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Sympathy for the Devil (fm:Ehebruch, 16623 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 08 2021 Gesehen / Gelesen: 16209 / 12299 [76%] Bewertung Geschichte: 9.53 (138 Stimmen)
Nach dem Ende seiner langen und sexuell intensiven Affäre in der Firma ist die sexuelle Tristesse bei Jürgen wieder eingekehrt. Er hat keine Ahnung was genau er dagegen tun will, bis er damals dann so eine Art Eingebung hatte…

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© Conny Lingus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Paare und Beziehungen. Guck doch mal näher hin! Kannst du aus den zum Teil langen Zeiten die du sie alle kennst, aus dem Umgang miteinander, oder aus Reaktionen der Mädels auf Äußerungen oder Sprüche ihrer Partner nicht vielleicht neue Schalter oder Knöpfe entdecken, die du nur aktivieren musst? Ich kenne auch alle, da sind doch etliche wirklich richtig heiße Schnecken dabei - denk doch mal drüber nach!

Je mehr ich drüber nachgedacht habe, habe ich mal die Pärchen und verheirateten Paare, auch die Solo Damen unseres Freundes- und Bekanntenkreises vor dem geistigen Auge vorbeilaufen lassen. Das hat eine ganze Weile gedauert, denn aus der Schulzeit, aus den Jobs, aus der Babykurszeit, aus meinem Freizeitfußball Club, Nachbarn... Ja, da kommen eine ganze Menge Menschen zusammen.

E: Jürgen, vergiss es. Erstens kennst du nicht alle sooo gut, dass du dir den großen Frauenversteher und Tröster einbilden kannst. Zweitens wirst du doch nicht ernsthaft Freundschaften aufs Spiel setzen, nur um deine Lust zu befriedigen. Also bitte lass es einfach sein.

Der böse Teufel hat im Moment aber einfach die besseren Karten. Ich führe im Kopf alle weiblichen Bekannten des obigen Beziehungsumfelds an einer imaginären Macho TAG Skala (Titten-Arsch-Gesicht) von 1 - 10 vorbei... und siehe da, es sind bei näherer Betrachtung nicht wenige bei 8, 9, und sogar 10 anzusiedeln. Und es stimmt auch, bei einigen Beziehungen haben meine Frau und ich sogar schon mal hin und wieder diskutiert, ob die wohl noch lange zusammenbleiben, so wie sie zum Teil miteinander umgehen. Mitunter kamen Erinnerungen in mir hoch, dass ich sicher ähnlich wenig liebevoll mit meiner Frau in der intensiven Zeit meines Fremdgehens umgegangen bin. Ob das tatsächlich funktioniert, im richtigen Moment, mit richtigen Worten am richtigen Ort einen Schalter oder Knopf zu finden und zu drücken?

Mein Kopf fängt direkt an richtig dreckige Pläne zu schmieden. Wann bieten sich welche Chancen, wann treffen wir uns mit welchen Freundeskreisen, privat, auf Festveranstaltungen, bei Fußballspielen/Turnieren, welche Location ist das dann, die Frau von welchem Kumpel würde ich schon sehr gern mal... Auweia, ich merke T hat Gedanken gepflanzt, die mir irgendwie mehr und mehr gefallen.

Ich setze mich also hin, und schreibe in eine Tabelle alle Rahmenbedingungen und Optionen für Ansprache Versuche. Als ich mir diese fertige Tabelle dann mit 2 Tagen Abstand nochmal angeschaut habe, habe ich den Kopf geschüttelt -

E: Jürgen, das kann doch nicht dein Ernst sein planmäßig im Bekanntenkreis auf Jagd gehen zu wollen...

T: Hey Jürgen, du machst das genau richtig. Guck doch noch mal, wo es am meisten "kriselt", wann es dann eine Gelegenheit geben könnte, und los geht's! Ich bin sicher, das wird echt super laufen. Also komm, such dir was zum ficken!

Oh Mann, dieser Zwiespalt in mir, und auf der anderen Seite aber dieser Reiz, und die Neugier: geht da wirklich was? Es erregt mich ungemein. Ich bin halt eine furchtbar Sex geile Drecksau, also: Ich werde es einfach ausprobieren.

Erster Versuch...

Es ist ein warmer Frühsommertag, und es ist eine Art Klassentreffen. Ein alter Klassenkamerad von mir - Stefan - hat eine ganze Anzahl von damaligen Klassenmitgliedern zusammengetrommelt, meine Frau und ich kennen 3 Paare inklusive Gastgeber Stefan und seiner Sabrina schon über längere Zeit. Wir haben uns zu 8 immer wieder turnusmäßig reihum getroffen und gegrillt, oder in Kneipen was getrunken. Stefan und Sabrina waren bei den beiden letzten Treffen irgendwie immer recht angespannt zueinander in den Unterhaltungen. Beste Voraussetzungen...

Weshalb ich gejubelt habe, als die Einladung kam: Stefans Sabrina ist auf meiner Skala eine 9+: 37 Jahre, langes naturrotes Haar, tolle braune Augen, nicht direkt schlank - halt einfach herrlich proportionierte weibliche Formen auf ca. 1,70, mit einem ziemlich großen Busen. Sie hat ein hübsches Gesicht, und was mir besonders gefällt: Sommersprossen. Ich habe in der letzten Zeit nie verstanden, wie Stefan mit ihr umgeht. Die beiden haben 2 Kinder und dieses schicke Haus mit tollem Garten. Bei unseren bisherigen Treffen habe ich oft ein klein wenig mit Sabrina geflirtet, aber immer so, dass nie ernsthaft eine Grenze gerissen wurde. Ich habe bisher auch nie gewagt zu fragen, warum sie sich denn mitunter so angiften. Weder Stefan, geschweige denn Sabrina.

Das Ganze findet an einem Sonntag als Gartenparty statt, immerhin 24 Grad am Tag, der Nachmittag und auch Abend herrlich mild. Meine Frau hat vor dem Treffen noch gesagt: "Na hoffentlich geben die beiden sich heute Mühe ihren Zoff nicht so wie sonst zu zeigen", und wenn meine Frau das so sagt, dann ist da bestimmt was im Argen.

Nun, ich hatte Sabrina in meiner Tabelle als heiße Kandidatin eingestuft...

Tolle Organisation, Biertischgarnituren im Partyzelt, Stehtische im Garten, leckeres Buffett und Stefan bereitet am Grill alles vor. Es gibt Fassbier, Wein, Sekt - alles klasse organisiert. Ich habe auf Bitte von Stefan ein paar Spirituosen besorgt, die wollen wir später abrechnen. Meine Frau hat sich zu uns bekannten Pärchen gesellt. Ich gucke mich um, aber sehe Sabrina nicht. Ich muss eh auf die Toilette, und gehe ins Haus. Ich sehe Sabrina in der Küche Salate und sonstige Beilagen anrichten und gehe aufs Klo.

Als ich wieder rauskomme gehe ich zu ihr in die Küche. "Na, wie geht's dir?" "Ah Jürgen. Schön dass ihr da seid. Ja, ja, alles gut." Ich sehe als sie sich zu mir dreht und mich anschaut, dass sie etwas rote Augen hat. "Hey na sag mal, was ist denn los - nach alles gut sieht das aber nicht gerade aus!"

"Hast du im Sitzen gepinkelt und dir die Hände gewaschen?" fragt sie, und will spaßig schnell das Thema wechseln. "Ja klar, ich will doch keinen Ärger mit dir!" Wir lachen beide. "So ist schon besser, kann ich dir was helfen?" Sie schaut mir in die Augen. "Nein Jürgen, da kannst du mir nicht helfen." "Hey, bist du sicher? Mein Ohr hast du, wann immer du willst!" Sie umarmt mich, und drückt sich kurz an mich (ihre Brüste verpassen mir dabei direkt einen Stromschlag, und duften tut sie auch herrlich). Sie schluchzt kaum merklich, gut dass gerade niemand in die Küche kommt.

"Entschuldige bitte Jürgen, ich muss jetzt weiter vorbereiten, sorry. Vielleicht haben wir später die Gelegenheit zu reden." "O.k. Sabrina, ich wollte dir wirklich nicht zu nahetreten, aber ich spüre doch, dass dich was arg bedrückt". "Nein, nein, bist du nicht Jürgen. Ich finde dich nachher - und: Danke!" Ich gehe wieder raus in den Garten.

Meine Frau fragt mich: "Na wo warst du denn so lange?" "So lange? - ich war pinkeln, und dann habe ich Sabrina gefragt, ob ich in der Küche was helfen kann, wollte sie aber nicht".

Wir haben uns dann mit verschiedenen Gästen unterhalten, und neue Leute kennengelernt, denn der eine oder die andere sind mit neuen Partnern da. Schließlich wurde das Buffett eröffnet, Sabrina hat herrlich aufgetischt, Stefan tolle Sachen gegrillt. Ich sehe wie Sabrina mir zulächelt, und mit ihrem Teller in meine Richtung läuft um sich dann mit an den Stehtisch zu gesellen. Der übliche Smalltalk am Tisch beginnt: ...habt ihr toll organisiert und vorbereitet, ...super Wetter bestellt, ...sehr lecker das Buffett, ... und so weiter und sofort. Dann ergibt sich ein kleiner Augenblick, wo alle anderen am Tisch (außer Sabrina und mir) sich entweder Getränke oder Nachschlag am Buffett holen gehen.

Sabrina sieht mich an und sagt: "Jürgen, ich würde gern auf dein Angebot mit dem Ohr zurückkommen, kannst du mir nachher bitte mal ins Haus nachkommen. Wir treffen uns am besten wieder in der Küche". "Na klar, gib mir halt einfach ein kleines Zeichen, mein Angebot gilt." Die anderen kommen zurück und die wichtigen Gespräche gehen weiter.

Ich gucke mich an allen Tischen um, denke bei mir, dass es tatsächlich um einen herum viele tolle Frauen gibt. Vielleicht hat ja mein T doch recht, wenn er hier Chancen sieht "Kontakte" zu knüpfen... Jedenfalls bin ich etwas aufgeregt, was mir Sabrina nachher sagen möchte.

Die Dämmerung setzt ein, die Biertisch Garnituren im extra aufgestellten Partyzelt sind gut besetzt, um 3 Feuerschalen stehen auch einige Leute mit ihren Getränken herum. Es wird Disco Musik gespielt, auf einer improvisierten Tanzfläche ist was los. Meine Frau tanzt ausgelassen mit verschiedenen anderen Mädels und ein paar Jungs. Sabrina bringt mir wie zufällig als aufmerksame Gastgeberin ein neues Bier. "Ich geh dann gleich rein" flüstert sie, und dann lauter: "komm, gib mir dein leeres Glas, das nehme ich gleich mit", dann geht sie ins Haus. Einige Momente später sage ich: "Entschuldigt mich bitte, ich muss mal eben gebrauchtes Bier wegbringen" und gehe dann auch ins Haus.

Wie verabredet wartet Sabrina in der Küche: "Jürgen, ich weiß nicht ob ich mich wirklich traue mit dir darüber zu reden. Ich habe schon versucht mit 2 verschiedenen Freundinnen ins Gespräch zu kommen, wo ich von meinem Gefühl her dachte denen geht es vielleicht ähnlich wie mir, aber das hat nicht funktioniert. Es blieb alles so furchtbar oberflächlich, und heile Welt tralala... da habe ich es nicht weiter versucht." Pause... sie traut sich irgendwie nicht weiter und schaut mich, offensichtlich eine Reaktion abwartend an. "Sabrina, los - komm erzähl mir einfach was dich bedrückt, lass es raus".

"O.k. - aber dann lass uns bitte in den Vorratskeller zu den gekühlten Getränken gehen, hier könnte vielleicht zufällig jemand mithören". So gehen wir also in den Keller. Schnell haben wir etwas zum Mitnehmen nach oben bereitgestellt, für den Fall, dass hier jemand reinguckt.

"Jürgen, es fällt mir schwer darüber zu sprechen, ich weiß nicht genau warum, aber ich vertraue dir. Deshalb versuch ich das mal... Also... du bist der einzige Mensch, der mich seit langer Zeit gefragt hat, wie es mir geht. Und du - wo wir uns doch so wahnsinnig oft gar nicht sehen - du erkennst, dass irgendwas nicht stimmt. Das ist doch verrückt. Mein Mann sagt nichts, seit langer Zeit... irgendwie ist ihm hier scheinbar alles und auch ich egal. Er wohnt nur noch hier... ich wasche, putze, koche. Und das schlimmste: als Frau ignoriert er mich fast total. Keinerlei Zärtlichkeiten, kein schöner Sex. Nur wenig, aber dann furchtbare, rein mechanische Erfüllung ehelicher Pflichten. Ich glaube er hat eine andere wo er sich austobt. Jürgen, was soll ich tun, ich kann nicht mehr! Bin ich denn wirklich so hässlich und unattraktiv?" Sie ist scheinbar kurz vor einem Tränenausbruch.

Im ersten Moment stehe ich völlig geplättet vor ihr. Meine Gedanken spielen verrückt. Ich sortiere ein wenig, und antworte: "Sabrina, lass mich mal mit dem letzten anfangen: Du bist eine unglaublich attraktive und schöne Frau. Du hast eine Top Figur, du bist insgesamt wahnsinnig sexy. Schau deinen Busen und deinen Popo an, hey - die Sünde pur. Das meine ich ehrlich. Und ich sage dir noch was, selbst auf die Gefahr hin, dass du mir eine knallst, mich dann hier stehen lässt, und nicht mehr mit mir sprichst: Wenn du mir ein Signal geben würdest, dass ich dich berühren und verführen darf - ich würde es sofort und ohne Zögern tun."

Sie guckt mich mit großen Augen an, jetzt ist sie baff. Dann lächelt sie ganz leicht: "Das hast du schön gesagt - meinst du das wirklich ehrlich?" "Ja, das meine ich genauso, wie ich es gesagt habe. Und zu dem anderen Thema - ich habe einen langjährigen sehr guten, engen Freund. Der hat mir vor ein paar Jahren seine Gefühlswelt und sein Verhalten zu Hause während seiner längeren Affäre geschildert. Das ist genau die zu deinen Empfindungen passende andere Seite der Medaille, sorry wenn ich dir das so sage, aber du wolltest ja meine Meinung." (Sie muss ja nicht wissen, dass T gerade den Part des guten Freundes als Jürgen in meinem Kopf übernommen hat...) Sie guckt etwas irritiert, sie hat wohl nicht mit so einer offenen Aussage gerechnet.

