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China Girls (10) - Samantha ... (fm:Verführung, 3334 Wörter) [10/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2021 Gesehen / Gelesen: 6119 / 4361 [71%] Bewertung Teil: 9.06 (18 Stimmen)
Während Sarah sich in der Abstellkammer verführen lässt, wartet Samantha auf ihren Auftraggeber

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nass auseinanderklaffende Spalte, wie er sich zwischen ihr positionierte. Wie sie sich gegen die Wand presste und um seine Hüften einhakte, wie sie sich öffnete, wie ihre Augen wahrlich aus den Höhlen gedrückt wurden, als er diesen schwammigen tropfenden Pilzkopf seiner harten Latte gegen sie drückte. Wie er sich anpresste, sie suchte, sie fand, sich nach vor in sie hinein zu drücken begann. Wie sie dachte, nicht mehr atmen zu können, so sehr begann er sie zu dehnen. Einem glühenden Stab gleich, so schien er sich in sie zu versenken. Als zischte es um sie herum, so nass wie sie war und so heiß, wie er langsam und mit tiefem Stöhnen sich in sie zu drängen begann. Ihr Kopf explodierte in sanften Sternen und zwischen ihren Schenkeln tobte die Lust in versengendem Ausmaß. Sie saugte ihn wahrlich in sich, ihr Muskel legte sich um ihn wie einem ganz engen Handschuh aus zarten Seide gleichend. Und ihr Mund ging auf in einem Stöhnen, das nicht mehr von dieser Welt sein konnte.

Ganz zärtlich und langsam spießte er sie auf, gegen die Wand drückend, während sie ihre Schenkel ihm spreizte und ihre Weiblichkeit ihm öffnete. Lust überkam sie in einem Ausmaß, dass jeglicher vorhergehender Gedanke an Rache an ihrem Mann gar nicht mehr zählte. Nur noch Befriedigung dampfte aus ihr heraus, die gelöscht und geloschen werden musste, als er dann begann, sich langsam und tiefer in ihr zu bewegen. Weitere Weg, die er nun beschritt, um seine Latte aus ihrer zuckenden engen Weiblichkeit heraus zu ziehen und wieder in sie zu versenken. Ein Pendeln, das überging in ein forderndes Stoßen, ein Hecheln in ihrem Atem verur-sachend, sodass ihre Hände sich hart um ihn klammerten. Ich noch mehr fixieren wollten, ihn in sich hinein ziehen und nicht mehr los lassen wollend. Ein feines Stakkato, das sich steigerte, wo wie sich nun in sie trieb, sie lustvoll öffnend und immer wieder danach trachtend, sie genau dort zu berühren, wo sie gar so empfindlich reagierte.

Diese kleine Perle, die von seinen Lenden heraus gestreichelt, aus der Hautfalte heraus gelockt und dann massiert und gedrückt wurde. Und die gar so hart erfolgenden Schläge, wie er nun gegen sie hieb. Ein Schmatzen, ein Saugen und Geräusche, die aus ihrer zärtlich geschunden Lust heraus ertönten, wie sie diese nicht für möglich gehalten, ja niemals gehört hatte. Weder in einem der zahlreich übertriebenen Pornos und schon gar nicht an sich selbst. Lust und Hitze und Sehnsucht nach Erlösung, die sich in ihr aufbaute in Form von Wellen und die zuckend über ihr herein brach. Ein Rumoren und Ziehen, Rollen und eine Sehnsucht, die zwischen ihren weit geöffneten Beinen begann und sie wie von Sinnen zucken und jammern und lustvoll jaulen ließ. Ein Surren in ihrem Kopf und dann ein Ziehen und Zucken, das ihren Körper erschaudern ließ. Wäre sie nicht von James gegen die Wand wahrlich genagelt worden, sie wäre zusammen gesackt. Und so konnte sie nur noch hilflos und voller erschöpfender Geilheit miterleben, wie ihre Weiblichkeit wahrlich ums einen Stab zu rotieren begann. Wie sie dachte, nicht mehr atmen zu können, wie sie den Eindruck hatte, als setzten ihren Gedanken aus. Sterne, die sie sah und zwischen ihren lustvoll gefickten Schenkeln zu zerplatzen schienen. Eine fordernde und pulsierende Heftigkeit zwischen ihr, nicht nur durch seine saftigen Stöße ausgelöst, sondern ein Brennen in ihrem geschundenen Muskeltrakt, das nur noch durch eines gelöscht werden konnte, wie sie süßlich entgegen hechelte.

