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Geflüchtet (fm:Romantisch, 14088 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 01 2021 Gesehen / Gelesen: 27794 / 20457 [74%] Bewertung Geschichte: 9.70 (466 Stimmen)
Junge Frau mit Kind wird aus einer brenzligen Situation gerettet.

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Die neue Gräfin war hier in der Stadt nicht so gut angesehen. Sie war genau das Gegenteil von der ersten Frau des Grafen. Die erste Frau war liebevoll zu allen Menschen, machte von sich aus die Besuche im Altenheim und engagierte sich stark im sozialem Leben der Stadt. Die neue Frau bildete sich viel auf ihr schönes und ansprechende äußere Erscheinung ein und versuchte den Grafen zu bewegen, etwas mehr sich ins Jetset zu begeben und den Luxus verschwenderisch zu genießen.

Der Graf war früher zur Erntezeit nicht selten, in alter Arbeitskleidung auf einem Trecker anzutreffen und arbeitet mit den Bauern auf den Feldern, Fluchte und Spuckte genauso aus, wie der einfache Arbeiter. Und beim Erntedank war er der Erste, der die feine Gesellschaft verließ und mit den Bauern feierte. Seine erste Frau, war da anders als die jetzige, die Trank nicht mit, sie stand mit den anderen Bäuerinnen in der Küche und Kochte und Backte, obwohl sie im Schloss dafür ca 50 Angestellte hatte.

Die neue Frau ließ sich nur bedienen und achtete darauf, keinen Staub abzubekommen und ließ jeden spüren, dass er unter ihrer Würde stand.

Vor einem halben Jahr starb der Graf in einem Alter von 45Jahren an Krebs und es wurde eine große Beerdigung gefeiert. Alle kamen und da sah ich auch die älteste Tochter des Grafen wieder. Sie war ca. 170cm groß, schlank und hatte blonde Haare. Mehr konnte ich damals leider nicht erkennen. Sie trug einen Fellmantel, eine große Sonnenbrille und einen Hut, der ihr Gesicht verbarg. An der Hand hielt sie ein kleines Mädchen, welches stark weinte und sich dann an ihr Bein klammerte.

Nach der Beerdigung änderte sich im Bereich der Stadt einiges. Alles, was der alte Graf noch so an sozialen Zuwendungen gab, wurden durch die nun Gräfin eingestellt.

Die Pfarrer der evangelischen wie auch der katholischen Kirche versuchten des Öfteren sie zum Umdenken zu bewegen, aber sie verweigerte dies. Nun gab es große Feste auf dem Schloss und viele Leute bekannten Namens waren geladen und nicht selten pöbelten diese betrunken hinterher in der Stadt rum, da diese zum Teil in den Hotels untergebracht worden waren. Man sah zwar viele Promis aber das Benehmen dieser sorgte sehr schnell für großen Unmut gegenüber der Gräfin. Trotz diverser Beschwerden seitens der Stadtverwaltung änderte sich aber nichts.

Nur von den Kindern hörte man nichts mehr. So dachte ich, wie mein Vater das wohl hielt. Er war, wie ich Rechtsanwalt und betreute schon seit Jahren die gräfliche Familie. Mein Vater war mit dem alten Graf zusammen in die Schule gegangen und die beiden waren seitdem schon immer die besten Freunde gewesen. Vor ca. 3 Monaten hörte man ein Gerücht, dass die beiden Kinder von zu Hause abgehauen wären. Eine Suche wurde durch die Gräfin nur so nebenbei organisiert, dabei aber mehr blockiert. Seitdem war von beiden nichts mehr zu hören. Man vermutet leider das Schlimmste, aber auch diese Gerüchte verstummten recht schnell, nachdem die Gräfin Anzeigen wegen Verleumdung und so gegen die Gerüchtestreuer erhob.

Tja nichts bleibt so wie es einmal war.

Ich selbst bin hier in diesem Ort aufgewachsen.

Ich heiße Mark, bin 25 Jahre alt und selbst Rechtsanwalt seit einem Jahr als Juniorpartner in der Kanzlei meines Vaters beschäftigt. Diese Kanzlei hat selbst 12 weitere Anwälte angestellt.

Ich bin sehr früh mit meinem Abitur fertiggeworden, wobei ich zwei Klassen übersprungen und bereits mit 16 mein Abitur bestanden habe. Mir fiel das Lernen schon immer sehr leicht und trotzdem habe ich auch viel Freizeit gehabt. Meinen Juniorposten habe ich mir schwer erarbeitet, auch wenn das für andere anders aussieht. Durch meine Arbeit besaß ich schon in meinem Alter ein größeres, freistehendes Haus mit viel Garten drumherum. Dieses Haus hatte eine Besonderheit. Es war nicht der Erbpacht verschrieben, sondern ich habe das Grundstück vor einem Jahr, kurz vor dem Todes Grafen von ihm gekauft, das Haus dann so gebaut, wie ich es gerne habe, mit Sauna, Pool und einer schönen großen Garage für zwei Autos. Ich fahre zwar nur einen Mittelklassewagen, aber man weiß ja nie, ob da nicht noch jemand kommt, der mal bei mir seinen Wagen dauerhaft unterstellt.

Zur Zeit bin ich Solo. Ich habe bei den Frauen, die mich anhimmelten schnell erfasst, dass sie nur meinen Wohlstand wollten. Die dachten so einen jungen Mann bekommen sie schon zurecht gebogen, aber die habe ich schnell wieder abblitzen lassen.

Daher verbrachte ich meine Abende bei Rosi bei einem kühlen Bier und genoss die leckere Küche von Rosi.

Rosi kannte ich schon so lange ich denken kann. Früher war ich öfters mit meinen Freunden bei ihr hier. Immer wenn ich mit meinen Freunden im angrenzenden Park Fußball gespielt hatte, sind wir hinterher zu Rosi gegangen und haben dort eine Limo getrunken oder auch mal ein Eis gegessen.

An einem Tag, ich muss so 12 Jahre alt gewesen sein, da hatte ich mein Geld vergessen oder verloren und konnte darauf meine Limo nicht bezahlen. Da meinte Rosi zu mir, "Na dann bist du heute meine Gute Tat." Und ich bekam die Limo umsonst.

Dies war mir nicht so recht, ich fühlte mich jetzt wie ein Bettler, aber mir fiel da kurz darauf etwas ein, wie ich meine Schulden begleichen konnte.

Rosi war sehr jung Witwe geworden, sie führte nun den Gasthof alleine und hatte weder die Zeit noch das Geld den Zaun zu reparieren. Das Material war da und da ich bei Rosi mein Fahrrad auch schon mal unterstellen durfte, wusste ich, wo sie draußen den Schlüssel versteckt aufbewahrte. So ging ich an einem Samstag früh morgens zu ihr, öffnete den Schuppen, nahm mir das Werkzeug und die Latten und machte mich ans Werk, tauschte verrottete Latten aus, reparierte den Zaun, schnitt die Büsche und kehrte das Laub zusammen. Was ich aber nicht mitbekam, war das Rosi wach geworden war, die offene Schuppentür sah und das fehlende Werkzeug bemerkte. Sie rief daraufhin die Polizei und die erschien sofort, da ein Wagen gerade in der Gegend Streife fuhr. Die Beamten nahmen den Einbruch auf.

Als ich kurz darauf mit der Harke und einem vollen Eimer mit Unkraut in der Hand um die Ecke kam, da meinte der eine Beamte zu Rosi:

"Fr. Bäumer, ich glaube, da kommt gerade ihr Einbrecher."

Rosi sah mich fassungslos an.

"Marc, hast du den Schuppen aufgemacht und mein Werkzeug genommen?"

"Natürlich Fr.Bäumer. Ich brauchte das doch um ihren Zaun zu reparieren und die Grünfläche zu säubern."

"Aber...? Wieso machst du das?"

"Ich habe doch von ihnen letztens die Limo bekommen und konnte nicht bezahlen, so dachte ich mir, da ihr Mann nicht mehr da ist, repariere ich den Zaun und da sah ich halt die Büsche und die Beete. Da hab ich einfach weiter gemacht. Durfte ich das nicht?"

Da liefen Rosi die Tränen, die Beamten gingen schmunzelnd weg und seitdem hab ich bei Rosi ein Stein im Brett.

Obwohl ich als Anwalt immer viel zu tun habe und nicht selten mir die Arbeit mit nach Hause nehme, habe ich immer Zeit für Reparaturen bei Rosi. Sie ist für mich wie eine Lieblingstante.

So saß ich auch heute bei Rosi an der Theke, und hab auch schon oft dahinter ausgeholfen, und ließ meinen Blick durch den gemütlichen Gastraum schweifen.

Am anderen Ende der Theke stand Andreas mit zwei weiteren Freunden. Andreas war hier im Ort gut bekannt. Er suchte gerne Streit und war dank seiner Freunde auch oft bei diversen Kirmesstreitigkeiten siegreich gewesen. Ohne seine Freunde war er ein unsicherer Mensch, der versuchte durch seine Größe seine mangelnde Intelligenz durch Provokationen auszugleichen. Ohne seine Freunde war er ein Feigling. Es gab neben der Polizei nur zwei Leute, an denen er sich nicht heranwagte. Die Eine war Rosi, egal, ob sie zu ihm heraufsehen musste, bei ihr Spurte er und der andere war ich. Er hat es oft versucht und sich früher des Öfteren schon eine blutige Nase geholt.

Sonst waren weitere Bekannte, wie der Metzger, 2 KFZ-Mechaniker, der Skat-Stammtisch und andere Gäste anwesend.

Hinten in der Ecke saßen öfters, seit ungefähr Julie diesen Jahres, jetzt hatten wir bereits Ende Oktober, eine junge Frau und ein kleines Mädchen. Das kleine Mädchen, ich denke sie war so um die 4 Jahre alt, aß immer eine Portion Pommes und auch mal eine Suppe, die Ältere, das Kind nannte sie Mama, trank immer nur einen Tee. Oft hörten wir ihren Magen knurren, aber immer meinte sie, sie habe keinen Hunger. Aber immer achtete sie darauf, dass die Kleine genug zu essen bekam. Tagsüber sah man sie im Park Flaschen sammeln und auch mal im Laden kurz aushelfen. Dafür kaufte sie der Kleinen etwas zu essen.

Zu ihrer Erscheinung, die Sachen die sie trugen, waren zum Teil aus den Altkleidercontainern entnommen, verschlissen aber man sah sie oft am Fluss nur mit T-Shirt und Hose bekleidet, wie sie die Sachen wusch.

Man wusste, dass sie mit der Kleinen in einem selbstgebauten Verschlag unten am Fluss unter der Brücke lebte. Nicht selten stellten ihr Unbekannte was zum Essen hin, oder ließ durch Zufall ein Paket mit Wäsche dort liegen.

Versuche, ihr zu Helfen lehnte sie aus unbegreiflichen Gründen immer freundlich ab.

So saßen sie Abends des Öfteren in der Ecke, wärmte sich an einem warmen Tee während die Kleine ihre Mahlzeit genoss und etwas auf Rosis Malbuch malte. Rosi hatte dieses extra für die Kleine gekauft, da aber jeder wusste, dass die Mutter nicht geschenkt habe wollte, lag dieses sichtbar für sie in der Gaststube.

Und heute saßen beide, sichtbar frierend in der Ecke. Rosi hatte eben so getan, als ob sie nur kurz einen Teller mit Keksen und Obst abstellen wollte, als ich bewusst mein Glas umstieß und die Theke mit meinem Mineralwasser überflutete. Rosi kam zwinkernd und laut fluchend auf mich zu. Hatten wir doch dieses abgesprochen und Rosi vergaß dann mit Absicht den abgestellten Teller. Und wie sonst auch, war dieser abends leer gegessen und verstohlene Blicke in den Überwachungsspiegel zeigten nicht selten, wie gierig die Mutter das Essen dann verschlang. Heute kam noch dazu, dass es sehr windig und leicht regnerisch war. Der Boden war morgens schon leicht gefroren und dann heute noch der Regen sorgte dafür, dass es draußen einfach nur ungemütlich war. Immer wieder sah die junge Mutter leicht verzweifelt raus.

