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Schritt eins (fm:Cuckold, 3505 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2021 Gesehen / Gelesen: 14832 / 11092 [75%] Bewertung Geschichte: 8.94 (85 Stimmen)
Meine Frau entdeckt nach Jahren eine neue Welt

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© Matrose Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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leise weinen bis das Duschwasser zu laufen beginnt. Da es ja noch früh am Abend ist, setze ich mich ins Wohnzimmer und warte ab. Schalte den TV ein um die geladene Stimmung etwas zu neutralisieren. Nach einer halben Stunde kommt Margarete dann endlich auf leisen Sohlen angeschlichen. "Ich warte"? sage ich. Worauf? Ja auf deinen Bericht. Ist das Boot demoliert, explodiert oder seid ihr nur ohne Benzin losgefahren? Sag was los ist.

Das wäre vielleicht der kleinere Schaden gewesen, antwortet sie. Ja was den nun, langsam werde ich wütend. Sie drückt sich tief ins Sofa. Ich habe etwas schlimmes gemacht. Pause??! Endlich beginnt sie zu erzählen. Ich habe Kevin wie verabredet getroffen und bin mit ihm auf den See rausgefahren. Auf höhe der Inseln hat sich ein Stück Fischernetz in eine der Schrauben verfangen. Ich habe natürlich sofort den Motor ausgemacht, um schlimmeres zu vermeiden, vor Aufregung aber die Zündung nicht ganz ausgeschaltet. Dann wollt ich dich Anrufen, das Handy lag jedoch in der Tasche mit dem Vertrag und Kevin hatte seins auch nicht dabei. Also musste ich tauchen um das Netz von der Schraubenwelle zu lösen. Kein Messer auf dem Boot, nichts was die Sache einfacher gemacht hätte. Kein Badeanzug und überhaupt alles Sch? Sie schluchzt und wimmert. Um sie zu beruhigen setze ich mich zu ihr und streichle über ihr Haar, immer noch diese Ölsträhne, allerdings jetzt eingetrocknet. Aber Öl trocknet doch gar nicht, frage ich mich. Du musst dann die Haare noch Waschen, du hast Öl in deinen Haaren, sage ich. Wiederum heult sie los. Also was war dann, versuche ich den Faden wieder aufzunehmen.

Ich habe also mein Kleid ausgezogen und bin mit BH und Unterhosen ins Wasser gestiegen. Schnell wurde mir aber klar, dass ich das alleine nicht schaffen würde. Also habe ich Kevin gebeten zu helfen. Natürlich hatte auch er keine Badehose dabei, und hat sich innert wenigen Sekunden ganz ausgezogen. Warum ganz ausgezogen? Eben das habe ich mich zuerst auch gefragt, aber als ich dann sein ganzes drum und dran gesehen habe, wurde mir klar dass er die Gelegenheit am Schopf packen wollte um mir dass zu zeigen was er bei mir gestern gesehen hat. Sein Geschlechtsteil, seinen wirklich langen Schwanz. Stell dir vor, ich im Wasser er über mir auf dem Boot mit gespreiztem Schritt. Ja, ich stelle mir das vor und ich bekomme doch tatsächlich eine Beule in der Hose.Und sage etwas heiser? und dann?Sie kuschelt sich näher an mich und erzählt weiter. Dann ist er auch ins Wasser gestiegen, ganz nah an mir vorbei, denn ich habe mich ja an der Leiter halten müssen.

Als sein Ding auf meiner Augenhöhe war, hat er gezögert und sich etwas zu mir gedreht. Dabei hat er mich mit seinem Schwanz an den Lippen gestreift. Nur ganz kurz, aber ich war wie verzaubert von dieser Situation. Und das hat gar nichts mit dir zu tun, aber ich hätte am liebsten, ach ich weiss auch nicht mehr was?. So,so, kann ich da nur sagen. Das ist allerdings bemerkenswert.

