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China Girls (3) - Escort ? (fm:1 auf 1, 7660 Wörter) [3/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2021 Gesehen / Gelesen: 10831 / 8538 [79%] Bewertung Teil: 9.40 (53 Stimmen)
Richard und Sarah werden während des Pornos immer heißer und die beiden setzen eine verrückte Idee um

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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denn ... es war zumindest nicht griffbereit. Und sonstige Details wären jetzt fehl am Platz.

Oh ja, da war es, beinahe noch wie gebügelt und natürlich neu erscheinend. Ich streifte meine Arbeitskleidung ab, Bluse und Rock primär, so wie immer. Mein BH folgte und ich fühlte, wie schwer sich meine Brüste heute anfühlten. Keinesfalls, dass sie deswegen auch nur einen Millimeter weiter der Schwerkraft ihren Tribut zollten. Sie waren schwer vor Erregung. Und vor allem die Nippel standen jetzt schon in einer Härte ab, dass ich bereits ahne, was Richard damit sehr bald anstellen würde. Und mit einem tiefen Seufzer fühlte ich schon seine Lippen daran oder gar seine Zähne, wenn sie gefühlvoll daran knabberten und manchmal sogar daran zogen.

Mit einem Ruck schlüpfte ich in das Kleid und ließ die weiche Seide sich geschmeidig meiner Haut anpassen, während ich den Verschluss hinter meinem Nacken einhakte und den kleinen Reißverschluss am Rücken schloss. Einem sanften Streicheln kam die Berührung gleich und die feine Kühle auf meiner nackten Haut ließ mir einen wohligen Schauer hinab rieseln.

Ich liebte kleine schwarze Kleider. Dieses hier war schlicht schwarz und hatte einen sehr tiefen V-Ausschnitt, der sowohl mein Dekolleté als auch meinen straffen Bauch zeigte, bevor er erst am Bauchnabel endete. Das V bedeckte meine Brüste auf raffinierte Art und Weise dann, wenn ich still stand. Aber jede andere Bewegung legte die Seiten meiner Brüste frei, gewährte erfrischenden Einblick: Sideboobs, so glaube ich, dass man dazu sagt, wenn bei den Promis ein Foto zum idealen Zeitpunkt geschossen wird. Das wäre bei mir wahrlich nicht nur einmal der Fall gewesen, schossen mir heiße Gedanken ein.

Das Oberteil des rückenfreien Kleides schloss sich um meinen Nacken. Der Saum war hoch oben angesetzt, nur ein paar Zentimeter unter meinem Höschen, die Kürze war aufregend und sehr mutig. Und auch dadurch wurden meine langen, schlanken Beine ganz besonders betont.

Wie ich hineingeschlüpft war, fühlte ich mich fast nackt. Oder sogar nackter als nackt, weil ich wusste, dass ich damit Blicke lenken und steuern konnte. Die Brüste, die langen Beine aber wohl auch der Rücken, der verlängerte Rücken, da auch das V meiner harten Pobacken sich abzuzeichnen begann. Rasch schlüpfte ich noch in passende Schuhe, die wahrlich griffbereit standen. Hohe Schuhe, hoher und schmaler Absatz - sehr gewagt auch. Ich wusste ja, dass ich damit nicht einen Marathon laufen würde, sondern gerade mal um die Ecke gehen und dann ... Dann würde mein Mann hoffentlich das Kleid nicht ruinieren, wenn er es voller Gier mir wieder vom Leib reißen wollte.

Als ich aus unserem Schlafzimmer ins Wohnzimmer ging, bebten meine Brüste bei jedem Schritt - sie wogen richtig und schaukelten und schunkelten verdächtig und verlockend. Meine Brustwarzen waren vor Erregung bereits hart angeschwollen und drückten den dünnen Stoff wie kleine Stifte nach außen, ein erotisch verlockendes Zelt damti aufbauend.

Richard sah mich an und pfiff leise, als ich stehen blieb und für ihn posierte. Wie ich mich langsam um die eigenen Achse drehte und dabei meine Brüste noch mehr heraus drückte. Er genoss es ja, meine Brüste anzuschauen, das wusste ich. Ich hatte erst dann erstmals einen Bikini getragen, als wir verheiratet waren. Und er hatte mich auch dazu ermutigt. Ich war immer noch schüchtern wegen meiner Brüste. In der Highschool war ich genau wie alle meine Freundinnen gewesen. Eher dünn, mit fast keinem Busen, nur ein paar kleinen Beulen auf meiner Brust.

Aber auf halbem Weg durch die High School begannen sich diese Beulen gar wunderbar aufzublähen. Als ich die High School beendete, war ich so vollbusig wie eine Barbiepuppe und ich musste eine Menge neuer BHs und Oberteile kaufen, damit sie passten. Wenn man auf der High School ist, will man nicht unbedingt auffallen, und leider tat ich das. Genug, um die Blicke aller Männer auf mich zu ziehen, die ich traf, so gut ich mich auch kleidete, um es zu verbergen. Es war, als hätte ich einen Magneten auf der Brust, der sagte: "Alle männlichen Augen, schaut her."

Richard war wohl einer der ersten gewesen, der mich damals mit solchen und ganz anderen Augen gesehen hatte. Damals hatte er noch eine Gastprofessur und ... nun denn ... ich war ihm auch sehr bald erlegen, sozusagen.

Erst nach einer Weile gewöhnte ich mich daran, dass meine Größe des Körpers wie auch des Busens einfach auffallen musste. Aber solange ich mit Richard geheiratet hatte, kleidete ich mich sehr konservativ. Ich trug auch immer einteilige Badeanzüge, obwohl selbst darin mein Busen hervorstach, auch wenn er geschützt und gut verborgen war. Aber die Wölbungen konnten keinesfalls verborgen werden - und das war auch durchaus meine Absicht.

Mit Richard verheiratet, lernte ich langsam, mich selbst zu schätzen. Ich war nicht mehr so empfindlich und lernte, wie beim Necken meines Chefs, langsam, meinen eigenen Körper zu genießen. Mit Richard liebte ich es, seine Augen auf mir zu spüren, ich liebte es, ihn zu erregen. Diesen anerkennenden Pfiff zu hören, ließ mich also glücklich lächeln und auf mehr hoffen.