Man sah ihr an, sie wollte nicht raus, die Nächte waren bereits sehr kalt und Bodenfrost war für die Nächte angekündigt. Aber trotzdem ging sie mit ihrer Tochter jeden Abend in ihren unbeheizten Pap-Verschlag unter der Brücke.

Da meinte Rosi leise zu mir:

"Du Marc, das ist echt eine Schande, das arme Ding. Und trotzdem versucht sie alles, damit es der Kleinen gut geht. Ich hab da eine Idee."

Da kam Rosi hinter der Theke hervor, ging zu der jungen Mutter und sprach leise mit ihr.

Plötzlich sprang die junge Frau wütend auf, schnappte sich die Kleine und mit zornigem Ruf

"So eine Unverschämtheit. Ich bin nicht so eine die sich verkauft. Suchen sie sich eine andere Nutte," und verließ schnell weinend die Gaststätte.

Rosi, die sonst nichts aus der Bahn werfen konnte, stand da und war so bleich, dass ich dachte, sie kippt mir gleich um. Ich führte Rosi zur Theke, sie setzte ich und ich besorgte ihr erst einmal einen Schnaps.

"Sag mal Rosi, was ging denn da gerade ab."

"Ich weiß es nicht. Ich wollte der Kleinen was Gutes tun. So im Winter unter der Brücke, das ist doch nichts. Da dachte ich, sie könnte doch übern dem Winter mit der Kleinen hier wohnen. ...... Ich sagte ihr, sie könnte hinten eins der Zimmer haben, aber da ist sie so ausgerastet. Ich weiß nicht warum, ich meinte es doch nur gut."

"Rosi, Rosi, das hast du falsch angefasst. Jeder weiß doch, dass du schon mal hinten Zimmer an Frauen vermietest, die... sagen wir mal mit ihrem Haushaltsgeld nicht auskommen."

"Oh Gott, das habe ich doch nicht gemeint. Ich dachte, sie kann das alte Zimmer von Rolf haben. Das arme Ding, was hab ich da nur angerichtet."

Ich nahm Rosi in den Arm die heftig weinte und ihr die Tränen nur so aus dem Auge strömten. Fest klammerte sie sich an mich und mein Hemd wurde richtig nass während ich sie tröstet.

Da bemerkte ich, das Andreas und seine Freunde weg waren, die doch sonst immer bis zum Ende hier gesoffen haben. Die werden doch wohl nicht? Schon oft haben sie ihr lüstern hinterhergesehen und manch anzüglichen Spruch haben sie auch der jungen Frau an den Kopf geworfen. Nur wenn ich sie böse angeschaut habe, waren sie still. Und genau die waren jetzt weg. Voller Schreck sahen Rosi und ich uns an und fluchend verließ ich die Gaststätte und lief in Richtung der Brücke. Bald darauf hörte ich lautes wildes und voll Panik das Geschrei einer Frau.

"Laßt mich los ihr Bastarde, .... Sophie hau ab und versteck dich."

"Mama, bitte lasst meine Mama in Ruhe," hörte ich ein kleines Kind weinen.

Und Andreas, der triumphierend gröhlte.

"So du Schlampe, jetzt fick ich dich und dann meine Freunde. Heute besorg ichs dir und keiner ist da, der dich beschützt."

Da hörte ich wie Stoff zerriss und das Weinen einer Frau.

Als ich die Brücke erreicht, sah ich wie Andreas zwischen den Beinen der Frau kniete. Die von den Freunden festgehalten wurde. Die Hose lag zerrissen am Boden und Reste einer Bluse bedeckte noch die Arme und auch diese rissen die Freunde weg. Andreas öffnete seine Hose, holte seinen steifen Penis hervor und wollte gerade ansetzten , als ich von hinten kam, ihn wegriss und ihm voller Kraft zwischen die Beine trat und er sich daraufhin heulend seine Geschlechtsteile haltend umfiel und sich im laut kreischend im Dreck wälzte.. Seine Freunde bekamen jeder nur eine Ohrfeige und ich schaute sie böse an. Die schnappten sich den sich krümmenden Andreas und zogen das wimmernde Häufchen Mensch weg.

Die Frau hatte sich in embryonaler Stellung nackt auf der angefrorenen Wiese weinend zusammengerollt und lag nackt vor mir.

Da hockte ich mich vor ihr hin, zog meine Jacke und meinen Pullover aus und versuchte nur in meinem Unterhemd bekleidet sie anzusprechen.

Sie reagierte nicht und als ich sie berührte zuckte sie zusammen und versuchte wegzukriechen. Ich schaffte es sie zu halten und zu mir zu drehen und voller Angst sah sie mich an.

Ich zog ihr meinen Pullover an und teilnahmslos ließ sie es weinend geschehen. Sie war wie eine Puppe und als ich sie hinstellte, zog ich ihr meine Jacke als Rock an. Da bemerkte ich, wie schön schlanke Beine sie hatte. Sie wirkte zwar etwas mager aber die Beine waren doch sehr schön geformt. Ihre Scheide war in meiner Augenhöhe und leicht beharrt, als ob sie darauf achtete, nie viele Haare dort zu haben.

Als sie so angezogen war, rief ich nach der Kleinen.

"Sophie, wo bist du? Komm, ich tu dir nichts. Deiner Mama ist nichts geschehen."

Da schaute sie hinter einem Busch ängstlich hervor und kam zögerlich näher. Als sie bei mir war, nahm ich ihre federleichte Mutter auf den Arm und ging so mit Sophie zu mir nach Hause. Es waren zwar nur so ca.300m aber selbst die können mit jemanden so einem Federgewicht auf dem Arm sehr lang werden. Sophie hatte sich bei mir Schutz suchend an der Hose festgehalten und sah dann staunend mein Haus an.

Ich trug die junge Frau direkt zu mir in den ersten Stock ins Bad und setzte sie, von der ich immer noch nicht ihren Namen wusste, auf die Toilette. Vorher hatte ich ihr meine Jacke ausgezogen und sie saß nun halbnackt auf meiner Toilette. Apathisch sah sie mir zu, wie ich warmes Wasser in die Wanne einließ, dazu ein duftendes Badesalz, dann mich zu ihr umdrehend, ihr dann den Pullover auszog. Jetzt hatte ich die Zeit ihre Brüste zu betrachte. Sie waren schön geformt, etwas mehr als eine Hand voll und standen straff von ihrem Oberkörper ab. Da sie keine Regung zeigte, hob ich ihren schlanken Körper hoch und ließ sie langsam ins warme Wasser gleiten. Sophie stand die ganze Zeit neben mir und weinte still mit dem Blick auf ihre Mama. Ich drehte mich zu Sophie um, hob sie hoch und drückte sie beschützend an meine Brust. Da merkte ich, wie sie auch zitterte.

Ich zog sie ebenfalls aus und setzte sie zwischen die Beine ihrer Mutter in die Wanne. Jetzt erst bemerkte ich eine Regung der jungen Frau.

"Sophie, Sophie, alles Gut, es ist nichts passiert. Geht's dir gut?"

Da weinten beide in meiner Wanne und ich ging in die Küche und kochte Kakao.

Mit zwei dampfenden Bechern betrat ich das Bad wo ich jetzt von der Frau bewusst angesehen wurde.

"Danke, das sie zur Stelle waren. Haben sie auch für mich etwas zum Anziehen? Wir müssen ja wieder nach Hause."

"Erstens, ihr Zuhause ist kaputt, das haben die drei zerstört, als sie mit ihnen kämpften. Zweitens nackt lasse ich sie nicht gehen. Und drittens ist es draußen viel zu kalt. Rosi hatte ihnen ein Zimmer angeboten, aber.."

"Da sollte ich als Nutte arb.."

"Nein, das sollten sie nicht. Sie wollte ihnen das Zimmer ihres Sohnes geben, damit sie es im Winter warm haben. Und ihr Essen sollten sie sich verdien, in der Küche, hinter der Theke, beim Saubermachen... Rosi ist nicht mehr die Jüngste. Von Anschaffen war nie die Rede. Sie hatte sich einfach sehr undeutlich ausgedrückt, so dass man schon mal auf diesen Gedanken kommen kann. Das tut ihr sehr leid."

"Oh mein Gott, das ist mir jetzt peinlich. Da kann ich mich nie mehr blicken lassen. .... Aber Sophie, wo soll ich denn jetzt hin? Sophie, was soll nur aus ihr werden?"

"Du kannst erst einmal bei mir bleiben, meine unbekannte Schöne. Also ich heiße Marc, bin 25 Jahre alt und du befindest dich in meinem Haus,.... Und nein ich bin nicht verheiratet, es stürmt hier gleich nicht ein wütender Drache herein."

"Ups, tschuldige. Ich heiße Anna-Katharina, sag Kathi zu mir, und bin 19 Jahre alt und dieser Schatz ist Sophie und 4 Jahre alt."

Oha, da ist sie aber verdammt jung Mutter geworden, aber da frag ich besser nicht, wenn wird sie mir es schon ihre Geschichte erzählen.

"Freut mich. Also ihr bleibt dann erst einmal bei mir. Ihr schlaft in meinem Bett, während ich mir meine Luftmatratze aufblase und zu euren Füßen liege. Es wird zwar eng, aber für heute Nacht geht's schon. Ich geh dir dann mal ein T-Shirt von mir holen und für Sophie, glaube ich, auch ein altes Shirt von mir."

Erst jetzt bemerkte Kathi, dass der Schaum weg war und sie so nackt vor mir lag. Sie versuchte sich vor Scham zu bedecken und ich drehte mich um, legte ihr meinen Bademantel hin und die zwei Shirts und für Kathi noch eine kurze Sporthose von mir. War zwar alles ihr zu groß, aber besser als nackt zu sein.

Ich blies in der Zeit, in der die beiden noch in der Wanne saßen die Matratze auf, bezog noch meine beiden Deckbetten (brauchte schon immer Platz und hatte mir damals ein Doppelbett zugelegt) neu und legte mir eine alte Decke auf meine Matratze. Danach ging ich in die Küche und machte zwei Dosen Ravioli in der Mikrowelle warm, deckte den Tisch und rief die beiden.

Sie kamen langsam herunter und fanden mich in der Küche vor dem gedeckten Tisch stehend vor. Kathi sah echt süß in meinem Bademantel aus, in dem sie sich so richtig eingerollte hatte. Jetzt erst konnte ich sie betrachten. Sie hatte ein schlankes Gesicht mit blauen Augen, einer süßen Nase und schön geformten Lippen und als sie mich sanft anlächelte sah ich süße Grübchen in ihrer Wange. Dazu wurde ihr Gesicht von leicht gewellten blonden Haaren umrahmt. Vorsichtig setzte sie sich hin und zog sofort Sophie an sich, als müsste sie Sophie vor mir beschützen.

Ich sagte dazu nichts, nahm das warme Essen aus der Mikro und füllte die Teller. Kathi war richtig am Schlingen und man merkte ihr an, dass sie lange nichts mehr warmes gegessen hatte. Die Kleinigkeiten bei Rosi sollten ja nur so zufällig sein.

"So Kathi, wenn ihr jetzt satt seid, gehen wir schlafen. Mein Bett ist für euch. Und bevor du fragst. Ich habe alle Türen nach draußen und auch die Fenster abgeschlossen und die Schlüssel entfernt."

Da sah sie mich voller Panik an.

