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Tricky Partnertausch (fm:Ehebruch, 2039 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 26 2021 Gesehen / Gelesen: 17556 / 13528 [77%] Bewertung Geschichte: 8.60 (90 Stimmen)
2 Ehemänner, 1 Idee und die Durchführung ….

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einem kleinen Verband tragen. Darüber hinaus müssten sie an dem Tag Kopfschmerzen haben, damit sie begründen können, weswegen es stockfinster im Schlafzimmer sein muss.

Dann tauschten sie sich über ihre Gewohnheiten beim Sex aus, damit sie sich da nicht verraten würden. George fragte dann doch nochmal nach, ob Max tatsächlich sich nur zwischen die Beine seiner Frau legt und sie fickt bis es ihr und ihm gekommen ist, was Max bejahte, wobei er wegließ, dass er sich nie darum gekümmert hat, ob es Monika gekommen ist oder nicht.

Max fragte zur Sicherheit auch nochmal nach, aber Georg wies ihn an, seiner Frau doch ein langes und schönes Vorspiel zu gönnen. Der abgesprochene Tag kam immer näher, Georg rasierte sich den Bart ab, seine Frau war sehr überrascht, aber Georg erklärte ihr, dass er mit dem Rasierer abgerutscht wäre und daher den ganzen Bart abrasieren musste.

Beide Männer wurden immer nervöser je näher der Tag heranrückte. Sie vergewisserten sich gegenseitig ihre Einverständnisses, dass der jeweilige mit der Frau des Anderen die Nacht verbringen durfte. Wörter wie "ficken" usw. vermieden alle Beide.

Am besagten Tag hatten Beide so ihre Probleme, auf der Arbeit konnten sie sich gerade so durch den Tag bringen. Nach der Arbeit ging es nach Hause, sie mussten sich so unauffällig wie möglich verhalten, aber im Grunde verhielten sie sich genau falsch, aber außer ein paar Lacher über ihr eigenartiges Verhalten fiel es nicht weiter auf.

Sie hatten sich auf der Arbeit den Zeigefinger der linken Hand geschnitten, zu mindestens war es ihre Erklärung ihren Frauen gegenüber. Es war Zeit, die Kinder waren im Bett, so gingen dann auch die Eltern schlafen.

Georg und Max hatten vereinbart, dass sie sich um 01:00 Uhr im Garten treffen. Jeder das Pyjamas des anderes anzieht und dann in das Schlafzimmer des Anderes zurückkehrt. Beide waren pünktlich am vereinbarten Ort, sie standen sich wortlos gegenüber und waren sehr unentschlossen. Max flüsterte, ob sie vielleicht das Ganze nicht doch absagen wollen?

Georg wollte gerade dem zustimmen als einer der Nachbarn mit seinem Hund vorbei ging. Als der ungebetene Gast endlich weg war, nickten sich beide im schummrigen Licht der Gärten zu, zogen sich jeweils die Sachen des Anderen an.

Danach machte sich jeder auf den Weg zur Frau des Anderen.

Georg: Georg schlich zum Bett und legte sich vorsichtig ins Bett. Sein Herz klopfte als ob er gerade die 100 m unter 10 Sekunden gelaufen wäre. Dann drehte er sich langsam um, er konnte in der Dunkelheit nichts erkennen, also musste er erfühlen.

Er schob seine Hand langsam zu Monika hinüber, er berührte ihrem Arm. Strich dann mit seiner Hand ihren Arm Hoch, ging dann von der Schulter hinunter zur Ihrer Brust. Dort drückte und streichelte er sie, so dass kleinere Reaktionen von Monika kamen.

Er ging mit seiner Hand zur Mitte des Pyjamas, da er von Max wusste, dass Monika am liebsten Froteepyjamas zum Schlafen anzog. Er knöpfte den Oberteil von oben bis unten auf.

Er wusste ja, dass er dann relativ schnell ihre Hose ausziehen muss, nebenbei würde er sie mit Küssen wecken und dann sich zwischen ihre Beine schwingen und die geile Monika ficken bis er in ihr kommen wird.

Als er seine Hand unter ihr Oberteil steckte und ihre weichen und doch festen Titten spürte, vergaß er alles, was ihm Max eingetrichtert hatte. Er drehte sich so, dass er ihr Oberteil ganz öffnete, dann nahm er ihre Brustwarze zwischen seine Lippen, spielte mit seiner Zunge an der Buswarze, um dann um diese leckere Himbeere herum zu lecken.

Monika wachte auch und fand ihren Mann dabei, wie er sie noch nie verwöhnt hat. Es gefiel ihr, sie spürte, wie sie dadurch schon klitschnass wurde. Deswegen erwartete sie, dass Max ihr die Hose herunter zieht und und sie dann fickt.

Aber Max ließ sich Zeit, er verwöhnte ihre Brüste, so dass sie aufwallende Gefühle bekam. Als Max ihr dann noch die Hand zwischen ihre Beine schob und einen Punkt knapp unter ihrem Schambein streichelte, zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, da konnte sie sich nicht zurück halten.