"Du siehst umwerfend aus!" Richard beäugte mich anerkennend.

Ich genoss diesen Blick. Ich stemmte die Hände in die Hüften und drehte mich ein wenig für ihn. Dann noch eine feine Rotation. Gott, ich war so feucht. Ich hätte vielleicht sogar das Höschen schon jetzt ausziehen sollen, auf dass ihm das nicht so besonders auffallen sollte. Aber ein Kleid ohne Höschen, selbst wenn nur vor und für ihn - das ging dann doch wohl zu weit. Obwohl - ich denke, er hätte es mir verziehen. Ich wollte ihn so sehr. Und jetzt! Ja, jetzt! Lass es uns jetzt tun!

"Sehe ich aus wie das Mädchen aus dem Film?", fragte ich meinen Mann, ein wenig atemlos bei dem Gedanken, was er wohl vor hatte. Wenn ich zu dem Bild des angehaltenen Films hinüber blickte, so war das Kleid nahezu ident. Mag sein, dass ihre Brüste noch mehr aus dem Schlitz heraus lugten, die Nippel beinahe ständig zeigten, aber das war dann auch schon alles. Und ich war sicherlich um einen halben Kopf größer als sie, eher sogar einen - wie eben üblich.

Richard schaute mich an, blickte auf den Bildschirm und dann wieder zu mir. Ich konnte die Aufregung auf seinem Gesicht erkennen, ein wahrlich nicht geahntes Ausmaß an Geilheit offenbarend.

"Ja!", sagte er, "das tust du!" Dabei stand er auf und musterte mich sehr intensiv an, fragend wie fordernd zugleich. Dass er eine gewaltige Beule unter seiner Hose versteckte, entging meinen Augen keinesfalls.

"Halte mal kurz still!"

Und dann antwortete er in einem leicht geänderten Ton, der mir erregte Schauer den Rücken hinunter jagte.

"Ja - jetzt siehst du so aus wie die Hure im Film!"

* * * * * * * * * *

Ich blieb still stehen, während mein Mann um mich herumging. In meinem Kopf dachte ich nur ein Donnern und Rumoren zu hören, wenn ich seine Worte und seine Frage nochmals und immer wieder in mir wiederholen ließ. Hatte ich mich verhört? Hatte er das wirklich gesagt? Und wenn er das so gesagt hatte, was hatte er dann demnach auch gemeint? Innerlich zitterte ich wie Espenlaub und nach außen hin blieb ich noch stabil. Mein Herz raste und ich war selbst meine eigene Gefangene zwischen Empörung, Neugierde und Erregung.

Verglich er mich in dem Sinn mit der Hure oder aber was wollte er damit wirklich bezwecken. Ich hätte entsetzt und empört sein müssen, dass er an so etwas dachte. Dass er mich überhaupt auf eine potentielle Stufe setzte, einen Vergleich anstellte ... ich war ... ich fühlte mich wahrlich zerrissen.

Aber eines war ich umso intensiver, selbst wenn ich mich deswegen hätte schämen müssen. Aber hatte denn eine Nutte, eine Hure wie im Film überhaupt solche Skrupel, feixte ich mit mir selbst und fühlte die Hitze an meinen Wangen steigen.

Ich schmolz dahin, mein Höschen war durch und durch nass. Ich wollte ihn so sehr, war geil auf ihn. Und das eigenartige und neuartige Spiel erregte mich zusätzlich. Dass es ihn ebenso aufgeilte, war genau-so zu sehen. Bei mir war meine Erregung wohl zu riechen.

"Möchtest du so tun, als ob du sie wärst?", fragte er lauernd.

Die Lust in seiner Stimme ließ meine Knie schwach werden, auch wenn ich nicht recht glauben wollte und konnte, was er nun wirklich vorschlug. Aber wenn ich in diesem Moment hinterfragt hätte, dann würde ich wohl die Spannung zerstören und das Knistern. Also spielte ich weiter in dieser grotesken Komödie, nicht mehr wissend, welche Rolle ich denn überhaupt bekleiden sollte. Und wie sollte ich auf etwas antworten, wenn ich nicht sehr viel mehr wusste, was er meinte. Ob ich für ihn diese Nutte spielen würde - er würde mich nehmen, als wäre ich eine Fremde? Dann wäre er quasi um vieles hemmungsloser und lustvoller und enthemmter. Wilder und heftiger also? Ja, da war ich dafür. Aber ich erahnte da etwas anderes und zusätzliches, das ich nicht einordnen konnte. Aber so sehr es mich erregte, machte es mir auch ein klein wenig Angst. Mit anderen Worten. Es prickelte in mir und ich war unsicherer als je zuvor.

"Möchtest du, dass ich es tue?" Mein Herz klopfte wie wild, als ich die entscheidende Frage stellte. Ich wollte nicht entscheiden. Und einen Freibrief konnte ich auch nicht ausstellen. Solch ein Spielchen könnte lustig werden und sehr erregend und ... an mehr wollte ich gar nicht denken.

"Wenn Sie möchten?" Er wich mit einer klaren Antwort aus, ver-wendete sogar die Höflichkeitsform mir gegenüber und dann nahm er wieder die Fernbedienung in die Hand.

Ich drehte mich um und beobachtete den Bildschirm, als er die Szene bis zum Anfang zurückspulte, bis zu der Stelle, an der sie mit ihrem Yakuza-Freund ins Hotel ging und seine Hand hielt. Richard rutschte näher an mich heran, hinter mich, seine Hände auf meinen Hüften, während der Film wieder zu spielen begann.

"Sei ihre Sarah", hauchte er und meine Augen wurden immer größer und meine Ohren weiteten sich in Stauen. "Du gehst ins Hotel, durch das Foyer, genau wie sie. Langsam, keinesfalls auf der Flucht, sondern edel und stolz. Du siehst Männer, die dich ansehen, sie fühlen sich zu dir hingezogen. Du triffst ihn in der Bar, du nimmst den Aufzug und fährst mit ihm hoch, Stockwerk für Stockwerk, bis du mit ihm aussteigst. Du gehst den Flur entlang, schaust auf die Nummern an der Tür und fragst dich, welches wohl sein Zimmer ist."