Sie fühlte, wie er sich immer heftiger und dicker und tiefer in sie schob. Wie er in Gefilde in ihrem nassen Muskel zu treffen schien, die nie zuvor berührt worden waren. Wie er sich stöhnend und final in ihr aufzurichten begann, so eng in sie hinein presste, dass längst schon seine gequetschten Hoden ihre Pobacken streichelten, massierten und zugleich schlugen, ja sogar ihren Anus berührten und unglaubliche Lust in ihr erweckten, überall berührt zu werden. Und dann ... sie jammerte, sie weinte, während ihr Muskel in hemmungslosen und unkontrollierten Zuckungen sich begab.

Ein Gefühl, als würden in ihr Kreise zu rotieren beginnen, ausgelöst durch den ihr tobenden harten Muskel ihres Liebhabers. Und dann, sie jaulte, riss die Augen auf, konnten nicht glauben, dass erstmals das nicht durch ihre eigenen Finger geschah, sondern durch einen sie lustvoll penetrierenden harten Schwanz. In einer Heftigkeit kam sie, dass sie fühlte, wie es nass aus ihr zu schießen und tröpfeln begann, wie sie kaum zuordnen konnte, dass sie es war, welche diese duftenden Lustsäfte zuerst auf seinen in ihr pulsierenden Luststab pinselte. Und dann, während ihre Augen ebenso wie ihr Mund weit aufgerissen wurde, dann fühlte sie dieses Zucken tief in ihr. Wie sich James ein letztes Mal tief in sie bohrte, sich aufblähte. Wie seine Hoden, zwischen den Spalt ihre Pobacken gepresst, sich zusammen zogen und dann ... diesen unglaubliche Gefühl. Diese zähe schleimige Hitze, die er in sie schoss. Wie er sich in sie einem heißen zähen Lavastrom gleich zu ergießen begann. Ein Schuss auf den anderen folgenden, verbunden mit lustvoll jammernden Zuckungen und einen weit in den Rücken zurück geworfenen Kopf, um seine flüssige Lust in ihre willige Höhle zu jagen.

Sarah konnte nicht glauben, dass sie immer noch zuckend und halb gelähmt auf ihm hockte, im wahrsten Sinn des Wortes aufgespießt und gegen die Wand gedrückt, ja genagelt. Lust in ihr und von ihm in sie hinein gejagt, die sie in solchen Mengen nicht erahnt hatte. Und immer noch wilde Spasmen und Zuckungen ihrer zahlreichen Orgasmen, die nicht enden konnten, sondern in kleinen Ausläufern nun langsam in ihr verebbten. Ein Gefühl in ihr und zwischen ihren Beinen, als wäre ein Brand gerade entfacht und nur kurzfristig gelöscht worden, wie sie niemals als möglich erachtet hatte.

Nur langsam, mit ganz weichen Beinen hob er sie von sich herab. Immer noch eine stark duftende und von ihren gemeinsamen Liebes-säften tropfende Latte vor sich her schwingend. Eine nochmalige inbrünstige Beteuerung, ja ein Flehen förmlich, dass sie seine Warnung und seine Hinweise ernst nehmen musste. Dass er bald wieder mit ihr in Kontakt treten würde und dann ... sie konnte es nicht glauben.

Wären da nicht alle Zeichen von eben dieser bis zum letzten vollzogenen Lust noch duftend und tropfenden zwischen ihren aufgeschundenen Schenkeln gewesen, sie hätte all das nur ins Reich von Träumen und Visionen abschieben können. In ihr brannte es, nicht nur ihre süßlich ausgeschäumte Weiblichkeit betreffend, sondern erst recht in ihrem Kopf. Was James ihr alles gesagt hatte - sie konnte es nicht glauben. Oder sie wollte es nicht glauben. Aber es war wohl in die gleiche Kategorie wie das einzuordnen, was sie auch nicht für möglich erachtet hatte, dass sie je fähig gewesen wäre, zu tun.

Untreu zu sein. Und dabei unbekannte Lust zu empfinden. Dass jemand sie liebte und fickte ohne durch ein Rollenspiel oder einen Porno entsprechend erregt zu sein. Sondern weil er sie begehrte, mit Haut und Haaren und nach Strich und Faden.

Was Sandra zu merken oder riechen oder auch zu erahnen schien, sie wagte es sich nicht auszumalen. Nur unzureichend gerade Mal gesäubert und das Höschen, nass wie es war, über die andere gemischte Nässe ihrer Lust hinaufziehend, so war sie zurück zum Platz von Sandra geeilt. Ein Anstellen an der Toilette war nicht mehr möglich, unabschätzbar, wie lange sie sich mit James in dieser Kammer gewälzt und gepaart hatte.

