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Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 2 (fm:Schlampen, 6642 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2021 Gesehen / Gelesen: 7705 / 6026 [78%] Bewertung Teil: 9.23 (22 Stimmen)
Nach einem turbulenten Flug landet Kate endlich in Brasilien, jedoch entwickeln sich die Dinge anders als geplant aber am Ende trifft sie doch noch auf "Groovy Pants" und lernt das Richtige Brasilien kennen.

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Kate, die Schlampe vom Lande - Teil 2

Irgendwann wachte ich wieder auf und blickte zum Fenster raus. Ich sah nur Wasser und kein Land, also winkte ich die Stewardess herbei und fragte wie lange wir noch hatten. "Es sind noch ein paar Stunden, Miss. Möchten sie, derweil, noch etwas zu trinken? Na sicher, Whiskey on the rocks - bitte. Aber einen großen, nicht so ein Gläschen was in einem Zug verdampft - ja?"

Ich steckte ihr einen Zehner zu und ging zur Toilette. Ich setzte mich hin und lies es laufen. Mann, sah meine Pussy gut aus. So schon glatt und haarlos, ich könnte schon wieder Hand an mich legen. Ich verwarf den Gedanken und wischte meine Ritze trocken. Schließlich wartete ein schöner Drink auf mich. Zurück an meinem Platz stand er auch schon bereit. Das Mädchen war ihr Geld echt wert, hatte sie mir doch einen Humpen von 0,5l gebracht. Natürlich hielt der nicht lange und so bestellte ich den nächsten und kam langsam in Stimmung. Der Dritte lies mich vollkommen meine Hemmungen verlieren und so versuchte ich das Cockpit zu stürmen.

"Miss, würden Sie bitte wieder auf Ihren Platz zurück gehen? Aber warum?", lallte ich. "Ich will doch nur mal eine kleine Stippvisite im "Cock Pit" machen", grinste ich. "Du fickst doch garantiert auch mit den Beiden, wenn ihr Aufenthalt habt - oder nicht? Miss, bitte setzten Sie sich wieder hin oder .. oder was? Willst Du mich raus werfen?"

Mein Auftritt blieb nicht unbemerkt und plötzlich standen zwei Herren in dunklen Anzügen hinter mir. "Gibt es hier ein Problem? Ja, danke das Sie gekommen sind. Die Dame will nicht zurück auf ihren Sitzplatz. Mam, würden Sie bitte wieder zurück gehen? Fassen Sie mich nicht an! Wer sind sie überhaupt? Sky Marshals, und Sie kommen jetzt bitte mit! Nehmen Sie Ihre Drecksfinger von mir! Sie haben kein Recht, mich so zu behandeln!"

Ich schrie und schlug um mich aber die Zwei hatten mich schnell unter Kontrolle gebracht und mir Handschellen angelegt. Zeternd wie eine Furie führten sie mich in den Hinteren Bereich und schließlich in den Gepäckraum, wo sie mich auf einen Stuhl setzten. "Wenn Sie sich jetzt nicht beruhigen machen wir eine außerplanmäßige Zwischenladung und übergeben Sie den ansässigen Behörden und dann wird es richtig teuer für Sie! Ist so schon schlimm genug, Sie bleiben jetzt bis zum Ende des Fluges hier und in Rio kommen Sie in Polizeigewahrsam. Ich möchte nicht in Ihrer Haut stecken, wenn Sie dort in den Knast kommen!"

Langsam wurde mir mulmig und ich begriff in was für eine Scheiße ich mich hier reingeritten hatte. "Können wir das nicht anders regeln?", bettelte ich. "Da schau an, langsam kommen wir wohl wieder zur Vernunft. Aber nein, nach dieser Vorstellung sind uns da leider die Hände gebunden. Bitte! Wir können uns doch bestimmt irgendwie einigen", sagte ich und spreizte meine Beine etwas auseinander. "Denken Sie nicht? Hmm, was meinst Du - Pete? Das muss ich mir genauer anschauen, Andrew".

Er kam näher, blickte mich an, und lies seine Hand in mein Höschen gleiten. Schon spürte ich seinen Finger in meiner Fotze und drückte meine Muschi seiner Hand entgegen. "Jetzt kannst Du schnurren wie ein Kätzchen, das gefällt Dir wohl? Ja!", stöhnte ich. Warum fickt ihr mich jetzt nicht einfach wie es Euch gefällt und wir vergessen diesen Vorfall?"

Er zog seinen Finger aus meinem Loch und leckte ihn ab. Ich denke, wir können hier eine Ausnahme machen und Dich in den Mile High Club aufnehmen. Hattest Du schon mal Sex über den Wolken? Nein, mein Mann zog es vor auf Langstrecken Flügen lieber zu pennen anstatt sich mal um meine Bedürfnisse zu kümmern. Aber könnt ihr mir bitte die Handschellen abnehmen? Die drücken so auf meine Handgelenke. Sicher", grinste Andrew und öffnete das Schloss. "Danke", sagte ich und ging direkt vor ihm auf die Knie und fummelte an seiner Hose. "Du gehst aber ran. Normalerweise hätte ich nichts dagegen aber zuerst musst Du für Dein Verhalten noch bestraft werden. Steh auf und zieh Dich aus!"

Ich gehorchte, lies mein Kleid zu Boden fallen, und entledigte mich meines BHs. "Pffff! Das sind aber ein paar stramme Titten, die Du da hast!" Ich lächelte verlegen und wollte die Strapse ausziehen. "Stop! Die kannst Du anlassen! Und jetzt komm rüber zu mir!" Ich tat, wie mir

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