Mein Herz raste, während ich intensiver zusah, als ich das sonst bei den üblichen Pornos gemacht hatte. Fast, fast war ich dieses Mädchen, so nervös, so aufgeregt, wissend, dass ich in wenigen Minuten in einem Hotelzimmer mit einem Fremden sein würde. Einem Mann, der mich nur ficken wollte, meinen Körper benutzen, mein Geschlecht zur Befriedigung seiner Lust benutzen wollte. Ein Mann, der nicht nett sein würde, der vielleicht sogar hässlich war, irgendeinen Makel hatte, dass er es mit Huren treiben wollte. Und genau dieser Wahnsinn, so wie er mir bewusst wurde, schreckte mich nicht ab, sondern erregte mich und erweckte meine Neugierde. Und es war ja ein Spiel, ein sehr eigenartiges aber neues, das sich Richard hier ausdachte. Und er würde mir wohl noch sagen, warum und was genau.

Das Mädchen im Film hatte, wie ich, bisher nur mit einem Mann Sex gehabt. Ich stöhnte beinahe laut auf, als ich Richard an mir spürte, so hart, wie er gegen meinen Hintern drückte. Ich dachte mir, dass er mich nun zum Tisch hin drängen würde, gegenüber vom Monitor. Und dass er mir nun endlich den Saum des Kleides hochheben würde, das Höschen hinunter reißen und dann ... ich dachte es beinahe zischen zu hören, wie er in diesen imaginären Bildern in mich eindrang. Aber noch war er nicht so weit, noch war sein Plan nicht fertig, verwirrte er mich immer mehr.

"Du weißt, wenn die Tür des Hotelzimmers aufgeht, wirst du hineingehen." Richards Stimme war nun ein heißes Flüstern in meinem Ohr. "Du wirst hineingehen, wie sie es tun wird, wissend, dass du gefickt werden wirst."

Ich beobachtete das Mädchen im Film und war in dem Moment ein wenig wie sie. Nervös, Herzrasen, aufgeregt. Ich wusste, was als nächstes kommen würde. Ich würde hart gefickt werden, von einem Mann, den ich noch nie getroffen hatte, der mich für die Benutzung meines Körpers bezahlte. Er bezahlte mich, um Sex mit mir zu haben. Ich sah zu, wie er das Mädchen mit in sein Hotelzimmer nahm, ihr das Kleid auszog, sie nackt auszog und sie auf dem Bett fickte. Ich erschauderte vor stellvertretender Lust, als er in sie eindrang, ich keuchte, als sie keuchte, ich stöhnte leise, als sie stöhnte, während er sie fickte. Mehr zu stöhnen, wagte ich gar nicht, währen dich hier in einem vergleichbaren Kleid stand und gemeinsam mit meinem Mann die Szene ansah.

Als er sie hart fickte, sie ins Bett stieß, brach ich fast auf dem Boden zusammen. Als sie ihn anflehte, sie noch härter zu ficken, hallte mein Verstand leise ihre Worte wieder. Und als sie ihn anflehte, ihre Fotze zu ficken, hallten meine Lippen die ihren. Ich flüsterte diese obszönen Worte zum ersten Mal in meinem Leben, zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich die Macht der Sprache, als diese Worte in mir widerhallten. Noch formte ich nur meine Lippen, sodass meine Worte lautlos waren. Aber ich fühlte diesen unglaublichen Schritt in mir, diesen ersten Schritt, von dem ich nicht glauben konnte, dass ich wirklich daran dachte, das zu tun, was meinen Mann so aufgeilte.

Als er sie eine Schlampe nannte, ihr sagte, sie sei eine Hure, war ich sie, ich war eine Schlampe, ich war eine Hure. Als er schließlich kam, zitterte ich, spürte die Kraft dieser Stöße, seinen Höhepunkt in ihr. Ich spürte diese Nässe und Klebrigkeit in einer Heftigkeit, dass ich mich am Tisch neben mir anhalten musste. Mir schauderte, mir war schwindlig und mein Mund war trocken.

Richard hielt den Film an, und jetzt war seine Stimme immer noch ein Flüstern, aber ein fordernderes Flüstern.

"Gehen Sie nach draußen, Sarah, gehen Sie den ganzen Weg hinunter ins Foyer und laufen Sie herum, dann kommen Sie wieder hoch und klopfen an die Tür. Den ganzen Weg nach oben, denken Sie sich, dass Sie dieses Mädchen sind und ich bin Ihr Kunde. Wenn ich dich hereinlasse, wirst du dieses Mädchen sein, und ich werde mit dir das machen, was mit ihr im Film gemacht wurde, okay?"

"Okay", zitterte ich und sah in seine Augen. Sie flammten vor Geilheit und ich wollte das ausnützen, wollte das genießen, so rasch wie möglich. An den echten Auftrag dachte ich nicht so recht, ich könnte ja potentiell schwindeln, schoss mir in meine Gedanken ein. Einerseits genoss ich das angedeutete Spiel, dann aber war mir nicht klar, wie weit es wirklich gehen konnte. In dem Kleid eine Runde drehen, und dann wieder herein kommen - das war ... ja das war schon eine Mutprobe, aber ... ich denke, dass mein Verstand auch nicht mehr unbedingt mit von der Partie war.

Was wollte er wirklich, tobten alle möglichen Gedanken in mir. Und dann würde er mich ... so richtig nehmen ... wie im Film. Das war wohl der ausschlaggebende Grund, dass ich dem zustimmte. Alles in mir schrie, dass das irgendwie eine Falle zu sein schien. Aber alles in mir schrie auch, dass ich ihn so endlich über seine Grenzen hinweg schieben könnte. Und über meine wohl auch. Denn dass ich vor wenigen Tagen solch einen Vorschlag nicht einmal zu Ende gehört hätte, verstand sich von selbst.

Ich lächelte Richard wieder an, halb scherzend, um damit meine Nervosität zu kaschieren.

"Ich sehe dich in fünf Minuten!" Ich kicherte atemlos. "Wie viel soll ich dir denn berechnen?"

