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Arbeitstag (fm:Sonstige, 3030 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2021 Gesehen / Gelesen: 6421 / 4820 [75%] Bewertung Teil: 9.00 (19 Stimmen)
eine Woche, die am/im Pool begann geht zu Ende

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© Zaphod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ich weiß doch ganz genau was sie getan hat. Das sieht man ihr doch an! Das steht ihr doch regelrecht im Gesicht geschrieben. Sie wird die ganze Zeit gevögelt haben, diese kleine, geile... .

Wenn sie wüsste, und ich könnte - ich würde sie hier jetzt am liebsten über den Tisch legen!"

"Also," stottert sie wieder, "ich war schon auf dem Weg zum Büro, als mir auf der Autobahn so übel wurde das ich abfahren musste um mich zu übergeben."

"Lügnerin!" dachte er wieder.

"Und warum waren sie dann später nicht erreichbar, wenn Sie doch dann wohl nach Hause gefahren sind? Wir haben mehrfach versucht sie zu erreichen!"

"Ich - ich habe keine Ahnung," antwortete sie unsicher. "Was war denn los?"

"Sie kennen doch Herrn Z.? Unseren größten Kunden? Der auch noch zufällig in ihr Tätigkeitsfeld gehört?"

"Ja, natürlich, aber..."

"Er hat hier bitter böse angerufen, hat wohl etliche Fragen und Probleme mit dem Vertrag. Hat sogar mit Kündigung gedroht!" fuhr ihr Chef sie an.

"Und die Sachbearbeiterin ist nicht erreichbar! Und wir können nichts tun, weil wir nicht auf ihre Daten zugreifen konnten. Es wäre schön gewesen sie hätten uns wenigstens die Möglichkeit eingeräumt bei Ihnen nachzufragen."

Der Spott in seiner Stimme trifft sie fast wie Tritte in ihren Allerwertesten.

"Am liebsten würde ich ihr jetzt den Rock hochschieben und sie hart und fest ran nehmen. Zur Strafe für den Mist den sie gebaut hat!" jagte ihm durch den Kopf.

"Das tut mir leid. Ich weiß nicht was da war. Wahrscheinlich habe ich das Telefon überhört." Ihre Entschuldigung klingt genauso schwach wie sie es auch ist.

" Wie dem auch sei!" blafft er weiter, " das muss vom Tisch. Sie werden das heute sofort erledigen und sich ausschließlich um die Angelegenheit Z. kümmern. Richten Sie sich darauf ein, dass es heute später werden wird. Z. ist ab heute Nachmittag, 16 Uhr im Hotel International. Also nutzen Sie die Zeit, gehen Sie die Verträge durch, bereiten Sie sich vor und seien Sie pünktlich um vier im Hotel! Guten Tag."

Damit entlässt er sie wieder an die Arbeit, und von ihrer guten Laune des frühen Morgens ist nach dieser halben Stunde nichts, aber auch gar nichts mehr übrig.

Um den Rüffel zu verarbeiten nimmt sie sich eine kurze Auszeit, geht vor die Tür und steckt sich mit zittrigen Fingern eine Zigarette an.

Nervös saugt sie den beißenden Rauch des Nikotins ein, überlegt fieberhaft wie sie aus dieser Nummer wieder heraus kommen soll. Ihr ist bewusst das von diesem Großkunden viel abhängen wird, sogar ihre eigene berufliche Zukunft in dieser Firma.

Ihre Gedanken sind schwer wie Blei, und sich auf die Arbeit zu konzentrieren fällt ihr nicht leicht. Sie braucht eine gute Stunde bis sie sich so weit beruhigt hat und ihre Arbeit wieder erledigen kann. Ihr fallen die Fehler auf die im Vertragswerk versteckt wurden, sie kann nachvollziehen warum Z. sich über diesen "Schwachsinn" ärgert und mit Kündigung droht. Sie schüttelt immer wieder ungläubig den Kopf über die unfähigen Vertriebler, die in ihrer maßlosen Arroganz immer davon ausgehen das sie alles durchbringen könnten, das alle Kunden dümmer als sie seien und dann doch unterschreiben würden.