"Nein ich tu dir nichts. Ich will nur, dass ihr beiden morgen früh noch hier seid. Wir haben es jetzt schon 22:00h und morgen ist Samstag und da können wir reden. Ich weiß, nach dem Abend einem Mann zu vertrauen ist schwer, aber ich verspreche dir und auch dir kleinen Maus, ich will euch nichts böses."

Da schaute mich Kathi offen an und Sophie stand auf krabbelte auf meinen Schoß, was Kathi mit staunenden Augen sah, drückte sich an mich und war kurz darauf eingeschlafen.

Kathi sah mich ungläubig an, wie ich die schlafende Sophie hochhob und ins Schlafzimmer brachte, sie ins Bett legte und zudeckte.

Kathi legte sich neben sie und ich legte mich auf meine Matratze und löschte ich das Licht.

"Du Marc, danke, dass du mich gerettet hast. Mir hat lange keiner mehr geholfen. Danke, dass wir diese Nacht hier bleiben dürfen."

"Gern geschehen. Schlaf gut. Über alles weitere reden wir morgen."

Mitte in der Nacht wurde ich wach, wie Kathi sich wild im Bett herumwälzte und anfing zu Weinen. Dabei sagte sie im Schlaf:

"Laßt mich, ich will das nicht. Bitte lasst mich doch in Ruhe. Sophie, lasst meine Kleine, bitte Sophie, lauf. Bitte hört auf das tut mir weh, oh Sophie, bitte nicht meine Sophie."

Sophie saß weinend neben ihr.

"Mama, bitte wach auf. Bitte Mama, ich bin doch hier. Bitte Mama."

Da stand ich auf und ging zu den beiden.

"Kathi, bitte wach auf. Es ist nur ein Traum, Alles ist gut dir kann keiner was tun."

Ich versuchte sie durch leichtes Schütteln zu wecken, aber sie schlug nach mir.

"Bitte hau, ab, lasst mich in Ruhe."

Immer lauter wurde sie und wälzte sich im Bett.

Da gelang es mir nach mehrfachem guten und sanften Zureden sie zu wecken. Sie sah mich an, ohne mich wahrzunehmen, weinte stark und krallte sich an mir fest. Ihr ganzer Körper bebte, sie drückte ihre Brüste fest an mich und weinte so herzzerreißend, dass ich Mühe hatte nicht mit zu heulen. Was muss sie alles mitgemacht haben? Kathi ließ mich nicht los und auch Sophie krallte sich an mich fest. Ich wusste gar nicht, ob Kathi mitbekam, an wen sie sich so festklammerte. Immer wieder sagte sie:

"Papa, bitte halt mich fest, ich hab solche Angst. Bitte bleib bei mir, ich brauch dich doch so."

Vorsichtig legte ich mich zwischen beide Mädchen und sie klammerten sich weinend an mich. Ich schaffte es gerade noch so uns drei zuzudecken und die beiden waren schon eingeschlafen, Sophie nur in meinem Arm und Kathi halb auf mir, ein Bein hatte sie über meinen Oberschenkel gelegt und ich spürte die Wärme ihrer Scheide und den Druck ihrer Brüste auf meinem Bauch. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und mit dem einen Arm suchte sie Sophie und mit diesem Kontakt schlief sie dann doch beruhigt ein.

Ich hielt beide nur, spürte Kathis Reize und trotz einer dadurch entstehenden Erektion schlief ich wieder ein. Ich schlief so gut und ruhig, obwohl ich mich sonst so unruhig im Bett herumwälzte.

Am nächsten Morgen wachte ich vor den Beiden auf und merkte, als ich mich vorsichtig bewegte, wie beide sich fester an mich kuschelten. Der Druck ihrer Brüste auf meinem Oberkörper wurde fester und ihr eines Knie lag nun auf meiner Blase. Ich bekam meine sogenannte Morgen-Piss-Latte und obwohl die nur durch den Druck auf meine Blase kam?

Ich sah mir Kathi jetzt mal bewußt an und bemerkte, wie hübsch sie eigentlich war. So unter den klobigen Sachen und dem nicht ganz sauberen Haaren war das so schwer zu erkennen gewesen, aber nun, da sie so entspannt in meinem Arm lag.

Sophie wurde langsam wach und drehte sich in meinem Arm um, so dass sie mich träumend und noch nicht wach ansah. Langsam fing ich an ihren Rücken zu kraulen und voller Zuneigung sah ich sie an und sie fing im Halbschlaf an zu Schnurren.

Da fing ich auch an Kathi sanft den Rücken zu Streicheln. Sie drückte sich sanft an mich und nuschelte nur im Halbschlaf.

"Papa, mach weiter."

Doch langsam wurde sie wach und registrierte, dass ich nicht ihr Vater war. Voller Schreck sprang sie auf und sah mich voller Furcht an.

"Wie...? Du hast doch uns..? Haben wir..? Bist du auch so ein Lustmolch?

"Nein Kathi, du hast diese Nacht geschrien, wild um dich geschlagen und als ich versuchte dich zu wecken hast du dich fest an mich gekrallt und mich Papa genannt und soll dich beschützen. Da blieb mir nichts anderes übrig, als mich zwischen euch zu legen, denn ihr hab mich weinend nicht losgelassen. Und mehr, als dir den Rücken zu streicheln habe ich nicht gemacht. ..... Doch, ich habe euch festgehalten, eure Träume beschützt und muss leider gestehe, dass ich auch so mit euch beiden sehr gut geschlafen hab. Und meine Erektion, auf die du gerade schaust ist unter anderem daher, weil du mit deinem Knie auf meine Blase gedrückt hast."

"Unter anderem?" sah sie mich fragend an.

"Naja, der Druck deiner Brüste, dein schlanker Körper ist auch nicht ganz unschuldig daran, aber nein, ich werde dich nie zwingen und ich werde dich nie bedrängen. Ich hasse Gewalt gegen Frauen und Kinder."

Immer noch stand sie ängstlich in der Ecke und ich ging langsam auf sie zu. Sie drückte sich weiter in die Ecke und machte sich klein. Gehetzt sah sie mich an, als würde sie einen Fluchtweg suchen.

Ich reichte ihr die Hand und sah sie bittend an.

"Bitte, hab keine Angst vor mir. Ich tue dir nichts. Bitte hab Vertrauen zu mir, auch wenn es nach gestern schwer sein wird einem Mann zu vertrauen."

Ich sah sie an und sie reichte mir vorsichtig ihre Hand. Langsam zog ich sie aus ihrer hockenden Schutzhaltung hoch bis sie vor mir stand und mich abschätzend ansah. Ich breitete vorsichtig meine Arme aus, sie kam zögernd auf mich zu und ich konnte sie sanft und locker umarmen. Wieder weinte sie leise und ich spürte ihre Tränen durch mein Shirt auf meiner Haut. Nach ein paar Minuten des Haltens kam Sophie zu uns und ich hob sie hoch und wir umarmten uns zu dritt.

Vorsichtig löste ich mich von den beiden, sah sie an und drückte beiden einen sanften Kuss auf die Haare.

"Ihr beide geht noch einmal ins Bett. Wir haben es jetzt 8:00h und ich besorge ein paar Brötchen und dann überlegen wir, wie es dann weitergeht. OK?"

Beide sahen mich an und nickten. Sanft schob ich sie ins Bett , zog mich im Bad an und verließ das Haus und schloss die beiden im Haus ein, damit sie nicht abhauen konnten.

Als erstes suchte ich den Verschlag unter der Brücke auf, ob da noch irgendwas wäre, was man gebrauchen konnte. Außer einer Puppe von Sophie waren alle Anziehsachen zerrissen, der Verschlag zerstört und überall lag Reif, der Boden war gefroren. Hierher konnten beide nicht zurück, hier würden sie erfrieren. Dann schnell noch ein paar Brötchen und etwas Aufschnitt besorgt und schnell nach Hause. Die Tür war noch abgeschlossen, die Sachen in die Küche und leise hoch ins Schlafzimmer. Das Bett war leer und die Schlafsachen lagen auf dem gemachten Bett. Da bekam ich Panik, wo sind sie? Ich rief sie, keine Antwort. Das Badezimmer und die angrenzenden Zimmer sind leer, der Dachboden war staubig und ich sah ihre Fußspuren im Staub. Hier war noch etwas Baustaub, denn ich wohnte ja erst seit ein paar Wochen hier. Nur der Garten war soweit angelegt, das hatte ich während der Bauphase noch machen lassen, so dass ich bei Einzug einen schönen und nutzbaren Garten hatte. Mein Haus lag etwas am Hang und meine Terrasse war einseitig eben zum Garten und auf der anderen Seite so, dass man aus dem Keller eben auch auf den Rasen gehen konnte. Meine Terrasse zeigte mehr gen Süden und mein überdachter Pool, der halb im Haus und halb außen war nach Süd-Westen. Da fiel es mir siedend heiß ein: Ich habe alles abgeschlossen, nur den Keller nicht. Da können sie raus.

Voller Angst, sie könnten doch weg sein lief ich in den Keller und betete zu Gott, dass sie mich nicht verlassen hätten.

Als ich die Treppe runterkam, da hörte ich beide. Ich hörte das Wasser platschen und fröhliche Lachen aus dem Pool. Vorsichtig sah ich um die Ecke und sie Plantschten im Wasser, spritzten sich nass und ich sah den Bademantel von Kathi.

Da ich keine Damenbadesachen bzw. auch nichts für Kinder hatte, mussten sie nackt baden.

Ich räusperte mich und sagte an der Tür zu den Beiden, ich bin wieder da.

"Ich geh jetzt den Tisch decken. Dort hinten im Wandschrank sind Handtücher. Ich lege sie euch nicht hin, ihr habt ja nichts an."

"Danke.... Aber das musst du nicht, dich abwenden. Du hast mich doch schon gestern nackt gesehen."

"Ja, aber das war von dir doch nicht freiwillig. Und so aus einer Zwangslage möchte ich das nicht. Ich rufe, wenn der Tisch gedeckt ist. Ich koche für uns Kaffee und für die Maus Kakao."

"Okkkeeee" schallte es mir lachend hinterher. Es war echt schön sie so entspannt zu erleben.

Nach ein paar Minuten waren sie dann beim Frühstück. Sophie hatte nur einen Schlüpfer und ihr Unterhemd an und Kathi nur den Bademantel, da der Jogginganzug oben im Schlafzimmer lag. Allein der Gedanke, dass Kathi unter dem Bademantel nackt war, sorgte bei mir für eine zu enge Hose. Sie sah aber auch so unschuldig niedlich aus, wie sie da vor mir saß. Die nassen blonden Haare, die so teilweise über ihr Gesicht hingen, die glänzenden Augen und der lächelnde Mund. Dazu der Bademantel, der oben gut offen stand und sehr viel von ihrem Dekolltee und den Ansatz ihrer schönen Brüste gut erkennbar zeigte.

Ich versuchte nicht zu sehr auf den Brustansatz zu starren, aber das gelang mir nicht. Immer wieder wanderte mein Blick zurück. Als ich mich wieder losreißen musste und mich zwang in ihr Gesicht zu sehen, sah ich ein wissendes Lächeln in ihren Augen. Sie fummelte etwas unter dem Tisch herum und als sie sich streckte, klaffte der Bademantel auf und ihre Brüste waren unbedeckt und für mich deutlich sichtbar. Sie beugte sich etwas vor und drückte ihre Brüste zusammen und sah mich an, biss sich laziv auf die Oberlippe. Das sah so erregend aus, dass ich mir in die Hose spritzte und ich aufsprang und hoch in mein Schlafzimmer ging um mich umzuziehen.

Von unten hörte ich nur wie Sophie ihre Mutter fragte.

"Mama, was ist denn mit Marc? Geht's ihm nicht gut? Warum ist denn der Bademantel auf, hast du keinen guten Knoten gemacht?"