Mein Mann lachte jedoch mit harter Mine. Spielte er jetzt den Gangster aus dem Film oder aber war das Teil seines Spiels.

"Ich bezahle dich, wenn du kommst! Und ich hoffe, du bist dein Geld wert ... hast entsprechend zugesehen!"

"Okay!", wollte ich noch im gleichen spaßhaften Ton artikulieren, aber die Silben blieben mir nun beinahe im Hals stecken. Das war ein Spiel, aber da war mehr dahinter, pochte nun mein Herz mit beginnender Panik. Das waren Dinge, dich ich geil fand, weil sie mich erregten. Und dann waren Dinge, die ließen mich in Grund und Boden schämen. Ich konnte nicht sagen, was mich wirklich erwartete. Aber ich hatte Angst - und das schon aus gar doppeltem Grund. Wenn ich das nun nicht täte, dann war es das wohl heute mit unserem längst überfälligen Sex. Und wenn ich es machte, dann ahnte ich, dass es so und ähnlich weitergehen würde ... dass ... ich wagte nicht an nächste Schritte zu denken.

Aber wenn in dies aufgeilte, dann war es das alles wohl schon wert, galt meine Devise. Oh mein Gott, ich war wirklich in diese Sache hineingeraten - nun musste ich da wieder irgendwie heraus. Ich stand auf, ging durch den Raum, schlüpfte wieder in meine Schuhe und hob meine Handtasche auf.

"Wir sehen uns bald." Ich griff nach einem Mantel.

Richards Hand erfasste mein Handgelenk. "Nein, kein Mantel. Nur das Kleid."

Ich sah ihn an, riss die Augen auf. "Aber ... aber ..." Ich schaute an dem Kleid herunter. Auf keinen Fall, es war viel zu freizügig. Sandra würde so etwas mit Selbstbewusstsein tragen, ich nicht. Sandra war gewohnt, so was zu tragen und wohl auch auszuziehen oder auch dabei anlassen, wenn das Tom mehr aufgeilte, es mit ihr so zu treiben.

Aber ich? Mein Mund wurde immer offener, aber keine Wort kam heraus.

"Tu es für mich, Sarah."

Ich sah ihn an, sah die Erregung, das Verlangen. Ich wollte das. Ich wollte, dass er erregt ist. Und oh Gott, ich hatte noch nie etwas so Freizügiges außerhalb unserer Wohnung getragen, wo mich jeder sehen konnte. Mein Bikini zählte nicht. Am Strand oder am Pool trugen alle Bikinis. Sogar ich, mittlerweile zumindest.

"Für mich Sarah!" Seine Augen flehten mich an. Ich konnte die Aura seines Verlangens spüren. Und ich konnte sehen, wie seine Wölbung noch intensiver anwuchs. Noch härter, noch geiler, noch einsatzbereiter. Vielleicht sogar so wie der von Tom, hämmerte mir wohl ein Teufelchen in dem Sinn ein. Ich schluckte. Meine Augen drohten aus den Höhlen zu fallen. Ich wankte ein wenig und ich blickte ihm nur noch kurz ins Gesicht.

"Okay!" Meine Stimme glich einem ängstlichen Flüstern. Oh Gott. Für Richard. Ich schluckte. Nur für dich, Richard. Ich hätte ihm das alles liebevoll flüstern wollen, wenn ich hätte sprechen können und wenn ... es war Wahnsinn, was er machte und wie er mich behandel-te und in dem Sinn hinaus warf.

Er ging zur Tür hin und öffnete diese für mich. Hart, mechanisch, fast lieblos wirkend, dass mir ganz kalt ums Herz wurde. Und doch wusste ich ja, dass er mich über alles liebte und das wohl nur machte, um mit mir gemeinsam neue Dimensionen in unserer Liebe zu erleben. Und da war ich dafür. Da war ich zu haben, das wollte ich ja auch. Ob das der richtige Weg war, konnte ich nicht wissen. Ich zitterte. Ich glaubte ihm und vertraute ihm.

Ich trat hinaus. Unsere Tür schloss sich hinter mir. Verschlossen. Ich stand im leeren Flur, halb nackt, in einem Kleid, in dem ich mich wie die junge Frau aus dem Film fühlte. Ich drehte mich um, ging den Flur entlang zu den Aufzügen, holte tief Luft und drückte den Abwärtsknopf. Ich wurde knallrot, als die Glocke ertönte und sich die Türen öffneten. Was, wenn jemand da drin war, war ich ganz knapp vor einer Panikattacke?

Aber niemand war im Lift. Dass es Kameras gab, war mir bewusst. Ich atmete tief durch und ignorierte das Bewusstsein, dass mich vielleicht jemand über diese Übertragung hinwegsah. Irgendwo entweder unter im Hotel oder in einer Zentrale der Security, ob dies nun im Haus war oder bei einer Betreibergesellschaft. Oder aber in der Cloud. Ich war mir sicher, dass ich beobachtet wurde. Ich konnte mir nicht helfen, dass ich damit nun Richard immer enger assoziierte - das war ja ein High-Tech Sicherheitsfirma, in der er arbeitete, atmete ich tief durch.

Physisch leer und wohl virtuell allgegenwärtig, tobten Gedanken in meinem Kopf. Und dennoch durchflutete mich eine riesige Welle der Erleichterung, als ich eintrat und G drückte. Das andere Bewusstsein versuchte ich zu unterdrücken und ignorieren. Ich stellte mich in eine Ecke, war versucht, die Hände vor mein Kleid, meine Brüste zu halten, aber das wäre lächerlich gewesen, massiv übertrieben.

G ... Erdgeschoß.

G ... Ground!

Ground. Ground Zero ... das Zentrum des Einschlags. Dort würde ich dann in ungezählten Sekunden oder Minuten aufschlagen!

Runter. Runter.

Den ganzen Weg zum Boden. Alleine. Mit klopfendem Herzen trat ich hinaus, als sich die Türen öffneten. Das Foyer unseres Wohnkom-plexes war leer, obwohl das Einkaufszentrum dahinter belebt war. Mit schwachen Knien und einem leichten Ohnmachtsgefühl ließ ich mich in einen der Sitze sinken und quietschte erschrocken auf, als das kalte Leder meinen Hintern berührte. Ich hatte vergessen, wie kurz mein Kleid war. Und dann war mir auch bewusst, dass ich wohl einen nassen Fleck hinterlassen würde. Mein Höschen war nun klatschnass. Nass in einer Intensität, als hätte ich mich zusätzlich zur Erregung nun voller Aufregung auch noch angepinkelt.

