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Blind Date (fm:Romantisch, 6688 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 02 2021 Gesehen / Gelesen: 10523 / 8556 [81%] Bewertung Geschichte: 9.49 (114 Stimmen)
Susan trifft sich zum ersten Mal mit ihrer Internetbekanntschaft

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© Susan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Limoncello vor mir auf den Tisch. "Darf ich mich neben sich setzen?" fragt er mich. Natürlich stimme ich seiner Frage zu. Etwas mehr Nähe könnte nicht schaden. Ich fühle mich bei ihm nämlich äusserst wohl. Im umgekehrten Fall scheint ihm dies auch so zu gehen. Wir geniessen schweigend unsere Erdbeeren und hängen unseren Gedanken nach.

Da es nun aber langsam dämmert und die Temperaturen dieses lauen Sommerabends sinken, beschliesst Simon einige Kerzen anzuzünden. Ganz der Gentleman holt er mir meine Jacke und breitet noch eine Decke über unseren Beinen aus. Wie selbstverständlich legt er einen Arm um meine Schulter und zieht mich etwas näher zu sich heran. Mit seinem Likör-Glas in der Hand wendet er sich an mich: "Auf den schönen Abend und deine nette Gesellschaft, Susan. Ich hoffe, dass wir das in den nächsten Tagen einmal wiederholen können."

Dann stösst er mit mir an und haucht mir einen sanften Kuss auf meine Lippen. "Mmmmh, unbedingt", hauche ich zurück. Meine Lippen prickeln immer noch und verlangen nach mehr. Ich beuge mich näher zu ihm und suche seine Lippen. Schüchtern küsse ich ihn zurück. Dann spüre ich seine Hand an meiner Wange und merke, wie er mich fester an sich zieht. Seine Hand wandert in meine Haare, sein Kuss wird fordernder. Ich öffne leicht meine Lippen uns spüre, wie sich seine Zunge sofort Zugang verschafft und einen wilden Tanz beginnt. Ich presse mich nun fest an ihn und schlinge meine Arme um seinen Nacken. Ich kann von diesem Kuss nicht genug bekommen. Simon wohl auch nicht, denn er zieht mich auf seine Knie. So sitze ich rittlings auf ihm und wir können unser Verlangen nacheinander kaum zügeln.

So sitzen wir eine ganze Weile da und küssen uns voller Leidenschaft. Dann löst sich Simon sanft von mir und sieht mir tief in die Augen. Wir sind beide immer noch ganz ausser Atem. Er lächelt mich an und drückt mit nochmal einen sanften Kuss auf die Lippen. "Wow", meint er. "Du musst mir glauben, so habe ich das nicht geplant, aber ich musste wissen, wie deine verführerischen Lippen schmecken. Und mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Sie schmecken fantastisch." Ich merke, wie sich eine leichte Röte über meinen Wangen legt. "Du schmeckst aber auch ganz wunderbar", gebe ich zurück, "davon möchte ich unbedingt mehr. Und, wenn ich es so sagen darf, auch von dir hätte ich gern mehr. Ich mag dich sehr."

Ein Lächeln huscht über Simons Gesicht und er zieht mich erneut an sich und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände wandern tiefer, streicheln mir über den Rücken und erreichen schliesslich meinen Po. Er greift etwas fester zu und hebt mich hoch. Erst bin ich überrascht und gebe einen leisen Laut von mir, dann schlinge ich meine Beine um seine Hüften und klammere mich an ihm fest. Ich kann eine deutliche Beule in seiner Mitte spüren. Es geht ihm also wie mir, auch ich spüre bereits ein Ziehen in meinem Bauch und merke, wie meine Brustwarzen gegen seine Brust drücken.

Während wir uns weiter küssen, setzt er sich in Bewegung und betritt das Wohnzimmer. Da setzt er mich ab, verschliesst die Balkontür und schaut mich eindringlich an. "Möchtest du das wirklich", will er von mir wissen. Ich erkenne mich selbst fast nicht wieder, doch statt ihm eine Antwort zu geben trete ich einen Schritt von ihm weg und mache mich daran, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Ich schaue ihm währenddessen tief in die Augen, lächle ihn an und ziehe meine Unterlippe zwischen meine Zähne. Sobald die Bluse vorne offen ist, lasse ich sie ganz langsam über meine Schultern zu Boden gleiten.