"Komm her und lass dich mal drücken Sabrina". Sie kommt auf mich zu, und schaut mir dabei in die Augen. Noch will ich es nicht wahrhaben, dieser Blick - den kenne ich... und je näher sie kommt, umso mehr versinke ich in ihren wunderschönen braunen Augen... Sie steht direkt vor mir, umarmt mich, drückt sich dabei fest an mich. Sie neigt ihren Kopf leicht seitlich etwas nach hinten, und sagt: "Küss mich Jürgen, bitte." Natürlich lasse ich mir das nicht zweimal sagen, und so spielen unsere Lippen und Zungen ein unglaublich zärtliches Spiel. Ich kann es nicht verhindern, in meiner Hose ist - ja, genau: der Teufel los. Sie spürt das an ihrem Unterleib, greift mit einer Hand kurz an die Beule und sagt: "Du hast es ja wirklich ehrlich gemeint... Lass uns bitte wieder nach oben gehen, nicht das uns hier jemand erwischt". Das machen wir dann auch, und mischen uns mit den frischen gekühlten Getränken unter die Gäste.

Langsam geht die Party dem Ende entgegen, viele sind schon fort. Meine Frau und ich helfen noch ein wenig beim zusammenräumen, dann geht es ans Verabschieden. Stefan gibt meiner Frau ihre Jacke, Sabrina mir meine. Wangen Busserl links rechts, danke für alles, es war echt ein gelungener Abend! Tschüss, bis bald. Wir sitzen im Auto, da sagt meine Frau: "Hast du das auch gemerkt heute? Sabrina war zuerst angespannt wie immer, und dann plötzlich irgendwie total aufgeräumt am Abend. Sie hat gar nicht zurück gezickt, als Stefan wieder mal den einen oder anderen Spruch losgelassen hat. Fand ich echt super, wie locker sie reagiert hat, hihi - vielleicht hatte sie einfach genug getrunken um sich nicht provozieren zu lassen".

"Tja, wer weiß was heute mit ihr los war".

Zu Hause angekommen haben wir dann noch ein Glas Wein getrunken, und dann durfte ich mal wieder... Natürlich ist es nicht schön oder fair, aber ich habe während ich meine Frau gebumst habe an Sabrina und die Szene im Keller gedacht... Obwohl ich dadurch gefühlt relativ schnell gekommen bin, hat es trotzdem für einen gemeinsamen Höhepunkt gereicht.

Als ich dann noch meine Sachen etwas sortiere, entdecke ich, dass sich in der Jackentasche ein kleiner zusammengefalteter Zettel befindet. Ich gehe ins Bad, falte ihn auf:

Hier ist dein Signal! Du kannst mich gerne anrufen.

Ich fasse es nicht..., das gibt es doch nicht. Es hat wirklich funktioniert!

E: Jürgen, du bist ein mieser Kerl. Du willst und wirst doch deine Frau nicht schon wieder betrügen. Schlimmer noch: für deine Geilheit willst du eine Freundin benutzen, du hast doch gar kein wirkliches Interesse daran ihr zu helfen. Du denkst doch schon wieder nur mit deinem Schwanz! Du bist ein Mistkerl.

T: Haha - ich lach mich kaputt, erster Versuch, Volltreffer. Glückwunsch Jürgen, ruf sie morgen gleich an, bevor sie es sich anders überlegt. Eine wirklich sehr sehr geile Maus... du wirst deinen Spaß haben, und denk immer daran: du kennst noch viele mehr!

Oh je, ich muss es schaffen die 'beiden' (oder besser nur das Engelchen) aus meinem Kopf zu kriegen, sonst werde ich noch wirklich schizophren. Also entscheide ich mich erstmal für die dunkle Seite, und werde jede Chance suchen und nutzen. Die Telefonnummer ist gespeichert, den Zettel zerreiße ich in kleinen Stückchen und spüle ihn im Klo runter. Dann ab ins Bett und schlafen.

Ich wache am Morgen mit einer unglaublichen Morgenlatte auf, und das nicht nur weil ich pinkeln muss. In Gedanken stelle ich mir Rotschopf Sabrina in knapper Unterwäsche vor, und frage mich, wie das gleich eigentlich mit dem Pinkeln funktionieren soll. Auf jeden Fall muss ich so gegen 08.00 Sabrina anrufen. Stefan ist dann längst unterwegs zu seiner Behörde, als Richter fängt er früh an, und ist auch spät erst daheim. (im Moment sowieso...) Die Kinder sind in der Schule, und Sabrina ist als Hausfrau zu Hause. Meine Frau ist ebenfalls schon in ihrem Steuerberatungsbüro. Als Außendienst Mitarbeiter bin ich ja sehr flexibel in meinen Tätigkeitszeiten, Hauptsache am Ende stimmen die Umsätze.

Es ist 08.00 Uhr ich rufe Sabrinas Nummer an. "Ja hallo?" "Hallo Sabrina, ich bin es Jürgen. Gilt das Signal immer noch?" "Ja Jürgen, das gilt. Wenn du es einrichten kannst, dann komm doch gerne her zu mir. Ich würde mich freuen." "Na klar Sabrina, ich bin gleich unterwegs... So um 09.00 Uhr bin ich bei dir. Bis dann".

Ich springe aus dem Bett, und unter die Dusche. Ich spüre ein fast vergessenes Kribbeln in der Lendengegend. Ich kann es noch nicht glauben. Blitzblank geduscht, Zähne geputzt, und das Gesicht schön glattrasiert. Wenig Rasierwasser. Einen Kaffee und einen Toast, ein wenig Aktuelles in der Zeitung lesen. Dann rein ins Hemd, den Anzug, Krawatte um, geputzte Schuhe - fertig. 08.40 Uhr Abfahrt, das passt. Mein Herz schlägt bis zum Hals, dieses geile Gefühl der Vorfreude ist wieder da... Wenn das wirklich klappt, werde ich dieses Prachtweib ficken, ficken, ficken...

T: Jaaaa, genau das wirst du - also los geh ran!

Ich parke nicht direkt vor dem Grundstück, aber hier sind eh alle Grundstücke stark bepflanzt, und somit ist nicht für alle Nachbarn einsehbar, wer, wann, welchen Besuch bekommt. Das ist gut, denn irgendwie habe ich schon ein komisch erregendes Gefühl "entdeckt" zu werden. Wobei ich ja heute durchaus irgendwas Vergessenes, oder Geliehenes wegen der Party gestern abholen kann. Ich klingle, sofort geht der Tor Summer. Ich gehe zum Haus und die Tür ist einen Spalt offen. Ich höre Sabrina ein "komm bitte rein" rufen, betrete das Haus und schließe die Tür.

Sabrina kommt mir im Flur entgegen, sie hat eine knallenge ¾ Jeans an, dazu oben ein kurzes, weißes Shirt mit einem tiefen V- Ausschnitt. Das fällt locker über ihre gepushten Brüste und lässt den Bauchnabel blicken. Halbhohe Schuhe lassen ihre Beine toll zur Geltung kommen. Sie hat sich top geschminkt, alles klasse abgestimmt auf ihre rote Mähne und ihre tollen braunen Augen. Abgerundet wird ihr Outfit durch einen tollen kräftigen Lippenstift. Dazu diese einmaligen Sommersprossen, total süß.

"Ich habe uns gerade 2 Tassen Kaffee an unseren Küchentresen hingestellt, o.k.?" Dabei hat sie mich nun erreicht, umarmt mich, und gibt mir Küsschen rechts und links, sowie einen auf den Mund. "Schön, dass du gekommen bist, Jürgen" damit zieht sie mich in die Küche. Hat sie mich vielleicht nur hergebeten, um mir zu sagen, dass sie gestern zu weit gegangen ist? Will sie das alles wieder relativieren und beenden? Ich bin mir nicht sicher.

"Sabrina, du siehst einfach echt umwerfend aus, alles was ich dir gestern gesagt habe trifft komplett zu. Ich verstehe immer weniger warum Stefan fremdgeht, er ist ein echter Trottel." "Vielen Dank Jürgen, das ist schön, wenn du das sagst, also dass ich dir gefalle. Das hat mir gestern auch sehr gutgetan, und auch, dass ich live erlebt habe, dass ich doch noch... naja... männliche Gefühle wecken kann..." sie grinst. "Ich muss dir aber unbedingt ein paar Dinge sagen. Ich habe im Nachgang viele Gedanken gehabt. Zuerst war ich freudig erregt, und habe mich noch im Hochgefühl unseres Kellertreffens selbstbefriedigt. Im Bett, neben Stefan, der hat schon geschnarcht. Ich habe an dich gedacht - ich bin schnell gekommen, und es war sehr schön.

Dann kamen mir weniger schöne Gedanken: ich hatte dir ja den Zettel in die Jacke gesteckt, ich habe mich erschrocken was ich damit getan habe, und welche Erwartungen ich damit bei dir ausgelöst habe. (Scheiße - ich wusste es...) Aber nicht etwa, weil ich mich nicht mit dir treffen will, sondern weil mir klar wurde, was ich Marion (Anm.: meine Frau) damit antue. Ich muss das unbedingt für meinen Kopf klären, darum habe ich heute unser Treffen bestätigt. Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht."

T: Bleib dran, sie ist schon nass, sonst hätte sie dir das mit dem selbstbefriedigen nicht erzählt! ... Los!

"Ich finde deine Offenheit toll Sabrina. Ich bin nicht enttäuscht, im Gegenteil: du könntest ja auch über mich denken, guck mal an, bei der erstbesten Gelegenheit springt der ach so verständnisvolle Jürgen auch mit der nächsten in die Kiste. Da komm ich ja vom Regen in die Traufe. Das kann ich verstehen, ich kann dir aber auch sagen, dass wir schon lange einen Weg gefunden haben das Thema Sexfrequenz und Umgang miteinander in unserer Ehe zu entkoppeln. Im Klartext: wir schlafen zwar relativ selten miteinander, aber ohne, dass daraus Streit, Vorwürfe, und das schon gar nicht vor anderen entstehen. Das haben wir nicht mal besprochen, so ist das einfach bei uns. Da ich tatsächlich deutlich mehr Sex Drang habe, bin ich halt sehr oft mit Selbstbedienung beschäftigt. Wahrscheinlich resultieren halt auch solche Reaktionen, wenn mich eine wahnsinnig attraktive Frau wie du es bist, küsst, umarmt, bzw. anfasst. Das heißt also: du nimmst Marion nichts weg, ihr reicht es wie es ist."

Sie stellt ihren Kaffee ab und kommt zu mir herum. "Das kann ich kaum glauben, dass man so damit umgehen kann. Stefan rennt hier immer nur schlecht gelaunt rum. Klar die Kinder liebt er, aber generell lässt er allen Frust immer an mir ab. Zum Glück keine Gewalt, aber er kann auch ohne sehr verletzend sein. Ich merke immer ganz genau, wenn er wieder bei ihr - wer auch immer sie ist - nicht zum Zuge gekommen ist. Meist will er dann bei mir seinen Frust und den Druck loswerden, und sei es durch einen lieblos eingeforderten, schnellen Blowjob..." Sie kommt mir nun sehr nahe, und schaut mir in die Augen. Ein betörender Duft, ein herrlicher Anblick. Es kribbelt.

"Jürgen... könntest du dir vorstellen, mir hin und wieder das Gefühl zu geben, eine begehrenswerte Frau zu sein? Ich kann mir niemanden außer dir vorstellen, du hast mich total getriggert Jürgen!" Sie steht unmittelbar vor mir, und zieht meinen Kopf mit beiden Händen zu sich. Wir küssen uns sehr intensiv. Ich sage mir: ruhig Jürgen, bleib ruhig und vor allem zärtlich. Meine Hände streichen lange ihren Rücken hoch und runter, dann kraule ich mit einer ihren Nacken, während die andere sich vom Rücken nach vorn arbeitet. Sie krault mit ihren Nägeln leicht und zart meinen Hals, Nacken und den Kopf. Mit meinen Händen fahre ich nun langsam unter ihr kurzes Shirt. Vom Startpunkt Nabel wandern beide nach oben um ihre Brüste herum und zurück. Unser Kuss wird deutlich intensiver, wir fangen beide an zu schnaufen. Ich streife ihr das Shirt über den Kopf. Ein weißer Spitzen Push BH hält die beiden Prachtstücke noch gefangen. Ich küsse nun ihren Hals, lecke am Ohrläppchen, was ihr ein Stöhnen entlockt. Sie hat meine Krawatte entsorgt und knöpft mein Hemd auf. Meine Hände wagen sich an ihre Jeans. Nach dem Hemd kümmert auch sie sich um meine Hose, Gürtel auf, Knopf, Reißverschluss, Hose aus. Ich stehe nun mit einer Wahnsinns Beule in der Unterhose vor ihr, sie hat sich ihrer Jeans entledigt. Ein kleiner weißer Spitzen Slip verdeckt weniger als er preisgibt. Ein Fleck ist deutlich sichtbar, ich bin gleich nicht mehr Herr meiner Sinne...

"Komm mit" sie zieht mich hinter sich her, und - dirigiert mich tatsächlich nach oben in ihr Schlafzimmer. Sie bleibt an der Bettkante stehen, öffnet ihren BH, zieht ihn mit einem Lächeln ganz langsam aus. Diese Brüste sprengen all das, was sich meine Fantasie versucht hat zu erträumen. Ein wundervoller Busen mit mittelgroßen, hellen rosafarbenen Warzenhöfen, und zwei herrlichen Knospen. Dann dreht sie sich um, und zieht sich ebenfalls ganz langsam den Slip runter, dabei beugt sie sich nach vorn und präsentiert mir ihren prachtvollen Hintern und einen ersten Blick auf ihre geile Muschi. Sie dreht sich wieder um, grinst noch frecher. Sie setz sich auf die Kante, und legt sich dann zurück, und spreizt ihre Beine. Ich kann nun ihre Möse komplett betrachten: sie hat nur einen sehr hübsch getrimmten Landestreifen rötlich schimmernder Schambehaarung, ihre Schamlippen sind herrlich rosefarben, und ich sehe, dass sie schon sehr nass ist.

