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Wetten dass...? (fm:1 auf 1, 2063 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 27 2021 Gesehen / Gelesen: 17045 / 11583 [68%] Bewertung Geschichte: 8.67 (75 Stimmen)
Wenn der Wetteinsatz eingelöst wird

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© Zaphod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Meine Güte - du kannst ganz schön gemein sein. Mir gegenüber und auch dir selbst gegenüber.

Alles in allem dauert die Fahrt knapp drei Stunden und in etwa einer halben Stunde sind wir dann da.

Wie reden noch über belanglose Kleinigkeiten bis die Durchsage ertönt, dass wir unser Ziel erreicht haben.

Als wir das Bahnhofsgebäude verlassen scheint die Sonne, der Himmel leuchtet strahlend blau.

"Laufen oder Taxi?" frage ich dich.

"Wie weit ist das etwa?"

"Etwa eine halbe Stunde zu Fuß. Wir haben Zeit und das Wetter ist schön. Wir haben jetzt lange gesessen. Lass uns doch laufen."

Du nickst und ich schau auf das Navi des Handys als wir loslaufen.

Das Autohaus ist schon in Sichtweite als ich dir einen Vorschlag mache:

"Ich werde den Verkäufer nochmal etwas runter handeln. Hinten stand etwas von 500 €... das möchte ich glatt haben. Und zwar nach unten!"

"Warum sollte er nochmal den Preis senken. Das macht der nicht. Garantiert nicht!"

"Dann lass uns wetten. Ich bin davon überzeugt das er sich darauf einlässt, dass ich das hinbekomme."

"Und der Einsatz?"

Ich zucke die Schultern. "Keine Ahnung. Uns wird schon etwas einfallen!"

"Ok. Ich bin dabei und sage das der Preis steht und so bleibt."

"Top - die Wette gilt!"

Wir betreten das Autohaus und ein überaus freundlich lächelnder, recht kleiner Italiener kommt auf uns zu, begrüßt uns beim Namen und führt uns zum Objekt unserer Anreise. Stolz präsentiert er "bella macchina" und die Vorzüge. Mich interessiert sein Geschwafel nicht. Das Auto habe ich schon für gut befunden und eigentlich schon direkt gekauft. Aber mir ist die Wette im Kopf und ich suche akribisch nach Fehlern, Macken und Mängeln. Sicher, der ist nicht neu, aber in verdammt gutem Zustand. Das wird schwierig werden.

Kleinigkeiten finde ich, eine angeschlagene Felge, das Profil nicht mehr so neuwertig, Schlüsselkratzer im Bereich des Schlosses. Einige kleine Gebrauchsspuren auf dem Leder.

Mit typischem Dialekt fragt er nach ob wir eine Probefahrt machen möchten. Natürlich stimmen wir zu. Obwohl die Kaufentscheidung längst gefallen ist. Du greifst nach dem Schlüssel, schwingst dich hinter das Lenkrad und startest den Motor. Brummelig startet der 6 Zylinder, wartet darauf dass auch ich einsteige.

Man merkt dass du solche ein Auto schon öfter gefahren hast. Zielsicher und flott zirkelst du aus dem Verkaufsraum heraus und fädelst dich in den fließenden Verkehr ein.

Nach zehn Minuten lässt du mich ans Steuer und ich fahre den Wagen zurück zum Autohaus.

Wieder kommt der Verkäufer angwieselt, strahlend.

Ich nehme ihn beiseite, tu so als wenn du nichts davon mitbekommen dürftest und rede auf ihn ein. Führe die Mängel auf, erkläre dass ich ja auch vom Fach bin, Nachbessern also nicht nötig sei, sondern eher über einen gewissen Nachlass zu verhandeln sei.

Er dreht und wendet sich wie eine Schlange, aber ich lasse nicht locker und bombardiere ihn mit meinen Argumenten und meinen Vorschlägen. Er beginnt zu schwitzen, reibt an seinem Hemdskragen, ist nervös.

Schließlich willigt er einem Nachlass von 800 € ein! Nochmal 300 mehr als gehofft. Sofort gehen wir an seinen Tisch, ich unterzeichne rasch den Vertrag, lege ihm einen Haufen Geldscheine auf den Tisch. Er sagt mir zu noch ein Kurzzeitkennzeichen für die Überführung zu ermöglichen und bittet uns solange zu warten. Auf unserer Probefahrt habe ich eine Eisdiele entdeckt, nur wenige Schritte von hier. Ich erklär dem Verkäufer dass wir uns dort "due gelati" genehmigen werden und in etwa einer Stunde zurück sein werden.

Ich hake dich ein, du schaust überrascht und lässt dich von mir mitziehen.

"Alles ok?" fragst du nach.

"Alles bestens!" erwidere ich, "wir gehen jetzt ein Eis essen."

Fragend schaust du zu mir als wir auf dem Weg sind und nach fünf Minuten unter einem Sonnenschirm des Eiscafes sitzen.

"Ich habe die Wette gewonnen!" stelle ich nüchtern fest und lege die gesparten 800 € auf den Tisch.

"Wow, das hätte ich nicht erwartet. Und was nun?"

"Wir holen den Wagen gleich ab, fahren nach Hause und sehen dann wie wir das Geld noch loswerden können!"

Die Stunde ist so gut wie verstrichen und wir gehen zurück, nehmen Schlüssel und Papiere in Empfang und ich steige hinter das Lenkrad.

Wir verlassen das Autohaus und ich steuere auf die Landstraße zu die uns zur Autobahn führen wird. Der Wagen schnurrt wie ein Kätzchen, wir gleiten über die Straßen.

"Was ist denn jetzt eigentlich mit der Wette?" fragst du nach.

