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Quid pro quo 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 2487 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 21 2021 Gesehen / Gelesen: 11665 / 9301 [80%] Bewertung Teil: 9.05 (61 Stimmen)
Ehefrau setzt ihre weiblichen Reize ein, um die Chefs ihres Mannes davon zu überzeugen, ihren geschassten Mann wieder zu rehabilitieren.

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Quid pro quo 2

c/o Omega666

Diese Geschichte habe ich bereits auf einer anderen Plattform veröffentlicht. Ich hoffe, sie gefällt auch einigen neuen Leserinnen und Lesern.

Endlich waren die Weihnachtsfeiertage vorbei. Maria hatte einige Male über Skype mit ihrem Mann Klaus in Japan telefoniert. Aufgrund des Zeitunterschiedes von acht Stunden, Deutschland hinkte der Zeit in Japan hinterher, konnte sie mit ihm problemlos bis zum frühen Nachmittag deutscher Zeit skypen. Klaus berichtete von seiner Arbeit. Manuela sah an seinem Gesicht, dass er glücklich war. Er war weiterhin überzeugt, dass seine beiden Chefs ihn nur aufgrund seiner Fähigkeiten und seiner Verdienste um die Firma wieder "inthronisiert" hatten. Natürlich wusste er nichts von Marias Deal mit den beiden Vorständen. Diese hatten sich auch nicht bei ihr gemeldet. Ihre "Enttäuschung" darüber hielt sich aber in Grenzen.

Klaus hatte seine Frau dazu ermuntert, sofort nach den Feiertagen einen Schaufensterbummel zu unternehmen. Sie sollte mal wieder unter die Leute, die Seele baumeln lassen. Der 27. Dezember fiel auf einen Samstag und so machte sie sich gegen 15 Uhr auf den Weg in das größte Einkaufszentrum der Stadt, das HEZ. Da sie nichts Besonderes vorhatte, war sie auch nur ein wenig gestylt und trug bequeme und warme Alltagskleidung. Hose, T-Shirt, Pulli, Stiefel und ein Wintermantel erschienen ihr passend zum Wetter, dazu eine Handtasche mit ihren Utensilien.

Es hatte in den letzten Tagen stark geschneit und es schneite weiterhin bei Temperaturen deutlich unter null Grad. Die Straßen waren nur notdürftig vom Winterräumdienst vom Schnee befreit und enteist worden, so dass sie sich entschied, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

Eine halbe Stunde später war sie im warmen HEZ. Sie schlenderte an den Schaufenstern der Bekleidungsgeschäfte vorbei, blieb ab und an stehen, um sich von den Auslagen inspirieren zu lassen. Als sie in Gedanken vertieft die mit erotischen Dessous bekleideten Schaufensterpuppen eines namhaften Damenausstatters betrachtete, bemerkte sie nicht, wie sich ein Mann dicht schräg hinter sie stellte und ihr ins Ohr flüsterte "Sie hier zu treffen, Frau Becker, ist ja das Beste, was mir heute bislang passiert ist." Maria schreckte hoch und drehte sich um. Dabei stieß sie gegen den Mann, der sie lachend festhielt. "Aber aber, Frau Becker, doch nicht so hastig. Ich gehe schon nicht weg."

Natürlich erkannte sie sofort Mario Schulte, den jüngeren der beiden Vorstandsbrüder. "Herr Schulte, entschuldigen Sie bitte, ich habe sie gar nicht bemerkt."

"Was treibt Sie denn an einem solch ungemütlichen Wintertag ins HEZ?", fragte Mario Schulte rhetorisch, um sich gleich darauf selber die Antwort zu geben. "Sie haben mich vermisst und wussten, dass Sie mich heute hier antreffen werden. Lassen Sie uns bei einem Kaffee besprechen, wie wir beiden Hübschen den Tag verbringen können." Und damit ergriff er ihre Hand, hielt sie fest, und sie gingen Hand in Hand ins nahe gelegene Café.

Nachdem sie Platz genommen hatten und er die Bestellung aufgegeben hatte, eröffnete er die Konversation. "Ich soll Sie herzlich von Ihrem Mann grüßen, Frau Becker. Heute Mittag habe ich mit ihm gesprochen und ihm gesagt, dass ich davon ausgehe, dass er die Chance, seinen alten Job wiederzubekommen, wahrnehmen wird. Natürlich habe ich ihm ein wenig Druck gemacht, da er in den nächsten Wochen unter meiner und meines Bruders besonderen Beobachtung stehen würde." Dann führte er nach einer kleinen Pause weiter aus, "Aber Sie wissen ja, Frau Becker, eigentlich steht nicht er unter Beobachtung, sondern Sie." Und, um diese Feststellung zu unterstreichen, ergriff er ihre rechte Hand, zog sie an seine Lippen und küsste sie galant.

"Ich weiß", erwiderte Maria leise.

"Und weil Sie das wissen, werden Sie gleich mit mir shoppen gehen. Mit den Klamotten, die Sie tragen, kann ich Sie unmöglich wieder nach Hause lassen. Ich werde Sie nach meinem Geschmack neu einkleiden, Wir gehen

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