Ich kniee mich vor sie, streichle sehr langsam von den Knöcheln ihre Beine hoch - bis kurz vor ihre Scham. Dieses Spiel wiederhole ich mit kleinen gehauchten Küssen, und dann mit der Zunge. Sabrina keucht und schnauft. Sie stöhnt laut auf, als ich schließlich ihre Schamlippen beginne sanft zu lecken. Sie riecht und schmeckt fantastisch. Diese Position ist herrlich um eine Muschi genüsslich wie ein Eis zu schlecken - und das tue ich ausgiebig. Plötzlich zuckt Sabrina ohne Vorwarnung und stöhnt sehr laut mit einem - oh... ohh... ohhh mein Goooott!... ihren ersten Orgasmus heraus. Ich mache weiter, denn bisher habe ich ihre Clitoris noch gar nicht berührt. Jetzt ist diese dran. Mit leichtem Druck meiner Lippen auf ihre Muschi lecke ich nun ihre Clit. Kaum, dass ich das Tempo erhöht habe, folgt das nächste Beckenbeben begleitet von einem lauten Ahhhhhhhhh Ja ja jahhhh. Ich lecke noch weiter, und sie will das auch, denn sie presst nun meinen Kopf fest mit beiden Händen an ihr Geschlecht, ich lecke und lecke, Sabrina wirft ihren Kopf hin und her und zuckt dann schon wieder und schreit nochmal einen weiteren Höhepunkt hinaus. Dann sackt sie schlaff auf das Bett, und atmet als hätte sie einen Halbmarathon hinter sich.

Allein durch diese Situation hätte ich beinahe in meine Unterhose gespritzt, so hat mich das angemacht. Ich stehe auf, ziehe meine Unterhose aus, und schaue zu ihr auf das Bett. Ein wundervoller Anblick, diese Frau, diese rote Mähne und ihr Busen, ich werde verrückt. "Soll ich dir mal was verraten Jürgen? So etwas habe ich noch nie erlebt, das ist der Wahnsinn... das muss wohl so eine Art multipler Orgasmus gewesen sein, bohhh, ich weiß gar nicht, wie ich mich da revanchieren kann" Sie richtet sich zur Bettkante auf, damit ist ihr Mund nicht weit von meinem Ständer entfernt. "Sabrina - Vorsicht, du hast mich so geil gemacht, ich glaube angucken, max. anfassen reicht - dann spritze ich ab..." Quatsch" sie nimmt ihn in eine Hand, zieht die Vorhaut zurück nimmt ihn in den Mund. Dann krallt sie beide Hände in meine Arschbacken. Mit einem geilen Unterdruck geht ihr Kopf nur ein paar Mal vor und zurück, und als sie dann mit ihren herrlichen braunen Augen zu mir hochschaut spritze ich ab. Sie nimmt alle Ladungen im Mund auf und lässt sie dann herauslaufen. Diese landen dann teils auf ihren Möpsen und Schenkeln, teils auf Bett und Boden.

Wir liegen nebeneinander auf dem Bett, ihr Kopf in meinem Arm und streicheln einander. Ich habe mich den Brüsten gewidmet. "Herrliche Titten ohh Brüste hast du!" Sie lacht: "Jürgen, ich bin über 18. Du kannst gerne Titten und auch Möse oder Votze sagen, wenn ich deinen Schwengel, Prügel, Schwanz lutschen und aussaugen, abmelken, leer wichsen darf..." Wir lachen, wäre das also auch geklärt. Sabrina rutscht an mir runter und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie wirft ihre Mähne zu einer Seite, so kann ich herrlich zusehen, wie sie diesmal am Schaft auf und ab leckt, und schließlich auch die Eier saugt und leckt. Klar, dass er schnell wieder knallhart steht. Sabrina nutzt sofort die Gelegenheit, und schwingt sich in Reiterstellung auf mich. "Ich will, dass du mich jetzt fickst Jürgen" sie steckt sich meinen Schwanz in die klatschnasse Votze. Ich richte mich auch in Sitz Position auf, und sie sitzt dann mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß. Ich habe diese geilen großen Titten vor meinem Mund. Sie treibt - die Arme um meinen Kopf und Rücken gelegt - ihr Becken heftig im Rhythmus gegen meinen Körper. Ich ziehe sie dabei mit meinen Händen an ihrem Hintern an mich, und heize dadurch das Tempo und die Wucht zusätzlich an. Jedes Mal, wenn sich unsere Körper treffen gibt es schmatzende Geräusche. Sie krümmt ihren Oberkörper nach hinten, ich kann dadurch noch besser an ihren Brustwarzen lutschen. "Ohh - wie habe ich so geilen Sex vermisst... Jürgen fick mich bis ich umfalle"... ich spüre an meinem Schwanz wie sich ihre Pussy im Rhythmus zusammenzieht, und dann schreit sie auch schon ihre Lust heraus. Mein Schwanz wird leergemolken, denn ich komme in diesem Moment ebenfalls. Wir kippen beide zur Seite um, und küssen uns dann sehr lange.

Sehr rational schaut Sabrina auf die Uhr. Es ist zwar gerade erst 10.45 Uhr, aber sie sagt: "Jürgen, um 11.30 Uhr müssen wir heute Schluss machen, der Kleine (die Jungs sind 10 und 12 Jahre) kommt heute um 13.00 Uhr nach Hause. Da brauch ich etwas Zeit mich zu renovieren und sonstige Spuren zu beseitigen"...

Es ist wieder so: diese prickelnde neue Beziehung schafft kleine Wunder... speziell, weil ja es heute das erste Treffen ist. Als würde eine kleine Glocke zum last Call rufen, drehe ich Sabrina auf den Bauch, ziehe sie dann hoch auf alle viere, und kniee mich dahinter. Mein Schwanz ist noch nicht ganz hart, aber der große Spiegel im Schiebetürenschrank bewirkt den Rest. Sie schiebt mir ihren Arsch entgegen und ich stoße zu. Das Verbotene, das Neue, diese tolle Frau... im Spiegel sehe ich ihre großen Titten im Takt meiner Stöße schaukeln, wahnsinnig geil, ich liebe diesen Anblick. Plötzlich wird mir schlagartig klar, dass ich gerade eine Freundin und Ehefrau eines Freundes in seinem Ehebett vögele... Kurioserweise hat mir das kein schlechtes Gewissen verpasst, nein, im Gegenteil: Ich sehe ihren Prachtarsch, ich sehe ihre herrlichen Möpse schaukeln, ich sehe im Spiegel ihren Gesichtsausdruck... Ich stoße wie verrückt weiter, will es bis zur letzten Minute auskosten. Ich bin total im Tunnel. Ich nehme sie total hart. Ich will einen Orgasmus, ich will Sabrina, ich will ihre Möse in ihrem Ehebett vollspritzen. Diese Gedanken sorgen dafür, dass es dann endlich auch passiert. Ich drücke Ladung auf Ladung Sperma in die Votze einer Freundin. Egoistisch, aber herrlich befriedigt ziehe ich meinen Schwanz aus ihr raus.

Um nicht gleich alles dadurch kaputtzumachen drehe ich sie auf den Rücken und will sie lecken. "Nein stopp, Jürgen - bitte nicht, es reicht." Sie lacht. "Die zwei Orgasmen grad eben beim Ficken reichen... wirklich... und die Zeit..."

Ohha, habe ich in meinem Sex Wahn gar nicht mitbekommen, dass sie noch 2x gekommen ist... Irgendwie bedenklich. Ich springe schnell unter die Dusche, ziehe mich an, wir küssen uns sehr zärtlich und lange. "Gib mir ein Signal Sabrina, wann immer du willst"

"Mach ich, ganz bestimmt"

11.45 Bin ich dann zur Tür raus. Kaum, dass ich im Auto sitze - na klar, da meldet sich einer in meinem Kopf:

T: Na, das hat sich doch gelohnt was? Hey, es war so einfach, und schon kannst du wieder geil rumvögeln. Würde mich nicht wundern, wenn sie dich ganz schön fordern wird - so ausgehungert wie das arme Mädchen ist!

Wahrscheinlich stimmt das, aber das war ja auch das Ziel. Eine tolle Frau, und ein richtig geiles Weib dazu. Lustig, auf dem Weg ins Büro läuft im Autoradio gerade: Girls, Girls, Girls... Ich muss unweigerlich lachen.

T: Warum lachst du eigentlich? Ist dir bewusst, dass du in knapp 2 Wochen die Saisonabschlussfeier deiner Fußballtruppe mit Partnern hast? Zeit sich Gedanken zu machen, wen du da angraben kannst!"

Ich glaube wirklich ich drehe gerade durch, und verdränge diese Gedanken. Ich habe gerade ein geiles neues Verhältnis, und werde mal abwarten, wie sich das so entwickelt. Der Start war super geil, meine Eier sind restlos leer. Im Büro läuft es heute hervorragend, arbeitet es sich echt klasse, wenn der Kopf und die Eier frei von Ballast sind...

I Can't Get No - Satisfaction...

Am Nachmittag klingelt mein Telefon. "Hallo Jürgen, Sabrina hier - du könntest du morgen wegen der Abrechnung der von euch zur Party mitgebrachten Spirituosen vorbeikommen? Der Stefan nervt mich hier gerade, und meint, dass das unbedingt schnell geregelt werden muss! Am besten gebe ich dich mal weiter" "Hallo Jürgen, kannst du morgen mal eben vorbeikommen? Wie wäre es 19.00 Uhr, dann bin ich zu Hause, wir könnten wir einen nehmen und abrechnen" "Grüß dich Stefan, gute Idee, ich habe aber noch einen Termin am Abend. Aber wenn es für dich o.k. ist, dann schau ich morgen früh bei Sabrina rein und rechne mit ihr ab." "Sie hat gerade mitgehört und nickt, sie hat Zeit, du kannst kommen - gut, dann macht ihr es eben. Schade, dass du abends nicht kannst" "Ja, schade Stefan. O.k., sag ihr bitte, dass ich dann so um 08.30 komme." "Klar, mache ich, tschüss Jürgen". Na wenn das nicht ein deutliches Signal war...

Nächsten Morgen klingle ich um 08.20 Uhr der Summer geht, einen Moment später öffnet sie die Tür. "Guten Morgen, du bist zu früh Jürgen!" "Guten Morgen Sabrina. Nein das stimmt nicht, ich habe doch nur gesagt, dass ich um 08.30 komme..." und grinse sie an. "Komm rein, ich bin noch gar nicht angezogen, ich habe mir nach dem Duschen nur schnell meinen Hausmantel übergeworfen...Übrigens warst du ganz schön frech zweideutig gestern am Telefon, aber auch das hat er gar nicht geschnallt."

Sie hat einen schwarzen Seidenglanzhausmantel an - eine Augenweide zu ihren roten Haaren, die sie sich heute zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. "Möchtest du mich nun bezahlen, oder wollen wir das irgendwie verrechnen?" frage ich. Sie grinst, "Ich werde dich natürlich bezahlen, dafür hat mir ja mein Mann extra Geld gegeben, aber dann musst du auch was leisten!"

Mit ihrem geilen Hintern wackelnd geht sie zur Wohnzimmer Couch, kurz davor fällt - rein zufällig - der Hausmantel von ihren Schultern zu Boden während sie sich zu mir umdreht. Ich starre auf ihre Titten und ihre Muschi, und auf dem Weg zu ihr ist das Jackett aus, die Krawatte ab, das Hemd offen und ausgezogen, Schuhe aus, Socken aus. Für die Hose hat es nicht gereicht... Macht aber nichts, das übernimmt sie, knieend. Als auch die Unterhose geht, springt ihr mein Lümmel praktisch ins Gesicht. Sie zieht die Vorhaut zurück, hält ihn mit einer Hand und leckt vom Sackansatz quälend langsam hoch zur Eichel. Die verschwindet dann einmal im Mund, und sie beginnt von vorn... (weil ich ja ein völliger Idiot bin, frage ich mich tatsächlich in diesem Moment, was da schiefgelaufen ist, dass Stefan sie betrügt. Ich finde keine Antwort) Sie steht dann auf, geht zur in den Raum gewandten Seite der Rückenlehne der Couch, lehnt sich darüber mit den Händen sich auf der Sitzfläche davor abstützend. Nun knie ich mich hinter sie, und beginne ihre schon nasse Votze zu lecken. Ich lecke von vorn nach hinten, und auch ihre Rosette. In diesem Moment flippt sie aus: "Jaaa, weiter...mehr...jaaahhhh... ohh, leck weiter...jahhh... Ich stecke ihr meine Zunge so tief es geht in die Votze, gleichzeitig bohre ich ihr einen Finger in den nassgeleckten Arsch. Mit einem animalischen Schrei kommt sie. Ich bin aufgestanden und beginne ihre triefende Möse zu ficken. Dann ziehe ich meinen Schwanz raus, und drücke ihn erst leicht (weil ich nicht weiß, wie sie wohl reagiert) an ihr Arschloch. Sie drückt ihren Hintern aktiv gegen meinen Schwanz, der sich ganz langsam - gut geschmiert von ihrem Mösensaft - seinen Zutritt verschafft. Als er drin ist beginnt sie einen langsamen Rhythmus vorzugeben, ich lasse sie einfach machen. Ich halte das gerade ein paar Minuten aus. "Ich komme... ahhh..." dann spritze ich ihr Stoß für Stoß die Ladung in den Arsch.

Es ist gerade 08.45 Uhr, sie kann ihrem Mann Stefan also sagen, dass ich zu spät gekommen bin... Nachdem wir uns etwas gesäubert haben, sind wir wieder nach oben auf ihr Ehebett gegangen. Hier haben wir uns lange zärtlich liebkost, und dann in der Missi Stellung langsam und sehr lange geliebt. Sie ist dabei 2x gekommen, sie hat später gesagt, dass sie schon ewige Zeiten keinen so herrlich liebvollen Fick mehr hatte. Sie hat später dann (als ich eigentlich schon auf Abflug eingestellt war) eine Flasche Baby Öl aus ihrem Nachtisch genommen, sich ihre geilen Titten eingerieben, und mich mit zusammen gepressten Möpsen gefragt: "Na - willst du noch ein bisschen spielen?" Klar, ich habe es genossen mit meinem Schwanz diese Titten, die ich schon lange begehrt habe, zu ficken, dabei habe ich sie an ihrem Rotschopf gepackt, und die Fickbewegungen bis zum Abspritzen begleitet. Sabrina entpuppt sich immer mehr als eine ausgehungerte, gierige, saugeile Schlampe. Herrlich...

11.30 Uhr wieder raus zur Tür. I feel good... Im Auto denke ich nach, wann ich zuletzt eine Frau arschgefickt habe... ewig her - Julia stand gar nicht drauf, zu Hause gerade zweimal, aber eher nicht so lustvoll - haben wir dann auch gelassen. Irgendwann mal im Puff, war auch nicht so doll. Naja. Verrückt, echt verrückt.

T: Hey - Du könntest dich ja mal bedanken - ich hatte recht - oder?! Aber hast du denn deine Planung nun für das kommende Fest schon angestellt? Nein? Ach Jürgen, du bleibst einfach ein Weichei und Feigling.