Dann öffne ich den Reissverschluss meines kurzen Rocks und schiebe ihn mir über die Hüften bis auch er zu meinen Füssen liegt. Nun stehe ich nur noch in meiner hübschen, schwarzen Spitzenunterwäsche vor Simon. "Ist dies Antwort genug", frage ich ihn lächelnd. Sein heiseres "sehr deutlich" sagt mir genug. Er will mich genauso sehr wie ich ihn. Wenige Sekunden später finde ich mich in seiner Umarmung wieder und fühle seine heissen Lippen an der empfindlichen Stelle unter meinem Ohr. Er hebt mich erneut hoch und trägt mich die geschwungene Treppe hoch in den oberen Stock. Er bringt mich auf direktem Weg in sein Schlafzimmer.

Dort legt er mich behutsam auf sein weiches Bett, zieht sich sein Shirt über den Kopf, streift sich die Jeans samt Boxers ab und legt sich dann so wie Gott ihn schuf zu mir. Ich kann so seine Erektion an meinem Bein spüren. Er ist so hart, dass ich es kaum erwarten kann, diese Härte in mir zu spüren. Er lässt sich aber Zeit und erkundet meinen Körper, der ja immer noch in schwarzer Spitze steckt, mit seinen Händen und Lippen. Ich fühle ihn überall. Er streift mir die Träger meines BHs von den Schultern und leckt sanft über meinen Brustansatz. Mit seinen Zähnen zieht er den Stoff beiseite, bis er meinen linken Nippel, der bereits sehr hart ist und ihm entgegensteht mit seinen Lippen umschliessen kann. Seine Zunge liebkost die Spitze, während sich seine Hand um meine andere Brust schliesst und diese massiert. Simon schiebt nun auch bei meiner rechten Brust den Stoff beiseite und greift unter mich, um den Verschluss des BHs zu öffnen. Nun segelt das schwarze Spitzenteil zu Boden.

Simon legt sich behutsam auf mich, stützt sich neben meinen Schultern ab, greift mir in die Haare und küsst mich leidenschaftlich. Ich kann nicht anders und stöhne in seinen Mund. Schliesslich drückt sich eine beachtliche Erektion an meine Scham. Ich spüre wieder dieses Ziehen in meiner Mitte und merke, wie ich immer feuchter werde. Ich will Simon in mir spüren. Dies gebe ich ihm unter Stöhnen auch zu verstehen, doch er lächelt mich nur an und meint, dass er noch lange nicht mit mir fertig sei. Langsam löst er sich von mir und seine Hände wandern zurück zu meinen Brüsten. Er liebkost erneut meine Brüste und meine harten Nippel. Ich meine schon fast, nur durch diese Berührungen zu kommen, da merke ich, wie seine Hände erneut auf Wanderschaft gehen, die Daumen sich in das Bündchen meines Strings einhängen und mir das winzige Teil abstreifen. Sanft spreizt Simon meine Schenkel und lässt seinen Blick über meine schon sehr feuchte Muschi wandern.

Mit seinem Zeigefinger fährt er über den schmalen Streifen kurz geschnittener Haare und findet so den direkten Weg in mein Paradies. Er umkreist meine Klit ganz sanft und fährt dann meinen geschwollenen Schamlippen nach, bevor er einen, dann mehrere Finger in meiner Mitte verschwinden lässt. Mit seiner anderen Hand massiert er sich seinen strammen Schwanz. Dieses Bild vor mir und die gigantischen Gefühle in mir lassen mich augenblicklich kommen. Ich kralle meine Finger in die Bettdecke und schreie meinen Orgasmus hinaus. Immer wieder werde ich von neuen Wellen getragen und den Gipfel der Lust geschleudert. Alles in mir zuckt. Es ist fast so, als würde ich Simons Finger in mich hineinsaugen. Sein Daumen an meiner Klit hält mich in meiner Ekstase gefangen, bevor Simon seine Hand langsam von mir zurückzieht und mich zu Atem kommen lässt.