Mein Telefon klingelte. Richard. Ich zog es heraus.

"Hi Schatz." Ich war atemlos. Gott, ich war so feucht, meine Nippel waren so schrecklich hart. Es schmerzte.

"Ich kann dich im Foyer sehen, Liebling. Und jetzt will ich dich sehen, wie du in das Einkaufszentrum gehst. Und keinesfalls früher als in fünf Minuten kannst du zurückkommen."

Er legte einfach auf. Ich fühlte mich von ihm beinahe geohrfeigt. Etwas, was ohnedies nie passiert war, auch keine Andeutung davon. Aber das war ... ich konnte gar nicht sagen, wie ich mich noch zusätzlich fühlte.

Ich hatte die Überwachungskamera vergessen. Er konnte mich sehen. Was mir vor ein paar Minuten noch so abenteuerlich vorge-kommen war, erschien mir jetzt sicher und geborgen. Das Einkaufszentrum draußen, das war jetzt beängstigend. Aber ich wusste, dass Richard mich beobachtete. Und das war geil. Aber es war auch beängstigend zugleich.

* * * * * * * * * *

Mit einem kleinen Wimmern stand ich auf, nahm meinen Mut in beide Hände und trat durch die automatischen Türen hinaus. Ich konnte sehen, wie sich die Köpfe drehten, als ich durch das Einkaufs-zentrum ging. Männliche Augen sahen mich an, Blicke des Vergnü-gens ausstrahlend. Einige drehten sich sogar um, um mich zu beob-achten, als ich an ihnen vorbeiging. Meine Brüste hüpften und bebten ein wenig, zurückgehalten nur durch das V aus Stoff, das sie einschränkte und formte.

Meine Brustwarzen taten nicht mehr nur weh, sie schmerzten und rieben ein wenig an der dunkeln Seide. Meine Brüste fühlten sich so voll und hart an und verlangten nach Richards Hand und seinen Mund und seine darauf tanzenden Lippen. Mein Geschlecht pulsierte feucht und es hätte mich kaum gewundert, wenn ich sogar zu tropfen begonnen hätte, derart pochte es in mir. Mit sicherem Schritt schaffte ich es bis zum Brunnen in der Mitte des Einkaufszentrums, bevor ich ihn umrundete. Die genagelten Absätze meiner Highheels knallten wie feine Morsezeichen auf den weißen Marmor. Was für ein Kontrast das wohl sein musste: darüber eine edel und wohl nuttig gekleidete junge Frau. Schwarze hochhackige Schuhe, betont kurzes Kleid, eng anliegend, ganz offensichtlich ohne BH und ganz eindeutig wohl auf Suche oder aber ... knapp davor, ihren Auftrag zu erfüllen.

Aus einer Laune heraus zückte ich mein Telefon und rief zu Hause an. Es klingelte kaum ein Mal und schon war mein Mann am Apparat, hektisch und heiser klingend.

"Hallo!", antwortete Richard und ich wusste, dass er sehr erregt war. Vielleicht hatte er sich sogar schon entkleidet oder aber kümmerte sich darum, dass seine Latte nicht weiter so geknickt wurde.

"Hallo, ist das Mr. Wang?", fragte ich, sehr professionell. Ein klein wenig mit verstellter Stimme. Ich nahm dabei Leihgabe von Sandra mit Sicherheit, wenn die versuchte, jemanden um den Finger zu wickeln und dann aufs Kreuz zu legen.

"Ja!", konnte ich das Lachen in seiner Stimme hören. Selbst wenn meine Stimme fremd klang, so hatte ich ja nicht mein Handy gewechselt. Also war klar, dass ich anrief und mich verstellte. Und wenn er so fröhlich klang, dann kam ich gut an in meiner Rolle. Also legte ich noch ein Schäufelchen nach.

"Hier ist Mai La, von Huwong Escort Services", sagte ich, "wir haben eine Nachricht erhalten, in der ein Mr. Wang um die besonderen Dienste einer Begleitung für diesen Abend gebeten hat. Ist er das? Das heißt, sind Sie das, mein Herr?"

"Das ist er! Ja, ich bin Herr Wang!", antwortete Richard. "Was kann ich für dich tun, Mai La?"

"Es geht mehr darum, was ich für Sie tun kann, Mr. Wang." Ich musste beinahe kichern, blieb aber professionell. "Ich bin schon fast im Foyer", antwortete ich, "Ich komme gleich hoch, wenn Sie mich bitte reinlassen könnten."

"Ich freue mich, dich zu sehen, Mai La!", hauchte Richard.

"Vielen Dank, Mr. Wang." Fast hätte ich gekichert, bevor ich es schaffte, aufzulegen.

"Sie werden Ihre Wahl nicht bereuen, ich verspreche es Ihnen!" - das hörte Richard wohl nicht mehr. Das war für mich gedacht. Damit wollte ich mich bestärken. Und dann ... ich war geil und erregt und frohlockte, dass mein kleines Schauspiel so wunderbaren Erfolg zu haben schien. Nur noch zurück zum Lift und dann ... dann endlich so seinen harten Schwanz in mir fühlen, wie das im Film schon einige Male geschehen war.

"Hey - hey, Mai La ...", unterbrach eine Stimme hinter mir meine aufgeregten Gedanken, während ich mein Telefon wegsteckte.

* * * * * * * * * *

Überrascht drehte ich den Kopf und zuckte zusammen. "Hallo, kenne ich dich, ähm Sie?" Es war ein weißer Typ und er klang wie ein Amerikaner.

"Äh, nein, aber ich konnte nicht umhin, Sie zu belauschen, haben Sie eine Visitenkarte? Ich würde gerne Ihre Dienste in Anspruch neh-men."