"Nein, mein Schatz, ich glaub, der wollte schnell duschen gehen. Iss weiter, wir räumen dann ab und gehen dann auch hoch."

Oha, die wollten auch hoch, da musste ich mich mit dem Duschen beeilen. Ich beeilte mich echt und als ich rauskam, sah ich, wie Kathi sich mit meiner Bürste die Zähne putzte. Dazu hatte sie nur einen Slip und ein T-Shirt von mir an. Im Spiegel beobachtete sie mich, als ich versuchte meine Erektion vor ihr zu verbergen. Sie lächelte nur und sagte nichts. Aber der Blickkontakt über den Spiegel sorgte bei mir für ein Kribbeln im Bauch, in einer Art, die ich so vorher nicht erlebt hatte. Ohne den Blick zu von ihr abzuwenden bemerkte ich nicht, wie das Handtuch aus meinen Fingern glitt. Langsam drehte sie sich um, sah in meine Augen lehnte sich an mich. Ich legte meine Arme um sie und wir hielten uns fest umschlungen. Ich nackt und sie halb angezogen. Ich versenkte meinen Kopf in ihr Haar, schloss meine Augen und sog gierig ihren Duft ein. Sie roch nach dem Pool und einfach frisch nach Kathi, ein Geruch, der für mich betörender war als Parfüm. Es war so schön und so intensiv, ich war einer Frau nicht nur körperlich sondern auch emotional so nah wie noch nie vorher. Selbst zu meiner Mutter nicht.

Ohne dass wir es mitbekommen hatte, war Sophie auch zu uns gekommen. Sanft griff sie an meinen wie auch an Kathis Oberschenkel und kuschelte sich an uns. Das sie direkt auf meine Erektion schauen konnte, die sich an Kathis Bauch drückte, bemerkte ich erst später. Aber sie sagte nichts und so kuschelten wir einfach zu dritt, so intensiv wie eine kleine Familie.

Nach ein paar Minuten drückte ich Kathi weg, küsste sie sanft auf die Stirn, wobei sie die Augen schloss, streichelte der kleinen Maus über den Kopf und verließ Wortlos das Badezimmer.

Ich zog mich schnell an, legte Kathi noch einen Pulli von mir hin, dazu eine Jeans, die mir schon lange zu klein und zu kurz war. (War früher meine Lieblingshose und irgendwie konnte ich mich von ihr nicht trennen) und erwartete die beiden sitzend im Wohnzimmer. Aus Sicherheitsgründen saß ich im Sessel und überließ den Beiden die Couch.

Als sie dann angezogen im Wohnzimmer erschienen, mich im Sessel sitzen warten sahen, lächelten beide und nahmen mir gegenüber Platz.

"Ich sitze hier damit ich mit euch beiden etwas bereden kann, was sonst für mich nicht so einfach ist aber doch wichtig für euch, für mich und für uns sein kann. Ich möchte wissen, wie es jetzt weitergehen soll. .... Bitte, lass mich erst ausreden.

Ich war an dem Verschlag. Da könnt ihr Gott sei Dank nicht mehr zurück. Der ist kaputt und draußen ist alles gefroren und ihr würdet den Winter nicht überleben."

"Wieso -Gott sei Dank- ist unsere Hütte kaputt? Das war doch unser Heim."

"Ich meine das so, dass ich nicht will, dass ihr wieder dort hingeht. Ich möchte eigentlich viel lieber, euch hier bei mir haben. Es war jetzt nur eine Nacht, die ihr hier wart, aber .... Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Es war schön euch beide hier zu haben. Ich fühle mich wohl in eurer Gesellschaft. Ich mag euch, und wenn ihr wollt, dann könnt ihr hier bei mir bleiben."

"Aber Marc, sei doch mal realistisch. Wie soll das gehen? Wir können doch nicht so einfach bei dir einziehen. Was sollen deine Nachbarn denken? Ich kann dir doch keine Miete zahlen und ich..."

"Kathi, natürlich könnt ihr bei mir einziehen. Was die Nachbarn sagen ist mir egal. Und ich kann es mir leisten. Und was du gerade denkst, ich hätte Gedanken, wie du das bei mir mit einem "Entgegenkommen" abzuleisten hast ist nicht mein Ding. Es gibt keine Verpflichtung für dich. Hm, vielleicht doch.... Wenn wir hier zusammen wohnen, dann teilen wir die Hausarbeit wie putzen Kochen und so auf. Aber sonst habe ich keine Hintergedanken..... Ups doch, eine Bedingung gibt es."

Da sah sie mich vorsichtig lauernd an.

"Welche?"

Das kam so durch die Zähne gepresst, ihre Augen blitzten. Oha, ist da mein versuchter Scherz vielleicht falsch aufgenommen worden?

"Ich wollte eigentlich einen Spaß machen. Die Bedingung ist eigentlich, ich möchte euch beide Lachen und Strahlen sehen. Euer Lachen heute im Pool hat mir so viel Freude gemacht, dass möchte ich gerne öfters haben. Aber der Spruch kam nicht gut an. Tut mir leid."

Ich senkte meinen Kopf, traute mich nicht, sie anzusehen. Leise fragte ich:

"Und? Wollt ihr? Wollt ihr beide bei mir wohnen bleiben? Bitte bleibt bei mir."

Ich starrte auf meinen Teppich und wartete auf eine Antwort die nicht kam. Langsam sah ich beide an. Stumm sahen wir uns in die Augen und beide nickten. Da fingen wir drei uns gegenseitig anzulächeln.

"Dann auf ihr zwei, dann ist noch viel zu tun."

"Wieso denn jetzt so hektisch?"

"Schaut euch oben noch einmal um, da sind zwei Zimmer, die wir für euch herrichten können. Dann noch einkaufen. Wir brauchen doch jetzt noch so einiges."

"Marc, wieso zwei Zimmer. Soll ich nicht mehr bei dir Schlafen? Willst du mich dort nicht haben?"

"Natürlich darfst du dort schlafen, wenn du es möchtest. Ich hoffte es, aber wollte dich nicht dazu zwingen. Du hast doch keine Verpflichtung mir gegenüber. Ich möchte, dass du trotzdem, wie auch die kleine Maus ein eigenes Reich hat. Also Schuhe an. Du bekommst erst einmal ein paar von mir und dann geht's los."

Als erstes fuhren wir Lebensmittel einkaufen, denn für Drei war nicht genug da. Danach fuhr ich ins nächste Einkaufszentrum.

"Marc, bitte, das kann ich mir nicht leisten."

"Stimmt, aber ich.. und jetzt denk doch mal nach. Du, wie die Kleine, ihr braucht was zum Anziehen. Sophies Sachen sind doch nicht warm und vor allem nicht Wintertauglich. Etwas braucht sie schon. Und du hast meine alten Sachen an. Du hast noch nicht einmal Unterwäsche, geschweige denn Schuhe. Sonst kaufe ich was und weiß nicht, ob es passt."

Ich stieg einfach aus dem Wagen und wartete draußen. Sophie war die schnellste, Sie saß ja auch nicht im Kindersitz. Den muss ich auch noch besorgen. Aber das bekomme ich alles im Second-Hand-Laden. Da wurden wir schnell fündig und für wenig Geld erstanden wir einen Kindersitz und eine komplette Ausstattung für Sophie inclusive etwas an Spielzeug.

Kathi war da schon problematischer. Die schleppte ich als erstes in ein Bekleidungscenter, keine Boutique, aber doch so, dass wir auch den Grundstock kaufen konnten. Bei Pullovern, Jacken, T-Shirts und Blusen war das kein Problem, aber als ich dann noch sagte, sie bräuchte Unterwäsche wollte ich nicht mit. Ich fürchtete um meinen Hormonhaushalt. Sie lachte nur.

"Du musst doch gleich bezahlen und es ist doch nur Wäsche."

Schnell hatte sie normale Wäsche gefunden, aber ich sah, wie sie immer wieder zu den schöneren Teilen mit Spitze und so schaute.

"Kathi, dann geh doch hin. Probiere sie an und wenn es dir gefällt, dann kaufen wir es. Du musst dich doch auch schön finden. Geh in die Kabine und probiere es an. Ich beschäftige mich in der Zeit mit Sophie."

Glücklich strahlend sah sie mich an, schnappte sich ein rotes, ein weißes und ein schwarzes Set und weg war sie. Leicht traurig kam sie mit den Sets in der Hand wieder und hängte sie an die Rückgabe. Sehnsuchtsvoll sah sie sie an bevor sie sich zu uns umdrehte. Ihr Blick war resigniert melancholisch.

"Was ist mit denen? Passen sie nicht?"

"Doch, gut sogar, aber das Set kostet selbst heruntergesetzt 50.-€. Das ist zu viel."

Kopfschüttelnd sah ich sie an, griff wortlos die drei Sets und ging neben dem normalen Stapel der Sachen, die wir uns ausgesucht hatten zur Kasse. Sie trottete hinter mir her, wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Ich sah ihr an, dass sie denkt, dass ich dafür eine Gefälligkeit erwarte. Ich griff nach ihr, hob sanft ihr Gesicht hoch so dass ich ihr in die Augen sehen konnte.

"Lass doch mal dein Kopfkino aus. Ich erwarte das nicht von dir. Nur ein Lächeln und wenn du magst einen Drücker. Mehr nicht. Und ja, ich kann es mir leisten. Komm, etwas brauchen wir noch. Für dich Schuhe und einen Badeanzug, Schlafsachen und Kosmetik. Dann sind wir hier durch. Ich weiß, es ist jetzt viel, aber du brauchst das doch. Der Rest folgt nach und nach. Das ist doch normal. Und hab kein schlechtes Gewissen."

Zaghaft lächelte sie und drückte sich an mich.

Der restliche Einkauf ging entspannter und nach einem Besuch in einem Fastfood-Restaurant ging es zum Auto. Der Kofferraum wie auch die Rückbank war voller Tüten und Kartons.

"Marc, du bist verrückt. Dann jetzt schnell zu dir zurück."

"Nein, wir fahren nicht zu mir zurück, sondern.... Wir fahren wenn nach Hause. Aber vorher fahren wir noch woanders hin."

Ich startete den Wagen und fuhr zu einem Möbelgeschäft. Trotz ihres Protestes hatten Sophie und ich ein schönes Jugendzimmer für Sophie ausgesucht. Kein Kinderzimmer, sondern ein Jugendzimmer mit normalem Bett, Schränken und Schreibtisch.

Kathi war das nicht so recht, also fuhren wir dann nach Hause. Ich hatte noch ein altes Bettgestell mit Matratze, das stellte ich dann demonstrativ in Kathis Zimmer.

Die Zimmer waren ja bereits Tapeziert und die Möbel würden am Montag geliefert werden.

Auf dem Weg nach Hause saß Kathi stumm neben mir und sagte gar nichts. Auch ihre Augen sagten mir nur, dass sie gerade sauer auf mich war.

Kaum zu Hause, ging sie hoch, knallte die Tür vom Schlafzimmer zu und während Sophie und ich den Wagen ausräumten war Kathi oben. Es sah süß aus, wie Sophie die Tüten, die teilweise fast so groß wie sie waren, über den Flur ins Wohnzimmer zog.

Ich machte dann Sophie den Fernseher an und ging dann leise hoch zum Schlafzimmer. Durch die Tür hörte ich sie weinen.

Leise öffnete ich die Tür und sah Kathi auf dem Bett liegen. Die Jeans von mir, der Pulli lagen in der Ecke, sie hatte nur noch den Slip und das T-Shirt von ihr an. Ich setzte mich vorsichtig zu ihr und fing an ihr den Rücken zu streicheln. Sie hob den Kopf sah mich wütend an.

