Der erste Tag (fm:Romantisch, 4606 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Geschichtenerzaehler | ||
Veröffentlicht: May 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 11186 / 8411 [75%] | Bewertung Teil: 9.47 (207 Stimmen) |
Im zweiten Teil meiner Geschichte, erlebe ich den ersten Tag zusammen mit Ayana. Es empfiehlt sich, den ersten Teil auch zu lesen. |
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Mit diesen Worten drückt sie mir eine Tasse in die Hand und geht mit ihrer eigenen zur Hüttentür. Im vorbeigehen schnappt sie sich ein Fernglas.
Es gibt eine Art Vorraum vor der Hüttentüre wo diverse Artikel stehen, die man auf der Alp so braucht. Ich sehe eine grüne Tasche, ein Rucksack und ein Zaunprüfgerät. An der Garderobe hängen ein paar Garnituren des klassischen Ölzeugs. Immer noch mit Abstand das Beste bei Regen.
Nur mit deinem T-Shirt und deinem schwarzen Spitzenhöschen bekleidet, steigst du in ein Paar Gummistiefel.
"Nimm dir ein Paar Stiefel, wenn du magst. Du kannst auch barfuss gehen. Wir gehen nicht weit."
Du öffnest die Türe und beinahe im selben Augenblick schiesst ein schwarzer Pfeil zwischen uns durch. Spike jagt nach draussen und beschnuppert erst mal jede Ecke der Hütte.
Ein leiser Pfiff und ein "Spike! Fuss!" lässt ihn sofort innehalten. Nur eine Sekunde später ist er rechts neben Ayana. Ohne zu murren, folgt er ihr einen kleinen Fussweg entlang. Beeindruckt folge ich den beiden. Ich bin ein Fan von gut erzogenen Hunden.
Während wir ein paar Meter gehen, erklärt mir Ayana die Gebäude.
"Hier wohnen ab Mitte August immer wieder mal ein paar Jäger. Mit denen komme ich aber gut klar. Sie sind freundlich und bis die Jagd wirklich losgeht, sind sie meist nur an den Wochenenden hier. Hier in dem alten Stall lagern die Jäger ihr Equipment. Und in diesem kleinen Steinhaus wohnen meine 3 Hühner. Ich mag meine Eier frisch."
Mit einem hellen Lachen schaut sie mich an. Ihr Blick geht kurz zu meiner Hüfte und dann wieder zurück zu meinen Augen.
Als sie meinen fragenden Blick bemerkt, lacht sie und zuckt mit den Schultern.
Ca. 20 Meter weiter endet der Weg an einer Felswand. Steil fällt sie ab und gute 150 Höhenmeter tiefer kann ich einen kleinen Bach erkennen, der sich durch die spärliche Vegetation schlängelt.
Eine kleine Holzbank steht da ganz alleine auf der Wiese. Du setzt dich, springst aber direkt wieder auf.
"Argh... Immer wieder vergesse ich, dass es hier morgens doch noch ziemlich kalt ist."
Du nimmst meine Hand und lenkst mich zur Bank. Ich setze mich und tatsächlich ist die Bank noch ziemlich kalt. Mit der Tasse in der Hand stehst du vor mir. Du schaust neben mich auf die Bank, schauderst kurz und setzt dich dann kurzerhand auf meinen Schoss.
Du drückst mir die Tasse in die Hand und führst das Fernglas an deine Augen.
"Schau mal, da unten sind meine Tiere. Dieses Jahr habe ich 55 Rinder, 50 Kälber und dann noch 5 Mutterkühe. Die machen aber keine Arbeit, solange ich sie mit ihren Kälbern in Ruhe lasse. Die ersten zwei Wochen der Alpzeit lasse ich alle zusammen auf dieser grossen Wiese. So haben sie Zeit Grüppchen zu bilden. Ich mache mir keine grossen Gedanken darüber, die verschiedenen Altersstufen zu trennen. Grüppchen, die sich in diesen zwei Wochen bilden, bleiben meist den ganzen Alpsommer über zusammen.
Ich war gestern schon unten. Heute habe ich ein anderes Programm. Magst du bleiben und mir helfen?"
"Sehr gerne", antworte ich ohne zu zögern. Ich habe zwar keine Ahnung was auf mich zukommt, aber da ich schon früh mit der Landwirtschaft in Berührung kam, wird es kaum etwas sein was mich überrascht.