"Ähh ... Nein, nein, es tut mir leid." Gott, war das peinlich. Ich fühlte wahrlich, wie ich rot anlief und wie mir schrecklich heiß wurde. Außerdem starrte er auf meine Nippel, die nun wohl bald die Seide durchstoßen würden, dachte ich mir

"Ich ähm ... also nehme nur Buchungen über meine Agentur an!" Ich improvisierte wild, war froh, dass mir das gerade einfiel und wurde nun noch einen Nuance knallroter.

"Ähh, okay, vielleicht könnte ich Ihnen meine Karte geben und Sie könnten mich kontaktieren, mir eine E-Mail schicken oder so und ich kann anrufen. Äh, wenn es Ihnen nichts ausmacht?" - der junge Mann ließ nicht locker. Er sah auch gut aus, aber das war jetzt keinesfalls ein Thema.

Oh Gott! Oh, das war so peinlich. Er hat mich wirklich für eine Nutte gehalten. Das war so aufregend. Er drückte mir eine Visitenkarte in die Hand. Als ich seine Karte in meine Handtasche steckte, sah ich, dass er einen Ständer hatte. Seine Hose beulte sich aus. Hart, weil er mich ansah? Seine Augen waren auf mein Dekolleté fixiert und er machte sich überhaupt nichts daraus, dass ich das bemerkte. Wenn ich meine Rolle weiter spielte, dann durfte ich darauf nicht reagieren, sondern eher ein klein wenig posieren. Also drehte ich mich ein wenig zur Seite, sodass er möglichst viel von meinen Brüsten sehen konnte. Bald schon alles, sogar einen kleinen Teil dieser dunklen Vorhöfe, die bei mir sehr intensiv ausgeprägt sind und dann besonders dunkel werden, wenn ich erregt bin. Ich glaube, sie waren nun sogar schwarz, derart pochte es in mir.

"Fräulein Mai La, wenn ich fragen darf. Mit welchen Kosten darf ich denn für eine ganze Nacht mit Ihnen kalkulieren?"

Ich schluckte und lächelte, dachte aber, dass ich gerade vom Blitz getroffen worden war, derart heftig schlug die Frage auf mich ein. Natürlich hatte ich keine Ahnung und mit solch einer Frage auch nicht gerechnet. Ich wusste es nicht, ich ahnte es nicht - woher denn. Aber zum Glück war ich selten auf den Mund gefallen und konnte daher immer noch professionell wirken.

"Äh, meine Agentur legt die Gebühren fest, Sir, ich werde sie bitten, Sie zu kontaktieren."

Er grinste, als ob er ahnen würde, dass da etwas nicht stimmte.

"Rein zur Sicherheit, meine Liebe Mai La. Haben Sie vielleicht eine Karte von Ihrer Agentur? Wie hieß sie doch gleich - Wuhong Escort oder WellHung?"

Für einen Moment war ich verwirrt. Ich hatte einen Namen einfach aus dem Stehgreif heraus erfunden. Und dass ich keine Karte haben konnte, verstand sich aus doppelten Gründen erst recht, wie ich ein wenig peinlich lächelte. Und dann musste ich mich beherrschen, nicht in großes Lachen auszubrechen. Hatte er "Well hung" gesprochen - so ganz in der amerikanischen Betonung. Wollte er mich auf den Arm nehmen, ich konnte es kaum glauben. Aber irgendwie ritt mich ein Teufelchen.

"Well Hung ... nein ... das muss was anderes sein!", wagte ich es erstmals, einem fremden Mann ganz ungeniert in seinen Schritt zu blicken. Was sich hier wölbte, das war schon "well hung" oder gar das "hung like a horse", was auch immer wieder in den bekannten Untertiteln vorkam, lachte ich auf.

"Huwong! HuWong Escort Services!", betonte ich nochmals, denn das war der Name des Schuhgeschäfts, das mir gegenüber und hinter seinem Rücken gerade Werbung für Ausverkauf machte.

"Sehr gut, sehr gut - ich werde das gleich im Internet recher-chieren!", nickte er mir zu, ein klein wenig eine chinesische Zeromonie damit andeutend.

"Und darf ich eines noch fragen, Fräulein Mai La?", blickte er von der Seite in mein V, sodass ich das Gefühl hatte, er konnte jetzt schon einen Nippel von mir sehen, derart intensiv spannte die schwarze Seide an dieser empfindlichen Stelle.

Ich setzte schon wieder meine betont kleinen Trippelschritte und ließ dabei meine Brüste schwanken. Was auch immer mich für Teufel ritt, aber ich liebte es in diesem Moment, den armen jungen Mann noch intensiver zu erregen. Und ich fühlte mich sicher, weil ich gleich an der Schwelle läuten würde und dann ... dann würde ich mich in die Arme von Richard werfen. Und er würde das tun, was dieser Gweilo sicherlich auf der Stelle mit mir getan hätte. Oder eine ganz Nacht lang, wenn ich die verlockende Frage richtig interpretierte.

"Und darf ich wissen, Mai La - was Sie alles machen?"

Ich sah ihn groß an, riss die Augen auf. Hatte ich ihn richtig verstanden, den geilen Gweilo? Was ich mit ihm machen würde und was er mit mir machen wollte. Wie er es mit mir treiben wollte, dieser ... ich atmete kurz aus.

"Mein Kunde ... wartet ... ich komme zu spät!", redete ich mich kurz heraus und er nickt voller Verständnis. Seine Augen küssten meinen Körper, fuhren unter das V des Kleids, derartiges Verlangen zeigten sie, dass er mir beinahe erbarmte.

"Beim richtigen Klienten ... mein Herr ... da macht Mai La alles!", piepste ich mit einer Stimme, wie wohl Sandra genau das sagen würde. Und dass dies natürlich keinesfalls stimmte, war nebensächlich. Ich wollte ihn einfach nicht enttäuschen, wie er sich glücklich und höflich und voller Erwartung vor mir verneigte. Beinahe fabrizierte er einen Kratzfuß, englische Manieren mit chinesischer Tradition verbindend.

"Danke Mai La, das würde ich zu schätzen wissen."

