzt direkt in Susis Gesicht schauen und sehe dort nur Glückseeligkeit. Ich lächle ihr zu und ermuntere Sie. Ben zieht seinen Riemen mehrfach durch ihre nassen Labien und mit der Eichel massiert er ihren Kitzler. Die beiden an der Seite kneten Susis Titten. Wie ich sehen kann drücken sie dabei ganz ordentlich zu, was bei Susi aber Stöhnen und keine Schmerzschreie hervorruft. Dabei kommen die Nippel, die sehr prall und hart aussehen, nicht zu kurz. Immer wenn sie vergisst die beiden Schwänze zu wichsen, kneifen sie in die Nippel und das Wichsen geht weiter. Susis Stöhnen wird lauter. Mir werden die Beine gespreizt und ich merke, wie ein Finger um meine Rosette kreist. Was hat sie nur vor, sie wird mich doch nicht in den Arsch ficken? Das will ich nicht. Da spüre ich eine Hand an meinen inzwischen wieder harten Schwanz. Sie fängt an, ihn zu wichsen. Die Finger umschließen ihn fest und reiben auf und ab. Immer so, das meine Vorhaut fast schmerzhaft Richtung Schaft gezogen wird und dann wieder über die Eichel gedrückt wird. Das ist geil und ich denke, das ich doch gerade erst abgespritzt habe und nun sicherlich nicht wieder gleich kann. Aber ich spüre eine Erregung in meinen Hoden, als ein Finger plötzlich in meine Rosette dringt und darin kreist. Ich habe einmal in einem Porno gesehen, wie eine Nutte einem Kerl mit einem Finger im Arsch die Prostata massiert und gleichzeitig einen gewichst hat. Jetzt weiß ich, wie geil das ist. Da höre ich lautes Kreischen und als ich aufsehe, erblicke ich, wie Ben mit seinem Riemen heftig in das Fötzchen meiner Frau ein und ausfährt und gleichzeitig ihren Kitzler mit dem Daumen traktiert, während ihre Beine auf seiner Schulter liegen und dort durch seine Arme gehalten werden. Sie kann sich eigentlich nicht wehren, scheint dies aber auch nicht zu wollen. Sie stöhnt und schreit: "Jaaa, jaaa, ist das geil, ich kommeeeee, mach weiter, fick mich härter!" So habe ich sie noch nie gehört. Und zudem wundert es mich, wie leicht der dicke Prügel in die enge Muschi von Susi passt. Wenn ich mit 2 Fingern rein will, wehrt sie immer ab, es wäre zu eng. Der Anblick und das Geschrei lässt mich kochen. Ich merke, wie meine Beine weich werden und meine Eier beginnen zu zucken und zu pumpen. Mit dem Finger im Arsch ist es kaum auszuhalten und ich komme schon wieder. Diesmal zielt Anne auf das Gesicht meiner Frau und trifft hervorragend. Der Großteil meiner Sahne verteilt sich über Susis Gesicht. Es sieht himmlisch aus. Mit dem ganzen Sperma im Gesicht liegt sie da und zittert und zuckt in einem, während Ben immer weiter in sie einfährt. Er scheint gar nicht aufzuhören und Susi auch nicht, es dauert gefühlt eine Weile, bis er sich mit einem lauten Seufzer tief in ihr entleert. Immer wieder drückt er seinen Schwanz zuckend bis zur Wurzel in ihr Fötzchen. Auch als er fertig ist, verweilt er einen Moment, bis seine Kumpane rufen: "He, Ben, jetzt sind wir dran!. Wir wollen unsere Sahne auch in das enge Fötzchen spritzen, bis die Kleine abgefüllt ist."

Anne zieht mich an den Rand ins Dunkle und streichelt mich dort noch eine Weile während ich dem Ganzen fasziniert zuschaue. So ähnlich hatte ich es mir in meiner Fantasie vorgestellt.

