| Der Schreibtisch (fm:Verführung, 430 Wörter) | ||
| Autor: Einsam | ||
| Veröffentlicht: May 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 11099 / 12 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (31 Stimmen) | 
| Wozu ein Schreibtisch noch dienlich ist. | ||
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Begierde Die Kabel sind schnell weggefegt, Schirm und Laptop beiseitegeschoben. Du sitzt vor mir am Schreibtisch. Meine Hände führen  deine geöffneten Beine zu meinen Schultern. Ich streiche mit Ihnen nach  oben. Spüre die sanfte Haut deiner Innenschenkel. Ich rieche deine  Weiblichkeit, atme deine Feuchtigkeit ein. Dein Duft lässt meinen  harten prallen Schwanz fast schon explodieren. Hebe meinen Blick, kurz  bevor meine Zunge deine Lippen umspielen. Du öffnest deine Beine ganz  weit. Dieser Einladung muss ich folgen. Mein Mund erobert deine Spalte,  leckt und saugt an deinen Lippen, umkreist deinen Lustpunkt. Deine Hand  fährt mir durchs dichte Haar, lässt mich unmissverständlich wissen, was  du dir wünscht. Meine Hände wandern weiter nach oben. Im Gleichklang  mit meiner Zunge necken meine Finger deine harten Brustwarzen. Umfassen  deine Brüste. Deine Nippel bohren sich in meine Handflächen. Deine  zweite Hand drückt eine meiner Hände auf deine Brust. Ist es zu fest  oder zu wenig?  
 
Vorbereitung zum Sturm In Atemnot hebe ich mein lustverschmiertes Gesicht, Lehne mich etwas zurück, Nehme meinen Schwanz und führe ihn  durch deine Spalte, zwischen deinen Lippen führe ich ihn leicht auf und  ab. Ich reibe meine Eichel an deiner Perle. Deinen entrückten Blick und  dem beginnenden Stöhnen schließe ich, dass dir mein Tun gefällt. Da  fängt mich dein bereiter warmer fast ausrinnender Eingang. Mit leichten  Stößen gebe ich mich den Trieb, dem Urinstinkt hin, dich zu besitzen,  meine Leidenschaft mit Dir auszuleben. Noch wage ich es nicht, ich  warte auf deinen Takt. Meine nun unbeschäftigten Hände suchen wieder  deine Brüste. Eine wird schon von dir gereizt, daher ist für diese  Finger deine Lustperle das Ziel. Ich möchte mein Eintauchen, deinen  umschließenden Lippen um meinen Schwanz spüren.  
 
Eroberung Langsam erobert meine Spitze dein Tor meiner Sehnsüchte. Kaum Gegenwehr deines Tores, Du öffnest Dich, mein Rammbock beginnt langsam  und vorsichtig die Bresche zu erweitern. Deine Verteidigung ist wohl  bereits zusammengebrochen. Ich werde mit Wärme und Zärtlichkeit  empfangen. Mir wird ausreichend Nektar angeboten. Von deinen  Jubelklängen begleitet erobere ich die tiefsten Winkel deiner Burg.  Noch warte ich mit meinem Geschenk an die Burgherrin. Sie empfängt mich  in ihrem innerersten Gemach. Sie drängt sich immer fester, tiefer an  mich. Ihr Becken erwidert immer stärker meine Vorstöße. Bald kann ich  meine Lustgabe nicht mehr vor Dir verstecken. Geschickt öffnest Du  unser gemeinsames Geschenk. Unsere Seelen und Geist vereinigen sich.  Suchen die Überwindung des Individuums, suchen die Eins werden im  kleinen Tod. Laut bricht unser Triumphgeheul aus uns heraus. Wellen  meiner Gabe besetzen noch die letzten Verstecke deiner Burg, vermengen  sich mit deiner Lust. Ist es das was suchtest? Ein Ritter der deine  Burg im Sturm nimmt? 
 
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