Wir gehen zurück in die Hütte. Langsam wird auch mein Hintern kalt. Wir schlüpfen in unsere Kleidung und Ayana schnappt sich den Rucksack, der im Vorraum steht. Es ist kurz nach sieben als wir die Hüttentür hinter uns schliessen. Spike ist ganz aufgeregt, er merkt, dass es jetzt losgeht.
"Ruhig Spike, heute gibts nichts zum Hüten. Heute werden Zäune erstellt."
Von der Hütte aus geht es nach links. Entgegengesetzt der Richtung die wir gerade eben noch eingeschlagen haben, um die Bank zu erreichen. Da steht ein weiteres altes Steingebäude. Ayana zieht den Riegel zurück und öffnet die Türe.
"Nimm bitte von da drüben ein paar Holzpfosten und den grossen Hammer mit. Der grösste Teil des Materials liegt schon dort. Wir brauchen nur ein paar Ersatzpfosten, falls einer kaputt ist."
Ich nehme mir ein paar der Holzpfosten und belade einen grossen alten Rucksack, der daneben steht. Den Hammer trage ich einfach mit der Hand.
Dann brechen wir auf.
Nach gut dreissig Minuten erreichen wir den Punkt wo wir mit der Arbeit beginnen.
Den ganzen Vormittag über arbeiten wir weitgehend schweigend nebeneinander. Es gefällt mir mit Ayana zu arbeiten. Kein unnötiges Gerede. Die Arbeit geht gut voran. Ayana erklärt mir, dass wir all die Zaunstücke erstellen, damit sie in 3-4 Tagen mit den Tieren ohne grössere Probleme auf eine höher gelegene Weide umziehen kann.
Ich bin gerade dabei mit dem Hammer einen Pfosten einzuschlagen als Ayana mich ruft.
"Komm. Mittagessen ist fertig." Ich gehe zu ihr rüber und wir setzen uns auf einen Stein. Es gibt Brot, Käse und für jeden einen knackigen Apfel. Nach dem Essen drehen wir uns eine Zigarette und geniessen etwas die Sonne. Ayana legt sich neben mich ins Grass, zieht den Hut ins Gesicht und erklärt:
"Ich werde mal noch eine Viertelstunde ein Nickerchen machen. Weck mich bitte. Ich wäre gerne in zwei Stunden fertig. Dann können wir noch kurz zu den Tieren runter."
Ich rauche meine Zigarette zu Ende und betrachte ein wenig die Gegend. Nach 5 Minuten schaue ich zu Ayana rüber und sehe, dass sie tatsächlich schon eingedöst ist.
Ihr Gesicht ist wunderschön. Der Schatten ihres Hutes zeichnet eine schöne Linie von ihrer Stirn bis zum Kinn. Ihre ebenmässigen Züge in Kombination mit ihrer Kaffeebraunen Haut, ergeben eine tolle Kombination.
Ich drehe mir noch eine Zigarette und lasse Ayana noch 10 Minuten weiter schlafen.
Um 13 Uhr stupse ich sie an. Sie öffnet die Augen und blinzelt mich an.
"Komm. Endspurt. Noch bis zu dieser Weggabelung dort. Dann haben wir es hinter uns."
Wir machen uns ans Werk. Wie Ayana gesagt hat, brauchen wir noch gute zwei Stunden. Danach deponieren wir unser Material und machen uns auf den Weg zu den Tieren. Runter brauchen wir lediglich 30 Minuten. Ayana läuft eine kurze Runde, kontrolliert die Tiere und zählt durch.
Danach machen wir uns an den Rückweg. Der Weg hoch ist ein gutes Stück beschwerlicher als der Weg runter. Nach einer Stunde, die sich eher wie zwei anfühlt, sind wir bei der Hütte. Unterwegs haben wir noch unser Material mitgenommen, das wir jetzt wieder in den Stall stellen.
Wir gehen zurück in die Hütte. Ayana macht sich daran einen Kaffee zu kochen.
"Kannst du bitte den Holzofen anmachen? Wir brauchen noch heisses Wasser für die Dusche."
Stimmt. Darüber habe ich mir ja noch gar keine Gedanken gemacht. Bis jetzt habe ich lediglich den Hauptraum der Hütte gesehen. Ich wage mich nicht zu fragen und mache mich daran, den grossen Holzofen anzumachen.