Am nächsten Morgen wache ich auf, und überlege ob ich ein Fickdate mit Sabrina habe - nö. O.k. Erholung. Dann kommt mir tatsächlich unser Fußball Sommerfest in den Sinn. (Ich glaube dieser Teufel in meinem Kopf hat tatsächlich einen Pakt mit meinem Schwanz) Dieses Jahr bin ich nicht im Organisationskomitee für das Fest zu unserem Saisonabschluss - Schwein gehabt. Also nur hin, saufen und Spaß haben. Meine Frau Marion hat sich schon angeboten zurück zu fahren, prima, kann ich richtig was trinken mit den Jungs. Und dann habe ich mir doch glatt doch meine Tabelle gegriffen, und gesehen: Bernd und Katja sind ein Pärchen, wo man davon ausgehen kann, dass da was nicht stimmt...

Bernd ist Arzt, mit Schichtdienst und allem so drum rum. Er ist 42, und hatte irgendwann ein Riesenglück, dass er Katja (25) aufgerissen hat. Seit 5 Jahren sind sie ein Paar, letztes Jahr haben sie geheiratet. Er hat eine geile Penthouse Wohnung, dort leben sie eigentlich zusammen. Eigentlich, weil sie als Studentin immer noch eine kleine 1 Zimmer Wohnung Nähe der Uni in der Stadt hat. Sie können sich das leisten, und außerdem ist es manchmal einfach für Katja deutlich bequemer. Bernd spielt schon seit etwa 7 Jahren mit in unserer Mannschaft Freizeit Fußball. Wir sind eine super Truppe, vor allem auch gesellig. Nach unseren Trainings saßen und sitzen wir nach Möglichkeit immer noch beisammen, entweder über die Taktik fürs nächste Spiel, um Karten zu spielen, oder über Weiber zu sprechen. Als Bernd seine Katja zum Zugucken bei einem Spiel das erste Mal mitgebracht hat, da waren alle von den Socken.

Katja war und ist eine 10+, Figur und Aussehen wie ein Model, (etwa 1,70 groß, lange Beine, einen absolut geilen Arsch, mittelgroße Brüste, die in T-Shirts ohne BH stehen, dass man wahnsinnig wird (erst recht, wenn mal die Nippel stehen), ein wunderschönes Gesicht - egal ob geschminkt oder ungeschminkt, lange, blonde Haare die ihr fast bis zum Hintern reichen. Ach ja, der Bernd...Allerdings...

Nach den Trainings hat er, seitdem er diese Traumfrau an seiner Seite hat, etwa immer nach 3-4 Bieren ungefragt angefangen zu erzählen, was er alles mit ihr beim Sex anstellt. Einigen war es eher peinlich, andere fanden/finden es immer geil. Seine Erzähl Palette reicht über alle Sex Praktiken, wie oft, wo, und worauf sie am liebsten stehen würde, und natürlich, dass sie ihn wegen seiner Potenz so wahnsinnig liebt. Bisher ist das nicht zu ihr zurück gedrungen - naja, "Kumpels" halt. Da er aber immer hart am Saufen ist, haben sich einige in der Mannschaft schon gefragt, ob das so eine Art Berufskrankheit wegen seines Schichtdienstes als Arzt ist, und warum er immer so prahlen muss.

T: Jürgen, du musst Katja unbedingt im Auge haben. Du bist ihr sympathisch, ihr habt über die Jahre nach euren Spielen im Vereinsheim öfter mal neben einander gesessen, gequatscht und auch gewitzelt - Mensch, mach was draus!

Das Fußball Sommerfest steht Morgen, Samstag, vor der Tür. Ich konnte 3 Tage nicht mit Sabrina ficken - Scheiße. Das bewirkt, dass ich nun ernsthaft bei passender Gelegenheit Katja fragen will wie es ihr so beim Studium ergeht - natürlich völlig unverfänglich.

Ach ja, Stefan rief mich noch an, und hat sich bedankt. Er sagt, dass Sabrina es richtig klasse fand, dass ich so schnell gekommen bin, und wir so gut alles erledigen konnten. ... grins...was ein Blödmann...

Auf unserem Sportplatzgelände steht auch unser Clubhaus, die Umkleiden grenzen direkt an, der von Büschen umgebene Parkplatz befindet sich 30 m weiter. Dies Jahr gab es kein besonderes Saisonergebnis, aber das ist egal. Unser Sommertreffen hat, genau wie eine Weihnachtsfeier Tradition. Es kennen auch eigentlich alle die jeweiligen Partnerinnen, es sei denn, die Jüngeren Spieler haben sich was Neues gesucht.

Diesmal sind eigentlich alle da, fast alles bekannte Gesichter. Eine große "Begrüßungsorgie" mit Getränken findet draußen statt, Hallo!... Bussi Bussi.... Hey schön, dass ihr auch da seid... Es herrscht jetzt schon ausgelassene Stimmung. Prima Essen, kühle Getränke, viel Gequatsche. Später ist im umgestalteten Vereinsbesprechungsraum die Musik am Laufen, und nach und nach füllt sich die Tanzfläche. Jeder tanzt gefühlt mit jedem, tolle Stimmung. Nach einem Tanz mit Katja, machen wir eine Pause, und stehen mit einem Glas Sekt am Bar Tresen.

"Katja - jetzt muss ich es loswerden: du siehst einfach Weltklasse aus! Also Bernd hat einen Hauptgewinn gelandet. Einfach umwerfend!" "Oh, danke für das Kompliment Jürgen, du übertreibst mal wieder maßlos. Aber du bist echt ein witziger Kerl!" "Nein Katja, das ist so. Aber sag mal, andere Frage: Lebt ihr immer noch getrennt in euren zwei Wohnungen?" Ich frage sie mit einem Augenzwinkern. Sie lacht herzlich, und sagt: "Naja, nur manchmal, du weißt ja, wegen der Vorlesungen halt. Und natürlich - na ja - wenn er seine Poker Abende macht." "Häh, wieso das denn?" "Naja, da sind oft immer andere Typen dabei, und ich hatte schon vom ersten Mal an jedes Mal so ein blödes Gefühl, als wolle er mich vorzeigen oder mit mir angeben. Das mag ich nicht, wenn ich da so angestarrt werde. Dann bin ich lieber in meiner kleinen Wohnung, zumal er mich einmal sogar gebeten hat, dafür extra knappe Klamotten zu tragen. Diese geilen Blicke waren einfach unerträglich. Hat nur gefehlt, dass er mich als Einsatz gebracht hätte."

Ich sage nichts, und schüttle innerlich den Kopf - was ist Bernd bloß für ein blöder Idiot. "Du sagst ja nichts" holt mich Katja aus meinen Gedanken. "Los, sag mir was du gerade denkst!" "Ach Katja, naja, ich kann mir das schon vorstellen. Er erzählt halt nach dem Training auch immer viel von dir." "Ach so, was denn?" "Ach komm, nichts wirklich Schlimmes, für einige aber zu sehr privates." "Sag es mir!" "Vielleicht nachher o.k.? - komm zurück auf die Tanzfläche zu den Anderen!"

Und so vergeht einige Zeit, fast alle sind jetzt drinnen. Immer noch Super Stimmung. Meine Frau Marion amüsiert sich ebenfalls prächtig. Ich gucke, aber ich sehe Katja gar nicht, auch Bernd ist weg.

Ich gehe mal raus, frische Luft schnappen, als ich an der hinteren Ecke des Vereinslokals angekommen bin, stolpert mir Katja förmlich in die Arme. Ich fange sie auf, und richte ich sie auf. Ich sehe in ein Gesicht mit verheultem Make Up. "Katja, um Himmels Willen - was ist passiert?" "Bernd ist ein mieses Schwein!" schluchzt sie. "So ein mieses Drecksschwein...!" "Hey was ist los?" Wir gehen um die Ecke in den Schatten im hinteren Bereich des Gebäudes. "Beruhige dich doch erstmal." "Nein, das kann ich nicht... er... er wollte in einer Tanzpause, dass ich ihm schnell einen blasen soll, er sei so tierisch geil. Ich habe ihm gesagt, dass ich das nicht will, ich bin ja keine Sexpuppe, die er nach Belieben füllen kann. Und dann habe ich ihn einfach stehen lassen. Auf einmal war er plötzlich weg. Ich habe dann etwas später gemerkt, dass ich meinen Lippenstift bei unserer Ankunft im Auto auf der Ablage hab liegenlassen, und wollte ihn mir holen... bin also zum Parkplatz hin... und dann, ...und dann" sie weint und lehnt sich an mich. "Dieses Schwein... ich bin fast am Auto, da sehe ich auf der Beifahrerseite die offene Tür und Bernd, mit runtergelassenen Hosen und zwei Beinen auf den Schultern. Da fickt doch dieses miese Schwein in unserem Auto diese blöde Schlampe Annette wie ein Verrückter." "Ach du Scheiße" "Ja, und diese dumme Nutte quietscht und stöhnt, als hätte sie schon Jahre keinen mehr drin gehabt..., die haben mich gar nicht bemerkt." "Ähh - woher weißt du, dass es Annette war?" "Hier hat heute nur eine Schlampe rote Schuhe an...dieses Drecksstück...warum macht er das? Jürgen, holst du mir bitte einen richtig harten Gin Tonic?" Derweil kramt sie in ihrer Handtasche, und sucht nach Reparatur Schminke. "Ja klar, mach ich!" "Danke Jürgen"

Bohh, der Bernd hat die Hammerfrau, und fickt dann Annette (eine TAG 7) aus Notgeilheit - ich sage ja: Idiot. Ich gehe mit dem Special Gin Tonic wieder zu Katja. "Ich danke dir Jürgen." In einem Zug leert sie dieses große Longdrink Glas zur Hälfte... Sie muss vorher auch schon einiges getrunken haben, denn leicht genuschelt fragt sie: "Was erzählt er euch denn immer so? Jetzt musst du mir das aber sagen Jürgen!" Ihre Zunge wird schnell noch etwas schwerer...Ich sage ihr die Wahrheit, wenn auch längst nicht alle Details... "Was - seine Potenz? Ich lach mich kaputt, dieser Mistkerl bumst mich einmal, kommt nach 5 Minuten und thats it! Ich weiß gar nicht wann ich das letzte Mal durch ihn überhaupt gekommen bin... Ich werde dieses Schwein verlassen, ich hätte ihn nie heiraten dürfen, nicht nach diesen Poker Nummern. Aber ich werde ihm vorab schonmal ein kleines Geschenk machen..." Sie hatte nebenbei das Glas ausgetrunken, das tut seine Wirkung.

Dieser Tempo Drink - sie ist heftig angetrunken... Sie kommt zu mir. "Du musst mir dabei helfen lieber Jürgen...bitte bitte. Weil ich dich doch so mag...Du bist so ein Lieber... Machst du mit? - bitte" Sie drückt sich heftig an mich, und gibt mir einen Kuss, dass ich sofort das Pochen in meinem Schwanz spüre, er wird schnell knallhart. Sie hat nur ein dünnes Sommerkleid an, und trägt wie ich merke keinen BH. Durch das dünne Kleid spürt sie meinen erigierten Schwanz natürlich sofort. Sie knabbert etwas am Ohr, und haucht: "Du hilfst mir doch - ja?" "Ja, wenn ich das kann." "Das kannst du, lass mich machen." Ihre Aussprache ist inzwischen deutlich Alkohol beeinflusst...sie ist definitiv betrunken...

Sie geht in die Hocke, ich werde verrückt, sie wird doch nicht... doch! Sie holt meinen Schwanz raus und saugt sofort los..."Hey Katja - was machst du?!" "Wonach sieht es denn aus?" fragt sie mit meinem Schwanz im Mund. Ich glaubs nicht, diese Superfrau lutscht und saugt, ich merke ich werde gleich explodieren. Sie merkt das, und erhöht das Tempo "Ich spritze!" Sie nimmt alles auf, schluckt fast alles runter, und steht dann auf und grinst. "Ein klein wenig Rest ist für Bernd, komm lass uns reingehen" Ich glaube ich spinne, sie ist jetzt wohl richtig voll. Drinnen gehe ich zu meiner Frau, sage ihr, dass mir die frische Luft gutgetan hat... Ich schaue rüber zu Bernd und Katja - er grinst sie an, sie schmiegt sich an ihn, krault seinen Nacken und gibt ihm einen langen Zungenkuss... Er ist schon ziemlich abgefüllt, kriegt daher den sicherlich noch vorhandenen Geschmack gar nicht mit. Nach dem Kuss schaut sie zu mir rüber und zwinkert mir zu. Oh je... - aber das hat er sich auch verdient.

Mein Blick sucht dann Annette, sie steht in ihren roten Schuhen (passend zu ihrem kurzen roten Kleid) Arm in Arm mit ihrem Partner Ingo an der Bar, ihren Kopf an seine Schulter geneigt macht sie auf verliebt...Dieses kleine falsche Fickstück. Er ist ein feiner Kerl, er hat aber keine Ahnung, dass seine Frau gerade von Bernd gevögelt wurde. Oh mann, hier geht ja heute was ab... Ein Großteil kriegt ja glücklicherweise nix mit.

Direkt vor unserem Aufbruch gehe noch mal eben runter aufs Klo. Kurz nach mir kommt Katja in Richtung Damen Klo hinterher. "Jürgen, Jürgen - warte mal kurz. Danke für deine Unterstützung hihi...", sie grinst dabei total versaut, und leckt sich die Mundwinkel. "Der Arsch hat nix gemerkt...Hihi...Was meinst du, willst du die hier am Montagnachmittag mal ficken?" Sie hat das Kleid angehoben, einen kleinen weißen Slip zur Seite gezogen, und zeigt mir ihre komplett rasierte blanke Muschi. "Sehr gerne Katja, lass uns Montag mal telefonieren" "Hier, Wohnung und meine Nummer - du schmeckst lecker!" Dann wackelt sie auf die Damentoilette. Ich bin schnell mit einem Halbsteifen pinkeln, das kann doch nicht wahr sein...Dann hoch, meine Frau stand schon am Ausgang. Ab zum Auto und nach Hause.

Sie fährt, und sagt "Na wie fandest du die Party? Ich habe mich herrlich mit einigen Mädels amüsiert, die Annette ist ja auch eine richtig Lustige (Echt? Naja, ich weiß auch warum...)! Wir haben alle viel getanzt, und wir haben viel zu erzählen gehabt." Dann erzählt sie von Schulthemen, Pubertätserlebnissen mit den Kindern, wer welche Fitnesskurse macht usw. usw. Ich sage nur: "Ja, ich fand das diesmal auch eine echt gelungene und richtig geile Party!"