Ben überlässt einem Anderen seinen Platz und der Vierte im Bunde stellt sich neben Susi, zieht ihren Kopf zu sich und und fordert sie unmissverständlich auf, seinen Schwanz zu blasen. Jetzt wird sie passen. Das tut sie bei mir auch nicht gerne. Aber weit gefehlt. Sie nimmt ihn in die Hand und führt die Eichel des halb erigierten Schwanzes zu ihrem Mund, streckt die Zunge raus und fängt an zu lecken. Der Farbige grinst in meine Richtung. Mit der Hand beginnt sie seinen Schwanz leicht zu wichsen, während sie mit den Lippen die Eichel umschließt. "Na das beginnt ja schon ganz gut, geht aber sicher noch besser. Er fasst Susi an den Hinterkopf und schiebt seinen Schwanz in ihren Mund. "Mmmh, ncht ss tfff." "Quatsch nicht sondern schlucke, während ich ihn reinschiebe. Dann überwindest Du den Würgereiz! Und kotz hier ja nicht hin!" Ich schaue gebannt zu. Der Schwanz passt immer tiefer in ihren leicht vor und zurückruckenden Mund. Das liegt daran, dass der andere Kerl sie inzwischen heftig in die Fotze fickt. Er scheint keine Rücksicht zu nehmen. Susi hat allerdings auch kaum eine Chance sich zu wehren und es scheint ihr immer noch zu gefallen. Der Schwanz im Mund ist inzwischen über die Hälfte in ihr verschwunden und es scheint noch mehr zu gehen.

"Schau gut zu Mike, da kannst Du was lernen und Deine Kleine künftig auch so verwöhnen."

Ich bekomme kaum Luft. Der Schwanz in meinem Mund ist einfach zu groß. Aber das mit dem Schlucken geht eigentlich ganz gut und so schlecht schmeckt der Riemen auch nicht. Ich merke, wie ihm etwas Vorsaft aus der Eichel rinnt. Der Kerl scheint auch recht geil zu sein. Hoffentlich spritzt er nicht in meinen Mund, ich mag das nicht. Mann oh Mann, meine Muschi hat sich auch verselbständigt. Da steckt schon der zweite drin und ich bin immer noch klitschnass. Obwohl ich dachte, dass das nicht geht, ist es sogar recht angenehm, merke, wie es in meinem Unterleib schon wieder brodelt. Es ist so unglaublich geil. Warum habe ich so etwas nicht schon mal mit Mike durchgezogen? Meine Ablehnung war wohl doch eher kopfgesteuert.

Es ist unglaublich, wie sich meine Susi gehen lässt und es sogar zu genießen scheint. Warum nur hat sie das nicht schon eher getan? Vielleicht kann ich ja den einen oder anderen der Jungs überreden, uns mal zu besuchen und Anne mitzubringen. Man geht die Susi ab. Ihre Titten und Nippel werden immer noch durchgeknetet. Die werden ihr morgen ganz schön weh tun. Und der Kerl in der Muschi scheint auch gleich zu kommen. Ganz geschweige der in ihrem Mund. Der schaut schon so verzerrt und sein Schwanz geht inzwischen fast bis zum Anschlag rein. So wird er ihr direkt alles in den Hals spritzen. Ach wie geil.

"Oh Gott oh Gott, so viele Orgasmen, ich kann nicht mehr. Hoffentlich hören die beiden bald auf. Der hält meinen Kopf so fest auf seinem Schwanz, fickt gar nicht mehr. Er wird doch nicht kommen? Der Schwanz ist prall hart, ich bekomme keine Luft, bitte bitte hör auf. Jetzt fängt er an zu zucken. Oh nein, er spritzt in meinen Rachen. Ist das viel ich kann gar nicht schlucken mit dem dicken Riemen im Rachen. Es läuft alles in meiner Speiseröhre runter. Bitte zieh ihn raus, ich ersticke. Er spritzt und spritzt. Ahhhhh jetzt zieht er ihn raus. Ich kann atmen!

