Partnertausch mit einer Lesbischen Frau (fm:Partnertausch, 1885 Wörter)

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"Da du mich ja schon nackt gesehen hast kann ich ja auch was lockeres anziehen" - "Ja klar kannst immer machen" antwortete ich mutig. Sabine war barfuss, hatte kurze gelbe Shorts an und ein graues lockeres bauchnabelfreies Top an mit schönem Ausschnitt. Das Top endete knapp unterhalb ihrer Brüste.

"Sag mal, du bist doch lesbisch und hast mir grad einen geblasen wie ein Göttin. Hast du da nicht deine Partnerin betrogen?" - "Nein. Sie weiss davon. Das hatten wir schon im Vorfeld besprochen. Sie ist übrigens Japanerin. Wir hatten uns im Urlaub in USA kennengelernt. Sie ist jetzt schon 3 Jahre in Deutschland mit mir zusammen. Ab und zu brauch ich mal nen richtigen Schwanz. Yumi aber auch. Wir sehen das locker". Da war ich jetzt a bissl überrascht über so viel Offenheit.

"Tu dir keinen Zwang an wenn du mehr willst" meinte ich schelmisch. Sabine sah mich kurz an. "Das Angebot nehm ich an". Zum Beweis griff sie beherzt in meine Hose und massierte meinen Schwanz ein wenig der das auch gleich mit Wachstum quittierte. "Nicht jetzt" sagte sie nur kurz und entliess ihn wieder.

Wir saßen schon recht eng beisammen. Mutig umarmte ich sie öfter mal und griff ihr dabei von der Seite unter ihr Top und massierte ihre Brüste. Da sie ja keinen BH anhatte war das leicht. Ihre Nippel wurden von meinen Griffen gleicht hart und lang. Ich konnte die Pause gar nicht erwarten. Kurz vor der Pause griff sie mir in meine Hose und massierte und wichste meinen Schwanz beständig. Der wuchs schnell zur vollen Grösse und wurde bretthart. Ich knabberte zusätzlich sanft an ihrem Ohr.

Schnell löste ich mich und zog sogleich meine Hose aus und sie die ihre. Jetzt erst sah ich so richtig ihre Muschi. Oben war ein kleiner flaumiger Streifen, sonst war alles glatt rasiert. Die Schamlippen waren fast nicht zu sehen. Sofort führte ich 2 Finger in ihre total nasse Muschi ein während sie mich noch weiter wichste. Unser Atem wurde schneller und schneller. Beim Pausenpfiff stand ich auch. Sabine blieb auf dem Sofa Sitzen. Ich hob ihre Beine nach oben, setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an. Zuerst vorsichtig da sie sehr eng war, dann immer tiefer und tiefer. Dann rutschte sie auf dem Sofa kurz nach vorne und mein Harter drang vollends in sie ein.

"Ja, das brauch ich" stöhnte sie. "Fick mich schnell und tief !!!" Sie schob ihr Top noch hoch. So konnte ich ihre tollen Brüste wippen sehen beim ficken. Ich fickte sie so schnell und tief ich konnte und hielt mich dabei an ihren Beinen fest. Sabine ging gut mit und spornte mich immer wieder an. Nach ein paar Minuten verzerrte sich ihr Gesicht, verdrehte die Augen nach oben und schien sich am ganzen Körper zu verkrampfen. Mutig fickte sich sie durch ihren Orgasmus stetig hindurch.

"Kannst du noch" fragte sie mich als der Orgasmus abklang. "Ja geht noch" keuchte ich kurz. "Wechseln wir" kam es von ihr kurz. Ich setzte mich aufs Sofa. Sie zog mir noch mein Shirt aus und sie sich ihr Top. Jetzt waren wir beide nackt. Sie hockte sich fast auf mich, beide Knie neben meinen Beinen und führte sich sofort meinen Steifen in ihre tropfnasse Muschi ein. So begann sie mich zu reiten mal hoch, runter, vor und zurück währen wir intensive Zungenküsse austauschten. Mit beiden Händen konnte ich ihre herrlichen Brüste und Nippel massieren und kneten.