Und weiter? Nun, nach diesem kurzen Moment haben wir mit viel Mühe das Netz gelöst. Das war aber nicht ganz ohne Körperkontakt und Anstrengung möglich und so bin ich nach erfolgreicher Aktion völlig ausser Atem an der Badeleiter gehangen. Dann hat Kevin sich von hinten an der Leiter über mich hinaufgezogen. Und ich sah wieder dieses Prachtstück über mir. Ich konnte nicht anders, ich musste es berühren und hab es einfach durch meine Hand gleiten lassen. Dann hat er mir aus dem Wasser geholfen und ich wolle unverzüglich losfahren, aber da ich die Zündung nicht richtig ausgeschaltet hatte war die Batterie leer. Du weisst, dass, hinter der Insel nur sehr selten Boote vorbeifahren und darauf habe ich natürlich gehofft. Aber wie das so ist wenn man einmal Hilfe braucht?.! Auf jeden Fall hat Kevin sich zum trocknen auf das Polster gelegt und durch die Sonne angeheizt, wurde sein Penis immer grösser und grösser. Da lag es nun das Riesenteil und ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden. Wie in Trance streckte ich meine Hand aus und strich mit dem Fingernagel über die Eichel und hinunter bis zum After. Keine Reaktion. Kevin schien zu schlafen, was mich zu dem verhängnisvollen nächsten Schritt ermutigte. Ich bückte mich über seine Lenden und strich mit der Zunge wie mit dem Finger über das übergrosse Glied. Ein leises knurren lies mich zusammenfahren. Was habe ich getan? Aber Kevin spreizte nur seine Beine noch weiter vor lauter Entspannung. Da beschloss ich noch einmal von der süssen Frucht zu kosten. Mit meiner Nase war ich nur zwei Millimeter vom Eichelrand entfernt. Ich atmete den süssen Duft der verschwitzten Vorhaut in mich hinein. Schnupperte am Loch der Harnröhre und hinunter zum Hodensack und zur Rosette. Nun wage ich noch eine Berührung mit der Zunge an der Eichelspitze und siehe da, sie hat gezuckt. Das versuche ich noch einmal, wiederum dieselbe Zuckung nur, dass sich jetzt das Glied langsam aufrichtet. Ich machte einen Schmollmund und drückte diesen auf die Eichel. Ja, und da war es dann auch nicht verwunderlich, das sich meine Lippen ein ganz klein wenig öffneten. In diesem Augenblick trat wie eine Träne etwas Flüssigkeit aus der Öffnung an der Spitze des Penis. Ganz vorsichtig suchte meine Zunge das Tröpfchen was dann wie ein Zaubertrank wirkte. Mit spitzen Lippen begann ich am Löchlein zu saugen, und siehe da, es floss Tröpfchenweise Saft in meinen Mund den ich nun ganz öffnete ??. soll ich dir noch weitererzählen Liebling?

Hätte sie mir vor Tagen dieselbe Frage gestellt, hätte ich behauptet nein zu sagen. Ich antwortete aber mit ja und Marlene legte den Kopf auf meine Unterhose. Tief atmete sie ein und erzählte mit geschlossenen Augen weiter. Mit der Spitze meiner Zunge erforschte ich das Harn-Löchlein, versuchte möglichst tief einzudringen. Fühle das (Frenulum) Hautbändchen welche die Vorhaut fixiert und stülpe diese nun über meine Zunge. Ein wahres Inferno von Duft , Geschmack und Adrenalin durchschossen meinen Körper. Denn trotz des vorhergehenden Eintauchens ins Wasser war da keine Seife die das Glied gereinigt hätte. Es war der Geschmack von Urin, Schweiss, Tagwerk , verbunden mit dem Wissen verbotenes zu tun. Aber es war zu spät für einen Rückzieher. Die Welt war vergessen die Frucht zu süss. Meine Nase konnte nicht genug bekommen von so viel Sinnlichkeit. Der Gedanke diesen Schwanz nun reinigen zu dürfen, zu lecken bis auch die letzte Hautfalte gekostet war, brachte mich fast um den Verstand. So tat meine Zuge und die Lippen ihre Arbeit ohne wenn und aber.

