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Abgetaucht (fm:Gruppensex, 2036 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2021 Gesehen / Gelesen: 14631 / 11029 [75%] Bewertung Teil: 9.03 (39 Stimmen)
"gemütliches" Treffen am Pool und amüsantes planschen

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© Zaphod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Aber Namen? Namen wollten ihr, beim besten Willen, nicht mehr einfallen.

Sie erinnert sich daran das sie alle an der Theke standen, tranken, lachten. Die zeit verging fast wie im Fluge.

Mit jedem Drink der getrunken wurde, stieg die Stimmung, und die Standfestigkeit sank entsprechend.

So passierte das fast Unausweichliche.

Ein unsicheres Standbein von einem der Herren als sie gerade am Poolrand stand, und die Wasseroberfläche näherte sich ihr wie in Zeitlupe. Kurz bevor sie in das Nass eintauchte holte sie noch einmal tief Luft.

Prustend tauchte sie wieder auf und hörte das laut schallende Lachen der Anderen.

Sie konnte nicht anders als ebenfalls zu Lachen.

"Ihr Schweine!" prustete sie los, "lacht nicht so dreckig! Seht euch mal an wie ich aussehe!"

Ihr Rock schwamm auf der Wasseroberfläche wie die Blätter einer Seerose. Ihr Shirt klebte an der Haut und ließ deutlich ihre harten Nippel durchscheinen.

Sekunden später spritzte die nächste Fontaine , als der Verursacher des Malheurs auch in den Pool sprang. Noch weitere sechsmal wiederholte sich dieses Schauspiel.

Noch bevor sich die Wogen glätteten tauchte der Gastgeber vor ihr auf und sah ihr tief in die Augen. In seinem Blick konnte sie regelrecht lesen was ihm gerade durch den Kopf ging.

Provokant grinsend hielt sie diesem Blick stand.

Zielsicher näherte er sich ihr, immer noch fixierten seine Augen sie.

Mit festem Griff schob er sie bis an den Beckenrand wo er zum ersten Mal seine Lippen auf ihre presste.

Gott sei Dank kann sie, nach wenigen Metern ihren Wagen auf einem Rastplatz zum Stehen bringen.

Die Erinnerungen sind einfach so massiv geworden das sie sich nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren kann. Sie stoppt den Wagen und zündet sich erstmal, mit zittrigen Fingern, eine Zigarette an. Rasch überlegt sie was sie jetzt tun soll, und kurz entschlossen nimmt sie sich ihr Handy, ruft ihren Arbeitgeber an und meldet sich für diesen Tag krank.

Inzwischen ist der Tag voll erwacht, und die Sonne scheint es an diesem Tag gut zu meinen. So greift sie sich Ihre Kippen, steigt aus und setzt sich auf eine der Sitzbänke.

Während die Sonnenstrahlen sie langsam wärmen, lässt sie sich wieder in ihre Erinnerungen an das Wochenende fallen.

Wieder erscheinen ihr die Bilder. Sie spürt regelrecht wie seine Lippen ihren Mund berührt haben, seine Hände ihren Körper erforscht haben.

Völlig von der Situation gefangen ließ sie sich auf dieses Spiel ein. Fordernd tasteten seine Hände ihren Körper ab, berührten ihre Brüste durch den nassen Stoff.

Immer noch schwamm ihr Rock wie eine Rosette um ihre Hüften, und ohne lange zu zögern zog er ihr einfach das Shirt samt BH aus, streifte den Rock und den Slip herab. Nackt stand sie nun vor ihm, den Beckenrand im Rücken.

Doch auch sie war nicht untätig und hatte ihm seine Hose geöffnet und zum Grund des Pools sinken lassen.

Schon konnte sie spüren wie sein steifer Schwanz von ihm abstand. Deutlich spürbar presste er sein bestes Stück an sie, und sie wollte sich ihm schon öffnen, als er sie ruckartig anhob und auf den Beckenrand setze.