Ich nehme mein Taschenmesser und schneide von einem hübschen Stück Holz ein paar Späne ab. Zusammen mit kleineren Holzstücken erstelle ich einen Stapel im Brennraum. Nach 5 Minuten brennt das ganze schön gleichmässig.
Ayana wirft mir einen anerkennenden Blick zu.
"Gratulation, das schafft nicht jeder."
"Ayana, ich wohne seit 30 Jahren in dieser Gegend. Ich habe sehr früh gelernt auf alle erdenklichen Arten Feuer zu machen. Hast du einen grossen Topf? Dann setze ich schon mal das Wasser auf."
Ayana zieht den Vorhang unter der Spüle zurück und reicht mir einen Topf, der bestimmt 10 Liter fasst.
Meine Familie hat ganz in der Nähe eine eigene Hütte. Von dort bin ich es gewohnt, grosse Mengen Wasser von draussen zu holen.
"Wo kann ich Wasser holen?", frage ich Ayana.
"Du kannst es hier am Hahn rauslassen. Der wird von einer Quelle gespeist. Wenn es nicht gerade regnet, habe ich hier eine super Wasserqualität."
Ich lasse den Topf volllaufen und stelle ihn auf den Holzherd.
Etwas unschlüssig stehe ich vor dem Herd.
"Ich hol uns in der Speisekammer mal etwas zu essen."
Ayana geht an mir vorbei und legt kurz ihre Hand auf meinen Rücken.
Während das Duschwasser heiss wird, kochen wir uns ein paar Nudeln.
Nach dem Essen steht Ayana auf und geht durch die Tür neben dem Bett. Zurück kommt sie mit einem schwarzen Sack.
"Was bringst du denn hier?", frage ich lachend.
"Na die Dusche. Komm, hilf mir mal."
Zusammen füllen wir den schwarzen Sack auf. Zur Hälfte füllen wir kochendes Wasser ein und die andere Hälfte füllen wir mit kaltem Wasser aus dem Hahn auf.
Danach öffnet Ayana die Tür neben dem Bett. Ich nehm den Sack und folge ihr. Oh, da hinten hat es einen recht grosszügigen Raum. Gleich links neben der Tür steht eine normale Toilettenschüssel. Ayana bemerkt meinen erstaunten Blick und erklärt mir:
"Kannst du ganz normal benutzen. Die Spülung geht über das Quellwasser und die Hinterlassenschaften sammeln sich in einem Tank, der einmal pro Jahr vom Pächter der Alp geleert wird."
"Wohin mit dem Sack?"
Ayana deutet auf eine Rolle an der Decke. Durch die Rolle geht eine kräftige Schnur zu einem Haken an der Decke. Sie löst die Schnur und lässt den Haken runter.
"Hier bitte. Den Sack kannst du hier einhängen. Mit der kleinen Brause kannst du dich abduschen. Du musst dich hier auf diesen Holzrost stellen. Dass du Wasser sparen solltest, muss ich dir ja nicht unbedingt sagen."
Die Dusche ist schnell eingerichtet. Wir gehen zurück in den Wohnraum. Kaum da, beginnt Ayana sich auszuziehen. So schnell kann man gar nicht schauen, da stand sie schon in Unterwäsche da.
"Das Wasser wird schnell kalt. Ich geh dann mal schnell duschen."
Und schon ist sie verschwunden.
Ich setze mich an den Tisch und trinke etwas warmen Tee. Ich kann Ayana in der Dusche hören. Die Geräusche lassen vermuten, dass das Wasser doch nicht ganz so warm ist.
Keine fünf Minuten später geht die Tür auf und Ayana kommt wieder in den Wohnraum. Sie hat sich ein Badetuch umgebunden. Der Knopf ist zwischen ihren Brüsten und der untere Rand geht ihr bis Mitte Oberschenkel.
"Ich würde mich etwas beeilen, wenn ich du wäre. Das Wasser bleibt nicht lange warm."
Ich geh in den hinteren Raum. Ihn Badezimmer zu nennen wäre etwas übertrieben. Eigentlich ist es lediglich ein Anbau. Rudimentär aus ungehobelten Brettern gezimmert.