Wie in Trance nahm sie nur wahr, dass ausgerechnet zu jener Zeit sich ihr Mann endlich gemeldet hatte, als sie ihm erstmals untreu geworden war. Sie lächelte ein wenig peinlich, wie fern gesteuert und es verwunderte auch Sandra nicht, dass sie eher bald nach Hause gehen wollte. Einerseits würde sie sich für Richard noch fertig machen müssen, lächelte sie und dann gab sie vor, knapp vor einem leichten Migräneanfall zu stehen. Das war wohl auch die beste Begründung dafür, dass ihr Kopf hochrot war - weniger dafür, dass ihre Bluse und der BH darunter sehr eindeutig verschoben war ... aber darauf wollte Sandra jetzt auch keine Anspielung machen.

Dass offenbar etwas ganz besonderes mit ihr auf der Toilette geschehen sein musste, schien für sie auf den ersten Blick klar zu sein. Was, da hatte sie keine Ahnung. Und an das, was quasi naheliegend für sie schien, konnte sie nicht denken. Das hatte Sarah ja schon oft genug bewiesen, dass sie in diesen Belangen ihr selbst nicht das Wasser reichen konnte, so schüchtern und anständig wie sie war.

Wenn sie sich selbst in den Spiegel sehen würde und jenen Blick und das Nachglühen in den Augen entdeckte, verbunden mit einem verschobenen BH etwa. Dann wäre sie sich selbst sicher gewesen, dass sie da drin in der Toilette mit jemanden gefickt hätte. Aber das, mitten im Cafe und einem Damenwaschraum, wo sich Schlangen davor bildeten, konnte das doch nicht recht gewesen sein.

Nun denn - aber eine diesbezüglich Erwähnung würde sie schon vornehmen müssen, stand für die Sekretärin von Tom fest. Oder sollte sie nicht schon beinahe an die Bezeichnung ehemalige Sekretärin denken, hallte es mit sanftem Bedauern in ihrem Kopf nach.

Samantha

Samantha öffnete die Tür ihres Hotelzimmers und lächelte breit und wohl in genau jener Ausprägung, wie sie es als Stewardess am besten gelernt hatte. Das war diese widersprüchliche Kombination, dass sie auf der einen Seite so tat, als würde sie jeden, aber wirklich jeden Wunsch der Passagiere ablesen können und auch erkennen. Nur dass sie die entsprechenden Wünsche unter keinen Umständen sodann erfüllen wollte und würde, verstand sich auch von selbst. Das, was sie von früheren Partys oder sollte man schon Orgien über den Wolken gehört hatte, konnte sie nicht so recht glauben. Das war die gute alte Zeit, wie sie immer besser und schöner wurde, je älter die Passagiere wurden und die Erinnerung daran entsprechend zurücklag. Und in dem oberen Deck einer legendären 747, wo sich solche Ereignisse abgespielt haben sollten, war sie noch nie gewesen. Nicht im Flugbetrieb zumindest, sondern nur quasi im Museum, denn die alten Vierstrahler waren schon längst aus Kosten- und Verbrauchsgründen aus dem Verkehr gezogen worden. Zumindest nicht mehr bei United, dass diese eingesetzt wurden, sondern tunlichst leise Flüsterjets und Dreamliner und dergleichen.

"Komm doch herein!", setzte sie hier aber ihr ehrlichstes Lächeln auf, schon längst geprägt von der Vorfreude auf das, was sie nach einem langen und anstrengenden Flug sich erhoffen würde. Endlich, lag der Ausdruck auf ihren Lippen. Das hatte sie sich wahrlich verdient und Sehnsucht zeichnete sich bereits überall auf ihrer schlanken Gestalt ab. Nur das breite Handtuch über ihren jugendlichen Körper gewickelt, so hatte sie sich schon auf das Wiedersehen eingestimmt, nachdem sie durch das Guckloch der kleinen Suite gelugt hatte. Wunderbar, alles hatte geklappt, ging ein Seufzer der Erleichterung durch ihren Körper hindurch. Und auf weitere Seufzer, jedoch der gemeinsamen Erlösung hoffte sie schon jetzt, dass sie beide dann auf dem breiten Bett genießen würden, wenn sie sich dort vor Lust gegenseitig wälzen und zu Orgasmen treiben würden.