"Siehst Du Süße, alles brav geschluckt. So ist es richtig. Du bist eine brave Schlampe! Und nun leck ihn schön sauber!"

Er hält ihn mir direkt vor den Mund. Besser ich lecke ihn sauber, sonst macht er noch weiter. Und so schlecht schmeckt es auch wieder nicht.

Sieh dir das an meine Susi leckt ihm auch noch das Rohr sauber. "Anne, wie machen die das nur. So etwas hat sie noch nie getan!" "Auf den richtigen Ton und klare Konsequenz kommt es an. Aber am Ende muss sie es auch wollen. In Deiner Kleinen steckt halt mehr als Du und sie dachte."

Mit einem Lauten Stöhnen kommt nun auch noch der Kerl in ihrer Muschi. Sie reagiert eigentlich kaum noch. Lässt es aber geschehen. Der Vierte Typ, Susi hat längst aufgehört ihn zu wichsen, wahrscheinlich ist sie längst ko, ruft zu den anderen Kerlen: "Dreht sie wieder um und stellt sie vor den Tisch. Ich will sie jetzt von hinten haben. Habe gehört, dort gibt es noch etwas zu entjungfern!"

"Bitte niiiiicht!", stöhnt statt schreit meine Susi. "Halt die Klappe und genieße es! Am Ende wird es Dir noch gefallen!"

Im Nu haben die drei anderen Kerle sie umgedreht und vor den Tisch gestellt, sie an den Armen nach vorne gezogen und halten sie so fest, drücken ihr Rücken noch schön ins Hohlkreuz, damit der Arsch schön hoch steht. Der, der noch nicht abgespritzt hat, stellt sich hinter sie und spreizt ihre Beine. "So meine Süße, ich mach es Dir ganz sanft, aber Du musst mitmachen. Je mehr Du Deinen Arsch entspannst, desto weiniger unangenehm wird es werden!"

Mit einem Finger fängt er an, durch ihre Schamlippen zu wischen und den Geilsaft vermischt mit Sperma auf ihrer Rosette zu verteilen. Der Finger kreist immer wieder um die Rosette, während er mit der anderen Hand ihr Fötzchen ganz zart massiert und ihren Kitzler immer wieder sanft berührt. Der Finger in der Rosette dringt dabei immer weiter ein und wird immer wieder befeuchtet. Susi stöhnt: "Bitte bitte nicht, ich kann nicht mehr!" "Dann entspann Dich und schließe die Augen!"

Währenddessen nimmt er einen zweiten Finger hinzu und kreist damit in ihrer Rosette. Es scheint ihr tatsächlich nicht weh zu tun, was sicherlich auch an der Stimulation der Vagina liegt. Immer mehr dehnt er ihre Rosette bis beide Finger in ihr verschwunden sind. "Siehst Du, Du geile Stute, es tut kaum weh und das Meiste hast Du geschafft." Jetzt nimmt er seinen Schwanz und macht ihn zwischen ihren Schamlippen richtig nass. Noch immer läuft ihr reichlich Sperma aus dem Fötzchen. Die haben sie ganz schön abgefüllt. Dann drückt er seine Eichel an den Eingang der Rosette. Wieder kommt von ihr: "Bitte nicht, er ist viel zu groß!" "Halt den Mund schreit er und haut ihr mit der flachen Hand voll auf eine Pobacke. Sie schreit laut auf und gleichzeitig drückt er seinen Riemen tief in die Rosette. Ich kann sehen, dass er nach anfänglichem Widerstand direkt bis zur Hälfte eindringt. Dort verharrt er eine Weile und Susi jammert, was ihn aber nicht hindert, ihn immer weiter hinein zu schieben. Als er ganz drin ist, verharrt er wieder einen Moment und fängt dann langsam an ihn erst in kleinen Wegen, dann immer heftiger heraus- und wieder hinein zu schieben. Susis anfängliches Jammern wechselt langsam in stöhnen über. "Na bitte Du Schlampe. Hast es geschafft und jetzt zeige ich Dir, was Dein Loch noch aushält!" Immer heftiger fickt er sie in den Arsch und sie stöhnt zunehmend, bis er tief in ihr kommt.

