Ladies First Club Delux (fm:Sonstige, 2909 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

"Frau Hofte, sie könnten dann jetzt schon Feierabend machen. Genießen Sie das schöne Wetter. Danke!", sagte Yvonne König lächelnd zu ihrer Assistenz nachdem diese die Unterschriftenmappe an sich genommen hatte, in welcher sie eben noch wichtige Unterlagen für die Firma gezeichnet hatte.

"Danke, Frau König, das mache ich gerne.", freute sich Frau Hofte und verabschiedete sich mit einem angedeuteten Knicks. Es war Sommer und brütend heiß geworden in dem Verwaltungsgebäude ihrer Firma und da sie mit ihrer Mitarbeiterin sehr zufrieden war, konnte man ja mal etwas großzügiger sein, zumal die 53-Jährige Firmeninhaberin endlich für sich sein wollte. Den ganzen Tag schon war sie ungewöhnlich wuschig gewesen und hatte sich in den kurzen Pausen ihres vollgestopften Arbeitstags immer wieder selbst angefasst.

"Mich machen die Piercings ja fast mehr selbst an als mein Umfeld!", stöhnte sie innerlich als ihre Finger mal wieder die dicken und geradezu vulgären Ringe ihrer beiden Schamlippenpiercings rieben und sie für niemand bestimmten ihre feuchte Pussy präsentierte indem sie in die dicken Ringe griff und das zarte Fleisch wie Schmetterlingsflügel nach außen zerrte.

"Ich brauche mal wieder einen ordentlichen Hengst...", dachte sie total angegeilt, "...oder besser gleich mehrere!" während eine Hand anfing durch den seidigen Stoff ihrer Bluse hindurch an einem der ebenfalls gepiercten Nippel zu ziehen. Sie seufzte leise und ließ in Gedanken eines ihrer amourösen Abenteuer Revue passieren, bevor es ihr gelang sich endlich loszureißen und auf den Weg nach Hause zu machen um dort mit einem Dildo DAS fortzusetzen, was sie mit ihren Fingern im Büro angefangen hatte. Sie schob ihren Bleistiftrock zurecht und brachte ihre Brüste wieder in die Körbchen des Balconette-BH"s unter. Bei den Knöpfen der lila Seidenbluse ließ sie keck einen Zuviel auf und den eh schon feuchten Slip stopfte sie kurzerhand in ihre teure Handtasche und genoß das Gefühl untenrum Blank zu sein und das Wiegen der schweren Ringe an ihrer rasierten Pussy beim gehen zu spüren.

Der Plan von einem einsamen Dildofick zuhause endete abrupt als ihr Mercedes Cabrio mitten in der Pampa unvermittelt streikte, so das Yvonne König nichts anders übrig blieb als rechts anzuhalten. Zu allem Überfluss geschah dies auch noch in einem Gebiet ohne Handyempfang und so wartete sie an dem Auto gelehnt auf Hilfe, welche sich nach circa 10 Minuten zunächst durch ein leises Brummen ankündigte, das dann aber nach und nach lauter wurde, ehe sich mehrere Kerle auf knatternde Harleys über den nächsten Hügel schoben. Es waren sechs und die Kutten verrieten ihr das sie offenbar Angehörige irgend eines Rockerclubs waren. Frau König starte der Truppe mit einer Mischung aus Vorsicht und Interesse entgegen, denn die Männer wirkten zwar irgendwie Gefährlich aber auch genau wie das, wonach ihr vorhin noch der Sinn gestanden hatte...

"Na, Puppe, Karre verreckt!?", stellte der offensichtliche Boss der Gang mehr fest, als das er sie fragte, nachdem sie von Ihnen gesehen worden war und alle auf einem lässigen Handzeichen von ihm langsamer wurden, ausrollten, ihre Karren ausmachten um sie dann erstmal unverhohlen von oben bis unten zu mustern. Das sie die weiterhin leere Straße versperren schien sie genauso wenig zu kümmern wie die Tatsache sie einfach so als "Puppe" zu bezeichnen.

"Ähm...ja...", antwortete sie vorsichtig um nun ihrerseits die Männer gegenüber jeweils einzeln zu mustern. Alle trugen sie Lederklamotten und dort wo man Haut sah, war diese tätowiert und muskulös. Ihre Augen waren hinter Sonnenbrillen verborgen und wo dies nicht der Fall war, dienten sie hochgeschoben dazu, die langen Haare der Herren zu bändigen.

"Sie kann bei mir mitfahren, Boss.", kam von einem der hinteren Fahrer was bei den vier Älteren sofort zu Gelächter führte.

"Schnauze, Prospect! Die Businesslady ist ne Nummer zu groß für dich...", stellte der Angesprochene klar und wandte sich dann wieder Frau König zu.

"Komm, aufsitzen, Mylady. Wir bringen dich schon irgendwie in den nächsten Ort!", kommandierte sie der Anführer wie seinen persönlichen Besitz und wie von selbst bewegt sich Yvonne König auf

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