Sie hatte ihren ersten Orgasmus. Max zog ihr jetzt die Hose aus, Monika war mehr als bereit ihn aufzunehmen. Aber zu ihrer Überraschung schwang er nicht wie sonst sich zwischen ihre Beine, sondern gab ihr Küsschen,

Er näherte sich ihrem Bauchnabel, den er aus leckte, dann ging er mit seiner Zunge immer weiter hinunter. Er musste sich durch ihren Busch arbeiten, um dann diesen Punkt mit seinen Lippen, seiner Zunge zu lecken, streicheln, drücken.

Er biss sogar vorsichtig zu, es dauerte ein paar Minuten und Monika hatte schon wieder ein Orgasmus. Da spürte sie noch nicht mal, dass er dabei war ihre Schamlippen die gleiche Behandlung zu geben.

Er steckte seine Zunge sogar tief in sie hinein. Monika war im Rausch. Dann drehte Max sie auf den Bauch, sie war so in Fahrt, dass sie sich alles gefallen ließ. Sie spürte, wie Max sein Schwanz an Ihrer Muschi hoch und runter fuhr ohne.

Dieses Gefühl übermannte Monika, sie hätte sich dies wirklich lange gefallen lassen, aber Max steckte dann plötzlich in ganzer Länge in ihr. So tief war er gefühlt noch nie in ihr. Sie hatte sogar das Gefühl ihn an ihrem Muttermund zu spüren.

Dann wurde sie von ihrem Mann gefickt, bis Beide fast gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Monika war vollkommen fertig, sie fiel einfach auf ihren Bauch, aber Max ließ sich seitlich herunter. Drehte sie wieder um, und küsste sie, streichelte ihre Brüste, ihren Bauch.

Monika genoss es einfach nur noch, bis Max hoch rutsche, ihren Kopf leicht nach vorne drückte und seinen Schwanz an ihre Lippen drückte. Sie war so glücklich, sie öffnete ihre Lippen und leckte seinen Schwanz. Es war ja gar nicht so schlimm, dachte sie gerade.

Zwischen ihren Lippen wuchs der Schwanz von Max wieder an und wurde immer härter. Max zog sein Schwanz aus ihrem Mund, es tat Monika sogar etwas leid, sie hatte es gerade für sich entdeckt.

Max drehte sie auf die Seite mit ihrem Rücken zu ihm. Dann hob er ihr das eine Bein nach oben und steckte sein Schwanz von unten in ihr Muschi, die auch noch durch sein Sperma feucht schleimig war.

Sie spürte seinen Schwanz, der sie jetzt im Takt wieder fickte. Es dauerte bestimmt nochmal 15 Minuten bis Georg nochmals in ihr kam. Es war zwar abgemacht nicht in den Frauen zu spritzen, aber darauf konnte Georg keine Rücksicht mehr nehmen. Er war überrascht, wie Monika doch alles mitgemacht hatte.

Danach musste er sich beeilen, weil sie ja auch wieder zurück tauschen mussten.

Max:

Max schlich sich ins Schlafzimmer, ging auf der Seite von Georg ins Bett. Er drehte sich zu Gisela hin. Er suchte mit seiner Hand nach ihr. Er spürte, wie er direkt an ihre Brust drückte. Monika drehte sich auf den Rücken. Max ging sofort auch Tuchfühlung. Er griff Gisela an ihre Brust, viel kleiner als bei seiner Frau, aber dafür viel fester. Die Brustwarzen waren dafür mindestens doppelt so groß wie bei seiner Monika. Von Georg wusste Max, dass Gisela nur ein kurzes Nachthemd an hatte. Er zog ihr das Nachthemd hoch, Gisela wurde wach und half ihm sich auszuziehen. Er vergaß die ganzen Themen und schwang sich auf Gisela, er fingerte an ihr herum. Als er spürte, dass sie feucht wurde, stieß er seinen Schwanz in Gisela, die aufstöhnte. Er fickte sie sofort los. Er griff ihr an die Titten, küsste sie und sein Schwanz ging rein und raus. Nach 5 bis 6 Minuten kam es ihm. Auch er ergoss sich in die Frau unter ihm. Er ließ sich dann auf den Rücken fallen und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Gisela fragte nur, ob er denn fertig sei? Als ihr Mann ein ja hechelte, schlief sie wieder ein.

Max und Georg trafen sich wieder in Garten, tauschten ihre Sachen und jeder ging wieder zu seiner Ehefrau ins Bett.

Am nächsten Tag frühstückten die Kinder und sie schon als Max herunter kam, Monika strahlte ihren Mann an. Als er am Tisch platz nahm, sagte Monika zu den Kindern, dass sie in den Garten gehen könnten. Dort würde Gisela mit den Kindern schon warten. Gisela hat sich bereit erklärt die Kinder heute in den Zoo mitzunehmen.

Als Max fragte, was sie denn vor hätte, grinste Monika über das ganze Gesicht und erwiderte, ab sofort werden wir mindestens ein Tag in der Woche für Sex einplanen, mein Schatz.



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