Ich nehme den Sack runter und fülle in neu auf. Zehn Liter. Nicht die Welt, aber es wird reichen. Ich ziehe mich aus und lege meine Kleider schön gefaltet auf das Bett. Per Zufall schaue ich zum Fenster neben dem Bett. Ich kann Ayana sehen, die neben dem Herd steht und sich aufwärmt. Sie scheint sich unbeobachtet zu fühlen und ich kann sehen wie sie mich von Kopf bis Fuss betrachtet.
"Sieh an." denke ich. Ich scheine nicht der einzige zu sein, der Gefallen an seinem Gegenüber gefunden hat.
Innerlich lächelnd gehe ich ins Badezimmer und ziehe mich aus. Die Temperatur ist gar nicht so schlimm. Ich stelle mich auf den Holzrost und nehme die kleine Brause. Der Schlauch ist lediglich 40 cm lang. Am unteren Ende hat er eine kleine Brause mit ca. 6 Zentimeter Durchmesser. An der Brause ist ein Knopf. Wenn man diesen drückt, läuft das Wasser, lässt man ihn los, hört es wieder auf.
Schon beim ersten Kontakt mit dem Wasser bemerke ich den Haken an diesem Badezimmer. Auf trockener Haut bemerkt man den Wind kaum, der durch alle Ritzen zieht. Sobald man allerdings nass ist, sieht die Sache etwas anders aus.
Ich beeile mich fertig zu werden. Ich seife mich gründlich ein. Ich würde mich jetzt nicht als Adonis bezeichnen, aber ich finde ich habe mich gut gehalten. Ich bin jetzt 35 Jahre alt. 1.80 m gross und ich wiege ca. 85 kg. Mein Sixpack ist gut versteckt unter einer angemessenen Schicht Fett. Ich bin der Meinung, dass Muskeln in erster Linie dazu gut sind um kräftig zu sein. Ich verstehe Männer nicht, die Stunden im Gym verbringen, um ihre Muskeln zu formen. Die meisten dieser Fitnessfreaks würden hier keinen Tag durchhalten.
Eine ganz spezielle Region wasche ich besonders gründlich. Man weis ja nie. Ich wasche meine Hoden und vergesse auch nicht meine Vorhaut zurück zu ziehen, um meine Eichel gründlich zu waschen. Mein Schamhaar trage ich kurz gestutzt und meine Hoden mag ich rasiert. Es gibt Tage, da bin ich nicht ganz zufrieden damit, wie mein Penis aussieht. In gewissen, sagen wir mal, Erwachsenen Videos, sieht man ja meist nur Männer mit einem ausgeprägten Fleischpenis. Die sind nun mal auch dann gross, wenn der Träger nicht erregt ist. Ich habe "leider" einen Blutpenis. Im normalen Zustand ist er nur ca. 7 cm lang und etwa 3 cm dick. Das erscheint schon manchmal etwas klein. Aber generell habe ich ein gesundes Selbstbewusstsein.
Nachdem ich mich mit dem Rest des Wassers abgespült habe, bemerke ich, dass ich kein Badetuch habe. Schon leicht fröstelnd rufe ich nach Ayana:
"Ähm... Hast du ein Badetuch für mich? Hab' ich vergessen."
Ich höre sie lachen. Da geht die Tür auf und sie hält mir ein Badetuch entgegen. Ich wende mich etwas ab. Bei den aktuellen Temperaturen scheinen sogar die 7 cm wie ein Luxus.
Ich meine ein leichtes Seufzen von Ayana zu hören.
Schnell trockne ich mich ab und gehe zurück in den Wohnraum. Ayana steht am Holzherd. Sie hat die Arme ausgebreitet. In jeder Hand hält sie ein Ende des Badetuchs. Sie geniesst sichtlich die Wärme des Ofens auf der nackten Haut.
"Komm, es hat noch Platz.", sagt sie ohne ihren Kopf zu drehen. Ich stelle mich neben sie und tue es ihr gleich. Da ich ja doch ein gutes Stück grösser bin als sie, kann ich aus den Augenwinkeln den Ansatz ihrer Brüste sehen.
Oh, diese Haut. Ich möchte sie berühren, spüren, schmecken und riechen.
"Und? Heiss genug?"
"Oh, wenn ich dich so sehe, dann brauche ich kein Feuer um heiss zu werden.", entgegne ich ihr lachend.
