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Die Freundin meines Freundes (fm:Romantisch, 1729 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2021 Gesehen / Gelesen: 15681 / 13749 [88%] Bewertung Teil: 8.64 (83 Stimmen)
Freundschaftlich fängt es an, wie weit geht man bei der Freundin des Freundes?

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Hände, weil sie ihr Eis mit ihrer linken und ich mein Eis mit meiner rechten Hand hielten. Das wäre mir sicher nicht aufgefallen, wenn sie nicht meine Hand festgehalten hätte. Sie lachte, das ist einfacher als dauernd gegeneinander zu stoßen. Jetzt wurde ich nervös. Ich ging mit der Freundin meines Freundes Hand in Hand spazieren.

Das widersprach meiner Vorstellung von Freundschaft, obwohl ich es genoss Gundi an der Hand zu führen. Sie war wie der Frühling, frisch, aufblühend, voller Farben und sie roch ungemein anziehend. Wir hatten unser Eis gegessen, also gingen wir zu meinem Auto zurück. Gundi fragte mich, ob sie meinen BMW fahren dürfte, ich guckte wohl etwas blöd aus der Wäsche, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Da erklärte sie mir, dass sie einen alten Ford Fiesta fährt und sie gerne mal ein Auto fahren würde, der nicht bei 60 km/h anfangen würde Geräusche zu machen als ob er gleich auseinander fliegt. Ich musste lachen und gab ihr mein Autoschlüssel.

Ich fragte sie noch, ob sie weiß wie man ein Automatikgetriebe fährt, da guckte sie jetzt etwas blöd aus der Wäsche. Ich lachte wieder und sagte ihr, dass es ganz einfach ist, da sie nicht kuppeln braucht, gibt sie entweder Gas oder sie bremst, schalten tut das Auto von alleine. Wir stiegen ein und ich bemerkte, dass sie doch etwas nervös wurde, ich sagte ihr, dass sie sich keine Gedanken machen soll. Auf den Verkehr achten und dann Gas geben. Das tat sie dann auch und ich fragte auf der kurzen Strecke, ob sie denn den Audi von Olaf nicht fahren würde, da erwiderte sie, dass Olaf viel zu pingelig wäre. Sein Auto ist sein Statussymbol und das kann keine Frau fahren, daher fand sie es toll, dass sie meinen Wagen durfte.

Nach 5 Minuten waren wir angekommen, ich ließ sie einparken, ging dann zu ihr hinüber und nahm ihr den Schlüssel ab, bedankte mich für den zauberhaften Vormittag und wollte losfahren als sie mich fragte, ob ich ihr helfen könne. Ich guckte sie fragen an, da erzählte sie mir, dass ihr Autoradio kaputt wäre und da sie sich kein Neues leisten könne, wollte sie das Alte reparieren lassen, wisse aber nicht wo. Ich sagte zu ihr zu helfen, gab ihr meine Telefonnummer der Tankstelle meines Vertrauens. Sie guckte ich etwas traurig an, da erst bemerkte ich, dass sie die Hilfe direkt von mir möchte, daraufhin gab sie mir die Telefonnummer von ihrer Arbeitsstelle. Ich sollte sie anrufen, damit wir absprechen können, wann und wo wir uns treffen.

10 Tage später kam meine Schwester und sagte, dass jemand am Telefon für mich wäre. Da es meist nur meine Kumpels waren, ging ich salopp an den Apparat und sagte: "Was willst Du?". Die Antwort ließ auf sich warten, weil sie bestimmt nicht damit gerechnet hat, dass sie so unfreundlich begrüßt wird. Aber dann kam recht schüchtern: "Bist Du das, ich wollte Dich nur fragen, ob du mir noch helfen möchtest?". Diesmal war ich es der etwas sprachlos den Hörer in der Hand hielt, aber dann erwiderte ich: "Hi Gundi, sorry, ich dachte, dass Du einer meiner Kumpels wärst. Klar helfe ich Dir, lass uns doch am Donnerstag nach meinem Fußballtraining auf dem Heiligen Geistfeld Treffen". Sie wusste wo das war, also waren wir um 20:00 Uhr dort verabredet. Ich hatte eine kleine Überraschung für sie.

Gundi war pünktlich vor Ort, ich hatte mich etwas verspätet, weil der Trainer uns an diesem Tag etwas länger Auslaufen lassen hatte. Sie guckte mich freundlich an, ich entschuldigte mich bei ihr für meine Verspätung. Dann fragte sie mich mit einem bezaubernden lächeln, ob ich ihr wegen dem Radio helfen will oder mit ihr zum Essen gehen möchte, da um diese Uhrzeit kaum ein laden auf hätte. Ich lachte und sagte ihr, dass Beides stimmte. Ich sagte ihr, dass ich nach dem Training mit den Jungs zu einem Griechen gehen würde, aber heute lasse ich die Jungs alleine und ginge lieber mit ihr zu einem mir bekannten Italiener in Altona. Um das Radio kümmere ich mich morgen. Das verstand sie nun etwas falsch und stotterte wie morgen, wollen wir die ganze Nacht ... ich guckte sie an, lächelte und e´erzählte ihr von meiner Überraschung. Ich sagte ihr, dass wir die Fahrzeuge wechseln, sie bekommt meinen BMW und ich nehme solange ihren Ford. Sobald ich ihr Radio repariert bekommen habe, würden wir zurück tauschen. Sie guckte total ungläubig, aber freute sich sehr über meinen Vorschlag. Wir gingen zu dem Italiener, verbrachten einige Stunden mit einer guten Unterhaltung. Ich brachte sie dann zu meinem Wagen, gab ihr die Schlüssel, nahm ihre Schlüssel und jeder fuhr nach Hause.

Am nächsten Tag ging ich gleich nach meinen Vorlesungen zu einer mir bekannten Werkstatt und ließ dort das Radio überprüfen. Es waren die Sicherungen durchgebrannt, die wurden ausgewechselt, ich bezahlte 15,00 Mark. Das Radio lief wieder. Ich rief Gundi auf ihrer Arbeit an und fragte sie wie es Olaf geht. Sie verstand wieder nur Bahnhof, weil sie dachte, dass ich ihr etwas über ihr Radio erzählen würde. Sie fing an von Olaf zu erzählen, ich unterbrach sie, lachte und sagte ihr, dass ihr Radio wieder funktioniert. Sie lachte mit.

Wir trafen uns auf einem Parkplatz vor ihrer Arbeitsstelle. Ich gab ihr den Schlüssel vom Ford und nahm meinen Schlüssel entgegen. Sie setzte sich in ihren Wagen und probierte ihr Radio aus. Als sie ausstieg freute sie sich und umarmte mich herzlich und fest. Ich spürte nur ihre Titten und ihr Geruch in meiner Nase, wenn sie nicht mit Olaf zusammen wäre, würde ich sie von Fleck weg heiraten, waren ernsthaft meine Gedanke.

Sie fragte mich nach den Kosten, aber ich winkte ab und sagte ihr, dass Freunde bei mir nichts bezahlen müssen, wenn ich mal Helfe. Das Gefiel ihr, aber sie sagte, dass sie mich unbedingt dann zum Essen ausführen möchte.



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