T meldet sich: Na Alter, die Katja, das ist ein Schuss - oder? Mann, da kannst du ab Montag mal wieder richtig junges Fleisch ficken, Congratulations! Musst halt nur schauen, dass du deine Sabrina nicht vernachlässigst, hahaha. Läuft super - weiter so!

Von E habe ich schon lange nichts gehört - komischerweise bleibt er auch heute stumm...

Nächster Tag, Sonntag. Es ist total relaxen angesagt. Prima Wetter, die Liegen auf der Terrasse. Am Nachmittag einen Gin Tonic (die Assoziationen sind gefährlich!) Herrlich, ich gehe in Gedanken den morgigen Tag durch: 08.30 bis 10.30 Sabrina, 11.00 bis 14.30 Büro, 15.00 bis 16.30 Katja. Ich finde, das klingt nach einem guten Plan. Mit der Gin Unterstützung döse ich ein wenig ein.

Plötzlich werde ich wach, weil im Nachbargarten eine laute Diskussion entsteht.

Nebenan wohnen Boris und Vera. Er ist ein klassischer Beamter, 61 Jahre, will noch 2 Jahre weitermachen. Er ist lustig, aber irgendwie bieder. Sie ist 48 Jahre, halbtags beschäftigt, 2 1/2 Tage Arbeit, 2 1/2 zu Haus. Wie sich Boris diese Frau mal schnappen konnte ist mir ein Rätsel, sie ist der total agile Part. (Übrigens: sie ist eine 8+: ca. 1,60 klein, große Titten (leicht hängend), mittellange braune Haare, ein schönes Gesicht, volle Lippen. Ihr Hintern ist für ihre Größe etwas zu groß, aber insgesamt schon ein schickes Weibchen was der gute Boris da hat. Die Figur Beschreibung ist deshalb möglich, weil Vera eigentlich immer die Gartenarbeit macht. Dabei ist sie oft knapp bekleidet, und ich habe sie schon öfter, auch beim Sonnenbaden aus unserem OG beobachtet...und mir hin und wieder mal einen geschüttelt.

Der Lärm stört mich gerade in meinen Traum diese Gedanken, als T sagt:

Nun hör doch mal lieber genau hin anstatt dich zu ärgern du Trottel, hast du es denn immer noch nicht kapiert?

Ohh nein, das meint T doch nicht etwa ernst? Ich kriege doch jetzt schon echte Terminkoordinationsprobleme, was soll das?

Von nebenan schallt es rüber: Boris, du hast es mir versprochen, dass du... aber nein, ... liegst nur faul rum... Du hast weder... Oder weißt du eigentlich wie die Wäsche in den Keller kommt? ...das heißt Waschmaschine, und dann? .... fliegt sie gebügelt von allein in den Schrank zurück... Ich hab langsam die Schnauze voll!... wann waren wir eigentlich das letzte mal Essen? Oder im Theater?... Jetzt reg dich doch langsam wieder ab Schatz, das ist doch alles nicht... doch doch doch - ist es! Wenn du wenigstens in der Kiste... sie bricht dann abrupt ab, und beide sind dann zur Fortsetzung der kleinen Meinungsverschiedenheit ins Haus gegangen. Oh ha, da hat die liebe Vera ja mal richtig einen rausgelassen.

T: Frag sie doch nachher mal unter 4 Augen am Zaun, ob sie nicht kommende Woche mal vormittags zum Quatschen einfach mal auf einen Kaffee rüberkommen möchte... Mal sehen wie sie reagiert.

Etwas später sehe ich sie im hinteren Garten Wäsche aufhängen, ich gehe (wie von T ferngesteuert) in ihre Richtung an den Zaun. "Hallo Vera, na Laune etwas besser?" "Klar, beim Wäsche aufhängen immer! Blöde Frage Jürgen. Nächste Frage! Sag mal, waren wir etwa zu laut vorhin?" "Ach komm, egal. Außerdem hast du hier draußen ja an der interessantesten Stelle mit der Kiste abgebrochen..." Wir lachen beide. "Du Vera, ich wollte dir einfach anbieten - wenn du mal Quatschen magst - mal vormittags auf einen Kaffee rüber zu kommen." Ich schaue ihr beim Aufhängen sehr genau zu: erstens hängt sie gerade ihre Dessous auf: süße Spitzenhöschen und echt große Spitzen BH's, und Push Ups, zweitens hat sie eins dieser kleinen Spaghetti Träger Shirts an und eine sehr knappe Shorts. Sie hat keinen BH an, daher ist der Anblick/Einblick beim Bücken nach neuen Wäscheteilen echt geil. Ich sehe ihre Titten dabei schaukeln, sie sortiert in zu mir gebückter Haltung ihre Wäsche im Korb hin und her...Ich glaube sie hat mich genau beobachtet, und meinen Blick genau verfolgt. Ein Blick streift meine Shorts, da wird sie die Beule auch gesehen haben. "Gute Idee Jürgen, ich habe Dienstag frei - passt das bei dir?" Sie dreht die Wäschespinne, so dass die Teile praktisch fast vor mir hängen. Dann bückt sie sich zur anderen Seite, streckt mir dabei ihren Hintern entgegen, dieser wird kaum von den Mini Shorts bedeckt, ihre Schamlippen lugen an den Seiten hervor. Ich sage angestrengt unaufgeregt: "Ähh... Mensch klar Vera, sagen wir... 8.30 Uhr?" Sie dreht sich nochmal zu mir, ihr Blick verweilt einen Tick zu lange auf meiner größer gewordenen Beule... "Ok, Jürgen abgemacht!"

Der 'Teufel' T in meinem Kopf lacht: Hahaha - Volltreffer - versenkt! Na lieber Jürgen, das läuft ja wie ein Länderspiel. Ich glaub in der nächsten Woche hast du einiges zu tun. Ich bin mal gespannt, wie lange du das durchhältst...

Montag 07.00 Uhr ich stehe auf, meine Frau macht Büro fertig, Tochter ist für Abflug zur Schule bereit. Ich geh duschen, mache mich auch fertig. Auf die Frage meiner Frau antworte ich: "Ja Schatz, wird später, das wird heute ein verdammt harter Tag. Keine leichten Termine, aber ich denke, dass ich ein paar Abschlüsse hinkriege. Bis heute Abend." Küsschen, dann sind beide raus. Kurz vor 8 klingelt mein Telefon - Sabrina. "Guten Morgen Jürgen, ich vermisse dich, wann kommst du?" "Ich bin in 25 Minuten bei dir, ist das ok?" "Ja, ich freue mich auf dich!"

So, dann schnell noch den zweiten Termin checken. Ich rufe Katja an, es klingelt etwas länger. "Hallo?" "Guten Morgen Katja, hier ist Jürgen - wie geht es dir?" "Hallo Jürgen, mir brummt der Schädel..." "Sag mal, weißt du eigentlich noch... also, dass du mich ähhh mit einer naja sehr persönlichen Note für heute Nachmittag zu dir eingeladen hast? Ist das Treffen noch ok?" Ein Moment ist Stille, dann sagt sie: "Klar Jürgen, nachdem was Bernd gestern gemacht hat..., ja bitte komm her." Puhh, ich dachte schon... "Das ist toll Katja, ist dir 15.00 Uhr recht?" "Ja Jürgen, ich erwarte dich!"

Wenn das kein geiler Tag wird... Pünktlich bin ich bei Sabrina. Sie sieht einfach umwerfend sexy aus, und küsst mich, kaum dass ich zur Tür rein bin, sehr leidenschaftlich. Sie mag es mich auszuziehen, ich finde das auch sehr erregend. Bis auf die Unterhose hat sie ihr Werk vollendet, mein Schwanz wartet gierig auf den letzten Schritt. Sie selber hat nur so ein Hauch von Shorty an - kein Höschen, keinen BH. Jetzt zieht sie sich das kleine Teilchen über den Kopf, anschließend meine Unterhose runter. Ich bin steinhart. "Sieht so aus, als hättest du mich auch vermisst..." Sie zieht mich zu dem Flauschteppich vor dem Kamin. Wir küssen uns noch im Stehen, ich massiere ihre Titten und die hervorstehenden Knospen. Sie hat eine Hand an meinem Schwanz und wichst ihn ganz langsam. Jetzt fasse ich ihr mit einer Hand an die Muschi - mein Gott ist sie nass... Ich gehe auf die Knie, und beginne sofort ihre Muschi auszulecken. Sie schiebt ihr Becken vor, und zieht mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander - herrlich, damit ist ihre Clitoris meinen Lippen und meiner Zunge jetzt hilflos ausgeliefert. Sie fängt an mit den Knien zu zittern... ich stecke ihr einen Finger in ihre klitschnasse Votze, in dem Moment schreit sie ihren Orgasmus heraus. Sie legt sich auf das Fell, und ich merke, sie ist immer noch stark erregt. Ich spreize ihre Schenkel, und setze meinen Schwanz an. Dann gleite ich langsam in sie, küsse erst eine Weile ihre Brüste und dann ihren Mund. Ich stoße immer noch langsam, es macht sie wahnsinnig. "Ja ist das gut, ohhh du fickst so herrlich, jaa, mach weiter so... jaa... jaaaaaah sie kommt nochmal. Ich reiße mich zusammen, und mache jetzt deutlich schneller weiter. Sie erwidert diesen Takt. Nicht lange, und sie stöhnt schon wieder. "Schneller... Jürgen schneller... los, fick mich ja ja ja ja ja...komm spritz mich voll." Jetzt kann ich nicht mehr. Während sie verkrampft, und sich wie eine Feder bei ihrem dritten Orgasmus biegt, pumpe ich mit meinen Stößen meinen Saft in ihren wundervollen Körper.

Wir liegen erschöpft auf dem (glücklicherweise weißen) Fell, mein Samen quillt aus ihrer Muschi und läuft ihre Arschkerbe lang ins Fell. "Jürgen - das war unglaublich, das war wie ein Dauerorgasmus mit zusätzlichen Zusatzhöhepunkten. So hat es mir noch nie jemand besorgt!" Ich sauge diesen Anblick dieser begehrenswerten und befriedigten Frau auf. Ich übersäe ihren Hals und ihre Brüste mit Küssen, und ich lutsche an ihren Knospen. Ich wandere mit meinen Küssen kleine Stückchen weiter, am Bauchnabel angekommen beginnt sie wieder zu reagieren, "Jürgen, willst du mich heute umbringen?" Ich antworte nicht, und mache weiter... ihre getrimmten roten Schamhaare kommen in Reichweite, meine Zunge leckt rechts und links der Landebahn...Dann drehe ich mich so, dass ich mit einem Bein über ihren Kopf steige, und über ihr in 69'er Stellung bin. Ich beginne nun wieder mein ausgiebiges Schlecken der Schamlippen und des Kitzlers. Sie hat sich meinen Schwanz mit dem Mund eingesogen, und hat beide Hände auf meinen Arschbacken. Sie bestimmt damit einen geilen Mundfick Rhythmus. Da ich auch meine beiden Hände an ihrem Hintern habe, stecke ich einen Finger in ihre Votze, und feuchte einen weiteren mit den Säften um ihr Loch herum an. Meine Zunge ist intensiv am Werk, sie fängt an ihr Becken im Takt gegen mein Gesicht zu pressen, dann stecke ich ihr den nassen Finger in den Arsch. In diesem Moment rammt sie sich meinen Prügel bis zum Anschlag in den Rachen, schüttelt wie besessen dabei ihren Kopf, und zuckt mit ihrem Becken spastisch hin und her. Ich spüre wie Muschi und Arsch meine Finger umklammern und pumpe gleichzeitig eine Ladung Sperma in ihren Hals. Ich ziehe mich dann zurück, weil ich Angst habe, dass sie erstickt... Ist sie aber glücklicherweise nicht.

"Jürgen, ich muss dich warnen, so wirst du mich nicht so schnell wieder los!" "Warum sollte ich das denn wollen?" Wir lachen beide. Wir albern noch ein wenig rum, ich mach mich dann im Bad noch etwas frisch um die Eier... Wir küssen uns, und lassen das nächste Treffen offen, wir wollen uns dann kurzfristig verabreden. Ich bin dann gemäß meinem Plan ins Büro gefahren und habe dort sehr entspannt und in neugieriger Erwartung den Nachmittag herbeigesehnt.

Um 14.20 Uhr bin ich dann losgefahren. Ich habe dann die Wohnanlage mit den vielen kleinen Appartements gefunden. Hier müssen wahrscheinlich viele Studenten eine kleine Wohnung haben, eine Vielzahl von Namensschildern, zum Teil überklebt oder überschrieben deutet darauf hin. Schließlich finde ich ihre Klingel, kurz vor 3 - passt. Ein wenig aufgeregt drücke ich die Klingel. "Ja hallo?" "Jürgen" "Hi, 3.OG, rechter Flur, 2. Tür" der Summer geht. Ab in den Fahrstuhl, rechter Flur, 2. Tür. Sie hört wohl meine Schritte, bevor ich vor der Tür stehe öffnet sie schon. "Hallo Jürgen, komm rein!"

Ein ärmelloses weißes Shirt, eine hautenge schwarze Leggins, eigentlich nichts besonders Aufreizendes. Aber bei ihrer Figur (sie scheint wohl nie einen BH zu tragen), bei ihrem Aussehen, ihre Haare hat sie zu so einem leicht angezausten Dutt hochgesteckt, und dazu ihr wunderschönes Gesicht - also wer da nicht Schnappatmung kriegt...

Das Zimmer ist klein, Französische Liege, kleiner Tisch, 2 Stühle, keines 2'er Sofa Fernseher. Eine eher winzige abgetrennte Kochnische, und ein kleines Innenbad - Klo, Waschbecken, Dusche.

"Magst du was trinken Jürgen?" "Hast du zufällig ein Glas Sekt, das fänd ich zum Feierabend klasse." "Ja, habe ich. Sie kommt mit 2 Gläsern, wir setzen uns auf die Couch. Notgedrungen so dicht, dass ich ihr aufregendes Parfum riechen kann. Wir stoßen an und trinken einen Schluck. "Jürgen, ich schäme mich...Ich habe mich gestern benommen wie eine billige Nutte. Entschuldige bitte! Ich war halt völlig fertig, als ich Bernd da die Schlampe hab ficken sehen. Der Gin Tonic war zwar richtig, aber wohl doch zu heavy... und meine "Rache" war dann unter aller Sau." "Na ja, weißt du Katja, dazu gehören ja auch 2. Und ich war einfach nicht in der Lage dir zu widerstehen. Ich hätte dich ja auch davon abhalten können, aber das war einfach so, dass ein Traum Wirklichkeit wurde..." "Wie meinst du das?" "Ganz einfach, du bist eine Traumfrau, mit Traumfigur, welcher Mann würde da in dem Moment Nein sagen können, den möchte ich mal sehen! Vielleicht erinnerst du dich ja auch, wie schnell ich gespritzt habe. Außerdem habe ich dazu schon öfter Fantasien gehabt..." "Ehrlich? Du hast dran gedacht, dass ich dir einen blase, und hast dann gewichst...?" "Ja, und nicht nur das, wir haben da viel verrückten Sex gemacht. Also bin ich geiler Bock auch nicht schuldlos."

