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Früher Abend (fm:Sonstige, 2154 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 22 2021 Gesehen / Gelesen: 7551 / 5272 [70%] Bewertung Geschichte: 8.42 (26 Stimmen)
DAs junge Wochenende... wie beginnt man dies?

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© Zaphod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie muss sich nun einfach mal aus dieser Situation befreien, sich losreißen indem sie aufsteht und den Weg zur Toilette ansteuert.

Nach wenigen Metern ist sie für einen Moment allein, atmet durch, befreit sich von dem Blasengefühl. Einen Moment verweilt sie anschließend vor dem Waschbecken. Betrachtet sich selbst intensiv im Spiegel und entdeckt ein Funkeln in ihren Augen das sie selbst nie zuvor festgestellt hat.

Just in diesem Moment öffnet sich die Tür, und mit einem Blick in den Spiegel erkennt sie dass er hereinkommt!

Mit zwei großen, zügigen Schritten hat er die Distanz zu ihr überbrückt, steht jetzt genau hinter ihr.

Schon presst er sich an sie, drängt sie so vor den Rand des Waschbeckens.

Mehr aus Alibigründen, denn zur regelrechten Abwehr hält sie dagegen. Im Spiegel treffen sich wieder ihre Blicke. Sie erkennt in seinem Blick nur noch Lust und Gier. Seine Entschlossenheit keine Widersprüche gelten zu lassen. Aber auch das Verlangen in ihm das er sie erobern will, kämpfen will. Ihr Blick wird entschlossener, sie sprüht seinen Flammen ihre Funken gegen und erhöht den Gegendruck an seinem Becken.

Natürlich reagiert er und presst sie noch weiter an den Beckenrand. Umdrehen wird sie sich jetzt bestimmt nicht mehr können.

Sie stützt sich mit den Händen ab um besser gegen halten zu können.

Im Spiegel erkennt er dass sich unter ihrem Top die aufgerichteten Brustwarzen deutlich ab zeichnen.

Sie spürt wie er seine kräftigen Hände auf ihre Hüfte legt und sie sich sofort den Weg unter den dünnen Stoff ihres Tops suchen. Ohne Umschweife schiebt er ihr das dünne Hemd hoch, bis sie im Spiegel ihren zarten Spitzen Push-Up erkennt.

Nur für eine Sekunde hält er die Hände still, schaut ebenfalls in das Glas, betrachtet was er dort sieht. Er schweift auch nicht mit dem Blick ab, als er mit einer kurzen, raschen Bewegung den BH nach oben schiebt.

Wieder erhöht sie den Gegendruck, legt einen noch schärferen Gesichtsausdruck auf als er an die steifen Nippel ihrer schön geformten Brüste greift und kräftig daran zwirbelt.

Sie kann nicht verhindern dass ihr ein Seufzen über die Lippen kriecht.

Davon motiviert fasst er noch fester nach ihrer linken Warze während seine rechte bereits auf dem Weg nach unten ist.

Sekunden später spürt sie wie seine fordernde Hand unter ihren Rock kriecht, fühlt wie er den Rock somit immer höher schiebt. Die Krämpfe in ihrem Bauch werden immer stärker, beginnen zu pulsieren und weiter nach unten zu wandern. Deutlich registriert sie wie es zwischen ihren Schenkeln heißer und feuchter wird.

Seine Hand streichelt über ihre glatten, festen Pobacken, seine Finger greifen nach dem dünnen Stückchen Stoff das beide Backen trennt.

Mit wenigen, gekonnten Bewegungen hat er ihr ihren Slip, so weit es geht, herunter gezogen.

Er verlagert seinen Druck von dem Unter - auf den Oberkörper.

Schon hört sie das typische Klimpern eines Gürtels, das markante Zischen eines Reißverschlusses.

Ihr ist bewusst was nun gleich kommen würde.

Beide Hände greifen nun nach ihrem Rock, schieben ihn ganz hoch. Rasch greift er nach dem Slip, zieht ihn herunter, lässt sie richtig daraus aussteigen und schmeißt ihn dann einfach in den Raum.

Wieder umfassen seine Hände ihre Hüfte, ziehen sie einfach weiter von dem Waschbecken weg. Er lässt ihr keine Wahl, sie muss einfach mit machen.