Sachte spreizte er ihr die Beine, betrachtete einen Moment lang ihre Scham.

Gespannt lehnte sie sich zurück, wartete auf das was gleich kommen sollte.

Und lange sollte sie nicht warten müssen. Zielstrebig bahnte sich seine Zunge ihren Weg. Mit den Fingern öffnete er ihre Spalte etwas um den Knubbel noch besser mit der Zunge verwöhnen zu können.

Erstes Stöhnen huschte über ihre Lippen, genussvoll lehnte sie sich zurück, die Augen hielt sie geschlossen.

Eine kurze Weile konnte sie sich diesen Liebkosungen hingeben, bis sie eine Hand und Lippen auf ihren Brüsten spürte.

Verwundert öffnete sie die Augen und bemerkte das da noch wer neben ihr saß, dem auch ein ganz bestimmtes Körperteil ziemlich abstand.

Sie griff danach und massierte es während die Zunge zwischen ihren Beinen sie zum Höhepunkt trieb.

In dem Moment da sie kam, wurde sie wieder ins Wasser gezogen, spürte wie sich ein harter Schwanz zwischen ihre Beine schob, die sie bereitwillig spreizte.

Rasch drang dieser Schwanz in sie ein, begann sofort sie energisch und fest zu stoßen. Die Situation hatte sie längst weit fort getragen, zu ihrem nächsten Höhepunkt.

Doch bevor die nächste Welle über sie hereinbrach, zog er sich aus ihr zurück. Ihre Spalte pochte und es kochte in ihr. Sie will mehr, keine Unterbrechung. Doch er lässt sich von ihr fort treiben.

Etwas benommen, und noch schwer atmend steht sie noch am Beckenrand.

Schon spürte sie das da wieder jemand vor ihr stand, sie küsste und befühlte. Immer noch hielt sie die Augen geschlossen, spreizte aber wieder ihre Beine, umschlang damit seine Hüften.

"Fick mich!" flüsterte sie bestimmt.

Schon spürte sie das wieder ein harter Schwanz in sie eindringt . Sachter als vorher, dafür größer, stärker.

Sofort wird ihr Befehl umgesetzt und er fickt sie so am Beckenrand.

Noch aufgeheizt von den letzten Minuten kommt sie schnell und laut. Er ließ ihr aber keine Zeit um zu verschnaufen und fickt sie so hart und heftig weiter bis er sich in ihr entlädt. Heiß spürt sie wie er alles in sie hinein schießt.

Fest hielt er sie am Beckenrand fest, sonst wäre sie einfach ins Wasser abgerutscht.

Wenig später, nachdem er sie noch mal intensiv geküsst hat, ließ auch er sich wieder zur Mitte des Pools gleiten.

Langsam orientierte sie sich wieder, sah in die Runde und stellte fest das auch ihre Freundinnen es sich gut gehen ließen.

Ein freches Grinsen machte sich über ihrem Gesicht breit und auch sie stieß sich vom Beckenrand ab, schwamm auf die gegenüber liegende Seite zu. Noch immer spürte sie, mehr als deutlich, das Pochen und Ziehen in ihrem Unterleib.

Gerade als sie sich wieder vom Rand abstoßen wollte, prallte sie gegen jemanden, der hinter ihr stand.

Sofort wurde sie wieder gegen den Beckenrand gedrückt, von hinten griffen Hände an ihre Brüste, Finger spielten mit ihren Nippeln. Eine Hand wanderte fordernd abwärts, direkt zu ihrem Venushügel, ihrer geschwollenen, immer noch heißen Spalte.

Sofort drang ein Finger in sie ein, dann ein zweiter, ein dritter. Heftig fingerte er sie, Zwirbelte ihre harte Brustwarzen.