"Marc, was soll das. Ich hab gesagt, ich will das nicht. Und jetzt bist du hier, Sophie ist unten und deine Hand ist schon auf meinem Körper. Soweit dein Spruch, keine Verpflichtung. Du hast heute locker 1500.-€ nur für mich ausgegeben. Das macht man nicht umsonst. Hier, bitte bedien dich."

Und mit den Worten stand sie auf, zog sich das T-Shirt aus und der Slip riß sie sich mehr vom Körper und warf ihn in die Ecke.

"Nun komm bedien dich. Das ist es doch, was du jetzt willst."

Ihre Tränen liefen so das Gesicht herab. Ich war geschockt. Das hab ich nicht gewollt. Ich stand auf, ging auf sie zu, zog mein T-Shirt aus der Hose und mit einem Zipfel wischte ich ihr die Tränen weg, die aus ihren Augen liefen. Ihr Blick war so voller Zorn und Verachtung mir gegenüber, dass ich dann mich umdrehte und Wortlos das Zimmer verließ.

Unten setzte ich mich in den Sessel, sah auf den Fernseher ohne zu wissen, was ich dort eigentlich mit Sophie anschaute. Ich weinte stumm in mich hinein. Sophie krabbelte dann auf meinen Schoß und kuschelte sich bei mir ein.

Nach einem schnellen Abendessen, zu dem Kathi nicht erschienen war, nahm ich Sophie, trug sie nach oben ins Schlafzimmer. Dort lag Kathi und sah mich nur an, wie ich Sophie, die schon mehr schlief, auszog mein Shirt anzog und ich ins Bett legte. Mit einem Kuss auf die Stirn deckte ich sie zu. Danach nahm ich meine Luftmatratze, meinen Schlafsack und verließ das Schlafzimmer. Die ganze Zeit wurde kein Wort gesagt. Ich spürte die Blicke von Kathi auf mir und doch vermied ich es, ihr in die Augen zu sehen.

Ich bereitete mir mein Lager im Wohnzimmer und mit Blick in den Garten schlief ich weinend nach einiger Zeit ein. Wach wurde ich, wie sich jemand nachts mit einer Decke auf meine Matratze legte und sich an mich kuschelte. Ich lag stocksteif und hörte wie Kathi leise zu mir sagte.

"Marc, es tut mir so leid. Ich konnte einfach nicht glauben, dass ein Mann einfach so ohne Hintergedanken so viel Geld für mich ausgibt. Bitte verzeih mir. Nimmst du mich wieder in den Arm? Ich hab gerade Angst, dass du mich deswegen nicht mehr magst."

Ich drehte mich um nahm sie in den Arm und mit einem Kuss auf die Wange deckte ich uns zu und so engumschlungen schliefen wir zusammen ein.

Sonntagmorgen war ich als erstes auf, machte Kaffee und zog mich in den Keller zum Schwimmen zurück. Es dauerte nicht lange und Kathi und Sophie kamen in ihren neuen Badesachen dazu und schnell wurde aus Schwimmen eine wilde Wasserschlacht.

Es wurde viel gelacht, mit Wasser gespritzt wie auch Kathi versuchte mich unterzutauchen. Dabei berührte ich sie auch schon mal am PO, an der Brust und doch war dieses ohne Hintergedanken. Auch sie kam mir schon mal bei der Rangelei an meinen Penis, der sich dadurch natürlich versteifte. Diese Rangelei ging so weit, bis sie bei mir die Stelle fand, an der ich Kitzlig war und das nutzte sie schamlos aus. Ihre Finger waren dabei so erbarmungslos und ich wand mich unter ihrem Finger. Ich wollte eigentlich fliehen, nur da ich Sophie auf dem Arm hatte, die ich trotz ihrer Schwimmflügel nicht so einfach loslassen konnte, ging das nicht. So blieb mir nur die Flucht nach vorne. Ich schnappte mir Kathie, umarmte sie und presste ihre Arme fest zwischen uns ein.

Ihre Hand lag zwar so auf meiner Badehose und ihre Finger berührten meine Erektion, aber es wurde schnell ein "Familien-Kuscheln", obwohl ihre Finger auch schonmal sanft und zaghaft über meine Beule streichelten. Unsicher, wie aber auch mit einer Spur Angst sah sie mich an und ich zog sie mit Sophie auf dem Arm fest an mich und küsste sie aufs Haar. So hielten wir uns fest umarmt, nur dass Kathie mit dem Streicheln meines Penis aufgehört hatte und ihre Hand nur einfach sanft auf meiner Beule lag.

Nach ein paar Minuten meinte ich nur so nebenbei, ich hätte jetzt Hunger auf ein leckeres Frühstück und die beiden strahlten mich an. Sophie und dann Kathie kletterten die Leiter hoch und ich hatte dabei einen Blick auf Kathies Traumpo. Ich folgte den beiden und als ich dann langsam und leise Kathie folgte, schnappte ich sie mir, hob sie hoch und grinste Sophie an.

"Na Sophie, was macht man mit Frauen, die einen im Wasser kitzeln und versuchen einen unterzutauchen?"

Sophie lachte, als ich mich mit Kathie auf dem Arm umdrehte und wieder zum Pool zurückging.

Kathie lachte und strampelte auf meinem Arm und versuchte sich aus meiner Umklammerung zu befreien. Und mit einem fiesen Grinsen schmiss ich Kathie wieder in den Pool und sie tauchte unter. Sophie lachte, kreischte, lachte als Kathie wieder auftauchte und mich finster und doch lachend ansah. Galant reichte ich ihr die Hand zum heraushelfen. Und auf der halben Höhe der Treppe griff sie mit ihrer zweiten Hand nach mir und stieß sich nach hinten ab. So fielen wir beide zurück ins Wasser.

Sophie nahm Anlauf und Sprang hinterher und die Wasserschlacht startete aufs Neue.

Nach ein paar Minuten Toben und Lachen im Wasser ein neuer Versuch, nur ging ich diesmal als erster aus dem Becken, ging schnell duschen, zog mich an und bereitete das Frühstück vor. Nach 10 Minuten rief ich beiden und diese erschienen im Bademantel mit nassen Haaren.

Das Frühstück gestaltete sich sehr harmonisch und trotzdem hatte ich Bammel vor einem Gespräch, welches ich mit Kathie noch führen muss. Die Frage, wie es weitergeht mit ihr und Sophie.

Mir kam zu Gute, dass Sophie durch das Toben im Wasser schon wieder recht müde war, die Anstrengung der letzten Tage tat sein Übriges und sie schlief nach dem Frühstück eingekuschelt auf meinem Arm ein und ich brachte sie hoch in mein Bett, zog ihr den Bademantel aus und legte sie so nackt wie sie war ins Bett, deckte sie zu und mit einem Kuss auf die Stirn ließ ich sie Schlafen.

Unten saß Kathie im Wohnzimmer, nur mit ihrem Bademantel bekleidet und allein der Gedanke, dass sie darunter nackt sei, sorgte für ein Kribbeln im Bauch. Ich versuchte nicht auf den unteren Bereich des Bademantels zu schauen und als sie die Beine anhob, damit sie sich besser auf der Couch sich zurecht setzen bzw. halb liegen konnte, sah ich ihre blank rasierte Muschi. Na, da hat aber jemand schon die Stoppeln entfernt. Durch ein Räuspern ihrerseits kam ich zurück in die Realität und als ich sie errötend ansah, bemerkte ich ein leichtes Schmunzeln in ihrem Gesicht. Mit einer ernsten Miene, welche sie zum Kichern brachte, mich dann aber auch, versuchte ich diese Peinlichkeit zu überbrücken.

"Kathie, wie wir bereits besprochen haben, bleibt ihr ja bei mir. Und da gibt es dann so Einiges, was es zu klären gibt. Vor allem, wie es hier weitergeht. Dass ich, sobald das Kinderzimmer geliefert wird, wieder in meinem Bett schlafe, ist klar. Du meintest, du würdest auch gerne dort bei mir und nicht mit mir Schlafen. Bleibt es dabei?"

"Bei dir? Neben dir? Ja, das bleibt so. Ob und Wann mit dir, das weiß ich noch nicht. Ich bin da noch was ängstlich nach der Sache im Wald. Bitte lass mir Zeit. Ich will das dann auch genießen. Momentan sieht es so aus, dass ich nicht nur bei dir wohne, sondern ich mir auch vorstelle, dass da mehr draus werden könnte."

"Gut, dann sind wir uns einig und wenn du magst, kraule ich dir gerne auch wieder deinen traumhaft schönen Rücken und wenn du magst darfst du dich im Schlaf auch an mich kuscheln. Aber ich wollte aber etwas anderes mit dir besprechen. Es geht um deine Zukunft. Ich frage dich nicht nach deiner bzw. eurer Vergangenheit. Wenn du irgendwann magst, wirst du mir das schon erzählen. Nein, es geht mir um was anderes. Wie sieht es aus mit Schulabschluss und Beruf aus? Welchen Abschluss hast du? Oder bereits eine Lehre oder Studium begonnen? Was ist mit der kleinen Maus?"

"Ja, irgendwann werde ich dir alles erzählen. Nur die Kürze. Ich konnte zu Hause nicht mehr wohnen und auf Grund eines bevorstehenden Ereignisses musste ich ganz schnell weg dort. Hatte somit nur die Kleidung die ich bereits trug, musste Sophie wecken und bin dann von dort geflohen und lebte im Stadtpark. Den Rest kennst du bereits. Schule? Ich wurde in einer Privatschule unterrichtet, konnte da aber nicht mehr zurückkehren. Ich war im ersten Halbjahr der 12, als ich dort durch verschiedene Umstände nicht mehr hinkonnte. Ich war recht gut, aber das Thema ist jetzt durch."

"Hm, das Denke ich nicht. Ich kenne den Direktor unseres Gymnasiums hier sehr gut und ich denke, dass du dort die 12 wiederholen könntest und dann dein Abitur machen. Das finde ich wichtig und würde mich sehr freuen. Ich denke auch die sozialen Kontakte dort würden dir helfen. Ich werde morgen früh mit ihm sprechen. Und bei einem Vorstellungsgespräch werde ich, wenn du es so möchtest auf dem Flur warten. Er wird dich Sachen fragen, die du mir irgendwann erzählen wirst, die für ihn wichtig sind um dich dort auf der Schule aufnehmen zu können. Und er ist sehr verschwiegen so dass deine Angst, er würde mir dann alles berichten, unbegründet sein wird. Willst du das versuchen?"

"Unter dieser Möglichkeit sehr gerne."

"So dann zu unserer Maus, und ja, sie ist mittlerweile auch meine kleine Maus und ich liebe sie bereits abgöttisch. Eine sehr gute Freundin meiner Mutter leitet hier in der Nachbarschaft den Kindergarten. Ich denke mal, dort könnten wir sie gut unterbringen. Das heißt, wenn du von der Schule kommst, ich hoffe, du machst dieses, könntest du sie dort abholen bzw. ich, je nachdem sich nun mein Arbeitsalltag gestaltet. Wenn ich mit meinen Eltern spreche, die noch ca. 2 Wochen im Urlaub sind, denke ich mal, dass da auch eine familienfreundlichere Lösung gefunden werden kann. Denk einfach einmal darüber nach und jetzt nicht an die Kosten. Wir sind doch schon sowas wie eine kleine Familie und für die Sorge ich. Da du dann früher zu Hause bist als ich, hast du halt mehr im Haushalt zu erledigen. So teilt sich das halt alles auf."

Kathie sah mich mit einem komischen Gesichtsausdruck an.

"Familie? Muss man sich dafür nicht als Paar lieben?"

"Stimmt, aber ich bin auf dem besten Wege mich in dich zu verlieben. Momentan fühle ich mehr, dass ich dich sehr gern habe, aber da wächst bereits mehr."