Praktisch senkrecht stand das überlange Glied in der Nachmittagssonne und das abstruse Verlangen überkam mich es in meinem Hals zu spüren. Wenigstens versuchen wollte ich diesen Gipfel eines Luststurmes. Ganz langsam begann ich den Penis tiefer in meinen Rachen gleiten zulassen. Ich spürte ihn nun an die Kehlenwand stossen. Ganz kurz ein würge Gefühl und ich konnte jetzt die Tränen nicht mehr vermeiden. Aber es war nicht der Schmerz, es war die unglaubliche Erregung in die ich mich steigerte. Mit jedem auf und ab kam ich meinem Verlangen etwas näher das im Hals zu kosten was des Mannes liebste Erlösung bedeutet. Den Orgasmus. Vorsichtig aber stetig noch tiefer und noch ein Stück. Und dann kam sie, die Eruption. Kevin ejakulierte direkt in meine Hals. Drei vier fünf Stösse. Der Himmel auf Erden. Völlig Entspannt und verzückt nahm ich auf was er mir gab und zog nun langsam den Penis wieder aus Hals und Mund. Erst jetzt konnte ich wieder Schlucken und in diesem Moment floss mir das Sperma sogar aus der Nase, da ja der Rachen mit der Nase verbunden ist. Es war ein wahrer Teufelsritt.

Nach einer kurzen Erholungspause auf den Knien wagte ich Kevin in die Augen zu schauen. Kein Lächeln keine Regung nur der Kommentar ?Nicht schlecht gemacht, gehört das mit zum Kaufpreis?? Ich war wie vor den Kopf gestossen. Ein Ohrfeige hätte nicht schmerzhafter sein können. Und im selben Moment bog die Wasserschutzpolizei um die Ecke. Mit überbrücken der Batterie, nach Hause Fahren und decken des Bootes war es nicht möglich früher da zu sein. Kevin hat noch gesagt er werde sich in Kürze bei dir melden.

Ich habe beim zuhören anscheinend mit offenem Mund dagesessen. Was soll man dazu auch sagen ausser vielleicht...... Gut, wir waren nie Kinder von grosser Traurigkeit. Meine Frau sicher zurückhaltender, aber ich war mit mir immer grosszügig. Also auch nicht berechtigt nun einen Aufstand zu machen. Allerdings habe ich Zuhause nie ein Wort über meine Eskapaden verloren und bei ihr ist es bis anhin vermutlich nie mehr als ein scheuer Kuss gewesen. Bis heute.

Marlene räkelt sich nun auf meinem Schoss zurecht. Die Augen sind geschlossen. Ich streiche wieder über ihr Haar. Immer noch der Oelfleck den ich nun zwischen den Fingern rubble. Verklebt wie getrockneter Leim. Und da fällt endlich der Groschen, klar in der Hitze des Gefechtes, mit nahenden Gesetzeshütern, gibt man nicht mehr so acht was wo und wie entsorgt werden sollte. Da wird schnell mal gekleckert.

Dieser Gedanke macht sich nun in meinem Kopfkino breit. Ich schnüffle an den Haaren. Leider kann ich keinen Geruch mehr feststelle. Aber nur schon die Idee lässt das anschwellen, wo Marlene ihren Kopf liegen hat. Durch das Gewicht des Kopfes ist der Prozess nicht mehr aufzuhalten. Das registriert meine Liebste selbst im Halbschlaf. Wiederum räkelt sie hin und her. Ich geniesse das Gefühl und lasse es einfach auf mich wirken. Ganz ruhig liegt sie, öffnet etwas den Mund. Ich spüre den heissen Atem durch den Stoff. Sie atmet durch die Nase stark ein. Da ich weder geduscht noch die Wäsche gewechselt habe wird ihre Nase vielleicht einen ähnlichen Duft registrieren wie der von heute Nachmittag. Könnte ja sein.

