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Mein Erstes und zweites 'Erstes-Mal (fm:Das Erste Mal, 2331 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 20 2021 Gesehen / Gelesen: 15942 / 12038 [76%] Bewertung Geschichte: 8.63 (68 Stimmen)
Wie ich zur Frau wurde. Einmal eine Katastrophe und einmal ein Glücksfall

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Teil 2 Mein erster toller Fick

Das dauerte einige Zeit und zwar bis mein Bruder einen ca. 22 jährigen Arbeitskollegen mit nach Hause brachte.

Mein Bruder und sein Kollege holten mich von der Arbeit ab und brachten mich erst einmal nach Hause. Nicht nur das dieser zuvorkommend, lustig und auch charmant war, auch gefiel er mir von Anfang an sehr gut und erzeugte in meinem Bauch ein wohliges Kribbeln. Er behandelte mich von Anfang an wie eine Dame, machte Komplimente und schaute mir öfters tief in die Augen. Jedes Mal wenn sich unsere Blicke im Rückspiegel trafen, begann es in meinem Unterleib zu ziehen und in mir stieg es ganz heiß auf. Noch am selben Tag lud er mich, meine Mutter und meinen Bruder in ein Restaurant ein. Da Franz auch meiner Mutter sehr sympathisch war, willigte sie sofort ein. Besonders stolz war ich, dass ich neben ihm am Beifahrersitz Platz nehmen durfte. Nach diesem Ausflug brachte er uns wieder brav nach Hause. Ich hatte mich bereits ganz schön in ihn verguckt und konnte an diesem Tag lange nicht einschlafen. Andauernd musste ich an ihn denken und entschlummerte mit einem letzten Gedanken an Franz ziemlich spät. Schon beim Aufstehen nervte ich meinen Bruder damit, wann "Er" wieder zu ihm auf Besuch kommt.

Und schon am nächsten Tag tauchte dieser gegen Abend wieder auf und mein Herz begann vor Freude zu hüpfen. Als wir einen kurzen Moment alleine waren, schaute er mir tief in die Augen und sagte mit sanfter Stimme: "Ich glaube, ich habe mich in dich verguck. Deshalb musste ich noch heute noch bei euch vorbeischauen". Mir schoss dabei eine Hitzewelle durch den Körper und ich wurde richtig rot im Gesicht. Ich umarmte ihn schnell, küsste ihn und Antwortete ihm mit bebender Stimme: "Mir ist es auch so ergangen und bin ganz happy, dass du heute gekommen bist".

Von da an kam er jeden Tag vorbei und wir fuhren auch öfters weg. Besonders das er mich weder bedrängte oder zu fummeln versuchte, gefiel mir, denn in meinem Hinterkopf war noch immer die große Enttäuschung vom ersten Ausflug mit einem Jungen vorhanden. Wir küssten uns zärtlich, dabei schlüpfte seine Zunge vorsichtig in meinen Mund, spielte mit meiner und das entfachte in mir einen Orkan an Gefühlen, wie ich es bisher nicht kannte.

Nach ein paar Wochen, wir waren vom Tanzen auf dem Heimweg und hatten noch etwas Zeit, fuhr Franz in einen Waldweg, um noch ein wenig unsere Zweisamkeit zu genießen. Wieder hielten wir uns fest umarmt, küssten uns zärtlich und begannen uns gegenseitig etwas zu streicheln. Diesmal wollte ich seine Hand auch auf meiner nackten Haut, besonders auf meinen kleinen Wonnehügeln spüren und nahm deshalb seine Hand und legte sie auf diese. Er begann sie sofort zärtlich zu massieren, schlüpfte mit dieser unter mein Top und machte dort weiter. Irrige lustvolle Wellen von Wonneschauern durchfluteten meinen erhitzten Körper, leises Stöhnen entfuhr meinen Lippen und ich öffnete ohne dass ich es merkte meine Schenkel. Da begann Franz auch vorsichtig meine Schenkel von den Knien aufwärts zu streicheln und in meinem Paradiesgärtlein wurde es immer heißer, vor allem aber nasser Je weiter er meinem Allerheiligstem kam, umso mehr wollte ich spüren und meine Schenkel gingen von selbst immer weiter auseinander. Auch ich blieb nicht untätig und eine Hand schlüpfte in seine Hose und begann seinen bereits knochenharten Wonnestab zu massieren. Schnell hatte ich diesen aus seinem engen Verlies befreit und umschloss ihn ganz fest mit meinen Fingern und rieb ihn immer schneller. Seine zärtlichen Finger glitten langsam durch den Spalt, spielte mit meiner Lustperle, die immer mehr anschwoll und ein mir komplett unbekanntes Gefühl breitete sich in meinem Schoß aus.