Einen Moment sagt sie nichts, dann: "Weißt du Jürgen, eigentlich bin ich überhaupt nicht erfahren in sexuellen Dingen. Das mag sich komisch anhören, kommt aber daher, dass ich, in der Zeit bevor ich dann mit gerade 20 Jahren mit Bernd zusammen war, keine nennenswerten Lover hatte. Ich glaube das waren eigentlich alle nur so eine Art Trophäenjäger. Rückblickend betrachtet waren das alles großmäulige Schnellspritzer - so wie Bernd. Du hast gesagt, das weiß ich noch, dass er immer bei euch mit Sex Aktivitäten geprahlt hat, was hat er denn so alles erzählt?" "Katja - willst du das wirklich wissen?" "Ja, bitte!" Dann habe ich ihr eben alles nochmal, und diesmal detailliert erzählt, wie er immer geprahlt hat sie vorne, hinten (inkl. Po), oben, unten, im Auto, in Fahrstühlen, usw. usw. und dann sie immer mindestens dreimal genommen zu haben. Sie guckt mich ungläubig an. "Das hat er wirklich erzählt? Meine Güte, er ist krank! Weißt du was? Alles Quatsch! Er ist ziemlich einfallslos, sehr egoistisch und schnell beim Sex - Hauptsache schnell spritzen. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal, außer wenn ich es mir selber gemacht habe, so richtig gekommen bin. Das ist leider die Wahrheit, aber diese Annette ficken - das kann er. Es reicht mir!"

Ich staune über diese Aussagen nicht schlecht, und dann frage ich sie: "Ähhh... sag mal, weißt du auch noch wie du mich heute hierher eingeladen hast?" "Nicht so richtig..., sag es mir bitte" "O.k. - Du hast mir kurz vor dem nach Hause gehen unten vor den Toiletten deine blank rasierte Muschi gezeigt, und gefragt, ob ich sie heute ficken mag..." "Oh mein Gott, und du hast hoffentlich bestimmt nein gesagt." Sie grinst. "Ähh sorry nein, sonst würde ich eher nicht hier sitzen... Sie sah übrigens unglaublich lecker aus..." "Ach ja? Also würdest du gerne noch mal gucken...?" "Ja klar"

Wir stehen beide von der kleinen Couch auf, nach einem geilen Kuss drehe ich sie um, sie steht mit dem Rücken zu mir. Ich hauche ihr Küsse in den Nacken, sie erschauert. Erst kraulen meine Hände ganz leicht über dem Shirt ihren Rücken rauf und runter, dann zieht sie sich das Shirt aus. Ich mache auf ihrer nackten Haut weiter. Dann seitlich und nach und nach von hinten ihre Busen Außenseiten, dann vom Bauchnabel über den Bauch zum Busen mit ganz leichten Nippelberührungen. Sie beginnt heftiger zu atmen... Dann umfasse ich ihre Brüste von hinten und reibe ganz leicht die Nippel zwischen meinen Fingern. Sie haucht: "Jürgen... ich... ich weiß nicht..." Ich fahre nun mit den Händen am Bund ihrer Leggins entlang, 2, 3 mal - dann verschwinden meine Finger in ihrer Hose und ziehen die Leggins aus. Sie steht, nun nur noch mit einem winzigen String bekleidet, immer noch mit dem Rücken zu mir vor mir. Ich streichle nun um sie herum fassend über ihre Hüfte abwärts und wieder hoch. Dann wieder runter und zurück dann die Schenkel Vorderseiten hoch. Sie windet sich immer mehr. Dann runter und die Schenkel Innenseiten hoch. Ich küsse wieder ihren Nacken und flüstere ihr ins Ohr: "Du bist eine wunderschöne Frau, du erregst mich sehr" Sie lässt sich dirigieren, also drehe ich sie um. Nun sehe ich ihren herrlichen Busen, und stehende Nippel. Wir küssen uns trotz aller Erregung sehr langsam, an den Lippen und der Zunge des anderen knabbernd. Dann senke meinen Kopf und lecke und sauge ebenso zärtlich an diesen geilen Nippeln. Sie stöhnt auf. Ich spüre, (ja immer noch in Hemd und Hosen) wie mein Schwanz trotz des wilden Vormittags bei Sabrina nach Erlösung schreit. Sie fängt an mein Hemd aufzuknöpfen, und meine Hose zu öffnen.

Wir gehen zur Französischen Liege, sie legt sich hin und zieht sich ihren String aus, und öffnet ihre Beine. Ich schaue mir das Paradies an... völlig blank rasiert präsentiert sie mir ihr süßes Vötzchen - ein geiler Anblick. Ich beginne sie an den Oberschenkeln zu küssen und zu lecken. Sie stöhnt laut und zittert. Ich arbeite mich vor, und schlecke schließlich ihre Muschi. Sie riecht unglaublich lecker nach Sex, und schmeckt auch so. Ich lecke und schlecke und lecke... Dann sauge ich an ihrem Kitzler - sie drückt mit einer Hand meinen Kopf an ihre Muschi und sie explodiert in einen Orgasmus. Bei der anderen Hand beißt sie sich in den Daumenballen um nicht das Haus zusammenzuschreien, ist aber immer noch sehr laut. Ich lege mich nun auf sie und dringe mit meinem Schwanz ganz langsam in sie ein. Sie ist noch auf einem hohen Erregungslevel, sie greift reflexartig mit beiden Händen meinen Arsch und hebt ihr Becken gegen meine Stöße. Ich bin wahrscheinlich völlig überreizt, anders kann ich mir nicht erklären, dass ich bei dem Anblick dieser Frau nicht schon abgespritzt habe.

Oder aber Sabrina hat heute Morgen so gute Vorarbeit beim Eierleeren geleistet, dass ich jetzt einfach viel länger aushalte. Ich ficke die süße Maus Katja in diesem Tempo jetzt schon eine Weile, als sich ihre Muschi um meinen Schwanz zusammenzieht. Diesmal hat sie ein Kissen vor dem Mund, um ihre Lustschreie zu dämpfen. Ich mache weiter, sie schaut mich völlig ungläubig an, sie versteht offensichtlich nicht, dass ich sie einfach weiter ficke, und noch nicht abgespritzt habe. Ich drehe sie um, ziehe sie auf alle viere, und ficke sie von hinten. Erst auch noch langsam, aber beim Anblick, wie mein Schwanz in diese Muschi rein und raus fährt, dazu dieser Arsch... ich merke jetzt wird es ernst. Ich erhöhe das Tempo... schneller und schneller... jetzt packe ich sie und ramme meinen Prügel wie verrückt in ihre süße Votze. "Ohh Katja, du bist so eng, Gott ist das geil, ich komme gleich... jaaaa ich spritze... Ich weiß nicht, mit wie vielen Stößen ich mein Sperma in sie gepumpt habe, ich habe aber noch mitbekommen, dass sie noch mal laut ins Kissen gebissen hat...

Wir liegen völlig erschöpft auf der Liege. Diese Traumfrau Katja küsst mich sehr zärtlich. "Ohh, Scheiße Jürgen. Es ist sooo geil, ich will mehr davon!" und wieder steckt sie ihre Zunge in meinen Mund. Als sie aufsteht und die Gläser nachfüllt und dann zurückkommt, sehe ich erstmals so richtig ihre Hammer Figur - nackt. Dazu ihr Gesicht, ihre Haare, einfach diese perfekte Schönheit - ich kann es nicht fassen, dass ich sie eben scheinbar zu ihren geilsten Höhepunkten lecken/ficken durfte. Sie reicht mir ein Glas: "Prost, auf das du schnell wieder zu Kräften kommst!" Nach ein wenig Zeit sage ich: "Guck mal, ich bin wieder soweit...!" Dabei mache ich mit meiner Zunge schnelle Leckbewegungen in der Luft. Sie: "Wirklich?" Ich: "Ja, du schmeckst soooo gut - komm..." Ich, auf dem Rücken liegend, dirigiere sie auf mein Gesicht. Sie setzt sich, ich fange an... Meine Zunge flirtet intensiv gleich mit ihrer Clit, ich glaube, Bernd dieses Arschloch hat diese Traumfrau tatsächlich nur zum schnellen abpumpen, zum Druck ablassen benutzt. Sie ist sehr schnell sehr erregt, rutscht auf meinem Gesicht vor und zurück, stöhnt, quietscht, schreit ihre Lust raus - einfach nur der Hammer. Und dann kommt Katja schon wieder. Geil. Sehr geil.

Sie schnauft, sieht mich an, und sagt: "Jürgen, ich bin echt happy, dass ich mich getraut habe nach diesem Desaster am Samstag dieses Treffen nicht doch noch abzusagen, weil ich mich eigentlich so geschämt habe."

"Katja, ich habe bis vor 2 Stunden auch nicht wirklich geglaubt, dass das hier passiert."

"Jürgen, bitte hilf mir. Ich will jetzt weg von Bernd. Er hat mich nur benutzt, er ist ein Arsch. Sehen wir uns wieder?"

"Ja, ich bin da. Sag mir Bescheid!" "Ganz sicher Jürgen, denn ich will mehr, viel mehr von dem geilen Sex!"

Die Verabschiedung war sehr intensiv, sie wollte unbedingt noch herausfinden, ob ich beim Blasen immer so schnell komme wie am Samstag auf der Party... also... etwas länger hat es dann schon gedauert...

Dienstag früh, 07.00 Uhr. Nachdem ich den Abend ohne weitere "Forderungen" zu Hause überstanden habe, fällt mir ein, dass ja bereits um 08.30 Uhr meine Nachbarin Vera auf einen Kaffee vorbeischaut. Hallelujah, der gestrige Tag mit 2 supergeilen Mädels und ihren Muschis war nicht ohne, Was wird der heutige Tag wohl bringen?

08.00 Uhr mein Haus ist "clean" Frau und Tochter unterwegs. Bei Vera nebenan habe ich gesehen, dass der Alte auch schon los ist ins Büro. Dann, bereits 08.10 Uhr klingelt es an der Haustür. Vera: "Hallo, ich habe jetzt schon Appetit!" Sie strahlt, und tritt ein. Als wären schon jetzt 25 Grad, hat sie wieder so ein Spaghetti Träger Shirt (ohne BH drunter) und winzige Shorts an. Sie läuft in die ihr bekannte Küche durch, und sagt:

"Pass auf Jürgen - Ich mag jetzt keinen Kaffee. Ich habe deinen Blick vorgestern gesehen, und auch deinen Ständer in der Hose...habe dich auch öfter gesehen, wie du mich im Garten gespannt hast...also, ich denke du weißt, warum ich hier bin. Wenn du mich ficken willst - o.k. - ich brauch es auch! Ich will deinen Schwanz. Weißt du warum? Mein lieber Boris ... ja, es ist eben wirklich so, dass er nur so alle 3 Wochen aktiv mal selber Sex will... hey ich brauch mehr! Ich will aber nicht irgendwo wild rumvögeln. Ich habe da aber eine kleine Bitte... Zu Hause sage immer nur ich wo es lang geht, ich träume davon verbal etwas schmutziger gesagt zu bekommen, was ich tun soll..."

T: Halleluja! Die Schlampe geht aber ran! Jürgen, die will es hart und dreckig. Gib's ihr, aber richtig!

"Dann komm her Vera du kleine Sau, knie dich hin, und saug meinen Schwanz! Und pack deine Titten aus, du geiles Stück!"

Tatsächlich, es funktioniert. Ihre Titten sind der Hammer, hängen ein wenig, aber sind einfach sau geil, herrliche Knospen, die steil raus stehen. Sie kniet vor mir. Guckt hoch. "Du sollst saugen du Miststück!" Ich bin auf die Nummer eingestiegen, darauf fährt sie auch voll ab. Geil, das hatte ich noch nie...

Sie kniet also vor mir und bläst. Völlig surreal... Ich kann ihr also Befehle geben... eine kleine devote Schlampe die Vera - geil, das öffnet Perspektiven. "Du musst ihn schön hart blasen, damit ich dich nachher in deine Votze und deinen Arsch ficken kann, das willst du doch?" "Ja, das will ich!" "O.k., zieh jetzt erstmal deine Shorts aus, und zeig mir deine Möse!" Das tut sie, und: hammergeil - auch alles blank rasiert.

"Jetzt blase weiter, und wichs dir meinen Saft ins Gesicht und auf die Titten du Sau!" Das macht sie, und so passiert es. Ich sehe wie sie im letzten Moment meinen Schwanz aus dem Mund nimmt, die ersten Spritzer ins Gesicht bekommt, und weitere auf ihre geilen Titten klatschen...

Ich will mich zu ihr runterbeugen, und sage: "Bohh Vera, das war echt..." "Nein Jürgen - bitte nicht kaputtmachen, mach weiter...!"

Ach du Scheiße, was habe ich mir denn da noch on Top eingefangen...O.k....

"Jetzt leg dich hin, mach die Beine breit du Sau! Ich lecke jetzt deine Votze so lange, bis du mindestens 3x gekommen bist du mieses Stück!" Sie legt sich brav hin, und spreizt die Beine. Ich gebe alles, lecken von der Rosette bis zum Kitzler, Zunge in die Votze, Saugen an der Clit, Finger in der Votze, Finger im Arsch... tatsächlich kommt sie mehrmals. Vera schreit und stöhnt, kreischt und quietscht... meine Fresse..., wenn ich das vorher gewusst hätte... Während dieser Aktion ist mein Lümmel hart geworden. Ich reibe meinen Schwanz an ihren Votzen Orgasmus Säften, und setze ihn (ihre Beine auf meinen Schultern) an ihrem Arsch an. Sie stöhnt nur: "Stoß zu!" und so mache ich es. Also als erster bin ich definitiv nicht in ihrem Arsch, das ist sicher. Ich rammel sie in ihren Hintern, und brülle echt laut als ich ihr meinen Samen in den Arsch pumpe. Dabei ist sie scheinbar auch nochmal gekommen...

Jetzt liegen wir nebeneinander auf dem Boden. Der Kaffee ist mittlerweile kalt.

Ich fahre ins Büro, sitze am Schreibtisch, und denke: So, jetzt musst du mal etwas sortieren...