Auf dem ganzen Weg zurück zum Foyer unserer Eigentumswoh-nung konnte ich seine Augen auf meinem Hintern spüren. Seine Augen, wie er mich wahrlich überall berührte, überall ansah, überall begehrte. Überall, wirklich überall, grinste ich! Ganz so, wie ich doch angedeutet hatte, um ihn endlich los zu werden. Er dachte wirklich, ich sei eine Escortdame. Er bot mir doch allen Ernstes an, mich dafür zu bezahlen, dass ich ihn begleiten sollte, um Sex mit ihm zu haben. Hatte er das wirklich nicht gemerkt. War ich solch eine gute Schauspielerin. Oder aber war es das Kleid, das mich in jene Rolle hin zu prädestinieren schien? Ich grinste und konnte es kaum glauben, was mir in diesen knappen fünf Minuten bereits widerfahren war.

* * * * * * * * * *

An der Sicherheitstür meldete ich mich mit meinem Ausweis an und wartete sodann wieder auf den Aufzug. Mein Herz klopfte wie wild und mein Geschlecht pulsierte vor heftigem Verlangen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie ich diesen Amerikaner an-rief. Da stand ich nun, wartete auf den Aufzug zu seiner Wohnung, stieg ein. Zum Glück war ich wiederum alleine, denn das wäre pein-lich gewesen. Auch wenn hier so viele wohnten, dass man sich gar nicht kennen konnte. Das war ja wie eine kleine Stadt, in sich verschlungen und gut angelegt, sodass man sich nicht in die Quere kam.

Ich drückte den Knopf. Ganz oben, Dachterrasse und das in der Lage. Da musste man schon erahnen, wie teuer das war. Stockwerk für Stockwerk kam ich seiner Wohnung näher. Ich stieg aus, ging den Flur entlang, drückte den Summer an der Tür. Ich drehte mich nicht um, ob jemand mir nachsah und sich wohl selbiges dachte, was ich in meinem Kopf schon wieder aufführte.

Die Tür öffnete sich.

"Guten Abend! Ich bin Mai La!" Ich trat ein, ohne zu warten, dass er etwas sagte. Ich hoffte, er würde nicht mehr warten wollen. Ich hoffte, dass es ihm ähnlich ging mit mir. Dass das Spiel zwar geil war, dass aber realer Sex nun besser und nötiger war. Dringender als alles andere.

"Komm Sie mit mir!"

Er nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Richard war bereits nackt, wie ich vermutet hatte. Und er war hart und bereit für mich - und das in einem Ausmaß, dass ich gar nicht mehr un-bedingt an Tom denken musste. Auch nicht an den Amerikaner von unten im Foyer. Ich brauchte keinen Vergleich. Ich brauchte ihn. Ich war feucht. Schlüpfrig, die Knie zu Wackelpudding geworden vor geil triefender Lust. Bereit, genommen zu werden, so nass. So feucht. So heiß. So nass. So willig.

Er schob mich zum Bett, drückte ich um, sodass ich auf meinem Rücken zu liegen kam. Dann schaute er auf mich herab, als ich dort lag, keuchend, errötet.

"Zieh dein Kleid hoch, aber ganz langsam!", presste er über die Lippen. Während er das sagte, so hatte ich den Eindruck, richtete sich sein Penis nochmals auf. Noch weiter, noch höher, noch steifer, noch erregter. Noch einsatzbereiter. Ich schluckte.

Ich gehorchte wortlos, griff nach unten, meine Finger kräuselten sich unter dem Saum des Kleides, zogen es hoch, ließen es sanft höher und höher nach oben wandern. Auch wenn ich bis zum letzten hin geil und erregt war, ich wollte ihn ebenso reizen und noch geiler haben. So erregt, dass sich Tropfen der Vorfreude auf seiner abstehenden Lanze abseilen sollten.

"Mach weiter!" Seine Stimme war heiser und pochte vor Erregung, kam einem Befehl gleich, so hart wie er nun überall war. Hart in der Stimme und hart in der Lende - das war dann die richtige Ansage!

"Und öffne deine Schenkel - ein wenig ... oh ja ... lass mich deine geilen Schenkel sehen!"

Ich tat es. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, dass ich das für den Amerikaner da unten tat. Mein Herzschlag schoss sofort in die Höhe, ließ mich stöhnen. Ich raffte den schwarzen Stoff höher und entblößte schließlich mein Höschen. Es war nur sehr wenig dran, ein paar schwarze Gummibänder über meinen Hüften und ein kleines Dreieck aus Spitze, das meine bereits durchnässte Muschi bedeckte. Meine geschwollenen Lippen pressten sich deutlich sichtbar in das Dunkel des Stoffs. Man musste diese Nässe sehen, wenn nicht sogar riechen, hätte ich mich früher noch geschämt. Jetzt aber war das mein Beweis, dass ich geil war, dass ich geil sein konnte, geil sein musste und vor allem ganz extrem geil sein wollte.

In meinen Gedanken, hinter meinen geschlossenen Augen, war es dieser Amerikaner, der jetzt auf mich herabsah, der mir den Slip vom Leib riss, der sich über mich bewegte, als ich meine Beine für ihn spreizte und diese zurückzog. Ein anderes V bot ich ihm an, als mein Kleid aufwartete. Sein Gewicht lastete auf mir, meine Schenkel wiegten ihn, als sein Schwanz mich fand und in mich eindrang, bis zum Anschlag sogleich in mir versank. Ich war so nass, feuchter und aufgeregter als je zuvor, als ich spürte, wie sein Schwanz in mich eindrang, so fordernd, so hart, wie er mich heftig fickte, von diesem ersten Eindringen an, das ich so sehr genoss.

Seine Hände fesselten mich über meinem Kopf ans Bett, sein Körper fesselte mich ans Bett, sein Schwanz spießte mich auf, fesselte mich wie ein Schmetterling an ein Montagebrett, pumpte in mich hinein, fickte mich, benutzte mich. Er nahm mich. Er nahm mich wie eine Nutte, die er nur dann bezahlen musste, wenn sie gut war. Und ich wand und schlängelte mich ihm entgegen, genoss seine Wildheit und seine Härte. Und ich drängte mich ihm entgegen, rieb mich an ihm, drückte meinen Schlitz so, dass ich fühlte, wie er immer weiter und dicker wurde und unter seinen heftigen Schlägen anschwoll und platzte. Ich stöhnte, erschrocken und voller Lust zugleich, genoss, wie er in mich fuhr und was mich durch ihn und meine Gedanken allesamt überkam.