Zwischen zwei langen, heißen Küssen, bat er etwas aufzuhören, sonst gibt es eine Überschwemmung. Ein Finger stahl sich in meine kleine Öffnung, massierte den Eingang und drang immer weiter dabei ein, bis er auf ein Hindernis stieß, wobei ich leicht zusammenzuckte und etwas verkrampfte. Er zog sich gleich wieder etwas zurück und machte so weiter. Bald aber war meine Angst vor Schmerzen verflogen, ich wollte ihn nun ganz tief in mir spüren. Ich befreite mich aus seiner Umarmung, zog mir schnell das Höschen aus und setzte mich auf seinen Schoß. Langsam senkte ich meinen Unterleib auf seinen steil aufragenden Stab. Seine pralle Eichel glitt ganz leicht in die kleine, glitschige Öffnung und suchte seinen Weg in mein Paradies. Ich lies mich immer tiefer auf das harte Ding sinken, bis es an mein Hymnen stieß, das beim ersten Mal zum Glück heil geblieben war. Franz hielt ganz still, ließ nur mich machen und genoss meine Enge.

Irgendwie unbewusst oder bewusst nahm ich allen Mut zusammen, hob meinen Unterleib etwas an und ließ mich dann ohne zu überlegen ganz fest und tief auf ihn sinken. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich und ich blieb dann einen Moment ruhig auf ihm sitzen. Der Schmerz war nach ein paar Sekunden wieder verschwunden und ein ganz anderes Gefühl durchflutete mich. Wohlige, heiße Schauer breiteten sich von meiner Mitte aus und ich begann mich von selbst wieder zu bewegen. Statt weiterem Schmerz wurde das schöne Gefühl immer mehr und meine Bewegungen immer schneller. Aus meinem Wimmern wurde ein Stöhnen und in meinem Kopf begann es sich zu drehen. Mit einem Male explodierten tausende Sterne und mein Körper wurde von heftigen Krämpfen durchgeschüttelt. Meine Finger krallten sich in den Rücken von Franz und ich presste mein Vötzchen noch fester auf seinen Stab.

Das war dann auch zuviel für ihn, denn er wollte sich noch zurückziehen, aber ich klammerte mich so fest an ihn, mein Unterleib melkte seinen harten Stab mit kurzen krampfartigen Bewegungen, die ich nicht mehr steuern konnte und so schoss die ganze Ladung an heißen Spermas in wilden Schüben tief in meine melkende Grotte. Das löste auch bei mir nochmals einen Sturm an Lustschauern in mir aus und entlockte mir einen lustvollen Schrei. Erschöpft, aber glücklich sank ich auf ihm zusammen und spürte noch wie seine Eichel die letzten Samentropfen in mich pumpte. Wir umarmten uns wieder ganz fest, genossen gemeinsam noch heftig atmend das langsame Abklingen der Lustwellen und trennten uns dann nach einem weiteren zärtlichen, liebevollen Kuss. Auch die Härte in seinem Wonnespender hatte stark nachgelassen und nun flutschte dieser von selbst aus meinem Schlitzchen. Franz streichelte mich noch an der bebenden Brust, gab aber vorher noch etwas zum Abwischen und unterlegen, denn es sickerte einiges von seiner weißen Flüssigkeit, mit einigen roten Fäden durchzogen aus der noch immer leicht bebenden Öffnung.

