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Schloss Seehaus (fm:Cuckold, 12798 Wörter)

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Veröffentlicht: May 21 2021 Gesehen / Gelesen: 11068 / 7621 [69%] Bewertung Geschichte: 9.22 (50 Stimmen)
Robert erbt von seiner Tante ein Schloss in Oberbayern. Er beschließt mit seinem Freund Oliver eine umfangreiche Renovierung, um Urlaube für "ein wenig neugierige Ehepaare" und Singlemänner anzubieten.

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ort: Schloss Seehaus, Oberbayern

PERSONEN

EHEPAARE

++ Annette, 55, Zahntechnikerin und Helmut, 65, Augenarzt ++ Heike, 55, Hotelbesitzerin und Christoph, 57, Chemiker ++ Ulrike, 57, Sozialpädagogin und Leon, 58, Psychologe ++ Julia, 53, Grafikdesignerin und Michael, 54, Grafikdesigner ++ Maria, 50, Besitzerin Bekleidungsversand und Joachim, 52 Mitbesitzer ++ Katrin, 58, Zahnärztin und Martin, 58, stellvertretender Heimleiter

EINZELMÄNNER

++ Gerd, 60, Chefarzt

++ Gustav, 62, Musikprofessor ++ Paul, 51, Zahnarzt ++ Ralf, 56, Designer ++ Christian, 58, Manager im sozialen Bereich ++ Jamal, 50, Manager bei Siemens ++ Thomas, 57, Besitzer eines Autohauses

SONSTIGE

PROLOG

Robert hatte das Schloss vor einem Jahr von seiner kinderlosen Tante Elise geerbt. Es lag abseits im Südosten Bayerns. Da es wohl vor 150 Jahren mal ein Ort des anzüglichen Vergnügens für seine Salzburger Besitzer gewesen war, kam ihm und seinem vermögenden Freund Oliver die Idee, dort Urlaube für aufgeschlossene Ehepaare zu veranstalten.

Robert und Oliver hatten selber manchmal Freude daran, ihre Ehefrauen einem anderen Mann zu überlassen. Beide reizte der Nervenkitzel dabei. Einmal sagte Robert, ich glaube, ich höre mit diesem Wifesharing auf, sonst verliere ich eines Tages meine Frau noch an ihrem Liebhaber. Oliver erwiderte, dass er schon recht habe, diese Gefahr bestehe bei der Sache immer ein wenig. Aber Robert solle doch bedenken, dass die Eifersucht und Verlustangst den ganz besonderen Nervenkitzel des Cuckoldings ausmache. Da musste Robert ihm dann zustimmen.

Und diesen Nervenkitzel wollten die beiden Freunde nun sehr wohlhabenden Paaren auf Schloss Seehaus ermöglichen. Oliver steckte eine Menge Geld in die Renovierung. Im Erdgeschoss wurden die beiden großen Säle hergerichtet und mit passenden Möbeln ausgestattet.

Im ersten Stock entstanden 12 sehr schöne Zimmer mit jeweils kleinem Badezimmer. Oliver bestand darauf, dass Bidets eingebaut wurden. "Nicht jeder leckt seine Frau hinterher gerne sauber, so wie du", sagte er neckisch zu seinem Freund. Außerdem kamen an jedem Ende im ersten Stock je zwei Badezimmer für die Gäste des zweiten Stocks.

Im zweiten Stock wurden 10 Zimmer hergerichtet. Sie hatten alle nur ein Waschbecken, so dass die Gäste hier die zwei Gemeinschäftsbäder im ersten Stock verwenden müssen.

Robert und Oliver wollen im Schloss Seehaus für Menschen mit viel Geld und einer mehr oder weniger starken Cuckoldneigung Urlaube anbieten. Dabei soll wirklich alles so perfekt sein, dass viele wieder kommen und so mit der Zeit das Schloss auch in den Wintermonaten rege gebucht wird.

Oliver sagt, er findet das Projekt spannend und ist bereit, etwas Geld dafür zu riskieren. Etwas ist dabei  milde ausgedrückt, Oliver steckt knapp eine  Million in die Renovierung.

JACQUELINE, SCHLOSSPSYCHOLIN

Mit Robert war ich vor 20 Jahren mal zwei Jahre zusammen. Wir sind Freunde geblieben. Ich habe ihn und Oliver getroffen und sie haben mir von ihrem Schlossprojekt erzählt. Oliver sagte nach ein paar Gläsern Wein, dass man bei so einer heiklen Sache wie Cuckolding eigentlich eine Psychologin vor Ort haben müsste. Und Robert meinte, ich könne ja auch gleich die Aufnahmegespräche machen. Es sollte nämlich so sein, dass trotz des hohen Preises die Urlaubsgäste gezielt ausgewählt werden. Es könnten sich die Leute nur wohlfühlen, meinte Robert, wenn

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