Die dunkelhäutige Stewardess des Fluges von Singapur nach San Francisco lächelte und grinste tief und breit. Mag sein, dass das seinerzeit auch wirklich Spaß gemacht hätte, selbst wenn sie nicht auf dieser Wellenlänge schwamm. Vielleicht mit der richtigen Passagierin, sozusagen schon. Denn etwas, das die wenigsten auch wussten oder ahnten, aber sie stand eben nicht auf Männer. Selbst wenn in der Business Class wohl meistens 90 Prozent der Passagiere männlich waren, so versuchten fast 100 Prozent von denen immer einen kleinen Flirt mit ihr. Explizit in Form von sehr klaren Andeutungen oder auch Angeboten oder eben implizit, indem sie genau fühlte, dass sie quasi mit Röntgenaugen durchleuchtet wurde. Dass sie von den vielen Geschäftsreisenden Mitte fünfzig bis sechzig genüsslich ausgezogen wurde und dann die nächste Ebene der erotischen Vorstellung bei diesen einsetzte, das war klar. Es störte sie zwar immer wieder, wenn es gar zu aufdringlich geschah - aber das hatte sich bereits dramatisch geändert. Als Freiwild, so wie sie früher laut den Erzählungen gegolten hatten, fühlten sie sich schon lange nicht mehr. Und auch dass sie betatscht und angegriffen wurden, wenn sie servierten oder aber sich in den engen Gängen aneinander vorbei drücken mussten, das war mittlerweile die Seltenheit geworden. Wenn sie da nur hörte, was früher so alles passiert war - von wegen Busengrapscher und Rockfummler ... war das die gute alte Zeit wirklich gewesen?

Mit ihren knapp 25 Jahren war sie ohnehin viel zu jung, um in den sagenhaften 747-Flugzeugen aus dem letzten Jahrtausend groß geworden zu sein, lächelte sie. Und heute war das kaum noch ein Problem. Die meisten Passagiere wussten sich schon zu benehmen. Und wenn eben auch beim Alkohol eingespart wurde, dann war das umso leichter. Manche "Dinosaurier der Lüfte" gab es noch, denen sah man an, dass sie an diese schöne alte Zeit dachten, sich aber beherrschen konnten.

Ähnlich war es ja heute auch mit diesem Passagier gewesen, FBI oder CIA, sie lächelte so wissend. So einfach, wie es gewesen war, diesen zu identifizieren, wenn man einen derartigen Aufwand machte, um ihn rasch aus dem Flugzeug zu bringen. Offenbar nur deswegen, weil er einen wichtigen Auftrag hatte und einen wichtigen Gegenstand zu überbringen hatte. Wie lächerlich das doch war. Aber auch sonst hätte sie ihn schon identifiziert gehabt - nicht nur wegen seiner Auffälligkeit, sondern weil ihr sein Bild mitgeteilt worden war und auch der klare Auftrag dazu.

Wie einfach, fast peinlich, musste sie noch grinsen. Und ja, der Mann sah nicht schlecht aus, musste sie schon zugeben. Aber wenn man auf Frauen stand, dann war es egal, selbst wenn er einen goldenen Schwanz gehabt hätte, auf den er wohl ganz besonders stolz war. Das zählte nicht, lachte sie wieder in eben jenem aufgesetzt höflichen Stewardess-Grinser, hinter dem alles möglich war. Auf großen Busen stand dieser CIA-ler auf jeden Fall, das hatte sie mehr als eindeutig feststellen können, nicht nur in seinen Augen gesehen. Sondern eben auch dort, wo ihr die Länge vollkommen egal war. Ha und ja, das war auch einer ihrer Vorteile, mit denen sie reüssieren konnte. Die Augen der Männer, kaum der Frauen - leider ... wie sie doch immer einem Magneten gleich gesteuert werden konnten und abgelenkt waren. Und dann so ein Gedränge, um den Special Agent als ersten aus dem Flugzeug zu bringen. Das war auch ein riesiger Vorteil gewesen, um den Auftrag zu erfüllen. Und dass er den einen oder andere Whiskey zu viel trank, machte es noch leichter. Manchmal musste man sich schon fragen, ob gerade solche Securityleute total leichtsinnig waren oder einen auf die Probe stellen wollten. Was einfach erscheint, kann eine Falle sein. Das war ihr bewusst gewesen - und sie war auf Nummer Sicher gegangen und hatte mehr als nur eine Antwort parat, wenn sie ihm sozusagen auf die Wäsche gegangen wäre und ihn berührt hätte. Turbulenzen das eine oder aber geheucheltes Interesse der andere Vorwand. Sie war - flexibel bis zu einem gewissen Limes hin, eben.

Eigentlich peinlich einfach. Und damit doch sehr leicht eine Stange Geld verdient, das sie gut gebrauchen konnte. In zwei Tagen startete dann der Rückflug, da war sie schon jetzt neugierig, ob sie dann in Singapur wieder einen Folgeauftrag bekommen konnte. Einen Passagier in dem Sinn zu "beklauen", um es potentiell strafrechtlich zu nennen, war aber schon längst zur Trivialität geworden. Und gut bezahlt, um es nochmals zu wiederholen. Und gleich wäre dann die Übergabe, da wollte sie entsprechend frisch sein und mit Sicherheit auftreten.

Nun noch schnell unter die Dusche, nahm sie sich vor und dann mal sehen, wann Mary Zeit hätte und sie endlich wieder in die Arme nehmen würde.

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