Mein Gott, der fickt mich in den Arsch. Das was Mike immer wollte und ich vehement abgelehnt habe. Das darf nicht wahr sein. Und am Ende tut es gar nicht so weh, wird sogar langsam angenehm. Aber ich bin einfach zu fertig um noch mal zu kommen. Das kann ich künftig Mike wohl nicht mehr verwehren. Jetzt spritzt er auch noch seinen Saft in meinen Darm. Mir bleibt heute wohl nichts erspart.

Bis auf Ben entfernen sich alle anderen Männer leise. Susi liegt mit dem Oberkörper völlig erschöpft auf dem Tisch. Ich will zu ihr gehen und sie in den Arm nehmen. Anne hält mich zurück und flüstert mir zu: "Das war der Anfang. Wie sieht es mit Deinem Wunsch aus, sie zur Ehehure zu machen? Ich glaube, die Jungs finden sie ganz ok und würden sie gerne einreiten und dann in einem unserer Puffs anschaffen lassen. Auch wenn sie schon etwas älter ist, kann sie dort noch ordentlich verdienen. Du könntest dafür jeder Zeit in einem unserer Puffs jedes Mädchen nach Deinen Wünschen ficken."

Diese Angebot hört sich verlockend an. Alle würden gewinnen, nur meine Susi nicht. Da ich sie liebe, will ich ihr das nicht antun, es sei denn, sie tut es aus freien Stücken. Daher antworte ich: "Anne, ich liebe meine Frau und bin damit wohl etwas übers Ziel hinaus geschossen. Sofern sie von sich aus diesen Wunsch hat, einmal bei Euch in einem Eurer Bordelle zu arbeiten, werde ich es akzeptieren. Aber das Erlebnis heute, werde ich erst mit ihr verarbeiten. Als Gegenleistung hattet ihr heute auch Euren Spaß, so das wir zunächst quitt sind. Ich werde mich bei Dir melden und mich freuen, wenn wir uns einmal wieder sehen und meinen Horizont erweitern könnten." "Das kann ich verstehen. Geh zu ihr und bring sie heim. Ich würde mich freuen, von Euch wieder zu hören und vielleicht ergibt sich ja etwas." "Ich könnte mir vorstellen, dass Du und Ben uns gelegentlich besuchst. Ich glaube Susi wäre begeistert." "Das wird sich zeigen. Meldet Euch und noch eine schöne Nacht. Ich glaube Susi braucht erst mal Schlaf."

Zum Abschied umarmen wir uns noch. Ich gehe zu Susi und nehme sie in den Arm. "Na mein Schatz, war das ok für Dich?" "Mike, hast Du das arrangiert?" "Na ja, im Prinzip schon. Wenn Du willst, können wir das eventuell wiederholen. Vielleicht laden wir Ben und Anne einmal zu uns ein. Und wenn Du mehr willst, hat Anne angeboten, das Du einmal in einem ihrer Etablissements arbeiten könntest." "Du spinnst wohl, willst das ich anschaffen gehe. Niemals! Aber Ben hätte ich schon gerne noch mal. Der ist einfach der Hammer mit seinem dicken Schwanz. Da musst Du fleißig üben. Ich stehe gerne als Lustobjekt zur Verfügung." Sagt sie grinsend. Wir fuhren heim und der Sex in den nächsten Wochen war einfach unbeschreiblich.

Ob wir Ben und Anne wiedersehen steht in den Sternen und den Bewertungen.



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