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Allein zu Haus – Teil 07 (fm:Dominanter Mann, 1110 Wörter) [11/60] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2021 Gesehen / Gelesen: 13603 / 9889 [73%] Bewertung Teil: 8.50 (26 Stimmen)
Fortsetzung von Sandy und Herrn Dr. Seifert.

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© Sandy_dev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

nächste in meine Hand ging, welche ich nun schützen über seinen Schwanz gelegt hatte, während ich mich ruckartig aufgerichtet und vor Markus gestellt hatte...

"Hal... Hallo.."

Ich schämte mich denn die beiden Türken grinsten uns sofort an und hatten sicherlich mitbekommen was hier gerade passiert war. Zudem klebte mir ja noch das Sperma deutlich sichtbar an meiner rechten Wange, bzw. lief daran herunter...

Mehmet: "Oh, wir stören doch wohl nicht...", feixte der Eine...

Tarkan: "Ja, echt schade, da würd ich ja glatt mit dem Typen tauschen bei der Behandlung..."

Ich musste schlucken und wurde rot, dann kam aber ein weiterer Türke, dieser jedoch im Schlafanzug und auf Krücken herein.

Nurkan: "Was ist denn hier los?" stellte er die Frage in den Raum.

Dann sah er aber bereits was los war, sprach auf Türkisch mit den beiden anderen Türken, welche daraufhin die Türe schlossen und sich ruhig verhielten.

Nurkan: "Hey, macht euch keine Gedanken, schon OK! Ich bin Nurkan und wer bist du?"

"Ich bin Sandra und das ist mein Freund Markus...", antwortete ich etwas unsicher und zögerlich.

Markus hatte inzwischen schon wieder seinen abschlaffenden Schwanz im Schlafanzug verstaut und sich zugedeckt. Natürlich war es uns Beiden peinlich, dass wir bei der Aktion überrascht worden waren...

Nurkan: "Macht Euch mal keine Gedanken! OK, ich kann das gut verstehen und beneide dich sogar etwas Markus. Bekomme jetzt auch Lust mir meinen Schwanz mal Blasen zu lassen..."

Als er das sagte fingen die beiden anderen Türken leise zu Lachen an... Ich merkte wie ich doch etwas rot wurde, weil mich Nurkan regelrecht mit seinen Blicken taxierte und auszog und ich verfluchte mich selbst, da ich nur einen weiten schwarzen Faltenrock trug, welcher nur den halben Oberschenkel abdeckte und darunter die Strapse samt dem roten String und den Strümpfen vom Vorabend trug. Dazu trug ich ein enganliegendes Shirt mit tiefem V-Ausschnitt...

Während er mich so taxierte, spürte ich, wie sich meine Brustwarzen versteiften und sich durch den Stoff des Shirts drückten...

Nurkan: "Die Beiden hinter mir sind Mehmet und Tarkan. Sei nicht sauer, die wissen nicht wie man sich einer Frau wie dir gegenüber verhält!"

"Wouh", schoss es mir durch den Kopf, "jetzt bekomme ich schon Komplimente von fremden Männern in Gegenwart meines Freundes!"

Zugleich spürte ich wie meine Möse feucht wurde, was mir doch etwas unangenehm war in der Situation...

"..ähm, danke...", antwortete ich unsicher und drehte mich dann langsam zu Markus um und putzte meine Hand, an dem noch das Sperma meines Freundes hing, an seinem Bettlaken ab.

Als ich meinen Kopf dann kurz darauf nochmals kurz über meine rechte Schulter drehte sah ich, wie mir die Türken auf meinen Hintern starrten und sich dabei auf Türkisch unterhielten. Zudem schaute mir Nurkan genau ins Gesicht und grinste mich zugleich frech, aber irgendwie auch freundlich an. Daraufhin drehte ich meinen Kopf zurück und unterhielt mich noch weiter mit meinem Freund und beachtetet die Türken erst mal nicht weiter...

Dann ging die Tür auf und es kam ein älterer unrasierter Mann herein der mir zwar irgendwie bekannt vorkam, den ich zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht zuordnen konnte...

Nach ca. einer Stunde im Krankenhaus machte ich mich dann wieder auf den Heimweg, allerdings spürte ich nicht nur die Blicke der Türken, welche sich mit einem süffisanten Lächeln von mir verabschiedeten, sondern auch den Blick des älteren Mannes den ich immer noch nicht zuordnen konnte...



Teil 11 von 60 Teilen.
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