Durch den Bademantel sehe ich ihre linke Brustwarze. Sie ist angeschwollen was nichts heissen will, aber immerhin. Ich lege meinen Arm auf die Rücklehne und lasse die Hand rein zufällig herunterhängen. So, dass der Handballen leicht die Zitze berührt. Sie lässt es geschehen. Wieder bewegt sich ihr Kopf, vergräbt sich tiefer in meine Hosenschlitz. Sie sucht die Ursache der erregenden Düfte. Nun öffnet sie die Augen und fragt: Darf ich? Mit zwei Fingern zieht sie nun die beiden Stoffnähte auseinander. Aber er hat keinen Platz rauszuspringen. Im Gegenteil. Das wollen und nicht können erhöht den Druck nur noch mehr. Marlene lächelt. Sie spürt die Erregung. Riecht wieder am Fleisch, versucht mit der Nase an die Eichel zu kommen. Keine Chance. Ich platze fasst und vergessen sind die Fragen über Vorwurf und Schellte. Nun zieht sie meinen Schwanz mit der linken Hand unten aus dem Hosenbein. Knickt ihn dabei das es schmerzt. Was aber nur die Gier nach Entspannung verstärkt. Endlich liegt er frei. Sie knabbert und beisst genüsslich zu. Bläst in die Harnröhre ohne ihn mit der freien Hand anzufassen. Schmust mit ihm rum und sagt plötzlich: Möchtest du mir ins Gesicht spritze? Als Strafe für meine Untreue? So im liegen wie wir jetzt sind? Ok, warum nicht. Entspannung tut not. Mach ihn aber mit deinem Speichel nass sage ich und wichse langsam und gleichmässig hin und her. Sie streckt die Zunge raus und benetzt so die Eichel bis ich ihr mein Sperma auf Nase und Mund spritze. Langsam richtet sie sich auf und beginnt mich auf den Mund zu Küssen, verschmiert wie sie ist. Immer wilder verteilen wir uns gegenseitig den Liebessaft im Gesicht, bis wir schlussendlich lachend ins Badezimmer stürzen.

Die Stimmung beim Nachtessen ist ungewöhnlich. Wir müssen Reden, aber keiner weiss wie. Schlussendlich mache ich den Anfang. Ich hätte nie gedacht, dass ich so ein Geständnis von dir so gelassen hinnehmen würde. Im Gegenteil, irgend wie hat es mich gefreut, dass du unabhängig von der Beziehung zu mir oder zu ihm, einen Weg zu deiner Sexualität und Lust gefunden hast. Für mich war es ein ringen zwischen Eifersucht und faszinierender Erregung. Ich war im Kopf ganz dabei und habe mit meiner ganzen Phantasie zugeschaut. Das ist für mich enorm aufregend.

Sie schaut mich langsam kauend an und sagt: Wenn das so ist, haben wir doch noch einige neue Möglichkeiten die wir gemeinsam austesten könnten. Anscheinen bin ich doch nicht so brav wie es bis heute den Anschein gemacht hat. Keinen Moment hätte ich gedacht, dass ein Tag wie der heutige eintreffen wird und ich von einer Sekunde auf die andere alle meine festgefahrenen Prinzipien wörtlich über Board werfen würde. Ich werde dir in Zukunft sagen wonach ich mich sehne. Würdest du mir jetzt meine Füsse küssen? Es blieb natürlich nicht dabei.

Zwei Tage später wird mir der Anruf von Kevin durchgestellt und wir verabredeten uns auf 16.00h in der ?Seebar?. Praktisch zeitgleich fuhren wir vor und bestellten uns einen Aperitif. Kommentarlos legt Kevin den Briefumschlag mit dem unterzeichneten Kaufvertrag auf den Tisch, lässt jedoch die Hand auf dem Umschlag liegen. Ich wartete ab. Kevin runzelt die Stirn und sagt: Kein Rabatt, kein Abgebot, keine Diskussion, aber es würde mich freuen wenn wir weiterhin befreundet sein könnten. Nun das erstaunte mich nun doch, denn mit keinem Gedanken würde ich unsere Bekanntschaft als freundschaftlich bezeichnen. Geschäft ist Geschäft und Rabatte sind noch nie meine Verkaufsstrategie gewesen. Aber es soll mir recht sein nicht Verhandeln zu müssen. Also nicke ich Zustimmung und hebe mein Glas.

Das habe ich mir gedacht sagt Kevin. Nur keine Auseinandersetzungen. Es ist wie es ist. Alles scheint dir recht zu sein wenn es innerhalb deiner Toleranzgrenze liegt. Da hast du nicht ganz Unrecht. sage ich. OK, machen wir mit unseren Frauen eine kleine Party bei der Bootsübergabe. Einverstanden? Am nächsten Donnerstag wird schönes Wetter sein.