Strahlend sah mich Kathie an, stand auf, kam zu mir, setzte sich auf meine Schoß und kuschelte sich in meinen Arm.

"Mir geht's doch genauso und deine verstohlenen Blicke, etwas verborgene, nackte Haut bei mir zu sehen, finde ich süß. Wenn du etwas sehen möchtest, dann sag das doch einfach. Das heißt doch nicht gleich, dass ich mit dir schlafen werde."

"Ich kann doch nicht einfach zu dir sagen: Ich möchte dich jetzt gerne nackt sehen, also zieh dich aus!, neeh, das kann ich nicht."

"So schüchtern und zurückhaltend der Kerl. Ist süß aber unbegründet. Also mach ich das jetzt für dich."

Da stand sie auf, stellte sich vor mich, öffnete mit einem koketten Blick den Bademantel, nahm verborgen die Arme aus den Ärmeln, verdeckte die Brüste und mit einem Schulterzucken glitt der Mantel von ihren Schultern. Langsam nahm sie die Hände von ihren Brüsten und stand nackt vor mir.

Sie nahm die Arme auf den Rücken und streckte mir so ihre wunderschönen Brüste entgegen, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre feucht glänzende Muschi, drehte sich um, bückte sich und streckte mir ihren Po entgegen.

"Nun mach schon, du darfst mich auch berühren."

Ich war sprachlos, da stand ein wunderschöner, strahlender Engel vor mir und verlangte, dass ich ihn berührte. Zaghaft legte ich meine Hand auf den Po, streichelte ihn und fühlte die Sanftheit ihrer Haut. Sie war immer noch etwas mager, aber das würde sich geben. Aber alleine ihr so nah zu sein machte mich glücklich. Da streckte sie sich wieder und setzte sich nackt auf meinen Schoß.

"Du darfst mich auch vorne berühren, nur bitte nicht sofort an der Muschi, bitte da warte noch, ich sag dir wann du kannst. Ich hab da einfach Panik, Bitte lass dir Zeit."

Ich nahm eine Hand und legte sie vorsichtig auf eine Brust und zog sie wieder auf meinen Schoß. Dabei verkrampfte sie unbewusst erst, aber da ich meine Hand nur liegen ließ, wurde sie wieder lockerer. Das Gesicht, was mir bis jetzt zugewandt war, wurde sanft und ihr Kopf sank an meine Schulter. Ich roch ihr Haar und kurze Zeit später merkte ich an ihrem Atem, dass sie so auf mir eingeschlafen war. Ich konnte noch vorsichtig die Decke von der Couch angeln und deckte uns zu. Ich hatte Zeit zum Nachdenken und Träumen und war dabei dann auch eingeschlafen. Ich wachte kurz auf, weil ihre Haare mich kitzelten aber bei ihrem Duft ihrer Wärme war ich schnell wieder eingeschlafen.

Nach ein / zwei Stunden wurden wir wieder wach, als sich so eine kleine Maus mit unter die Decke krabbelte.

"Mama, du bist ja nackt. Habt ihr euch denn lieb?"

"Ja mein kleiner Engel, ich hab den Marc ganz dolle lieb."

"Bist du dann jetzt mein neuer Papa?" schaute mich Sophie schüchtern von unten an.

"Möchtest du denn das ich dein neuer Papa werde?"

"Ja, denn mein alter Papa ist..."

"Pst, das sage ich Marc irgendwann, nur nicht jetzt, bitte Marc, gib mir die Zeit."

"Mein Schatz, du hast alle Zeit, die du brauchst."

"Oh Marc,..." und mit einem Kuss endete dieses kuscheln und Kathi stand auf, drehte sich noch einmal vor mir und ich konnte auf Neuem ihre Schönheit bewundern. Ja, ich bekam dabei eine Erektion und diese wurde von Kathi auch wohlwollend zur Kenntnis genommen, als sie bewusst mit dem Po wackelnd das Wohnzimmer verließ.

Ich hörte die Dusche rauschen und ein paar Minuten später war Kathi angezogen wieder da und schaute mich böse an.

"Kathi? Ist was passiert?"

"Pfff, jaja, war ja klar."

"Schatz, was ist passiert?"

"Was passiert ist? Du Heuchler, du verdammter Heuchler." Und die Augen wurden zu Schlitzen, ihre Stimme wütend.

"Was hab ich denn gemacht. Ich bin doch brav hier im Wohnzimmer gewesen."

"Ja und? Eben sagst du mir noch, dass du mich liebst und dann das."

"Ja, verdammt, was hab ich denn gemacht?" Ich wurde immer unsicherer, mir keiner Schuld bewusst. Da hörte ich ein leises Kichern an der Tür, Sophie spinkste durch den Türspalt.

" Was du gemacht hast? Sag mal, bist du so neben der Spur?" mit zorniger Stimme. "Der Herr sagt mir, dass er mich liebt, meinen Körper bewundert und ich? Ich stehe nackt vor ihm, gehe besonders Po-wackelnd aus dem Zimmer, gehe duschen und du? Was machst du?"

Erst jetzt bemerkte ich, dass sie Schwierigkeiten hatte, ihren Zorn weiter zu spielen. Und glucksend lachend meinte sie dann.

"Ich hab echt gedacht und gehofft, du kommst mir nach den Rücken und so waschen. Mensch Marc du bist echt verklemmt. Trau dich doch etwas. Ich sag schon nein, wenn ich es nicht will und was ich nicht will haben wir doch eben geklärt."

"Du Biest, das gibt Rache."

Und so sprang ich auf und bevor sie reagieren konnte, hatte ich sie mir geschnappt und übers Knie gelegt und klapste ihren Po. Sophie schaute erschrocken und als ich den ersten Klaps aufs Kathis Po gab, zuckte Sophie zusammen. Kathi lachte aber dabei.

"Du sollst doch so alte, verliebt Jungs nicht so zanken. Was soll die kleine Sophie denn denken? Sophie komm her, deine Mama hat einen Klaps verdient, dass sie dich so gezankt hat."

Sophie kam und wollte auch einen Klaps geben, aber ich schüttelte stumm verneinend den Kopf. Also streichelte sie nur kurz und umarmte dann ihre Mama. Ich kraulte dann ihren Rücken und meinte dann leise zu mir.

"Ich hab euch beide echt ganz dolle lieb, ohne euch fehlt mir was."

Ich dachte eigentlich, dass ich es nur in Gedanken für mich gesagt hatte, aber als ich dann merkte, dass Kathi weinte, hob ich sie nur hoch und sah sie an.

"Kathi, das wollte ich nicht, ich wollte doch nur was neckisch toben und dir nicht weh tun."

"Ach Marc, das hast du nicht, ich hab nur gehört was du leise gesagt hast und ich bin einfach nur glücklich. Es ist lange her, dass ich das Gefühlt hatte geliebt zu werden. Irgendwann sag ich dir alles, bitte vertrau mir."

"Ja mach ich. Und was machen wir heute?"

"Hm, Marc, ich glaube ich muss noch "den Gang nach Canossa" durchführen. Ich kann das nicht aufschieben. Lass uns zu Rosi gehen, solange ich den Mut noch dazu hab."

So zogen wir uns an, und meine beiden Mädels sahen so süß in ihren neuen Sachen aus. Bis zu Rosi war es nicht weit und nach 10 Minuten waren wir da. Sonntags bot Rosi auf der Terrasse auch Kaffee und Kuchen an und alle Plätze waren belegt. Die Sonne schien und es war für einen Oktober ungewöhnlich warm in der Sonne. Sobald diese untergegangen war wurde es schnell kalt aber heute wollten alle noch einmal die letzten warmen Sonnenstrahlen genießen. Schon vom weiten sah man Rosi über die Terrasse eilen.

"Hallo Rosi. Du bist ja voll in Hektik."

"Na ihr drei, alles fit? Ja, heute ist viel los, der Hannes ist im Süden bei seiner Tante, sein Onkel ist gestorben und die Anja ist krank und somit ist nur meine Schwester Ilse da. Die schafft grade mal den Kuchen auf die Teller zu legen. Die ist ja auch schon 70. Also es ist viel los."

Da sah Kathi mich an, grinste, drückte mir Sophie in die Hand und verschwand im Haus. Kurze Zeit später sah ich sie, wie sie mit einem Tablett anfing die Tische abzuräumen und sauber zu wischen. Ich setzte Sophie in der Gaststube in ihre alte Ecke, gab ihr ihre Buntstifte und den Malblock und verschwand in der Küche. Dort stapelte sich das Geschirr und ich räumte die Maschine ein und machte sie an. Ilse sah mich dankbar an und machte sich daran, den Kuchen zu schneiden, damit er schnell auf die Teller kam. Dann machte ich Kaffee und stellte mich hinter die Theke, und schenkte die sonstigen bestellten Getränke ein. Kathi kam und gab mir die erste Bestellung der Gäste und so kam dann nach und nach Ruhe in die Hektik.

Ohne dass wir es bemerkten hatten wir es 20:00h und die Kaffee-Gäste wichen den normalen Stammkunden. Jetzt hatte Rosi was Zeit, da die ersten zum Fußballschauen und Skatspielen eintrafen, ihre erste Runde orderten und dann erst einmal zufrieden war.

Sophie war auf ihrer Bank müde, da malen dann auch irgendwann langweilig wurde, und krabbelte auf meinen Schoß. Kathi und Rosi kamen dann zu uns. Man sah beiden an, dass sie sich eben ausgesprochen hatten, und beide sehr entspannt wirkten. Alles ist wieder gut. Es wurde Zeit nach Hause zu gehen, aber auf dem Heimweg machten wir einen kleinen Umweg.

"Schau mal Sophie, hier ist ein Kindergarten. Möchtest du morgen mal hier hin? Hier sind andere Kinder mit denen du spielen kannst."

Sprachlos und mit großen Augen sah Sophie mich an. Sie konnte nur nicken, aber in ihren Augen sah ich, was sie gerade dachte.

Zuhause brachten wir nur noch Sophie ins Bett und Kathie zog sich auch ihre Schlafsachen an und legt sich dazu. Sophie war schon eigeschlafen und Kathi duselte schon weg.

"Marc, mach nicht mehr solange und komm ins Bett."

Ich deckte schon einmal den Frühstückstisch vor, programmierte die Kaffeemaschine und ging dann auch zu meinen beiden. Ich lag noch nicht ganz, da wurde ich von Kathie schlafend umarmt. Schnell schlief ich glücklich ein.

Ich wachte als erstes auf, draußen war es noch dunkel und Kathie hatte mich fest umschlungen. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ihr Bein lag über meinem. Sie lag mehr auf als neben mir. Ich roch sie in ihrer schlafenden Schönheit und spürte nur: Ich war glücklich so.

Es war eine sehr ereignisvolle Woche gewesen und das die zwei zu mir kamen, war für mich Schicksal. Schönes und liebliches Schicksal.

Vorsichtig schälte ich mich unter Kathi hervor, deckte den Tisch zu Ende und hörte die Kaffeemaschine starten. Danach ging ich duschen und plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinem Rücken. Kathi fing an mir sanft den Rücken zu waschen, hob meine Arme und während sie ihre Brüste an meinen Rücken drückte wusch sie sanft meine Brust. Ich war das so nicht gewohnt und konnte nichts dafür. Ich bekam eine Erektion, dass es fast weh tat. Es war mir peinlich und verkrampfte mich. Da bekam ich einen sanften Kuss von Kathi auf meine Schulter während sie mich sanft umfasste und meine Erektion streichelte und rieb. Es dauerte nicht lange und ich spritzte gegen die Wand. Da drehte Kathie mich um und ich bekam einen Zungenkuss und ich konnte sie nur an mich drücken. Ich streichelte ihr den Rücken, küsste ihren Hals. Langsam umkreiste meine Zunge ihre Brust und ich leckte und saugte an ihren Nippeln. Ich wanderte küssend ihren Bauch herab und als ich im Bereich ihrer nun rasierten Scheide ankam, sah ich sie fragend an und als sie nickte, küsste ich ihre Scheide. Sie öffnete im Stehen ihre Beine etwas und ich leckte vorsichtig durch ihre Scheide, und meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler.