Als ich mich etwas erholt habe sehe ich, dass Simon noch immer zwischen meinen Schenkel kniet, meine inzwischen tropfnasse Muschi beobachtet und seinen Schwanz reibt. Ich bitte ihn, dass ich mich nun bei ihm revanchieren darf. "Aber gern doch. Wie möchtest du es denn? Was möchtest du tun?" fragt er mich leise. Möchte er von mir wirklich hören, was ich mit ihm tun möchte? Das kann er haben. Ich richte mich auf meine Knie auf und schaue ihm tief in die Augen. "Erst möchte ich jeden Zentimeter deines Körpers mit meinen Händen erkunden." 

Ich erkenne ein Funkeln in seinen Augen. "Dann werde ich dich überall, wo ich dich grade berührt habe küssen und kosten. Ich werde es lieben, über deine starke Brust zu lecken und mit meiner Zunge den Weg zu deinem Schwanz zu suchen." Von Simon vernehme ich ein schwaches Seufzen. Immer noch reibt er sich sanft seinen Schwanz. "Ich werde dir sanfte Küsse auf deine Eichel hauchen und mit meiner Zunge deinen Eichelkranz massieren. Dann nehme ich deinen schönen Schwanz in den Mund und lutsche und sauge an ihm."

Ich komme richtig in Fahrt. Das kenne ich von mir überhaupt nicht. Aber ich kann mich nicht mehr bremsen. Es macht mich unheimlich an, ihm zu sagen, was ich mit ihm tun möchte. Auch ihm scheint es zu gefallen, denn ich erkenne, dass er heftiger atmet und sich der erste Lusttropfen an seiner Spitze zeigt. "Ich möchte dich schmecken und dich geniessen."

Ich rutsche hinter Simon hin und presse meinen Körper an seinen Rücken. Meine Scham presse ich an seinen Po, meine Brüste an seinen starken Oberkörper. Dann umschliesse ich ihn von hinten mit meinen Armen und streichle ihm über seine starke Brust und seinen Bauch. Meine Finger suchen seine Brustwarzen, die sich auch bei ihm hart anfühlen und mit der linken Hand kraule ich in seinem leichten Brusthaar und folge der Linie, die sich bis zu seinem Nabel zieht. Dann fasse ich Simon um seinen Schwanz. Ich kann die Adern spüren und die Tropfen, die sich langsam den Weg an seinem Schaft entlang bahnen. Ich massiere ihn leicht und höre sein Stöhnen. Dann wandert meine Hand tiefer und massiert kurz seine Eier.

Ich schiebe mich dann vor Simon hin, küsse seine Schultern und lecke mit der Zunge den Weg nach, den vor kurzer Zeit meine Hand vorgezeichnet hat. Erst fährt meine Zunge über die Brust, verharrt kurz bei den Brustwarzen, weiter zum Nabel und dann habe ich seinen wunderschönen Schwanz direkt vor meinen Augen. Gierig lecke ich mir über die Lippen, bevor ich mit meiner Zunge über seine weiche Eichel lecke. Mmmhhhh, er riecht lecker. Ich umkreise den Eichelkranz und lecke ihm immer wieder über die Öffnung an der Spitze. Ganz leicht drücke ich meine Zunge dagegen. Dann umschliesse ich die Eichel mit meinen Lippen und nehme ihn vorsichtig immer ein Stück weiter in meinen Mund.

Simons Stöhnen spornt mich an, ihn tiefer aufzunehmen. Gleichzeitig beginne ich, seine Hoden mit meiner Hand zu massieren. Meine Zunge fährt seinen Schaft entlang, während mein Finger immer wieder gegen seinen Damm drückt. Simon zuckt in meinem Mund, er steht kurz davor zu explodieren. Obwohl ich nie besonders Gefallen an Sperma gefunden habe, möchte ich gern, dass er in meinen Mund kommt. Sein Geschmack erregt mich enorm und ich lutsche heftiger an ihm. Simon hat aber andere Pläne. Er entzieht sich mir, gibt mir einen intensiven Kuss und legt mich auf den Rücken. Dann platziert er sich zwischen meine Schenkel und dringt mit einem kräftigen Stoss in mich ein. Das gibt mir den Rest und ich komme augenblicklich.