Inzwischen drängt sie sich ihm auch entgegen, und sie spürt zum ersten Mal seinen harten Schwanz, der sich auf den Weg zu ihrer heißen Ritze macht.

Sie streckt sich ihm weiter entgegen, ihren runden, festen Hintern. Die blank rasierte Ritze, ihre nasse Spalte mit den rosigen Lippen.

Sie spürt wie die Eichelspitze seines Riemens direkt vor ihrer Öffnung bereit steht. Bereits jetzt atmet sie heftig. Ist ungeduldig, gespannt und mega-geil.

Er erhöht den Druck auf seine Schwanzspitze und sie drückt stärker dagegen,

Mit einem Ruck fährt er in sie ein, sie stöhnt. Ihr ist ja gar nicht bewusst gewesen, was da eigentlich in sie eindringt. Und das ist groß und kräftig.

Rasch schiebt er ihn bis zum Anschlag in sie hinein, tief kriecht es aus ihrer Kehle. Sie spürt jede Unebenheit seines großen Stabes, genießt was sie spürt.

Zügig nimmt er einen gleichmäßigen, starken und festen Takt auf.

Stößt sie von hinten, ihre Brüste wippen im Takt.

Flüchtig schaut sie nochmals in den Spiegel, erkennt ihre geröteten Wangen, seinen entschlossenen, hoch konzentrierten Gesichtsausdruck.

Er fickt sie hier und sie stöhnt, genießt das Gefühl. Stark und fordernd bewegt er sich in ihr.

Dass sich die Tür öffnet und jemand auf Toilette geht registriert sie kaum, so sehr ist sie auf sich fixiert.

Sie kann es nicht verhindern das sich ihr erster Höhepunkt rasch und ungebremst in ihr breit macht. Sie spürt noch die Welle, die von der Brust aus nach unten grollt um an ihrer Muschi zu explodieren. Sterne umkreisen sie, während eine heiße Welle ihres Lustsaftes seinen dicken Riemen umspült.

Sie hat den Orgasmus noch gar nicht verkraftet, da zieht er sich kurz aus ihr zurück, dreht sie um und hebt sie auf die Kante des Waschtisches. Weit spreizt er ihre Beine, aus ihrer Ritze rinnt noch der Rest ihres Höhepunktes. Sofort ist er wieder parat und schiebt seinen Steifen wieder in sie hinein. So wie sie dort sitzt, kann sie sehen, wie groß er ist und wie er in ihr verschwindet um Augenblicke wieder aufzutauchen.

Wieder stößt und fickt er sie fest und fordernd.

Dieses Mal bekommt sie mit wie sich die Tür wieder öffnet. Überrascht stellt sie fest dass noch ein Mann eintritt. Nur kurz lässt sie sich davon ablenken, dafür besorgt er es ihr viel zu gut.

Der andere Mann tritt näher an die beiden heran, beobachtet ganz genau was da vor sich geht. Schaut wie sich der Schwanz in ihr bewegt, hört ihrem Stöhnen zu.

Wie selbstverständlich packt auch er sein bestes Stück aus, beginnt ihn zu massieren, zu wichsen.

Wenig später fühlt sie eine Hand des anderen Mannes an ihrer Brust, wie er sie knetet und reibt. Wie er nach der Brustwarze greift und an ihr zwirbelt.

Das gefällt ihr, das tut ihr gut.

Sie lehnt sich gegen den Spiegel, stützt sich mit nur noch einer Hand ab, um mit der freien Hand nach dem Schwanz des anderen zu greifen, damit sie ihn bearbeiten kann. Geiles Gefühl.

Der Riemen in ihr treibt sie schon wieder auf eine Spitze zu, wieder spürt sie den nahenden Tornado in ihrem Körper. Wieder ist sie ihm hilflos ausgeliefert. Sie kann nichts weiter tun als sich ihm, laut stöhnen, zu ergeben.

Wie in Watte gehüllt hört sie wie er stöhnt, grollend. Sie spürt überdeutlich wie er sich in ihr entlädt. Wie es glühend heiß aus ihm herausschießt und sie füllt. Es fühlt sich gut an.

Er verlangsamt seinen Takt, bis er eine Weile in ihr verharrt, still hält, bevor er sich aus ihr zurückzieht.