Ich lächle verwegen. "Nun - ich habe mir folgendes überlegt: Nach unserer Zugfahrt ist mir wieder eingefallen, dass du schon mal eine Wette verloren hast die du bisher noch nicht eingelöst hast. Das ist jetzt deine Gelegenheit beide Wetten auf einmal quitt zu bekommen."

Du errötest. "Das ist ein Cabrio!"

"Ich weiß, umso besser."

Du hebst deinen Hintern etwas an, ziehst das Kleid hoch bis über die Hüfte, entledigst dich auch gleichzeitig deines Slips. "Hast du dir das so gedacht?"

Ich nicke hastig, schiele auf deine blanke Scham, erinnere mich wieder an die Zugfahrt.

"Etwas fehlt noch!" erwähne ich.

Du weißt sofort was ich meine und setzt das Spiel aus dem Zug fort während ich auf die Autobahn einfädele. Deine Finger tauchen wieder ein, der Knubbel wird umspielt. Deine Finger glänzen von deiner Nässe.

Ich rase nicht, fahre gemütlich, will mir ja auch nicht entgehen lassen. Eine fürchterliche Situation zu wollen und nicht zu können weil man Auto fahren muss und weiß was nebenan passiert. In meiner Hose wird es eng, sehr eng. Diese Beule bleibt dir nicht verborgen. Mit der linken öffnest du Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Hose, befreist meinen Riemen aus dieser Enge. Fest hat deine Hand ihn umschlossen, massiert ihn ein wenig. Es ist verdammt geil so zur Untätigkeit verdammt zu sein und gleichzeitig zu wissen dass du es dir selber machst.

Mit gemäßigter Geschwindigkeit überholen wir die LKW die die rechte Spur blockieren. Aus dem Augenwinkel erkenne ich einen Trucker der gebannt auf deinen Schoß schaut, der mitbekommt was wir hier treiben. Doch wir sind recht rasch aus seinem sichtbaren Bereich und er kann nur noch sehnsüchtig an das Gesehene denken.

Du hast deinen Gurt gelöst, beugst dich zu mir herüber, führst meinen Schwanz in deinen Mund, streckst dabei deinen nackten Hintern in die Höhe.

Wie soll ich das kontrollieren? Willst du mich in den Wahnsinn treiben?

Wieder passieren wir einen LKW und der Fahrer verreißt sogar das Lenkrad etwas, beschleunigt dann um mehr sehen zu können. Mehr von deinem nackten Hintern und ich kann mir denken was ihm jetzt durch den Kopf geht und was er nun gerne machen würde. Leider ist er mit seinem Truck etwas zu langsam dafür.

Ich sehe, dass in drei Kilometern ein Rastplatz folgen wird und ich hoffe dass ich es bis dahin noch aushalten kann. Auch wenn ich es liebe in deinem Mund zu kommen, so möchte ich dich heute ficken. Ich möchte dich ficken und richtig in dir kommen. Dich spüren lassen wie ich komme, wie ich die alles gebe.

Du hast dich schon sehr weit gebracht und du bist nur noch Momente von deinem Orgasmus entfernt. Ich beschleunige etwas, setze den Blinker, fahre von der Autobahn ab auf diesen kleinen Rastplatz der etwas zurückgesetzt gebaut ist. Ich lasse den Wagen bis in die hinterste Ecke rollen, etwas versteckter aber ganz verstecken kann ich ihn nicht.

Mir ist das so ziemlich egal wie das alles aussehen oder wirken mag, ich springe einfach aus dem Auto, die Latte aus der Hose hängend gehe ich um den Wagen herum, öffne die Beifahrertür und ziehe dich aus deinem Sitz, packe dich einfach und lege dich bäuchlings auf die Kofferraumhaube. Mit einem einfachen Griff habe ich dein Kleid nach oben gezogen, spreize mit den Fingern deine Grotte und dringe unverblümt, hart und heftig in dich ein. Ich ficke dich hier, bei Sonnenschein auf dem Rastplatz der Autobahn. Und das tu ich nicht in der Kuschelvariante. Ich greife in deine wunderschönen langen, braunen Haare, ziehe deinen Kopf daran etwas zurück. Meine rechte Hand landet klatschend auf deinem Hintern. Ich ficke dich als gäbe es kein Morgen mehr. Du windest dich, stöhnst , versuchst unter mir zu entweichen, aber ich halte dich und nagele dich auf dem Wagen fest.

Laut lässt du deine Lust nach außen klingen und ergibst dich deinem Höhepunkt, deine Beine zittern. Nebenbei - ich lieb es wenn deine Beine zittern. Du kommst und das kann ich auch in dir fühlen.

Ein großer LKW fährt auf den Parkplatz, rollt langsam an den abgestellten Fahrzeugen vorbei.

Auch ich halte mich nicht mehr, lasse es aus mir schießen, in dich hinein.

Wir beide stöhnen, atmen schwer.

Einen Augenblick sammeln wir uns, ich immer noch in dir.

Das Eingreifen einer Druckluftbremse klingt in meine Ohren, ein Diesel verstummt, eine Tür öffnet und schließt sich und du entlässt mich aus dir. Rasch bist du unter mir entwichen, mein Schwanz zuckt noch und verliert einen letzten Tropfen.

Du greifst in den Fußraum des Autos, hebst etwas auf und ich schaue dich fragend ein während ich mich wieder anziehe.

Ein Mann kommt schnellen Schrittes auf uns zu, etwa 1,75, blonde kurze Haare, kurze Hose, T-Shirt.

Du lächelst ihm zu, streckst die Hand aus und drückst ihm deinen Slip in die Hand.

"Komm, wir hauen jetzt ab. Aber ich fahre!"



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