Ayana schliesst ihr Badetuch und dreht sich zu mir um. Während ich es ihr schnell gleich tue, schaut sie mir tief in die Augen. Der Moment ist unglaublich intensiv. Beinahe kann ich die Spannung zwischen uns fühlen. Sie kommt näher. So nahe bis unsere Badetücher nur noch ungefähr zwei Finger breit voneinander entfernt sind. Ihre Augen sind hypnotisierend. Der Schwung der Augenbrauen ist nahezu perfekt. Ihre Wimpern sind unglaublich dicht.
Sie schaut mich lange an, stellt sich auf die Zehen und gibt mir einen Kuss. Diese Lippen sind der Wahnsinn. So weich, so sinnlich.
"Schön, dass du da bist. Ich glaube, ich mag dich."
Sie dreht sich weg und ich höre es hinter mir rascheln. Ich drehe mich vom Herd weg und ziehe mir eine Unterhose an. Ayana liegt schon im Bett.
"Sei so gut und lösche noch das Licht. Wir sollten schlafen.
Ich hänge mein Badetuch an eine Schnur, die beim Ofen gespannt ist. Danach lösche ich das Licht und gehe zum Bett. Ich lege mich zwischen Ayana und die Wand. Ich rücke etwas an sie ran und lege ihr meine Hand auf die Hüfte. Ganz Gentleman habe ich meinen rechten Arm über der Decke.
Ich drücke Ayana leicht und wünsche ihr eine gute Nacht.
Doch etwas scheint ihr nicht zu passen. Sie nimmt meine Hand und führt sie unter die Decke. Die Position, die sie anstrebt, ist dieselbe wie heute Morgen.
Ich öffne meine Hand und lege sie an deine Brust. Doch was ist das? Scharf ziehe ich die Luft ein. Da ist kein Stoff dazwischen. Meine Hand liegt auf nackter Haut.
Im Bruchteil einer Sekunde schiesst mir eine enorme Menge Blut in die Lenden. So ganz weiss ich nicht was ich nun tun soll. Was sie wohl von mir erwartet?
"Ich schlafe gerne nackt. Stellt das für dich ein Problem dar?" fragt sie ganz unschuldig.
"Ähm.... Nun ja.... Eigentlich nicht. Ich schlafe normalerweise auch lieber nackt." "Was hindert dich daran?" fragt sie mich. Und schon spüre ich eine tastende Hand. Sie hakt sich mit dem Daumen unter den Bund meiner Unterhose und zieht Richtung Knie.
Nicht ohne eine gewisse Erregung helfe ich ihr. Die Unterhose kicke ich einfach am Fussende aus dem Bett.
"Dann mal gute Nacht. Wir müssen morgen früh aufstehen."
Ayana kuschelt sich auf ihrer Seite des Bettes ein. Sie hält meine Hand fest an ihre Brust gedrückt.
Manchmal, kurz bevor ich einschlafe, habe ich ganz eigenartige Zuckungen. Dann geht ein unglaublicher Ruck durch meinen Körper. Auch heute passiert mir das wieder.
Ayana schreckt hoch. Ich ziehe sie an mich.
"Schlaf weiter. Es ist alles gut."
Meine Brust berührt ihren Rücken. Haut auf Haut. Das Gefühl ist wunderbar.
Auch Ayana scheint dieser Meinung zu sein. Sie greift nach hinten, legt mir die Hand auf die Hüfte und zieht mich an sich. Näher und näher.
Oh Gott... Sie ist wirklich komplett nackt. Schnell fasse ich zwischen uns und bringe meinen mittlerweile wieder erwachten Speer in eine angenehme Position. Ich lasse meine Hand über ihre Hüften nach oben wandern. Zurück zu meiner alten Position. Sachte lege meine Hand über ihre Brust. Ayanas Brüste haben beinahe perfekte Form. Sie scheinen wie gemacht für meine Hände. Nicht zu klein, nicht zu gross. Sie passen einfach.
Sie schmiegt ihren Hintern an mich. Mein harter Penis liegt zwischen ihren Pobacken. Doch irgendwie scheint ihr diese Position nicht angenehm zu sein. Sie rückt etwas von mir weg und greift nach hinten. Sie umfasst meinen Schaft mit ihrer warmen kleinen Hand.
"Mhhmm.... Fühlt sich gut an. Hast du noch Blut übrig um deinen Körper am Leben zu erhalten?"