Zu ihrer Mittagspause ist sie schon weit fortgeschritten, und ist mit sich selbst wieder zufrieden. Immer noch geht ihr der Vorgang ständig durch den Kopf, aber jetzt mit einem wesentlich besseren, weil beruhigtem, Gefühl.

Gegen 15 Uhr hat sie alles fertig. Aller Korrekturen sind fixiert, ausgedruckt und fertig zur Unterschrift. Das Original des unhaltbaren Entwurfes hat sie sich, zur Sicherheit ausgedruckt, die Fehler markiert und in ihre Mappe gepackt.

Sie fühlt sich gut auf dieses Meeting vorbereitet. Die Nerven sind wieder stabil und ihre berufliche Professionalität hat wieder die Oberhand gewonnen.

Zeitlich kann sie es sich noch locker erlauben ihren optischen Zustand zu kontrollieren und zu korrigieren, auch wenn es da nicht viel zu tun gibt.

Z. ist eben ein wichtiger Kunde, und da hat alles zu passen. Nicht nur das schriftliche, sondern eben auch das Optische und die gesamte Atmosphäre.

Persönlich hat sie Z. niemals gesprochen, geschweige denn das sie ihn jemals gesehen hat. Sie hat sich etwas über ihn informiert, über das Internet. Ein Selfmade Man, wie man so sagt, aber auch ein harter Geschäftsmann und unangenehmer Verhandlungspartner. Das sind natürlich hervorragende Voraussetzungen für sie. Ein unangenehmer Geschäftspartner der auch noch mit einer miesen Grundstimmung in dieses Gespräch gehen würde.

Wie sie dies alles handhaben sollte ist ihr bis zu der Zeit das sie ihren Wagen auf dem Hotel Parkplatz abstellt immer noch unklar.

Aber die Zeit sich noch weitere Pläne zu bauen ist sowieso nicht mehr gegeben und sie wird sich zwar vorbereitet, aber ziemlich mulmig gestimmt dem Termin stellen müssen.

Mit der entsprechenden Nervosität in sich betritt sie die Hotel Lobby, geht auf die Rezeption zu und meldet sich an.

Der Concierge bittet sie einen Moment zu warten bis er mit Z. gesprochen hat.

Wenige Minuten später wird sie auf einen Mann hingewiesen der gerade aus dem Aufzug tritt.

Er sieht aus wie sie es im Internet, auf seiner Firmen HP, zu sehen ist. Mitte bis Ende 40, groß gewachsen. Wache Augen suchen und finden sie, taxieren sie ganz genau.

Mit sicherem, festem Schritt schreitet er auf sie zu.

"Frau X?" fragt er mit dunkler, kräftiger Stimme.

Diese Stimme erschüttert sie, geht ihr unter die Haut, verursacht dort diesen kalten Schauer der ziemliche Ähnlichkeit mit Crush Ice auf Sonnen heißer Haut hat.

Höflich stellt sie sich vor, entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten die ihm jetzt dadurch entstanden sind. Innerlich zwingt sie sich ihre Unsicherheit um keinen Preis der Welt nach außen dringen zu lassen.

Mit ernster und geschäftsmäßiger Miene versucht sie ihn von ihrer Professionalität zu überzeugen, fordert ihn auf sich doch bitte zu setzen, damit sie ihm die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren kann.

Aufmerksam hört er ihr zu, folgt ihrer Bitte.

Sofort nutzt sie die Gelegenheit ihm sämtliche ungeklärten Punkte darzulegen, breitet ihre vorbereiteten Unterlagen aus und versucht ihm deutlich zu machen wo sie schon gewisse Korrekturen vorgenommen hat.

Bei einigen Punkten stimmt er ihr zu, nickt wohlwollend, bei anderen runzelt er fragend die Stirn.