Sabrina, Freundin, geiler nimmersatter Rotschopf - am besten vormittags 08.30 bis max. 11.30 Uhr

Katja, junge Traumfrau - Model Typ mit erheblichem Nachholbedarf in Sachen sexueller Erfahrungen und richtiger Befriedigung ihrer Lust, sehr gierig darauf, relativ freie Termingestaltung

Vera, erfahrene, versaute Nachbarin mit kleinem Fetisch - 2 Tage die Woche allein zu Haus, beste Zeit: 08.30 bis 13.30 bei ihr/bei mir

T: Hallo Jürgen, kleiner Tipp: Ich glaube es reicht erstmal an Optionen... hahaha... du wirst sehr bald Probleme kriegen, wenn du bei jeder 2-3 Mal dein bestes gibst. Wenn die dich plötzlich alle mal an einem Tag sehen wollen...Ein Paradies - oder? Jeden Tag, alle Tage, ficken - ficken - ficken. Geil!

Mein Telefon klingelt: "Hallo Jürgen, du kommst doch heute wieder zu mir - oder?" Katja... "Klar Baby, 16.00 Uhr?" "Kannst du nicht früher, ich bin jetzt schon nass..." "Das geht leider nicht, also 16.00?" "O.k., dann warte ich, bis dann." Oh Mann, das kann ja noch was werden, wenn sie dann wirklich ernst macht mit der Trennung von Bernd... egal, erstmal diese einmalige Chance nutzen, und dem Mädel was für ihr weiteres Sexleben beibringen...

16.00 Uhr - Katja öffnet die Tür, lugt nur um die Ecke. "Komm schnell rein". Drinnen sehe ich, dass sie außer High Heels nichts anhat. Sie schmeißt sich mir an den Hals und küsst mich wild und fordernd. Ich fasse an ihre Muschi, und habe nasse Finger... Meine Klamotten fliegen durchs Zimmer, sie schmeißt sich aufs Bett, und hält mit ihren Händen in den Kniekehlen ihre langen Beine mit den Heels in die Luft. Ich lege mich sofort auf sie und stoße aufreizend langsam in ihr geiles enges Vötzchen. Dieses Spiel geht ewig, sie wird immer verrückter, schließlich umklammern mich ihre Beine und Arme. Der erste Orgasmus durchbebt sie, ich ficke sie weiter... Etwas später kommt sie erneut, diesmal quetscht sie meinen Schwanz dabei mit ihrer Votze so stark, dass ich ebenfalls komme. Ich pumpe meinen Samen wieder in diese unglaublich schöne Frau... Irre. Dass ich ihr wieder so ausdauernd beim Vögeln mehrere Orgasmen verpassen konnte, hat sie heute Vera zu verdanken, die mich morgens mehrfach geleert hat. Aber das muss sie ja nicht wissen...

Etwas später verwöhne ich sie wieder mit ausgiebigen Leckereien, gefühlt hat sie dabei einen Dauer Orgasmus gehabt. Sie ist völlig fertig, und strahlt mich befriedigt an, mein Lümmel hat sich nochmal aufgerichtet. Sie guckt mich wieder so fragend an: "Wie schaffst du das? Bei Bernd war immer nach einer kurzen Runde Schluss!" "Du bist so schön, sexy, so heiß und so geil, da muss man doch immer wieder geil werden...Komm setz dich drauf" Sie sitzt in Reiterstellung auf meinem Schwanz, und fängt an sich an mir reibend zu bewegen. Ich sehe ihre offenen langen blonden Haare, ihre wundervollgeformten Titten, ihr zauberhaft schönes Gesicht. Der Gesichtsausdruck sagt mir, dass sie sich herrlich in Ekstase reitet. Ich genieße einfach diesen Anblick, und warte wie lange sie braucht. Das Tempo und ihre Atmung steigern sich... das Stöhnen nimmt zu, sie wird noch schneller. "Komm bitte spritz meine Muschi noch mal voll!" Sie legt nochmals an Tempo zu... "Jahhh Katja, ich komme gleich - los melk mir mit deiner süßen engen Votze die Sahne aus dem Schwanz!" Wir explodieren gleichzeitig. Dann schaffe ich es etwas später gehen zu dürfen...sie will tatsächlich viel mehr.

Zu Hause angekommen setze ich mich mit einem Bier auf die kleine Nachmittags-/Abendsonnen Terrasse hinten im Garten. Boris und Vera nebenan haben auch so eine, und da liegt Vera auf einer Liege. Die ist zur Sonne, und damit in Richtung unseres Gartens ausgerichtet. Sie hat heute einen knappen Bikini an, eigentlich zu wenig für die letzten Sonnenstrahlen. Ihre Beine hat sie rechts und links neben der Liege auf dem Rasen, ihre Titten schauen beim Oberteil mehr hervor, als dass sie bedeckt werden. Saugeiler Anblick...

"Hallo Vera" rufe ich rüber - "Hallo Jürgen". Dann stehen wir am Zaun. Leise sage ich: "Na du geile Votze, willst mich heiß machen - stimmts? Ich werde dir aber jetzt meinen Schwanz nicht zum lutschen geben du Sau. Also leg dich wieder hin, und machs dir selber." "O.k." sie legt sich wieder wie vorhin auf die Liege, diesmal hat sie aber einen dunklen, nassen Fleck in ihrem Bikinihöschen... Echt eine geile Sau... Vorsichtig reibt sie sich ihren Kitzler so, dass es niemand sehen kann... "Viel Spaß noch Vera" sage ich nun wieder laut.

Donnerstag, 08.30 Uhr, mein Telefon klingelt, Sabrina: "Hallo Jürgen, ich kann dich heute Morgen gar nicht erreichen. Das ist schade, denn ich bin nass, und habe Sehnsucht nach deinem Schwanz!" Sie kann nicht wissen, dass Vera weisungsgemäß vor mir kniet, und mir einen bläst. "Ich muss schnell noch was erledigen, dann komme ich direkt zu dir, und werde dir deine süße Muschi wundvögeln - ok.?" Vera will ihren Kopf wegnehmen, aber ich drücke ihn direkt beim Abspritzen auf meinen Schwanz. "Also bis gleich!", ich lege auf. "Los, leck alles sauber, ich will mit einem sauberen Schwanz ficken gehen!" "Ja, mach ich..." Sie stellt keine weiteren Fragen, wischt sich den Mund und geht.

Ich fahre zu Sabrina, sie ist dermaßen heiß, dass ich sie direkt in Klamotten in ihrem Hausflur von hinten ficke. Durch die gerade erfolgte Entsaftung durch Vera kann ich sie lange, und damit zu zwei Orgasmen vögeln, bevor ich ihr mein Sperma auf den Hintern spritze. Auch hier heute Macho Nummer: "Du sorry, ich muss schnell direkt ins Büro. Ich ruf dich an, du bist der Hammer!" Kuss, raus, ab ins Büro.

Am Nachmittag rufe ich dann Katja an: "Hallo du kleines gieriges Monster, wie geht's?" "Ich ...kann... gerade... nicht... Ich... bin... noch ...außer ...Puste... wegen des... kaputten Fahrstuhls... Ruf mich doch... in 30 ... Minuten... nochmal an...Mama...bis dann." Klick. Was war da denn los? Auch komische Geräusche im Hintergrund, ich muss sie dann gleich nochmal anrufen. Oder wie spät ist es? Ach was in 30 Minuten bin ich dann auch bei ihr, ich fahr einfach hin.

40 Minuten später bin ich da, die Tür unten ist offen. Nanu Fahrstuhl ist doch in Ordnung. Ich fahre hoch, und klopfe an die Tür. "Ja bitte" ich sehe, dass durch den Spion geguckt wird. Der Tür geht auf, sie zieht mich schnell rein. Völlig aufgelöst heult sie. "Bernd kam heute her, er hat gesagt er lässt sich nicht von mir verarschen, ich sei schließlich seine Frau, und er hätte ein Recht auf Sex. Er war schon wieder angetrunken, dann hat er mich aufs Bett geworfen und mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Ich habe mich dann fast übergeben, und ihm ins Gesicht gespuckt und gebrüllt, dass er doch zum Ficken lieber zu Annette fahren soll, die macht ja scheinbar immer für jeden die Beine breit! Da hat er mich nochmal gepackt, und von hinten gefickt. Genau da hast du angerufen. Nur weil er nicht hart wurde hat er nicht weiter versucht meinen Po zu ficken..."

Ich glaube es ja nicht, diese miese Sau. Ich nehme Katja in den Arm, und halte sie ganz fest. Sie weint, dann sagt sie: "Ich werde ihn verlassen, und wenn ich ihn verlasse, dann will ich einen Mann wie dich." Dann geht sie in ihr Badezimmer, und duscht eine viertel Stunde. Im Kühlschrank stehe zwei Bier, eins greife ich mir und stürze es runter. Als sie wieder rauskommt, hole ich mir gerade das nächste.

Sie hat diesen typischen Handtuchdutt auf dem Kopf, und einen Bademantel an. Total süß, wenn es nicht so traurig wäre. Sie setzt sich zu mir, und sagt: "Jürgen, es tut mir leid... ich musste vorhin seinen Schwanz im Mund und auch in der Muschi haben, ich kann dich heute nicht küssen oder mit dir schlafen, es geht nicht." Ich nehme sie einfach nur in den Arm und streichle sie. Sie weint. "Katja, lass ihn nicht mehr hier herein, und wechsle morgen das Schloss aus. Ich überlege mir auch was man tun kann o.k.?" "Ja Jürgen, mache ich. Lass mich nicht allein, verlass mich bitte nicht!" "Nein, ich passe auf dich auf!"

Ich sitze im Auto, und meine Überlegungen drehen sich im Kreis. Äußerlich war Katja für alle eine selbstbewusste, unglaublich hübsche, schöne junge Frau. Unerreichbar für Otto Normalbürger. Jetzt zeigt sich, dass ein blödes Schwein sie eigentlich als Vorzeigepuppe und Lustobjekt (für Kurz-Spritzer) an seiner Seite hatte, und sie ein Mädchen geblieben ist. Oh mann, diese Nummer verkompliziert sich sehr.

Und siehe da: Da ist mein Engelchen ist mal wieder da:

E: Jetzt flenn hier nicht rum Jürgen, deine Sex Gier hat dich genau hier hingeführt. Du bumst im Moment praktisch alles, was nicht schnell genug auf den Bäumen ist, und machst jetzt auf großen Helfer...das kann nicht funktionieren. Was sagt eigentlich Marion dazu?

T: Ach, halt dich doch raus du Lusche. Jürgen hat geilen Sex mit vielen Weibern, das ist doch sein Antrieb. Gefühle sind lästig - Ficken und Spritzen das zählt. Wenn die Mädels ihre Beziehungen nicht geregelt kriegen - dann kommt eben Jürgen um die Ecke und fickt sie, wo ist das Problem?

Plötzlich kommen mir daraus ein/zwei Ideen: Meine Frau, was sagt sie zum bösen Bernd? Wenn ich ihr eine entschärfte Version erzähle, was soll die arme Katja, die mich in ihrer Not völlig verzweifelt um Hilfe gebeten hat, jetzt tun? Nee, bringt nix.

Was sagt Annette dazu, dass Bernd seine Frau ziemlich brutal zum Blasen und Ficken zwingt, obwohl er mit ihr rum fickt? Oder wie steht ihr Mann Ingo dazu, dass sie sich auf dem Parkplatz von diesem Penner hat ficken lassen, um dann ihrem Mann am Bartresen knutschend ihre Liebe zu zeigen...?

Ich beschließe, dass ich über Annette versuche Druck auf das Arschloch Bernd auszuüben. Ich besorge mir die Telefonnummer von Annette, und rufe sie an. "Hallo Annette, hier ist Jürgen. Du, ich muss mal eine sehr wichtige Sache mit dir kurz klären. Es geht noch um unser Sommerfest. Kannst du nachher dort am Parkplatz mal eben vorbeischauen?" Sie: "Huch, überraschend, aber ja, kann ich."

Sie erscheint pünktlich, kommt dann zu meinem Auto, steigt ein. "Hallo Annette. Du, es gibt ein Problem. Der Bernd zwingt Katja recht brutal zu sexuellen Dingen, die sie nicht will - so als hätte er sonst keinen Sex. Weißt du was da los ist?" Diese Ansage lässt sie knallrot werden, sie stottert: "Nein, ähh keine Ahnung..., ähh" "Also pass mal auf Annette, ich habe euch gesehen. Bernd hat dich beim Sommerfest gefickt, du hast gequietscht wie ... naja. Wenn Bernd seiner Katja weiter Ärger macht, dann muss ich leider deinem Ingo sagen, was du für eine kleine Drecksau bist - das hast du verstanden?" "Scheiße ja, Jürgen...ja."

Annette habe ich ja als eine 7 eingestuft. Sie hat meinem TAG Rating (Titten/Arsch/Gesicht) nur deshalb nur eine 7, weil sie ein wirklich sehr hübsches Gesicht hat, und immer richtig geil geschminkt ist. Sonst ist sie aber nicht so toll gebaut.

"Also nochmal zum Verständnis: Du sagst Bernd, er soll die Scheiße mit Katja lassen, weil ihr gesehen wurdet - natürlich ohne Namen zu nennen. Außerdem hätte Katja sich an dich als Freundin gewendet, und ihr Leid geklagt, was sie denn nun tun solle. Ich werde dann deinem Ingo dann auch nichts von eurer Parkplatz Nummer erzählen. Und um diesen Deal zu besiegeln, wirst du mir jetzt noch schnell einen blasen, o.k.?" "Ey Jürgen du Schwein, spinnst du? - und wenn ich das nicht mache?" "Och Annette, dann sage ich Ingo halt trotzdem, dass es so war, dass du mir einen geblasen hast, um deinen Fick heimlich zu halten. Klingt doch logisch - oder?"

Sie nickt, klar, das war nicht die feine Art, aber wer hat die denn bisher in dieser Nummer berücksichtigt? Also beugt sie sich rüber zu meiner Seite, Reißverschluss, Schwanz raus, blasen. Ihr Kopf geht fleißig auf und ab, gleichzeitig wichst sie. "Hey, Annette - blasen nicht wichsen - hat dir das denn niemand beigebracht?" Sie nimmt nur noch den Mund, meine Erregung steigt, dann drücke ich ihren Kopf auf meinen Schwanz und spritze in ihren Mund. Sie spukt und würgt ein wenig, weil sie sich wohl etwas verschluckt hat... "Sorry Jürgen, das haben weder Ingo noch Bernd bisher so mit mir gemacht..." "Ähh... noch Bernd bisher...? Wie lange fickt er dich denn schon?" "Seit der letzten Weihnachtsfeier hier im Verein..." "Oh Ha... naja, du kennst ja jetzt unseren Deal - o.k.? Besorg es ihm einfach oft und gut, dass er Katja in Ruhe lässt." "Ja Jürgen, o.k."