Wieder musste sie heftig stöhnen, streckte ihm ihren Unterleib noch weiter entgegen. Seine Lippen hatten ihren Hals, den Nacken entdeckt. Über das Küssen steigerte er sich bis zu sanften Bissen. Schauer liefen ihr eiskalt und heiß über den Rücken.

Sein harter Riemen rieb sich längst an ihren prallen Pobacken und mit ein wenig Geschick hatte er ihn zügig vor ihr süßes Loch gelegt. Noch etwas korrigiert und er konnte mühelos in sie eindringen. Langsam und genussvoll bewegte er sich in ihr, ganz ruhig, dafür aber tief und in ganzer Länge.

Vom Rand aus wurden die Beiden beobachtet.

Mit einem flüchtigen Blick Erkannte sie den dort Stehenden der an seinem bestem Stück spielte und massierte. Je länger sie ihn betrachtete umso schärfer wurde ihr Blick wieder und sie lächelte ihm herausfordernd ins Gesicht.

Sie hielt sich am Rand fest, deutete ihm sich vor sie zu setzen.

Er ließ nicht lange auf sich warten und setze sich direkt vor sie. Sein Schwanz stand hart und er bespielte ihn so lange bis sie ihn ihm aus der Hand nahm.

Er fühlte sich gut in ihrer Hand an und wenige Bewegungen später schlossen sich ihre Lippen um den heißen Schwanz.

"Ficken und dabei blasen!" schoss es ihr dabei durch den Kopf. Von hinten erhöhte sich der Takt, schneller und heftiger stieß er seinen Schwanz immer wieder in ihre heiße Pussy.

Heftig saugte und lutschte sie gleichzeitig an dem Riemen in ihrem Mund. Das Stöhnen fiel ihr schwerer und schwerer je länger sie von hinten genommen wurde. Ihr war klar das sie ihn gleich aus ihrem Mund entlassen müsste, so saugte und blies sie ihn noch heftiger und bevor sie kam und ihn herauslassen musste, entlud er sich in ihrem Mund.

Genau im richtigen Moment als sie kurz danach heftig kam.

Er fickte sie immer noch hart und tief. Ihr Orgasmus trug sie auf einer Flutwelle fort als er seine Flutwelle in sie entließ.

Völlig erschöpft hing sie am Beckenrand als er aus ihr herausglitt.

Sie brauchte noch einige Minuten um sich wieder etwas zu sammeln um dann anschließend endlich aus dem Pool zu klettern.

Mit zittrigen Knien steuerte sie die Theke an und genehmigte sich erstmal einen großen Schluck.

Sie schaute auf den Pool und auf das restliche Treiben dort. Sämtliche Kleider, Flaschen und Gläser schwammen in dem Pool.

In der einen Ecke des Raumes lagen Matten aus und sie beschloss sich dort mit einem Drink etwas nieder zu lassen und zu entspannen.

Sie atmete tief durch.

Keine Ahnung wie lange sie so dort eingedöst war.

Sie wurde wieder wach als sie spürte wie ihr Bauch sanft geküsst wurde.

Als sie die Augen öffnete erkannte sie Klaus, den Gastgeber.

Sie kann gar nicht anders als sich selbst ständig zu fragen was sie sich dabei nur gedacht hat, was sie dabei nur geritten hat.

Während sie sich dort auf dem Rastplatz ihren Erinnerungen hingibt steckt sie sich eine nach der Anderen an.

Sie spürt am ganzen Körper was an diesem Wochenende passiert ist. Selbst diese Erinnerungen gehen nicht ganz spurlos an ihr vorbei und sie spürt wieder dieses Ziehen und Klopfen in ihrem Unterleib.

Dieser Tag ist sowieso gelaufen und sie geschockt und doch auch aufgegeilt. So ist es ihr egal wo sie sich gerade aufhält , schiebt ihren Rock hoch, den Slip beiseite und fühlt was am Wochenende war. Spielt an sich mit den Gedanken an das was noch nach dem Pool kam.



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