Er ist positiv überrascht wie gut sie vorbereitet ist, obwohl sie doch nur wenig Zeit dafür hatte.

Längst hat sie ihre Unsicherheit geschickt umgangen und ist längst in ihrer beruflichen Professionalität als er sie anspricht und zu ihr sagt:

"Frau X..., ich kann ihnen bei einigen ihrer Darlegungen durchaus sehr folgen und habe auch erkannt, dass sie einige meiner offenen Fragen bereits geklärt haben. Aber wie sie sehen, bin ich nicht so gut vorbereitet wie sie und habe sie hier ohne Unterlagen empfangen. Leider können wir so nicht alles klären, wenn wir da keinen Abgleich durchführen können. Würde es Ihnen etwas ausmachen wenn wir die weiteren Gespräche auf meinem Zimmer durchführen würden? Dann können wir dort direkt meine offenen Fragen abgleichen und aus dem Weg schaffen."

Einen kurzen Moment zögert sie, überlegt. Aber was soll schon sein? Es ist ein Geschäftstreffen!

Also stimmt sie zu, greift nach ihren Unterlagen, stopft sie in ihre Mappe und sie machen sich auf den Weg zum Aufzug.

Eigenartiger Weise beschleichen sie zwiespältige Gefühle - ihre Unsicherheit gewinnt wieder etwas mehr an Bedeutung. Sie hat den Schutz ihrer Sachlichkeit verloren. Innerlich ärgert sie sich darüber, muss sie sich doch gleich wieder motivieren, ihre Konzentration neu sammeln. Das er ihr jetzt auch noch im Rücken steht und sie wahrscheinlich gerade von Kopf bis Fuß mustert, bereitet ihr auch nicht gerade ein Gefühl von Wohlbehagen.

Hoffentlich findet sie gleich wieder in den Rhythmus, hinter dem sie sich verstecken kann.

Warum verursachte dieser Mensch ihr so eigenartige, beunruhigende Gefühle? Ist es

der Ruf der mit ihm einhergeht, oder ist es seine Ausstrahlung? Vielleicht diese Art von Selbstsicherheit, von einer unterschwelligen Bestimmtheit?

Sie findet keine Lösung in der Kürze der Zeit, die der Aufzug benötigt um mit dem obligaten "Pling" die gewünschte Etage zu melden.

Sehr spontan wird sie dadurch aus ihren Gedanken gerissen.

"Darf ich voran gehen?" fragt er höflich und geht zielstrebig an ihr vorbei.

Nach wenigen Schritten zieht er seine Karte aus der Tasche, lässt sie durch den Kartenleser gleiten und mit einem laut vernehmlichen "Klack" entriegelt die Tür vor ihm.

Freundlich lächelnd hält er ihr diese auf, ganz Gentleman gewährt er ihr den Vortritt.

"So etwas nennt er "Zimmer"!" denkt sie sich. "Ich wäre froh wenn meine Wohnung so groß wäre!"

Eine große Suite präsentiert sich ihr. Vom großen Wohnraum aus zweigen weitere zwei Räume, durch raumhohe Türen getrennt ab.

Vor den großen, zum Park gerichteten Fenstern entdeckt sie einen großen Schreibtisch, der jedem Chefbüro gerecht werden würde.

"Nehmen Sie doch bitte Platz!" fordert er sie höflich auf, mit entsprechender Geste seiner Hand zum Schreibtisch.

Höflich bedankt sie sich, rückt sich den Stuhl zurück, öffnet ihre Mappe und breitet ihre Unterlagen auf dem Tisch aus.

Augenblicke später steht er hinter ihr und reicht ihr seine Notizen und Vertragskorrekturen.

Sofort begibt sie sich an den Abgleich, rasch huscht ihr Finger über das Papier, der Stift hinterlässt schnelle geschriebene Vermerke auf den Unterlagen.