Kathie wurde so immer unruhiger und ich hielt sie nur fest, während meine Lippen und meine Zunge sie verwöhnte. Als es ihr kam musste ich mich schnell hinstellen, sonst wäre sie zuckend in der Dusche hingefallen. Als ich sie so umarmend hielt. Lag mein steifer Penis zwischen ihren Schamlippen. Ich brauchte nur etwas den Winkel verändern und könnte in sie eindringen. Ich griff nach meiner Erektion und wärend ich sie küsste und meine Spitze durch ihre Schamlippen glitt, merkte sie wo ich war. Bevor sie etwas sagen konnte, zog ich meinen Po nach hinten und klemmte meine Erektion zwischen unseren Körpern ein. Dabei habe ich den Kuss nicht unterbrochen, merkte aber wie sie kurz in meinen Armen versteifte und sich dann wieder entspannte.

Natürlich wollte ich mit ihr schlafen, aber nicht so. Sie war noch nicht bereit dafür. Das Erlebnis der versuchten Vergewaltigung zu frisch. Ich dachte mir einfach, wir haben alle Zeit der Welt.

Sophie war mittlerweile auch wach und kam ins Bad. Ich zog mich an und es dauerte nicht lange und meine beiden kamen. In der Zwischenzeit hatte ich uns im Kindergarten angemeldet und wir wurden von der Leiterin, Fr. Meinert, erwartet. Sophie konnte dort, ausnahmsweise ohne reguläre Anmeldung, mitspielen und den normalen Beitrag wurde als Spende verbucht. FR. Meinert kannte Kathi und Sophie vom Sehen und hatte von Rosi gehört, was passiert war. So brauchte ich nichts sagen, man verstand sich ohne Worte.

Wir bekamen von Sophie einen Drücker und ein geflüstertes -ich hab euch lieb Mama und Papa-.

Da liefen mir die Tränen. Ich habe nie verstanden, wie einfach ein- ich hab dich lieb- glücklich machen kann. Jetzt weiß ich es. Diese liebevollen, ehrlichen Worte sagten einfach alles.

Fr. Meinert lächelte nur und Kathi sah mich erstaunt strahlend an. Als ich mich wieder gefangen hatte, war Sophie weg, ihre Jacke hing an einem Haken und man hörte sie bereits Lachen.

Ich sah Kathi an und zog diese zum Auto. Ich rief in meiner Kanzlei an und da ich heute Morgen keine Termine hatte sondern erst am frühen Nachmittag zwei, nahm ich mir den Vormittag frei.

Ich fuhr mit Kathi zum Gymnasium. Der Direktor war ein ehemaliger Klient von mir und wir waren zusammen im Sportverein und hatten auch schon so manche Tennisspiel gegeneinander gespielt. Früher war er mein Klassenlehrer und nun Direktor. Aber auf Grund des Sportvereins und der vergangenen Zeit waren wir ja nicht mehr Lehrer und Schüler, sondern konnten so einen freundschaftlichen Umgang pflegen. Ich hatte zu meiner Schulzeit 2 Klassen übersprungen und war bereits mit 5 eingeschult worden, deshalb konnte ich mit so jungen Jahren, 25 mein Abitur und mein Studium absolviert haben. Es ging echt schnell und es lief einfach perfekt. Und jetzt war es durch Kathi und Sophie noch perfekter.

Als wir das Gymnasium erreichten, wurde Kathi nervös. Beruhigend drückte ich ihre Hand und zog sie sanft zum Schulbüro. Der Direktor hatte auch uns erwartet.

"Kathi, dass ist der Direx, Hr. Dr. Maier, mein ehe maliger Klassenlehrer."

"Guten Morgen, Hr. Dr. Maier, ich bin Anna Katharina Schwedow, aber sie dürfen ruhig Kathi sagen."

"Hallo Kathi, na dann kommt mal rein."

"Ähm, ich warte draußen. Ich denke, ihr werdet etwas bereden, was ich noch nicht hören soll. Ich warte unten in der Aula. Okey mein Schatz?"

Kathi nickte nur und schloss die Tür hinter sich.

Nach ca. 2 Stunde war sie wieder da und hatte ein paar Blätter in der Hand.

"Entschuldige, dass es so lange gedauert hat. Hr. Dr. Maier kannte den Direktor meiner alten Schule und der hat meine Zeugnisse und den Wissenssachstand mitgeteilt bekommen, als ich dort nicht mehr hinging. Die 12te hier ist noch nicht so weit und ich kann sofort einsteigen. Ich darf sogar meine Punkte behalten. Aber,.... Bitte sei mir nicht böse, dass ich alleine im Büro war." Da schaute sie mich unsicher an.

"Hey, alles gut. Irgendwann sagst du mir alles. Aber was sind das für Zettel?"

"Och, nur die Anmeldung, die ich unterschrieben, der Stundenplan, die Buchliste der noch benötigten Bücher, und so."

"Oha, und bevor du jetzt was sagst: Ja, da müssen wir jetzt noch shoppen."

"Aber, du hast doch schon so viel ausgegeben. Ich hab doch alles."

"Nein, hast du nicht. Haben wir denn Sportsachen gekauft? Die Bikini sind nur für zu Hause. Du bekommst einen Badeanzug. Ich will ja nicht dass dir alle sabbernd hinterhersehen."

Da knuffte sie mich in den Arm.

"Aua, aber im Ernst. Du brauchst noch Sportsachen, Schreibsachen, Hefte und ja, auch eine Tablet oder Laptop. Den kaufe ich offiziell für mich, brauch noch was für die Steuer. Und etwas mehr Wechselsachen brauchst du auch. Ich hatte es dir gesagt. Es kommt d noch was. Und bevor du etwas sagst und wieder ärgerlich wirst. --- Ich liebe dich und möchte weiter mit dir zusammen sein—Und nein, ich möchte nur als Gegenleistung einen Drücker, ein Lachen und dass du mich lieb hast. Alles weitere, wenn du dazu bereit bist und es möchtest. Mehr nicht. Und jetzt komm. Ich muss nachher noch arbeiten und wir haben nicht mehr viel Zeit."

Kathi sah es ein. Wir konnten alles besorgen, Bei den Sportsachen wurde mir wieder anders. Das Biest zog sich in einer Kabine um und ließ den Vorhang was auf und ich bekam eine Erregung vom Feinsten. Kathi grinste nur.

"Kathi.... Du bist ein sadistischer Teufel. Du weißt, was du grade in mir auslöst?"

Sie grinste nur, schloss aber den Vorhang.

Zu Hause bereitete sie sich auf den ersten Schultag vor während ich zur Arbeit fuhr. Abends erwartete sie mich mit einem warmen Abendessen. Sophie und sie haben gemeinsam gekocht.

Beim Essen erzählte Sophie von ihrem ersten Tag und vergaß dabei fast das Essen. Sie war so glücklich am Erzählen. Kathie meinte nur, sie wollte da gar nicht mehr weg.

Ich konnte nur beisteuern, dass Freitags meine Eltern ihre Reise verkürzt abgebrochen nach Hause kämen. Ich hatte beiden von meiner nun bestehenden Familie erzählt, und beide waren neugierig. Immerhin waren sie jetzt 2 ½ Monate nicht da gewesen und hatten sich so einige Reiseträume erfüllt. Sie würden jetzt Samstagnachmittag zum Kaffee kommen. Kathi wurde etwas stiller dabei, ich sah ihr die Angst an, aber meine Hand beruhigten sie wieder.

Die Woche ging so dahin, es stellte sich eine Routine ein. Morgens brachten wir gemeinsam Sophie in den Kindergarten, dann brachte ich Kathie zum Gymnasium und ich fuhr weiter zur Kanzlei oder zu Gericht.

Dienstags hatte Kathie mir schmunzelnd gesagt, dass nach der Begrüßung in ihrer neuen Klasse in der Pause die ersten Jungs versuchten sie anzubaggern. Der Hinweis, dass sie schon vergeben sei und eine Tochter habe, schreckte die meisten ab. Die Mädchen waren da neugieriger, und hörten erstaunt, dass Sophie schon 4 Jahre alt ist. Und mit -Schlampe, Nutte,-- war sie bei den schöngefönten Alpha-Mädels unten durch. Und da trennte sich die Spreu vom Weizen und sie lernte ein paar Mädchen kennen, mit denen sie sich sofort verstand. Sie bekam auch von mir ein Handy und so hörte man bald das stetige Pling, wenn eine Nachricht hereinkam.

Freitag war irgendwie anders als die Tage davor. Sie war unruhig, war angespannt und suchte meine Nähe. Als ich sie fragte, was los sei, meinte sie nur, sie wäre unsicher, ob sie meinen Eltern denn gefallen würde, oder ob diese sie und Sophie sofort ablehnen würden, da sie ja von mir ausgehalten würden, so wie Schmarotzer. Ich schaffte es sie sehr liebevoll zu beruhigen. Abends brachten wir Sophie noch in ihr Bett, ihre Möbel waren Dienstags geliefert und sofort aufgebaut worden. Seitdem hatten wir unser Bett wieder für uns.

So gingen Kathie und ich abends noch Schwimmen, ich befand mich schon in meiner Badeshorts im Wasser als sie kam, vor mir ihren Bikini auszog und nackt ins Wasser sprang, tauchte und mit einem Ruck mir meine Badehose auszog. So nackte tobten und kuschelten wir im Wasser. Nach einem Glas Wein, welches sie an mich gekuschelt auf meinem Schoß trank, zog sie mich hoch in unser Bett.

Küssend wälzte sie sich auf mich.

"Marc, meine Liebe, bitte schlaf mit mir. Bitte, ich möchte oben sein und dich spüren."

Vorsichtig hob sie ihr Becken an, positionierte meine Erektion und ich spürte wie mein Penis ihre Schamlippen teilte und ich vorsichtig in sie glitt.

Plötzlich spürte ich einen Widerstand und mit einem -Ich liebe dich- ließ sie sich fallen, zeriss das Häutchen und befand mich dann ganz in ihr.

"Aber ... du bist Jungfrau,... aber wie."

"Jungfrau bin ich nicht mehr, dank dir und nun liebe mich. Später mehr."

Und so liebte ich meine doch unbekannte Freundin, Partnerin meinen Schatz so sanft und liebevoll. Ich hatte früher schon ein paar Mal Sex gehabt, aber so erfüllend wie diese Nacht war er noch nie.

Wir schiefen eng umschlungen ein, wissend, dass jetzt jedes Gespräch falsch wäre und den Zauber der ersten Nacht zerstören würde. Somit verschliefen wir den Morgen und wurden erst mittags wieder wach. Voller Schreck, da meine Eltern gleich kommen würden. Schnell duschen und ich besorgte Kuchen. Sophie hatte die Ruhe genutzt, den Fernseher angemacht und mit vorhandenen Keksen und Schokoriegeln sich selbst ein "Frühstück" bereitet.

Ich kam abgehetzt nach Hause, Kathie hatte den Tisch schön gedeckt, der Kaffee lief, beide hatten sich hübsch gemacht, als es an der Tür klingelte. Kathie und Sophie drückten sich ängstlich an einander, als ich meine Eltern ins Wohnzimmer führte.

Voller Erstaunen rief da Kathie aus.

"Onkel Wolfgang du? Du bist Marcs Vater?"

Ich sah beide staunend an, während Kathie ihm weinend um den Hals fiel. Meine Mutter schmunzelte nur, ich war sprachlos.