Sie rückt etwas nach oben und biegt meinen Stab nach unten. Dann rückt sie wieder nach hinten. Warm und geborgen liegt mein Penis zwischen ihren Beinen. Wobei, warm ist da noch untertrieben. Ayana rückt immer näher an mich ran. Sie bewegt ihre Hüften leicht vor und zurück.
"Wenn du damit nicht aufhörst, dann könnte es mit schwierig werden mit genügend Schlaf.", flüstere ich.
Ein leises Stöhnen kommt über ihre Lippen.
"Das könnte mir unter Umständen egal sein."
Sie dreht sich auf zu mir. Ich kann im Schein des Mondes ihren Busen sehen. Die kleinen Nippel stehen hart ab. Ich lege meine Hand auf ihre Wange und drehe ihren Kopf zu mir. Der Kuss ist lange und intensiv.
Als sich unsere Zungen treffen, kann ich nicht anders. Ich muss meine rechte Hand auf ihre Brust legen. Ich umfasse soviel davon wie ich kann. Dein Hintern presst sich an mich. Mein Penis steckt noch immer in seinem süssen Gefängnis.
Sachte massiere ich ihre Brust. Ich spüre ihre harte Brustwarze an meiner Handfläche. Ich kann nicht widerstehen. Sowie ich ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen rolle, beginnt sie wie ein Kätzchen zu schnurren.
"Das gefällt mir. Mach weiter." flüstert sie.
Ich beginne ihren Nacken zu küssen. Langsam küsse ich mich über ihr Schlüsselbein in Richtung ihrer Brüste. Ihre Haut ist weich und makellos. Je näher ich ihrem Nippel komme, desto unruhiger wird sie. Küssend und streichelnd drehe ich sie so, dass sie neben mir auf dem Rücken liegt. Ich habe mich etwas aufgerichtet. Meine Lippen sind auf deiner Brust. Mit dem linken Arm stütze ich mich ab und mit meinem rechten gehe ich auf Wanderschaft. Langsam streichle ich mich in Richtung ihres Bauchnabels.
Sie fängt an schwer zu atmen. Meine Hand wandert an ihrem Bauchnabel vorbei. Ich spüre kurze krause Haare. Langsam fange ich an sie da zu kraulen. Irgendwo habe ich einmal eine Abbildung gesehen. Die hat gezeigt, wie viel empfindliches Nervengewebe sich da befindet.
Und meine Bemühungen scheinen Früchte zu tragen. Ihr Atem wird immer schneller und unregelmässig.
Ich richte mich neben ihr auf, die Position ist auf Dauer ganz schön anstrengend. Sie legt beide Hände auf meinen Bauch und gleitet sanft nach unten. Die linke Hand greift meine Hoden und fängt an sachte mit meinen Murmeln zu spielen. Mein Speer zuckt und wird noch ein gutes Stück grösser.
Ich kann ihre Augen sehen. Ihr Blick ist glasig, entrückt in eine andere Welt. Mit der rechten Hand greift sie meinen Schaft und beginnt sogleich ihn mit langsamen Bewegungen zu massieren.
Gott, das halte ich nicht lange aus.
"Ich will dich. Ich will IHN in mir spüren."
Sie liegt auf dem Rücken. Ich steige langsam über sie. Drücke sachte ihre Beine auseinander. Wie schön sie doch ist. Fast schon surreal. Ihr hellbrauner Körper im Licht des Mondes der durch das Fenster scheint. Ich weiss gerade nicht, ob es möglich ist, noch erregter zu werden.
"Komm, komm zu mir. Keine Angst. Ich verhüte."
Ich knie hoch aufgerichtet zwischen ihren Beinen. Mit einer Hand deute ich ihr, dass sie den Hintern etwas anheben soll. Mit der anderen schiebe ich ein Kissen darunter.
Ich schaue an mir runter. Hart und gross steht mein Penis ab. Ihr Blick hängt daran. Ich beuge mich etwas nach vorn und lege ihn auf ihren Bauch.
"Bitte, tu es. Tu es jetzt." bettelt sie.
Gerne hätte ich sie noch etwas auf die Folter gespannt. Doch dafür bin ich eindeutig zu erregt.
Ich rücke etwas zurück und nehme meinen Schaft in die Hand. Ich drücke ihn leicht nach unten und setze die Spitze an ihren Lippen an. Warm und feucht empfängt sie mich. Sie stützt sich auf ihre Ellbogen auf. Sie will es sehen. Mit leichtem Nachdruck schiebe ich meine Hüften nach vorn. Begleitet von einem tiefen Stöhnen ihrerseits gleitet meine Eichel in ihr warmes Inneres.