Nass und glänzend, immer noch beeindruckend, steht sein Stab immer noch.

Schwer atmend tritt er zurück. Noch immer wichst sie den Schwanz des anderen.

"Blas ihm seinen Schwanz!" fordert er sie auf. Es ist das erste Mal das er etwas zu ihr sagt.

Sie rutscht von der Kante herab, direkt in die Hocke.

Der Andere stellt sich vor sie, und sie führt seinen angewichsten Schwanz direkt an ihren Mund.

Sofort umschließen ihre Lippen seinen Geschwollen.

Er riecht gut, schmeckt gut. Genau richtig-

Hingebungsvoll saugt und leckt sie daran herum. Der Typ hat die Augen geschlossen, lässt es sich wirklich sehr gut gehen.

Ihr erster Beglücker hat sich inzwischen neben sie gehockt. Von hinten greift er ihr zwischen die Beine an ihre tropfnasse, geschwollene Auster. Mit der Erfahrung eines erfahrenen Liebhabers hat er sofort ihre Klit gefunden und unverzüglich begonnen sie zu bearbeiten und zu massieren.

So gereizt wie sie ist, dauert es nicht lange, bis sie, mit gefülltem Mund, wieder heftig stöhnt.

"Komm, steh auf!" fordert er sie auf.

Aufgegeilt wie sie ist, macht sie was ihr gewiesen wird.

Nun hockt er sich auf die Waschtischkante. "Jetzt blas meinen, und streck den Hintern weit raus!"

Wieder tut sie wie ihr geheißen.

Sie nimmt seinen Wiedererstarkten in ihren Mund auf, saugt, leckt, schmatzt.

Der Andere ist inzwischen hinter sie getreten, hält seinen Angeblasenen in der Hand und bringt sich in die richtige Positur.

Sie spannt sich völlig an, stöhnt wieder, als auch er seinen Schwanz in sie schiebt. Er fickt sie schnell, hart, direkt, während sie hingebungsvoll an dem Schwanz vor ihr leckt und bläst. So aufgegeilt wie sie ist, braucht sie nicht lange um sich wieder dem nächsten Orgasmus hinzugeben. Ihr Stöhnen lässt den sie Fickenden noch stärker, schneller und fester stoßen, bis er sich dann auch laut stöhnend in ihr ergießt. Fast zeitgleich spürt sie wie das Objekt in ihrem Mund beginnt zu pulsieren. Hört das Stöhnen vor sich.

Er möchte sich zurückziehen, aus ihrem gierigen Mund entkommen.

Das ist ihre Chance sich für seine Attacke zu revanchieren. Sie lässt nicht zu das er sich jetzt entziehen kann. Unbeirrt macht sie weiter. Auf und nieder bewegt sie sich während er begreifen muss das er ihr nicht entweichen kann. Als er kommt ist sein Körper gespannt wie eine Bogensehne. Sein Stöhnen ist nicht zu überhören.

Gnadenlos führt sie ihr Treiben fort, bis er sich, nach seinem Höhepunkt, schon fast wimmernd unter ihr ergibt.

Die Situation entspannt sich. Der zweite Mann hat sich bereits seine Hose wieder gerichtet und schickt sich an, den Toilettenraum wieder zu verlassen.

Höflich verabschiedet er sich von ihr und bedankt sich für den schönen Fick.

Ihr erster Begleiter keucht immer noch leicht, als er sich auch die Hose wieder richtet.

In seiner Nähe liegt ihr Slip auf dem Boden.

Er bückt sich danach, beschnüffelt ihn kurz und steckt ihn sich dann in die Hosentasche.

Inzwischen hat auch sie sich ihren BH, das Top und den Rock wieder gerichtet. Die Haare sind etwas zerzaust und lassen sich nicht in wenigen Augenblicken richten.

"Nächste Woche - selbe Zeit!" fordert er.

"Vielleicht, mal sehen." Erwidert sie

Er verlässt vor ihr den Raum, zurück an seinen Tisch.

Wenige Minuten später folgt sie, setzt sich an ihren Tisch und bestellt sich ein Mineralwasser.

"Ein guter Anfang!" geht es ihr durch den Kopf.



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