So heftig hatte ich es auf dem Sofa noch nie getrieben. Der Anpfiff zur 2. Halbzeit des Fussballspiels war komplett an uns vorübergegangen. Nach ein paar Minuten heftigster Fickerei begrub sie meinen Kopf zwischen ihren riesigen Brüsten und atmete aufs heftigste. Dann schrie sie einen Orgasmus aus sich heraus, verkrampfte sich wieder total. Ich spürte wie mein Schwanz von ihrer Muschi richtig heftig bearbeitet wurde. In Ihren Orgasmus rein spritze ich ohne dass ich es vorher merkte in ihrer Muschi ab. Mit mehreren kräftigen Spritzern entleerte ich mich in ihr. Danach brauchten wir noch kurze Zeit bis wir uns lösen konnten.

Sie stand dann kurz auf, hielt ihre Hand unter ihre tropfende Muschi und liess mein Sperma rauslaufen. "Hast ne gute Menge abgegeben". Ich konnte nur nicken so erschöpft war ich. Als alles raus war schleckte sie ihre Hand wieder ab und schluckte mit einem Grinsen mein Sperma runter. Den Rest verrieb sie auf ihren Brüsten. Dann schauten wir weiter Fussball, nackt und verschwitzt wir waren. Es roch nach Muschischleim und Sperma. Aber das störte uns nicht. Nach Spielende duschten wir noch gemeinsam und gingen zu Bett. Natürlich beide in mein grosses Bett. Ich schlief auch sofort ein.

Am Morgen wurde ich etwas unsanft geweckt. Sabine hatte lag auf dem Rücken, hatte beide beine aufgestellt und besorgte es sich mit einem übergrossem Vibrato der in ihrer sicher schon nassen Spalte sein Werk tat. Beim Anblick und der wogenden Titten war mein Schwanz sofort wieder hart. Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr "Ich hab ne schöne Morgenlatte" und küsste dann leicht ihr Ohr. Sabine sah mich kurz an und ergriff meinen Schwanz mit einem festem Griff und begann wie wild zu wichsen.

Dann rutsche sie im Bett etwas runter und fing an zu blasen und wichsen während ihre andere Hand immer noch am Vibrato zu Gange war aufs heftigste. Mir war klar dass ich das nicht lange durchhielt. Also begann ich ihre Nippel aufs heftigste zu zwirbeln, drücken und ziehen. Nach kurzer Zeit liess sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und schrie "Ich komme gleich !!! Schieb ihn rein !!!" Und drehte sich zur Seite. Ich kniete ich also neben ihre Hinterpforte, setzte an und schob ihn ganz langsam und tief rein. Sabine quittierte das mit noch heftigeren Bewegungen und fast Grunzlauten.

Nun versuchte ich so gut es ging in ihrem engem Loch sie schnell und tief zu ficken. Ich weiss ja nicht wie lange sie schon mit Ihrem Vibrato hantierte, aber nach 2-3 Minuten schrie sie ihren Orgasmus raus und erbebte am ganzen Körper. Ich fickte sie tief weiter währen die Wellen ihres Orgasmus langsam abklangen. Dann zog ich meinen Schwanz raus und spritze ihr mehrere energiegeladene Schübe Sperma ins Gesicht. Das sah jetzt wie zugekleistert aus. So lagen wir noch kurz da, beide ausser Atem.

"So darfst mich jeden Morgen begrüßen" und lächelte mich mit dem noch mit Sperma verzierten Gesicht an. - "Sag mal, der Sex muss bei dir immer schnell gehen, Vorspiel gefällt dir nicht?" - "Nein, dein Schwanz ist nur Mittel zum Zweck. Fürs andere habe ich Yumi" und lachte dann.

Dann holte sie ihr Handy vom Nachttisch, schaltete auf Selfie und machte ein Foto von sich. "Alle Achtung, das nenn ich mal ne gute Ladung. Ich schick das gleich Yumi". Wenige Minuten später kam ein Foto ihrer Muschi zurück in dem ein schleimverzierter Dildo steckte.

Wir hatten beide noch angenehme und versexte Tage. Ich war die ganze Zeit schon am überlegen die beiden mal zu besuchen nach ein paar Wochen.....