Wie eine Frau mit Hilfe ihres Mannes sich verführen lässt (fm:Verführung, 1261 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Teil 3

Ayse nahm weiter an den Therapien teil, sie machte echte Fortschritte. Sie hatte sich bei der letzten Sitzung ihre nackten Beine von Mahmod massieren lassen und empfand dabei keine negativen Gefühle, es gefiel ihr ausgesprochen gut. Diesmal wollte Mahmod endlich ihre Brüste sehen und berühren, er war sich nicht ganz sicher, ob er es schaffen würde, aber ein Versuch war es wert und er hatte Ayse inzwischen soweit, dass sie keine Zweifel mehr an der Vorgehensweise hatte. Er betete mit ihr, aber jetzt saßen sie zusammen, er berührte ihren Rücken, ihren Bauch, er streichelte über ihr Haar und fasste sie am Oberschenkel, so dass er ihr Becken berührte und sie ließ es geschehen.

Er stand nach den Gebeten auf und bat sie auf die Liege, sie folgte der Aufforderung. Er bat sie sich oben frei zu machen, sie verstand und zog ihre Bluse aus. Dann wartete sie auf die Berührung, aber Mahmod bewegte sich nicht. Er sah sie sich ganz genau an, dann sagte er ihr sie möge sich weiter ausziehen, Ayse guckte kurz hoch, aber sie zog ihr T-Shirt aus, Mahmod ging auf sie zu und zog ihr Unterhemd hoch, bis er es über ihren Kopf zog. Jetzt saß sie vor ihm lediglich ihr BH hatte sie noch an. Er fasste sie am Kinn zog soweit bis er ihr in die Augen gucken konnte.

Er sprach sehr leise und ruhig, dass sie schon sehr weit gekommen sind, es fehlen noch ein paar Sitzungen, dann ist sie ihr Problem ein für allemal los. Er griff ihr von beiden Seiten an den Verschluss ihres BH"s, jetzt würde er sehen, wie weit er sie schon wirklich hatte. Ayse guckte etwas empört und wusste auch nicht wie sie auf die Reaktion von Mahmod reagieren sollte, aber er hatte den Verschluss schon geöffnet. Dann zog er vorne an den Coups und Ayse half mit indem sie ihre Arme nach vorne hielt. Jetzt saß sie vor ihm mit ihren schönen schweren Titten. Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf und ihre Brustwarzen Höfe wurden etwas dunkler, aber nicht vor sexueller Erregung, sondern einfach die Tatsache, dass sie so vor einem fremden Mann saß, wobei sie sich auch gleichzeitig sagte, dass Mahmod eigentlich kein Fremder mehr war.

Jetzt bat er sie mit einer nicht mehr ganz so ruhigen Stimme sich hinzulegen. Da lag sie nun und er wusste, dass er gewonnen hatte, ab jetzt würde er sie auf jeden Fall zu allen Schweinereien, die er noch so vor hatte, bekommen. Er nahm beide Titten gleichzeitig in seine Hand, sie waren weich und fühlen sich geil an. Ihre Brustwarzen drückten sich gegen seine Handfläche. Er drückte seine Hände zusammen, so dass ihre Titten zwischen seine Fingern herausquillten. Ayse stöhnte leise auf. Er nahm eine Brust mit beiden Händen und drückte ihre Brustwarzen nach oben, bückte sich nach unten und nahm sie zwischen seine Lippen, er leckte sie mit seiner Zunge und Ayse fing an sich etwas zu winden, aber jetzt nicht, weil es ihr unangenehm war, sondern, es machte sie geil.

Er hatte noch nie solche Gefühle bekommen, wenn er einer Frau die Brüste bearbeitete. Sein Schwanz war kurz vor der Explosion. Er quetschte und streichelte diese wundervollen Titten. Er biss leicht in die Brustwarzen und leckte die Höfe, auch Ayse war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Mahmod fasste ein Entschluss, er griff an seine Leinenhose und zog sie herunter, sein Penis ragte sofort heraus. Er zog Ayse am Nacken hoch, so dass sie wieder saß. Sein Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht, er drückte Ayse langsam zu seinem Schwanz hin als seine schon feuchte Spritze gegen ihre Lippen stieß, öffnete sie ihre Lippen leicht, so dass er seinen Schwanz in ihren Mund stecken konnte. Sie saugte nicht, sie leckte nicht, sie tat nichts, aber ihre vollen Lippen umfassten seinen harten Penis und er fickte sie mit leichten Bewegungen in den Mund. Er sagte ihr, dass sie ich richtig gut verhält und es bestimmt nicht mehr lange dauert ihre Probleme endgültig zu besiegen. Durch die Behandlung ihrer Brüste, was sie schon lange nicht mehr genossen hatte und dem Schwanz in ihrem Mund, konnte sie sich dem auch nicht mehr entziehen.

Sie leckte den Schwanz, saugte an ihm und nahm jetzt auch ihre Hände dazu. Sie drückte und massierte ihr die Eier. Mahmod konnte nicht mehr, er entlud sich in ihren Mund, dabei hielt er ihren Kopf hinten fest, so dass sie sich nicht wegziehen konnte, aber das wollte sie auch nicht, sie schluckte soweit es ihr möglich war, der Rest seines Ejakulats lief ihr an den Mundwinkeln herab. Fiel von dort teilweise auf den Boden und teilweise auf ihre Titten. Mahmods Orgasmus wollte schier nicht

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