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Wie Larissa zu meinem Spielzeug wurde (fm:Dominante Frau, 1197 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 19 2021 Gesehen / Gelesen: 12184 / 9297 [76%] Bewertung Geschichte: 8.99 (79 Stimmen)
Ich habe die devote Larissa getroffen und meine dominante Seite kennengelernt. Der Anfang einer wunderschönen gemeinsamen Weges

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© MissOlivia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Name ist Olivia, ich bin 35 Jahre alt, habe lange blonde Haare, blaue Augen und eine sportliche Figur. Ich bin Single und habe mich vor etwa einem Jahr von von meinem langjährigen Freund getrennt. Nach zehn gemeinsamen Jahren hatten wir uns einfach auseinander gelebt. Auch wenn sich die Trennung bereits seit längerem abgezeichnet hatte, hat sie mich doch sehr getroffen. Die ersten Wochen und Monate danach habe ich mich sehr zurück gezogen, wollte mich mit möglichst wenig Menschen umgeben und hatte mich meiner Gefühlswelt vollkommen ergeben.

Erst nach einigen Monaten wagte ich mich langsam wieder aus meinem Schneckenhaus und begann wieder zu leben. Seit etwa drei Monaten ging ich wieder regemäßig aus und genoss mein Leben.

Es war Samstag Abend und ich war, wie die vergangenen Wochen immer wieder, in einem Club. Ich hatte bereits zwei Cocktails, musste mich bereits der ein oder anderen plumpen Anmache erwehren und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Der Duft dieser vielen Menschen zog durch meine Nase. Es war eine Mischung aus Parfum und Schweiß tanzender Menschen. Mein Blick blieb an einer jungen Frau, dunkelhaarig, vielleicht 30 Jahre alt, hängen. Sie beobachtete wie ich die Menge, diese Menschen, die sich vergnügten. Kurz streifte sich unser Blick und ich hatte das Gefühl, dass sie mich anlächelte. Ich beobachtete die Menschen, genoss es, wie sie ausgelassen die Welt feierten. Einige von Ihnen tanzten eng umschlungen, andere waren noch nicht so weit. Es tanzten Männer mit Frauen, Frauen mit Frauen und auch Männer mit anderen Männern. Die Stimmung war wundervoll ausgelassen.

Eine halbe Stunde später stand die dunkelhaarige Frau, deren Blick meinen kurz gestreift hatte, plötzlich neben mir und sagte: Hey, findest du die Party auch so langweilig, ich bin Larissa. Ich musste lachen und wir kamen ins Gespräch. Wir verstanden uns super, lachten viel, erzählten uns von unserem Leben und genossen den Abend. Larissa war ganz neu in der Stadt, war von Norddeutschland hierher gezogen, weil Sie von ihrem Exfreund möglichst weit weg sein wollte. Sie arbeitete als Vorstandsassistentin und war gerade dabei sich so richtig einzuleben.

Nach vielen weiteren Cocktails und vielen Stunden später leerte sich der Club langsam. Wir wollten diesen netten Abend aber beide noch nicht enden lassen und so lud ich sie auf einen Absacker zu mir nach Hause ein. Wir nahmen uns ein Taxi und knapp 20 Minuten später waren wir in meiner Wohnung. Ich hatte eine schöne Penthouse-Wohnung mit Blick über die ganze Stadt. Eingerichtet war sie modern aber auch gemütlich. Ich bot ihr einen Platz auf meiner Couch an, machte eine Flasche meines Lieblingsrotweins auf und schenkte uns zwei Gläser ein. Ich mochte diesen vollmundigen leicht trockenen Rotwein aus Norditalien sehr und zu meinem Entzücken mochte Larissa ihn ebenfalls.

Vielleicht lag es an dem vielen Alkohol, aber ich betrachtete Larissa jetzt etwas näher. Sie hatte wundervolle Sommersprossen in ihrem Gesicht, ihre Augen leuchteten bräunlich und sie hatte eine süße Stupsnase. Sie war 1,70 m groß, hatte schöne lange Beine und eine runden Po. Ihr Becken war etwas breiter, ihre Taille dafür umso schmaler und ihre Brüste waren, so weit man es unter ihrem roten Kleid sehen konnte, eher kleiner. Gefällt dir was du siehst - riss sie mich aus meinen Gedanken. Es war mir unsagbar peinlich, doch sie lockerte das ganze sofort wieder auf in dem sie weiterplapperte und "du gefällst mir auch" sagte. Auch wenn ich noch keine Erfahrungen mit Frauen hatte, freute ich mich über das Kompliment.

Wir redeten über unsere schmerzenden Beine und über die Folter der hohen Schuhe. Sie bot mir an, meine Füße zu massieren. Ich fand das Angebot zuerst etwas seltsam, doch ich hatte schon seit einer gefühlten Ewigkeit keine Fußmassage mehr erhalten. Ich wollte meine Füße gerade auf die Couch nehmen, damit Sie sie verwöhnen konnte, da kniete sie sich auf den Boden, um sie von dort zu massieren. Sie hatte wundervolle Hände, die meine Füße wundervoll umschmeichelten und irgendwie mochte ich es, dabei auf sie herunter schauen zu können. Ihr schien diese Position ebenfalls zu gefallen, was ich etwas verstörend aber auch erregend fand. Ihre Finger umschmeichelten meine Versen, meine Zehen so sehr, dass ich leicht stöhnen musste.

Unser Abend entwickelte sich völlig anders, als ich es bisher gedacht hatte, doch ich genoss es viel mehr als ich mir selbst zugestehen wollte. Plötzlich küsste Larissa meinen kleinen Zeh, verwöhnte ihn mit

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