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Allein zu Hause – Teil 9 (fm:Dominanter Mann, 1925 Wörter) [14/60] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2021 Gesehen / Gelesen: 12260 / 9993 [82%] Bewertung Teil: 8.73 (15 Stimmen)
Fortsetzung von Sandra und Herrn Dr. Seifert

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Ein fast normaler Tag

Montag war ein ganz normaler Tag gewesen, wobei, wenn ich ehrlich sein soll, doch öfters an die Situation im Krankenhaus denken musste. Wie ich so auf Markus geritten bin und kurz vor meinem eigentlichen Orgasmus heruntersteigen und mich dann von Nurkan hatte zum Orgasmus ficken lassen, nur weil Hr. Dr. Seifert es so wollte. Und um ganz ehrlich zu sein, spürte ich, bei dem Gedanken, wie Nurkan seinen Schwanz in meine Möse stieß, das diese fast gleichzeitig extrem feucht wurde. So dass ich immer wieder an diese Situation denken musste, was natürlich dazu führte, dass ich dauerfeucht, um nicht zu sagen dauergeil war...

Nach der Arbeit ging ich wieder ins Krankenhaus um meinen Freund Markus zu besuchen. Auf dem Weg dorthin spürte ich, wie meine Erregung wieder anstieg und sich auch meine Brustwarzen aufstellten und verhärteten. Kurz bevor ich das Krankenzimmer meines Freundes betrat, spürte ich dann, das meine Möse bereits schon extrem feucht war. So erregt betrat ich daraufhin das Krankenzimmer und erblickte sofort meinen Freund, der sich sehr freute mich zu sehen. Neben ihm im Bett lag inzwischen ein Mann mittleren Alters. Nurkan selbst war, wie mir mein Freund erzählte, am Morgen entlassen wurden, worüber ich doch irgendwie enttäuscht war...

So blieb ich auch nicht sehr lange bei meinem Freund und verabschiedete mich doch auch etwas enttäuscht von ihm, wohl weil auch Nurkan nicht mehr da war, ohne dass etwas vorgefallen wäre und ging daraufhin nach Hause.

Am Abend saß ich dann gedankenversunken im Wohnzimmer und befriedigte mich dann selber mit dem Dildo, während ich dabei wieder an den Moment im Krankenhaus denken musste, wie mich Nurkan im Beisein und vor den Augen von Markus und Hr. Dr. Seifert gefickt hatte. Der Gedanke daran und die Penetration meiner immer feuchter werdenden Möse führten dann dazu, dass ich mir vorstellte, dass der Dildo Nurkans Schwanz wäre und er mich damit intensiv ficken würde, so wie er es im Krankenhaus bereits getan hatte. Daraufhin dauerte es auch nicht lange, bis ich meinen Orgasmus erreichte und sehr heftig und auch sehr laut kam, wobei ich meine Augen geschlossen hatte um es besser genießen zu können und Nurkan sogar nicht nur gedanklich dazu aufgefordert hatte mich zu ficken, sondern unbewusst dies auch ausgesprochen hatte...

Gerade gekommen wurde ich völlig überraschend aus meinen Gedanken gerissen...

"So, so, meine kleine Schlampe sehnt sich nach dem Türkenschwanz... Hat dir der Fick, mit dem jungen Türken so gefallen, dass du dir schon vorstellst, wie er dich fickt... na mal sehen was sich da noch machen lässt..."

Herr Dr. Seifert hatte in der Zeit, in der ich mich selbst befriedigt hatte, mit meinem Schlüssel, der er sich ja angeeignet hatte, die Wohnung betreten und stand nun im Eingang zum Wohnzimmer und beobachtete mich wohl schon eine ganze Weile, so dass er auch mitbekommen hatte, wessen Namen ich dabei genannt hatte und wer mich somit gerade in meinen Gedanken gefickt hatte...

"Herr... Herr Dr. Seifert... wie... ähm nein, also... so... so..."

Ich war natürlich vollkommen überrascht, da ich nicht mit ihm gerechnet hatte und so war es mir auch sehr peinlich, dass er es mitbekommen hatte, dass ich mich selbst befriedigt und dabei an Nurkan gedacht hatte, wie er mich nimmt...

"Schnauze Schlampe! Aber wenn deine Fotze jetzt schon nass ist, dann werde ich halt dein anderes Loch beglücken. Los komm her und blass jetzt erst mal meinen Schwanz und dann fick ich dich in deinen fetten Arsch..."

Ich schluckte aufgrund seiner derben Worte, aber zugleich freute ich mich doch auch gleichzeitig darauf seinen Schwanz in einem meiner Löcher spüren zu dürfen. So bewegte ich mich zu ihm und kniete mich umgehend vor ihm auf den Boden, während ich dabei bereits seine Hose öffnete und seinen leicht erigierten Schwanz herausholte. Diesen nahm ich umgehend in den Mund und saugte daran, so dass dieser schnell in

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