Völlig verschwitzt, aber überglücklich zogen wir uns wieder an und nach weiteren zärtlichen Küssen brachte er mich mit ein wenig Verspätung schließlich doch nach Hause. Franz entschuldigte sich für die kurze Verspätung bei meiner Mutter, was dieser gefallen hat und meinte, dass die paar Minuten nichts ausmachte. An diesem Abend brauchte ich sehr lange zum Einschlafen, denn ich musste immer noch an die neuen Eindrücke denken.

Von diesem Tag an schliefen wir öfters miteinander, wobei Franz besser aufpasste. Aber manchmal passierte es doch, dass wir in unserer Euphorie auf das rechtzeitige abbrechen vergasen und er sich wimmernd in mich ergoss, was auch nicht ohne Folgen blieb wie sich später herausstellte.

Leider musste er auf einen Auslandseinsatz und mir fiel schnell die Decke auf den Kopf, sodas ich mit Inge des öfteren auf einen Kaffee oder in eine Disco ging. Dort lernte ich einenanderen Jungen kennen, der mir sympathisch vorkam und sich intensiv um mich bemühte. Nach einigen wilden Küssen und Umarmungen lies ich mich von ihm in sein Auto entführen, wo dann eine wilde Fummelei und Schmuserei begann. Bald war ich mein Höschen los und seine Finger brachten mir erstmal einen schönen, entspannenden Höhepunkt.

Ich holte nun seinen knochenharten Wonnestab aus der Hose und wollte ihm auch einen Abgang bescheren. Er aber legte die Vordersitze um, drückte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Von der Fummelei und Schmuserei war ich schon ziemlich heiß geworden, sodaß ich seinem "Vorhaben" gerne nachgab und er seinen Schwanz langsam in meine glitschige Spalte drücken konnte. Aber leider war er genauso ein Schnellspritzer wie mein erster "Besteiger" und schon nach ein paar wilden Stössen entlud er sich keuchend in mir.

Auch sein Pimmel schrumpfte schnell und flutschte aus meiner Muschel. Er küsste mich noch eine Weile und massierte meine Brust, die noch ziemlich Mädchenhaft war. Also kleine Hügelchen und zarte Nippel. Einen zweiten Höhepunkt verschaffte er mir aber nicht mehr, wie ich es von Franz gewohnt war. Aber der war weit weg und ich dachte nicht mehr soviel an ihn.

So traf ich mich noch ein paar Mal mit Walter und wir vögelten auch einige Male. Ein paar Wochen später, in einer etwas ruhigeren Zeit fuhr es in mir ganz heiß durch den Körper, weil mir bewußt wurde, das meine Regel schon das zweite Mal ausgeblieben ist. Also holte ich mir schnell einen Termin beim Frauenarzt und der bestätigte meine Befürchtung. Ich war schwanger, vermutlich oder ziemlich sicher sogar von Franz.

Nun war guter Rat teuer und ich erzählte es Walter, der vor Freude fast ausflippte, weil er Papa wird, wie er glaubte. Von Franz und unseren heissen Ficks sagte ich ihm auch nichts.

Walter nahm dann allen Mut zusammen und erzählte es meiner Mutter. Dabei bat er sie auch um die Hand ihrer Tochter. Zum Glück hat er einen Job und verdiente genug, um auch eine Familie ernähren zu können, sodass sie uns den Segen erteilte und uns die Heiratserlaubnis gab, wie es bei uns so Brauch ist. So heirateten wir bald und bekamen dann noch zwei Kinder dazu. Dazu gibt es aber noch einiges zu erzählen, aber das im nächsten Teil.



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