"Gefällt dir das, Mai La? Magst du meinen Schwanz?" Seine Augen brannten sich in meine lüstern ein.

Das habe ich. Ich habe es getan. "Ja ... Ja ... gib mir deinen Schwanz ... Gib ihn mir hart."

Oh Gott, das war so gut, sich zu wünschen, was mir so gut tat. Oh ja, gib es mir, stöhnte ich leise, beinahe in der Hoffnung, er würde es hören. Oder vor allem aber: Er würde es tun. Er würde es mit mir tun, als wäre ich seine ... seine geile kleine Nutte, mit der er seine Phantasien ausleben wollte.

"Stöhne für mich ... stöhne wie eine kleine Schlampe ... stöhne wie eine Nutte - mein kleine geile Mai La!"

Ich hatte keine Ahnung, wie eine Nutte stöhnt, aber ich tat mein Bestes, Anleitungen von dem Film herholend und auch aus der Vor-stellung heraus, wie Sandra sich nun wohl unter dem massigen Körper von Tom winden würde. Und wie dieses kleine freche Luder ihre Lust hinaus stöhnen würde, sicherlich übertrieben, um ihn noch mehr anzustacheln. Oh ja ... ich wusste sehr wohl, wie man stöhnte. Und besser noch, ich brauchte nicht nachzudenken und zu simulieren. Es ging ... oh mein Gottttt ... ich ... ich ... riss meinen Mund einfach auf und ließ mich fallen!

"NNUUUGHHHH ... UUGHHHHH ... Fick mich ... Fick mich hart uuughhhh ... fick mich wie eine kleine Schlampe ... benutze mich ... Ich will, dass dein Schwanz mich benutzt ... gib es mir harrrtttt"

Ich fühlte mich so schlecht, als ich diese Worte sagte. Ich hatte noch nie so etwas gesagt, dirty talk hieß es im Porno, das wusste ich schon. Das was ich sagte, war so ... verboten ... so verdorben ... so ... Neu und ...

Oh mein Gott, es war SOOO geil. Es machte mich noch geiler, wenn ich das sagte und ich fühlte es ja, wie ich ihn damit ganz besonders erregte. Meinen Mann, der in mir tobte, sich nicht mehr sanft und zart hin und her schunkelte. Sondern, der es mir besorgte. Er schmatzte, er klatschte seine Lust gegen mich. Er hieb seinen Luststab in meine schmatzende Weiblichkeit. Und ich fühlte, wie es nass aus mir tropfte und wie ich seine harte Latte immer wieder schmierte. Wie ich ihn mit meinen Säften einschmierte. Wie er in mir glitt, nein tobte, mich nahm.

Es war verboten, aber es war aufregend.

"Oh ja, fick die kleine geile Mai La ... mach, dass sie stöhnt unter deinem Schwanz ... fick sie ... härter ... festerrrr ... ooohhhhh!"

"UUUNNNGHHHHH." So hart hatte ich es noch nie gehabt. Noch nie so gut. Ich liebte es. Ich liebte das Gefühl, wie sein Schwanz in mich eindrang, wie sein Körper sich auf meinen stürzte, während meine Brüste bebten und wippten, während er mich ritt. Während er mich nahm. Und wie er mir seine Lust aufzwang. Seine Lust, die sich lustvoll mit meiner Lust vermengte und zur Unersättlichkeit hochschwang.

"NNNGGHHHHHH". Oh, Jesus, Jesus, Jesus, ja, ja, ja - das war wunderbar. Da brauchte ich gar nicht mehr auf Sandra neidisch sein.

"Fester, Härter ... FICK MICH HÄRTER ... BENUTZE MEINE FOTZE ...FICK MICH ... GEBEN SIE ES MIR! ... FICK MICH... FICK MEINE FOTZE HART ... HART... HARTUUUGHHHH..."

Er war. Er war. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz wie ein Kolben in mir pumpte, rein und raus, an den Wänden meines Kanals entlang glitt, mein Geschlecht war jetzt so feucht, so nass und heiß und glitschig für ihn. Und ich so willig. Eine willige Schlampe, die nicht genug bekommen wollte von ihm. Endlich, o wie gut das doch war!

"Reite mich, gib es mir, zeig es mir ... FICK MICH ... WICHSE IN MIR ... WICHSE IN DEINER KLEINEN SCHLAMPE ..."

Das trieb ihn über den Rand. Er stieß mit jedem Stoß hart in mich hinein, seine Dringlichkeit wuchs, wuchs, fütterte meine und dann ...

"NIMM ES ... NIMM ES DU KLEINE SCHLAMPE ... OHH FUCK FUCK FUCK!"

Und er kam.

Und wie er kam!

In einer Heftigkeit, sodass ich jeden seiner Impulse tief in mir fühlte. Wie er sich aufblähte in mir. Wie er noch einmal anschwoll, wie er pulsierte, wie er sich eine Sekunde lang noch beherrschen wollte und dann ... dann explodierte er in mir.

Ich spürte, wie er in mir abspritzte, sein Kopf warf sich zurück, sein Körper war angespannt, die Muskeln zuckten, als er sein Sperma in mich hineinpumpte. In mein saugendes Geschlecht, sein pochender Schwanz spritzte einmal, zweimal, dreimal, bevor er auf mir nachgab, schwer atmend, während ich ihn mit meinem Körper und meinen Armen umarmte. Ich war selbst noch nicht zum Höhepunkt gekommen, mein Körper war immer noch glühend, heiß, verlangend, aber darum konnte ich mich später kümmern. Für den Moment war ich zufrieden, dass ich meinen Mann befriedigt hatte. Meinen Mann. Meinen geliebten Richard. Das gab mir ein gutes Gefühl.

Das mit dem sieben Mal - das war vorerst nicht ganz so wichtig. So geil wie er geworden war, so intensiv hatte es auch mir Spaß gemacht. Ein klein wenig länger durchhalten oder aber ich müsste mich noch ein wenig mehr reiben und anders positionieren, dann ...

Ich grinste ...



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