Da drückte meine Vater sie weg, lächelte, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

" Hallo Kathi,.... Oder soll ich sagen Guten Tag Fr. Gräfin."

Da drehte sich Kathi zu mir um, sah mich ängstlich an.

"Marc, bitte hör mich an. Ich erzähle gleich meine Geschichte. Ich bin beruhigt, denn jetzt weiß ich, dass alles wieder gut werden wird. Ja, ich bin Anna Katharina Schwedow, Gräfin von Hohenstein und wie du seit gestern Abend weißt, ist Sophie nicht wirklich meine Tochter. Sie ist meine Schwester, meine Halbschwester. Ja, ich hab dir nicht ganz die Wahrheit gesagt, aber bitte hab mich weiter lieb. Denn ich liebe dich so sehr. Und Sophie weiß es, dass ich eigentlich nur ihre Schwester bin, aber dazu gleich mehr."

Da kam sie zögerlich auf mich zu, die Tränen in den Augen. Sophie klammerte sich an sie und ich breitete nur meine Arme aus und sagte -Familienkuscheln- und beide klammerten sich an mich und wollten mich nicht mehr loslassen.

Mein Vater lachte nur:

"Oh Marc, was bist du blind. Ihr habt doch bis sie 4 war zusammen gespielt. Danach saht ihr euch zwar selten aber man erkennt sie immer noch. Und Kathi, erinnerst du dich nicht mehr, wie Marc dich auf dem Spielplatz vor anderen Kindern beschützte? Und jetzt lebt ihr euer nicht bewußt wie eine Familie zusammen. Der Vater von beiden war mein Freund und ich gleichzeitig sein Anwalt. Nur Pate durfte ich auf Grund irgendwelcher Traditionen nicht sein. Aber seit der Scheidung und dem dann kurz darauf erfolgtem Tod ist Kathi nun die rechtmäßige Erbin des Titels und der Ländereien. Da Sophies Mutter das Sorgerecht für Sophie nie wollte hatte ihr Vater dieses und Testamentarisch an seine Tochter vererbt. Kathi hatte das Dokument mal unterschrieben, wahrscheinlich wusste sie nicht, was sie unterschrieben hatte. Fakt ist, sie ist der Vormund ihrer Schwester. Aber gleich will ich wissen, was passiert ist, während der letzten 2 ½ Monate."

"Ich werde alles gleich erzählen, auch wenn das länger dauern wird. Jetzt erst einmal Kaffee. Wäre schade um den Kuchen."

Wir setzten uns auf die Terrasse und Sophie kam auf meinen Schoß. Mein Kuchen schmeckte ja besser als ihrer, obwohl beides aus der selben Torte geschnitten wurde. Ich genoss es wie immer und meine Mutter schmunzelte nur. Da spürte ich Kathis Hand Schutz suchend auf meinem Oberschenkel. Man merkte ihr an, sie wollte eigentlich nicht erzählen, aber ich nickte aufmunternd.

"Ok, dann muss ich ja wohl mal anfangen zu erzählen. Ich wurde ja früh auf ein Internat abgeschoben. Mein Vater meinte später einmal, dass dies wohl aus Tradition oder ich so jemand adeligen bzw. reichen Erben kennenlernen sollte, und so ging ich mit 7 widerwillig nach England ins Internat mit vielen reichen eingebildeten Nachwus-Fürsten / Fürstinnen bzw. Firmenerben. Ich habe es gehasst, war dort eigentlich dort eine Außenseiterin, die mit denen ich mich angefreundet hatte, wurden weggemobbt. Naja, vorbei.

Nach 2 Jahren wurde ich dann hier in die Nähe auf ein Internat gegeben, und dort war es sehr schön, bis zu dem Zeitpunkt als meine Mutter starb. Da brach für meinen Vater wie auch für mich eine Welt zusammen. Er ging in Kreise, die er früher verabscheute, erst nur um Kontakte für unsere Firmen zu erhalten, später aus anderen Gründen. Dort lernte er dann die Schlampe kennen, die..."

"Kathi, nicht vor Sophie bitte."

"Mama, was ist denn eine Schlambe?"

"Ups, das erklär ich dir später mal, mein Schatz."

"Also da lernte mein Vater eine junge und sehr hübsche Frau kennen. Er meinte, in dieser Gesellschaft braucht man Begleitung und so heirateten die beiden schnell. Egal, dass ich diese...... Frau nicht mochte. Was ich dann erst erfuhr, dass mein Vater sie in einer Party-Nacht geschwängert hatte und ein Test ergab, er ist der Vater und Sophie meine Schwester. Tja, er war vom alten Schlag und aus Verantwortung kam die Heirat. Ein paar Monate später kam Sophie zur Welt."

"Kathi? Soll, das was jetzt folgt, Sophie hören?"

"Wieso nicht, sie kennt das meiste davon bereits. Also so bekam ich meinen kleinen Schatz. Wenn Sophie quengelte, kümmerte sich ihre Mutter nicht um sie, eine angestellte machte das Nötigste und so konnte ich mit 14 Jahren das nicht mit ansehen. Ich nahm Sophie, wenn sie weinte, wenn sie stank wickelte ich sie, wenn sie ne Windel brauchte, machte ich sie ihr. Die neue Frau sorgte dann dafür das ich in der Nachbarstadt aufs Gymnasium kam und da war ich glücklich und freute mich. Aber nichts auf der Welt ist umsonst. Ich kam von der Schule und Sophis Bettchen stand in meinem Zimmer, die Wickelkomode und so auch. Aus ihrem Zimmer hatte sie sofort ein Schminkzimmer gemacht. So hatte ich Schule und kam so jung und jungfräulich, ups..., zu einer Tochter. Wenn das nicht so ernst wäre könnte man ja darüber lachen.

Mein Vater wurde entgegen seiner Einstellung immer mehr ins Jet-Set gezogen und das Geld für Partys ausgegeben, damit seine Frau ruhig wurde und nicht zickte. Das ging so weit, das seine Frau schriftlich als Tausch auf die Fürsorge auf Sophie verzichtete und dafür den schicken Sportwagen bekam. Mir hat Papa als ich 18 war unterschreiben lassen, dass wenn ihm was passierte, ich sofort der einzige Vormund für Sophie sei. Da änderte sich ja sowie so nichts. Jetzt ging es immer doller. Seine Frau machte immer Party und nicht selten war ein Freund, der Ivan, da. Ich denke mal, die hatten was miteinander. Und als es zu doll war und auch dies auch nach Außen bekannt wurde, hatte er einen Privatdetektiv für Bilder auf beide angesetzt. Auf jeden Fall gab es einen großen Krach und die Scheidung wurde ziemlich schnell durchgeführt. Papa hatte da durch die Fotos es sehr schnell geschafft und eine Blitzscheidung durchgeführt."

"Ja, darüber hatte dein Papa mit mir als seinen Anwalt gesprochen und ich hab auch die Beweise gesehen. Bei dem Streit war ich dabei und auch der Ivan kam dazu. Bevor es sehr unschön wurde, hat dein Vater den Ivan rausgeschmissen, unter Polizeigewalt. Die Scheidung lief gut und friedlich und seine nun Ex durfte noch 2 Wochen bei euch wohnen, da erst dann die Wohnung bezugsfertig war. Das heißt bis die Scheidungsbestätigung vom Gericht bei euch per Post eingetroffen wäre. Da ja alles dann friedlich war, sind meine Frau und ich auch auf Weltreise gegangen. Wir haben davon erst durch Marc nach der Beerdigung erfahren, da wir nicht erreichbar waren. Er sagte auch, dass die Kinder weg wären und die Ex eine Party nach dem anderen geben würden. So sind wir so schnell es ging gekommen. Und da sagte mir mein Sohn, er habe zwei fremde Obdachlose aufgegriffen, die sein Leben glücklich durcheinanderbringen."

"P A P A!!!!!"

"Manfred"

"Bevor es peinlich wird und ich den Mut verliere, erzähl ich weiter. Also zu Hause änderte sich so einiges. Es waren gerade Sommerferien und ich nach der Beerdigung zu Hause. An einem Abend kam unsere Haushälterin nachts zu mir, weckte mich und ich sollte ihr folgen. Ich war auf der Gallerie und konnte runter in die Halle sehen. Da sah ich sie, wie sie von Ivan an die Säule gedrückt wurde, laut stöhnte und von Ivan gef.... Äh beglückt wurde. Und Ivan stöhnte dabei und sagte zu ihr

--- Und die Kathi, die darf ich haben, ---

- Ja, und mach mit ihr was du willst, Und was du mit dem Grafen gemacht hast. Einfach genial für einen Herzinfakt zu Sorgen wenn ich grad nicht da war. Ich will nicht wissen, was das für ein Gift war, aber nur Mist ist, dass der nicht verbrannt werden durfte. Tradition und so, und das auch noch in seiner Ärzteverfügung zu vermerken, war schon echt scheiße-

--- ok, dann gehen wir gleich hoch und ich falle in ihrem Bett über sieh her, und je mehr sie schreit desto geiler. Dann festgebunden und dann jedem Abend nehm ich sie ran und dann verkaufe ich sie in einen Puff in Russland. Und die Kleine?---

- Mir egal, Hauptsache weg mit ihr. Ertränk sie wenn du Spaß hast oder egal-

--- Ok, ich kenn da jemand der wollte schon immer jemanden richtig quälen. Und wenn sie stirbt... nicht unsere Sache.---

Ich war Fassungslos. Erst jetzt bemerkte ich dass unsere Haushälterin dieses mit ihrem Handy aufgenommen hatte. Und solange die beiden da noch beschäftig waren, habe ich mich angezogen, unsere Papiere geschnappt, etwas Geld Sophie geholt und sind abgehauen. Ich bemerkte zwar die halbherzige Suche nach uns aber uns unter der Brücke haben sie in dieser Nähe nicht vermutet. Und da uns ja niemand kannte, blieben wir da bis die Sache halt vor ein paar Tagen passierte und mein Ritter erschien und uns in sein Schloss brachte."

"Kathi, hast du das Video noch?"

"Ja, ich hab das in einen Account zur Sicherheit kopiert und mein Handy ist sicher mit unseren Pässen, und Urkunden an der Brücke vergrabe. Es müsste alle da sein. Die Stelle war die Tage noch unberührt. Das können wir nachher holen."

"Gut, dann gehen wir dann zur Polizei und die beiden gehen in den Knast. Ist dein Vater eigentlich verbrannt worden oder?"

"Nein sie wollte, aber gegen die Verfügung kam sie nicht an und so liegt er in der Gruft."

"Gut Kathi, dann kannst du bald wieder nach Hause und Marc ist hier, oder willst du nicht?"

"Wieso Onkel Manfred, wir sind doch hier zu Hause, wenn Marc uns hier haben will."

"Und ob ich das will."

Und nie schmeckte Kuss besser als nach dieser befreienden Aussage.

Die Aufnahme wurde der Polizei und der Staatsanwaltschaft vorgespielt, ein Verfahren eröffnet. Beide wurden festgenommen und sie stritten beide alles ab. Der alte Graf wurde obduziert und es wurde eine Vergiftung festgestellt. Beide wegen Mord verurteilt.

Kathie und Sophie blieben bei mir. Kathie studierte dann BWL und führte das gräfliche Unternehmen weiter. Wir hatten schnell geheiratet und Kathi wie auch Sophie behielten ihren Namen, damit der Name nicht ausstirbt. Das Schloss wurde zu einem Hotel, Tagungs- wie auch Veranstaltungsort, welches sehr schnell bekannt wurde.

Und Sophie sagt zu mir, ihrem Schwager immer noch Papa, obwohl sie auch bald 16 wird. Der Anfang unseres gemeinsamen Lebens war sehr turbolent, aber jetzt ist es nur noch schön.



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