Tage später telefoniere ich mit Katja, sie berichtet mir, dass Bernd sie nicht mehr belästigt. Und, dass sie ihm ihre Trennungsabsicht mitgeteilt habe, was er relativ ruhig aufgenommen hat. Sie wohnt jetzt fest in der kleinen Wohnung, ich könne ja gern mal wieder vorbeischauen. Das hat mich alles sehr gefreut, scheinbar macht Anette einen guten Job... Win - Win - Win - Situation, sehr geil. Ich will gar nicht wissen, wie auch immer sie das macht, ohne dass ihr Ingo etwas merkt, aber egal, nicht mein Problem...

You can't always get what you want...

Es gehen so einige Wochen ins Land, ich bin sexuell auf Hochtouren unterwegs - Vera, Sabrina, Katja. Auch mal zu Hause. Es fällt mir dann aber auf, dass Sabrina sich irgendwie verändert. Erst stellt sie so etwas wie Besitzansprüche, "Warum bist du erst... wieder bei mir? warum nur so kurz? ...

Dann eines Tages: Ich bin wieder 08.30 Uhr bei ihr. Sie ist aufgedonnert wie sonst was, einfach eine geile Augenweide. Wir ficken bis zur letzten Minute ihrer verfügbaren Zeit (Kinder zurück ca. 14.00 Uhr). Alles inklusive: Blowjob mit Schlucken, Arschfick, Lecken mit Mehrfachorgasmus, ins Gesicht spritzen, aufs Gesicht setzen, Missi, Doggy, usw. usw.

Dann kommt unvermittelt ihre Ansage: "Jürgen... du hast mir eine wundervolle Zeit der sexuellen Befriedigung und auch das tolle Selbstwertgefühl als begehrenswerte Frau gegeben. Du hast mich wieder erweckt und über vieles nachdenken lassen. Ich glaube ich habe Stefan lange Zeit auch nicht richtig behandelt. Wir finden gerade wieder zueinander. Ich fühle, er hat kein Verhältnis mehr, er ist wieder aufmerksam, zärtlich und liebevoll. Wir haben auch wieder sehr schönen Sex. Ich möchte, dass wir uns nicht mehr für Sex treffen, das war heute unser Abschied. Ich bitte dich das so zu akzeptieren. Bitte. Diese Zeit, diesen Sex mit dir werde ich nie vergessen, können wir alle trotzdem weiter im Freundeskreis bleiben? Stefan weiß nach wie vor nichts von uns."

(Da hat sie recht, das stimmt. Stefan ahnt nicht ansatzweise, dass ich seine Frau seit vielen Wochen ficke und befriedige, aber Sabrina weiß wiederum auch nicht, dass ich mit Stefan hin und wieder mal ein Bier trinken gehe. Einen Abend musste er scheinbar seinen ganzen Frust rauslassen, er erzählte mir von einer Begegnung, die ihn völlig verändert hat. Eine Frau, wo es sofort einen beiderseitigen Kurzschluss gab, und er ihr willenlos und hörig ausgeliefert war...er hat dann zu Hause den Blümchen Sex nach und nach reduziert, er war ja richtig geil und schmutzig unterwegs...tja, so ergab sich dann irgendwann meine Chance...das Leben schlägt schon verrückte Kapriolen...)

Hui, unerwartet... aber irgendwie auch wieder nicht. Ich denke mir so: aha, schönen Sex... weiß er denn eigentlich, was du für eine kleine Drecksau bist? Weißt du, ob du mit Blümchenkuschel Sex den Hunger deiner kleinen gierigen Votze wirklich stillen kannst? Was sagt dein Hintern dazu?... Naja...es ist wohl vorbei...

T: Ja Jürgen, du wirst jetzt wohl nicht den Eheberater spielen, und ihnen sagen, dass sie doch einfach geilen dreckigen Sex machen sollten, und alles wäre gut. Du hast deinen Spaß gehabt. Sie bleibt ja deine Freundin - und er auch... Hahaha...

"Sabrina, natürlich respektiere ich deine Entscheidung, natürlich werde ich diesen herrlich schmutzigen, gierigen, animalischen Sex mit dir vermissen. Ich freue mich, wenn es bei euch wieder läuft. Natürlich bleibt der Freundeskreis aus meiner Sicht so bestehen, das haben wir ja auch zu Zeiten unserer wilden Fickereien geschafft. Ein schöner Abschiedskuss geht noch?" "Na klar" Sie küsst mich mit einer Intensität, dass wie damals im Keller mein Schwanz gegen ihren Bauch drückt. "O.k., o.k. - ich werde ihn noch verabschieden..." Dann kniet sie sich hin, und saugt mir bei einem Wahnsinns Orgasmus das allerletzte Sperma aus den Eiern.

Ich fahre nach Hause und kann es noch nicht so richtig glauben, aber gut, wenn sie es jetzt so entschieden hat, dann ist es so. Sie hat ja seinerzeit auch die Schleusen geöffnet.

Am nächsten Tag beschließe ich, mal überraschend bei Katja vorbeizuschauen, das wäre jetzt richtig aufbauend. Ich fahre auf gut Glück zu 13.00 Uhr zu ihrer Wohnung. Wie so oft ist die Tür zum Wohnblock offen, also fahre ich hoch und gehe zu ihrer Tür. Als ich anklopfen will, höre ich lustvolles Stöhnen hinter der Tür aus ihrer Wohnung. Vielleicht macht sie es sich selber? Ich klingel. Nochmal - es schaut jemand durch den Spion, die Tür geht auf, Katja. "Jürgen, komm rein!" Sie fällt mir direkt in ihrem kleinen Flur um den Hals. Als ich ihr die Begrüßungsküsschen gebe, rieche ich an ihrem Mund, in ihrem Gesicht diesen herrlichen Duft einer erregten Muschi...und Alkohol. Katja hat nichts an, und führt mich zu ihrer Bettenliege. Davor steht eine junge Frau in etwa in ihrem Alter. Eine bezaubernde Latina, Wahnsinnsfigur, etwas größere Titten als Katja. Ebenfalls nackt. "Das ist Valeria, eine Kommilitonin, Valeria - das ist Jürgen." Valeria kommt auf mich zu, Küsschen links, Küsschen rechts - auch wieder diese betörende Muschi Duft ...

"Du bist also der Jürgen, Katja hat viel von dir erzählt" "Ich hoffe nur Gutes!" "Oh ja, sehr viel Gutes!" Sie zwinkert und leckt sich langsam mit der Zunge die Lippen... Zwei leere Flaschen Wein stehen auf dem Tisch, Katja kommt mit drei Gläsern, gibt eines mir und sagt: "Jetzt trinken wir Brüder- ähh und Schwesterschaft!" Wir trinken, dann küsse ich Katja. Ich schmecke bei dem Zungenkuss Valerias Muschi, wow... dann küsse ich Valeria und schmecke den mir schon bekannten Geschmack von Katjas Muschi. "Hey Mädels, ich glaube, ihr hattet gerade geilen Sex, zumindest schmecke ich das... ich will euch nicht weiter stören." "Jürgen du bist ein wirklich schlechter Lügner" sagt Valeria und hat inzwischen an meine Hose gegriffen, wo mein harter, schmerzender Schwanz raus will... "Ja, wir haben uns gerade unsere Muschis geleckt, sind aber noch nicht gekommen" sagt Katja während sie mir meine Hose auszieht. Valeria hat sich um den oberen Bereich gekümmert, und als meine Unterhose runtergezogen ist, sind wir alle nackt. Von meiner Schwanzspitze tropft schon etwas runter, beide gucken sich an, knieen sich vor mir seitlich hin, und beginnen in einer gleichen Bewegung meinen Schaft mit ihren Lippen zu reiben. Die Tropfen werden mehr, beide fangen sich mit einer Hand was auf, und reiben sich damit ihre Muschis. Als dann beide bis nach vorn zur Eichel lecken, spritze ich ohne Ankündigung. Dieser Reiz, und diese Optik war zu viel, ich pumpe den Saft zwischen ihren sich immer noch hin und her bewegenden Mündern aus meinem Schwanz.

"Jetzt ist ja dein Druck weg, dann kannst du uns beide ja abwechselnd zu Ende lecken" Kaum das Katja ausgesprochen hat, liegen diese beiden Schönheiten nebeneinander mit weitgespreizten Beinen auf der Liege. Ich fange bei Valeria an... eine Traumvotze - ihre Schamlippen, ihr Kitzler, ihr geiles Loch...alles wird bedient. Sie schmeckt etwas intensiver nach Lust (diesen einzigartigen Geschmack und den Duft kann ich nicht anders beschreiben) - ich lecke mit der ganzen Zunge vom Anus bis zum Kitzler, sie fängt an sehr laut zu stöhnen. Dann Folter - und ich wechsle zu Katja, gleiches Zungenspiel, als auch sie anfängt laut zu stöhnen, schlage ich vor, dass ich mich auf den Rücken lege, sich dann eine auf meinen Schwanz setzt, und die andere sich auf mein Gesicht. Sich einander zugewandt, damit sie sich küssen und die Titten gegenseitig massieren können. Die beiden sind ekstatisch auf mir unterwegs...Valeria reitet (sie hat auch eine herrlich enge Votze) Katja lecke ich zu ihrem Höhepunkt. Valeria reibt sich und kommt auch. Ich aber noch nicht. Ich positioniere nun beide nebeneinander auf alle viere, und beginne sie abwechselnd Doggy zu ficken. Die beiden küssen sich dabei, und ich sauge diesen Anblick zweier so junger geiler wohlgeformter Studentinnen Ärsche in mir auf. Meine Erregung wird durch diesen Anblick gepusht, ich merke, dass ich gleich kommen werde. Ich ziehe meinen Schwanz raus, und spritze auf diese Prachtstücke und auch auf ihre Rücken.

Wir liegen alle erschöpft auf dem Bett, die Mädels küssen und streicheln sich zärtlich. Sie massieren sich die Brüste, saugen an den Nippeln. Wieder sehr verliebte, sehr zärtliche Zungenküsse... sie drehen sich, so dass sie beide auf der Seite liegend, sich jeweils am Bauch und abwärts küssen und lecken können...Beine gespreizt, ein Bein jeweils angewinkelt hochgestellt. Sie vergraben beide ihre Köpfe im Schoß der anderen, sind weit weg von dieser Welt. Mein Schwanz spielt bei diesem Anblick verrückt, zumal beide nun laut stöhnen. Ich wichse und kann mich nicht sattsehen an diesem Sexspiel dieser wunderschönen jungen Frauen. Jetzt sind sie in klassischer 69er Stellung, Valeria oben. Ihr Arsch ist mir zugewandt, ich kann nicht anders, ich kniee mich hinter sie und führe meinen Schwanz leicht an ihre Votze. Katja untenliegend, greift mit beiden Händen um meinen Hintern und rammt dann meinen Schwanz praktisch in ihre Möse ohne dabei aufzuhören Valeria an ihrer Clitoris zu lecken. Valeria kommt irre laut, und knetet mit ihrer ohnehin engen Votze meinen Schwanz zum Orgasmus. Beim Spritzen flutscht er aus ihr heraus, und wird direkt von Katjas Mund aufgenommen. Sie saugt mir den letzten Saft raus.

Wir liegen alle völlig fertig und befriedigt bestimmt 15 Minuten auf ihrer Liege. Dann sagt Katja: "Wir werden umziehen Jürgen"... (Ähh... was wird das denn jetzt?) "Ja, Valeria und ich, wir haben uns eine Wohnung gesucht, wo wir beide zusammenleben wollen. Wir haben beide ähnliche Erfahrungen als Trophäen gemacht, und haben die Schnauze voll von solchen Typen. Es ist ein schöner Zufall, dass du heute in unser Liebesspiel geplatzt bist, ich wollte dich Valeria unbedingt vorstellen, und ihr auch zeigen, dass es auch andere Männer mit tollem Sex im Kopf und im Schwanz gibt. Ich danke dir für alles, was auch immer das war, was du getan hast, dass Bernd mich in Ruhe gelassen hat. Ich kann, will und werde nun den größten Fehler meines Lebens - meine Heirat mit Bernd - durch die Scheidung korrigieren.  Valeria und ich, wir...wir lieben uns, und wollen es zusammen versuchen. Danke für alles Jürgen, lass uns bitte Freunde bleiben - o.k.?"

Ich versuche gerade den geilsten Sex meines Lebens mit zwei Traumfrauen und dieses Ende in irgendeinen vernünftigen Zusammenhang zu bringen, es gelingt mir nicht. "Ja, o.k., klar - ich habe dir gerne geholfen Katja... ich wünsche euch alles Gute, ihr seid einfach ein Traum als Paar." Als wäre ich besoffen ziehe ich mich irgendwie mechanisch an. Beide geben mir dann noch einen Kuss, der eigentlich nach mehr verlangt... Ich gehe dann zur Tür, "Macht es gut ihr süßen Schnecken" - und bin raus.

Ich fahre nach Hause, beim Einparken sehe ich nebenan bei Boris und Vera einen Notarztwagen stehen. Die packen gerade ihr Zeug ein... Ich gehe ins Haus, meine Frau sagt: "Stell dir vor, der Boris hatte heute Nachmittag einen schweren Schlaganfall, Vera ist völlig durch den Wind! Nach der ersten Versorgung haben sie ihn im Krankenwagen mitgenommen - es sieht nicht gut aus..."

Am nächsten Morgen kommt Vera zu "unserer Zeit" zu einem Kaffee rüber... "Er wird es schaffen, er wird aber ein Pflegfall bleiben... Jürgen, ich kann so nicht mehr - du weißt schon... ich denke das verstehst du...?" "Keine Frage Vera, wenn wir irgendwas für euch tun können - bitte sag es mir!"

It's all over now ...

Naja, so ganz war es dann doch nicht over...

Sabrina hatte irgendwann genug vom "schönen" Kuschelsex... sie rief mich an, ob ich nicht Lust hätte, sie mal wieder richtig hart durchzuficken und vollzuspritzen...

Auch Katja und Valeria haben mich nach einiger Zeit angerufen, ob ich nicht mal Appetit auf zwei süße Zuckerschnecken hätte...

und auch Vera fragte (als es ihrem Boris wieder etwas besser ging) mal ganz devot und unverbindlich an, ob sie nicht mal auf einen Kaffee rüberkommen könnte...



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