Zuhause erzähle ich vom verkauf des Bootes, vom Termin am Donnerstag und registriere das amüsierte lächeln von Margaret. Am Donnerstag arbeiten wir bis 12.00h und richten uns dann für das besagte Treffen. Margaret kommt mit hochgesteckter Frisur aus dem Bad. Vor dem Kleiderkasten wählt sie einen weit schwingenden Faltenrock mit Bluse ohne Strümpfe und flache Pumps. Etwas Mädchenhaft aber durchaus süss kombiniert, auf jeden Fall sehr bequem. Es passt zum Sommer aber weniger zum Anlass. Am Hafen dann könnte der Unterschied der Kleiderwahl nicht deutlicher sichtbar sein. Unsere Kunden erscheinen mit perfekt abgestimmtem Outfit. Marisa in einem dunkeln, eng geschnittenen Kleid. Wohl als Accessoire gedacht sind die Reissverschluss-Bahnen welche das Kleid durchsetzen. Die Haare sind zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und die halbhohen Stiefel unterstreichen diese Strenge. Visuell nicht das, was Freuden auf dem See suggerieren würde, aber ?Mann? kann sich ja auch täuschen.

Gemächlich dümpelt das Boot dahin. Dank einiger Wolken und normalem Werktag sind wir ganz allein auf dem See. Kevin öffnet eine Flasche Prosecco und mischt uns zünftige Crodinis. Dazu Knabbernüsse, Chips und Gemüse-Sticks. Ja, so lässt es sich ausspannen. Wir beschliessen den See runterzufahren, gemächlich aber mit Ziel. Langsam Döse ich vom gleichmässigen Motorengeräusch etwas ein. Wie durch einen Filter nehme ich aber war, das Marisa sich gegenüber von Margarete hinsetzt. Margarete die sich mit angezogenen Knien, geschlossenen Augen und Kopf im Nacken dem Wind hingibt. Ein Blick zu Kevin, der sich ebenfalls mehr auf dieses Bild meiner Frau konzentriert als auf die Wasserfläche, lässt meine Aufmerksamkeit nun aber deutlich wachsen. Und nicht nur diese. Denn unverhohlen starren die Beiden zwischen die Schenkel meiner Frau. Ich kann es nicht fassen. Da ruft mir Kevin zu, ich solle doch mal das Steuer übernehmen, was ich natürlich tue. Er setzt sich nun neben seine Frau und gemeinsam erfreuen sie sich anscheinend an den Oberschenkeln meiner Frau. Ich bin mir nicht sicher ob Margarete das bewusst macht, Breitbeinig dazusitzen, den Blicken der beiden freizügig Zugang verschaffend. In diesem Moment beugt sich Marisa zu ihr und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ohne zu zögern hebt diese ihr Gesäss von der Sitzbank, greift beidseitig an ihren Slip und zieht ihn über die Beine. Mit geschlossenen Knien setzt sie sich wieder hin und wartet ab. Sie nimmt ihren Slip und reicht ihn Marisa welche an ihm riecht und ihn dann ihrem Mann weitergibt. Kevin riecht ebenfalls daran und öffnet nun seine Hose. Was er da auspackt überrascht sogar mich. Die nun wieder geöffneten Augen meiner Frau sprechen Bände und vermutlich unbewusst spreizt sie ihre Beine bis ihre Knie das Polster berühren. Sich völlig unseren Blicken preisgebend öffnen sich ihre Schamlippen und ein feuchtes Rinnsal benetzt das teure Leder. So habe ich meine Frau noch nie erlebt und ich bin völlig fasziniert von dieser Scéne.

Kevin erhebt sich vom Sitz, öffnet den Gurt seiner Hose und lässt sie auf den Boden gleiten. Lang und träge hängt sein Glied etwas vorstehend über seinen Hoden. Es ist noch nicht richtig hart, Dann dreht er sich zu seiner Frau, nimmt seinen Schwanz in die Hand und schiebt in wortlos seiner Frau in den Mund. Diese bewegt sich aber nicht wie erwarte hin und her. Nein, reglos schaut sie auf die Fotze meiner Frau und lässt sich von Kevin einfach in den Mund figgen ... Fortsetzung könnte folgt.



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