"Uahh.... Warte. Ich will das geniessen." keucht Ayana.
Ich halte einen Moment inne und lasse sie etwas zur Ruhe kommen. Dann schaue ich ihr tief in die Augen und mit einem einzigen, widerstandslosen, Rutsch gleite ich in voller Länge in sie.
Ihr Keuchen wird stärker und greife sie kräftig an den Hüften. Jetzt bin ich komplett in ihr. In diesem warmen feuchten Futteral.
"Ohhh... Ich kann dich so gut in mir spüren. Was machst du mit mir?"
Angespornt durch ihre Worte spanne ich mich an und pumpe noch einmal so viel Blut in meine Lanze wie ich kann.
Dann fange ich langsam an mich zu bewegen. Ich mag die Taktik "von der Spitze bis zum Schaft". Ich ziehe mich ganz aus ihr zurück, so weit, bis meine Spitze nur noch knapp ihn ihr ist. Mit sanftem Druck lege ich ihr meine Hand knapp über dem Venushügel auf den Bauch. Dann gleite ich wieder in sie.
Ich bin unglaublich erregt und so wie es aussieht, geht es ihr genauso. Ihr Atem geht unregelmässig. Mit der linken Hand liebkose ich ihre Brüste. Immer schön abwechselnd. Die rechte bleibt auf ihrem Bauch und mit jedem Stoss erhöhe ich ganz leicht den Druck.
Ich bin mir sicher, dass ich das nicht lange aushalten werde. Ihr schönes Gesicht auf dem Kissen, eingerahmt von ihren schwarzen Haaren. Dann ihr Wahnsinns Körper mit dieser hübschen kaffeebraunen Farbe. Ihr Keuchen tut das übrige dazu.
Ein schaue ihr in die Augen und sehe, dass es wohl auch nicht nötig ist, noch lange durchzuhalten. Ihr Blick scheint ins Leere zu gehen, ihr Atem geht schwer. Hin und wieder entwischt ihr ein lautes Stöhnen.
In meinen Lenden beginnt es zu ziehen und in dem Moment merke ich wie Ayana sich um mich presst.
"Jahh, genau so. Mach so weiter, ich bin gleich so weit." stöhnt sie.
Das muss sie mir nicht zweimal sagen. Kräftig und gleichmässig stosse ich weiter.
Gerade als sie anfängt zu zittern und ihren Rücken ins Hohlkreuz zu drücken, ist es auch bei mir so weit. Ich packe sie fest an den Hüften und presse unsere Körper so nahe zusammen, dass kein Blatt mehr dazwischen passen würde. In nicht enden wollenden Schüben pumpe ich meinen Samen in ihren zuckenden Körper.
Völlig ermattet falle ich einfach nach vorn. Wäre ich gestanden, ich wäre wahrscheinlich einfach umgefallen. Dieses Gefühl, wenn einem der Orgasmus einfach alle Kräfte raubt. Es ist schön und gleichzeitig auch etwas beängstigend.
Schnaufend schiebt mich Ayana von sich runter. Sie braucht eine Weile bis ihr Atem wieder regelmässig geht.
"Phu... Na, da hätten wir uns die Dusche sparen können." lacht sie und kuschelt sich an mich.
Keine 5 Minuten später höre ich ein leises Schnarchen von ihr. Sachte decke ich sie zu. Ich mache es mir bequem, lege meinen Arm um sie und schliesse meine Augen.
Wer hätte gedacht, dass ich unter solchen Umständen zu einer neuen Freundin komme. Und Teufel auch, wer hätte gedacht, dass wir so unglaublich gut zusammen passen. Sowohl anatomisch, als auch sonst.
Ich atme zweimal kräftig ein und aus, atme diesen speziellen Duft ein, den Frauen haben können. Zwei Minuten später bin ich eingeschlafen.
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Ich hoffe der zweite Teil hat euch gefallen.
Vielen Dank für die tollen Kommentare zum ersten Teil. Das gab mir Zuversicht und Mut.
Gerne dürft ihr mir auch zum zweiten Teil konstruktive Kritik zukommen lassen.
Euer Geschichtenerzähler
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