"Ich wünschte mir das ihre Vertriebler einen derart konzentrierten Eindruck gemacht hätten!" bemerkt er.

"Vielen Dank," erwidert sie, "sind die wirklich so oberflächlich?"

"Leider. Sie sehen ja das Ergebnis vor sich. Aber - wenn die nicht so schlecht wären, würden Sie jetzt nicht hier sitzen."

Das soll wohl ein Kompliment sein, aber sie entschließt nicht darauf zu reagieren. Sie denkt sich nur das es ihr wahrlich lieber wäre wenn besser vorgearbeitet worden wäre.

Z. bewegt sich im Raum, geht auf die Mini Bar zu und holt dort eine Flache heraus.

Augenblicke später hört sie wie ein Getränk in Gläser gegossen wird.

"Darf ich Ihnen etwas zu trinken geben?" fragt er höflich, das gefüllte Glas in der Hand.

"Danke, sehr gerne," antwortet sie freundlich lächelnd und greift nach dem langstieligen Champagnerglas.

Kühl perlt ihr das edle Getränk den Hals herab, für einen Moment schließt sie die Augen und genießt.

Nach diesem kurzen Moment des Genusses und der Sekunde der Entspannung macht sie sich wieder unverzüglich an die Arbeit. Nach nur wenigen Minuten kann sie dann auch schon Erfolge vermelden.

"Ich habe alles abgeglichen und angepasst, wenn sie dann mal schauen möchten?"

Augenblicklich zuckt sie zusammen als sie spürt das er sich, von hinten, über ihre Schulter beugt um auf die Papiere zu schauen.

Ganz dicht ist sein Gesicht neben ihr und, zum ersten Mal, kann sie ihn riechen. Ein herberer Duft der zu ihm passt.

Ein leichter Schauer läuft ihr über den Rücken und sie befürchtet das sie sogar zittern würde.

"Das sieht sehr gut aus, wirklich," lobt er sie, mit gedämpfter, fast sanfter Stimme.

Ihre Anspannung ist fast nicht mehr zu ertragen, am liebsten würde sie jetzt aufspringen, sich aus dieser Situation, dieser Nähe befreien.

Tausend Gedanken rasen ihr durch den Kopf, und dabei bemerkt sie das es eigentlich keine unangenehme Nähe ist.

Diese Feststellung verwirrt sie umso mehr. Was geht denn jetzt in ihr ab? Also, irgendwie ist das doch alles ein ziemlich unangenehmer Tag gewesen, mit diesem außergewöhnlichen Kundentermin, und jetzt so was!

Sie befürchtet das er spürt wie unsicher und verwirrt sie ist.

Hoffentlich richtet er sich bald wieder auf, damit sie sich endlich wieder beruhigen kann.

"Weiß ihr Chef eigentlich was er für eine fähige Mitarbeiterin er mit Ihnen hat?" haucht er ihr fast in ihr Ohr.

Sie bringt kaum ein Wort heraus, der Mund ist ihr schlagartig so trocken geworden als hätte sie ein Paket Löschpapier genascht.

Sein Mund ist immer noch in der Nähe ihres Ohres und sie spürt wie sein Atem leicht ihre Ohrmuschel streift, wie sich ihr deswegen eine Gänsehaut auf ihren Rücken legt.

Sie räuspert sich, schluckt heftig und krächzt ein "ich befürchte nicht" heraus um anschließend sofort den trockenen Hals mit einem Schluck des Schampus wieder zu befeuchten.

Nun war es heraus - die Unsicherheit hat sich ein Ventil über ihre Stimme gesucht und gefunden. Wie soll sie da jetzt wieder heraus kommen?

Noch bevor sie sich weitere Gedanken darüber machen kann, folgt der nächste Schock dem sie nicht ausweichen kann. Sie kann nur mit einem überraschten

"aaahh" reagieren als seine Lippen ihren Hals treffen und ihr dort einen leichten aber intensiven Kuss gibt.

Unweigerlich legt sie den Kopf etwas zur Seite, bietet damit noch mehr Hals feil, was er sofort als Einladung interpretiert und sie dort weiter küsst. Sie hat die Augen geschlossen, genießt diese Zuwendungen.

Seine Lippen wandern weiter zu ihrem Nacken.

"Nein!" schreit es in ihrem Kopf, "das darf er nicht! Nicht da, nicht am Nacken!"

Schon neigt sie ihren Kopf nach vorne, macht ihren Nacken für seine Lippen und seine Zunge frei.

Blitze schießen von ihrem Nacken in ihr Gehirn, sorgen dort für ein sofortiges Verschmelzen aller Synapsen bevor sie sich im Bauch sammeln, dort ein Feuer entfachen und alle Organe zu glühender Lava verkochen die dann langsam in ihren Unterleib abtropfen.

Nach vorn gebeugt sitzt sie am Tisch, ihre Hände heben die Tischkante fest umklammert.

Sie kann sich nicht länger beherrschen und genießendes Stöhnen presst sich zwischen ihren Lippen hervor.

Sie spürt seine Hände auf ihren Hüften und weitere Stromschläge rasen durch ihren Körper. Die Wärme seiner Hände durchdringt den dünnen Stoff ihrer Bluse.

Deutlich registriert sie seine Berührungen, wie seine Hände höher wandern, zu ihren Rippen, immer noch treiben die Küsse im Nacken sie fast in den Wahnsinn.

Seine Hände haben sie an den Rippen umfasst, die Finger strecken sich vor, langsam, fast kriechend, bewegen sie sich nach vorne, bis sie an der Kopfleiste der Bluse angekommen sind.

Geschickt und geübt wird ihr ein Knopf nach dem anderen geöffnet bis die Bluse komplett offen ist.

Sie spürt das ihre Brustwarzen sich aufgerichtet haben und hart und fest abstehen. Schon spürt sie wie seine Fingerspitzen nach den harten Nippeln greifen, sie umfassen und an ihnen spielen und zwirbeln.

Noch ein Grund das sich weiteres Stöhnen aus ihr presst.

Lange würde sie diese Qualen nicht mehr ertragen können, bald würde sie unter diesen immensen Reizen zusammenbrechen. Lange kann das nicht mehr gut gehen.

Nur noch Minuten - oder Sekunden - oder doch nur Augenblicke?

Chaos herrscht in ihrem Kopf, in ihrem Körper.

Alles sammelt sich in ihrem Unterleib.

Sie kann das jetzt nicht mehr ertragen - sie muss jetzt aufstehen!

Sie drückt sich mit ihren Händen vom Tisch ab, er löst seine Lippen von ihrem Nacken.

Sie dreht sich ums, schaut ihm in die Augen.

Lippen treffen sich, Zungen spielen miteinander.

Der Wecker reißt sie, wie üblich, um sechs Uhr morgens aus dem Schlaf.

Im ersten Moment weiß sie nicht wo sie überhaupt ist, bis sie seine Stimme hört.

"Bleib doch liegen. Ich rufe für dich in der Firma an, das wir uns heute morgen noch mal treffen müssen!"

Sie schüttelt, lächelnd den Kopf und erwidert: "Nein, danke. Ich möchte den Vertrag heute noch dort abgeben. Den Vorgang abschließen."

"Ganz wie du möchtest."

Er greift zum Haustelefon und lässt sich mit dem Room Service verbinden.

"Hier ist Suite 512. Bitte bringen Sie zwei komplette, große Frühstücke nach oben. Danke."

Rasch steigt sie unter die Dusche und als das Frühstück geliefert wird, sitzt sie bereits angezogen am Tisch.

Er fragt sie nochmals ob sie nicht doch noch bleiben wolle, aber sie lehnt nochmals freundlich aber bestimmt ab.

Nach dem Frühstück verabschieden sie sich freundlich und beiden ist bewusst das sie sich so bald nicht wieder sehen würden.



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