Ich erlebe einen intensiven allesverschlingenden Orgasmus. Alles zieht sich in mir zusammen. Meine Scheidenmuskeln zucken und massieren so Simons Schwanz, dass es auch bei ihm nur wenige Stösse braucht, bis er mir seinen Saft tief in mein Inneres schiesst. Schwer atmend bricht er über mir zusammen und hält mich fest umschlungen. Auch ich bin ausser Atem und schmiege mich in seine Umarmung. Simon erholt sich rasch wieder und steigt von mir runter. Sofort beginnt er wieder meine Brüste zu liebkosen und mich zu küssen.

"Susan, das war gigantisch", flüstert er mir ins Ohr. "Ich kann gar nicht genug von dir bekommen. Wie wäre es, wenn wir uns unter die Dusche verziehen und uns erst mal sauber machen? Ich will heute aber unbedingt noch mehr von dir. Bleibst du über Nacht?" "Dusche klingt toll. Seifst du mir dann auch schön den Rücken ein? Und ja, ich würde gern über Nacht bleiben. Ich bin sehr gespannt, was du mir noch alles zeigen willst." "Oh, liebe Susan, nicht nur den Rücken, das kann ich dir versprechen", lacht Simon auf und küsst mich erneut leidenschaftlich. So machen wir uns auf den Weg ins Bad.

Auch hier hat Simon ganze Arbeit geleistet. Ob ich mit ihm wohl auch mal den Whirlpool nutzen darf? Vorerst freue ich mich aber, mit Simon unter den warmen Strahl der Dusche zu steigen. Er prüft die Wassertemperatur und schiebt mich dann hinter die hohe Glaswand. Angenehm warmes Wasser prasselt aus der Regenbrause auf uns hinab. Simon greift zur Waschlotion, gibt einen Tropfen auf seine Hand und beginnt meine Schultern und meinen Rücken zu massieren.

Immer wieder verirrt sich eine seiner Hände zu meinem Po und seift auch diesen kräftig ein. Ich stütze mich an den rauen Wandkacheln ab, dass ich nicht den Halt verliere. Ich drücke Simon aufreizend meinen Po entgegen, immer wenn er wieder daran beschäftigt ist. Dann greift er mir an Brust und Bauch und seift auch diese sanft ein. Damit er mich gut umfassen kann presst er seinen Körper dicht an meinen. Ich spüre, dass er schon wieder kräftig gewachsen ist und seine Beule hart an meinen Po und meinen unteren Rücken drückt.

Das ist ein Wahnsinns Gefühl und zu wissen, dass ich für seine Erektion verantwortlich bin, ist berauschend. Erneut! Simons Hand fährt über meinen Bauch zu meiner Mitte. Ich spreize leicht die Beine, dass er gut Zugang zu meinem Paradies findet. Auch dieses wird wieder mehr als bereit für Simon sein. Sanft streichelt er die Innenseite meiner Schenkel, bevor er sich den Weg in meine Lusthöhle bahnt. Er kümmert sich ganz besonders um meine Perle, was mir wohlige Schauer beschert. Erneut!

Simon drückt meinen Oberkörper etwas weiter nach unten und ich spüre, wie seine andere Hand sich von hinten an meiner Muschi zu schaffen macht. Dann platziert er seinen Schwanz an meine Pforte und lässt ihn langsam einige Male hinein und wieder hinausgleiten. Gleichzeitig massiert er meine Geschwollenen Schamlippen und mit seinem kräftigen Daumen meine Perle. Ich bin kurz davor zu kommen. Erneut!

Dann spüre ich plötzlich einen sanften Druck an meiner Hinterpforte. Ich zucke zurück. Da hat mich bis jetzt noch niemand berührt. "Ganz ruhig, Susan, ich lasse es sofort bleiben, wenn du es nicht möchtest." beruhigt mich Simon. Ich entspanne mich sofort wieder, naja, jedenfalls so gut die möglich ist, mit Simons Prachtsschwanz tief in mir und seinem Daumen an meiner Klit. Und ich muss zugeben, unangenehm ist das Gefühl an meiner Rosette absolut nicht, nur einfach ungewohnt.

"Bitte mach weiter, Simon, aber das ist neu für mich. Sei also bitte vorsichtig." stöhne ich ihm entgegen. Wieder schiebt er in mir sanft seinen Schwanz vor und zurück und reibt meine Perle. An meinem Anus nimmt er etwas Druck weg und massiert vorsichtig meinen Schliessmuskel. Er holt sich immer wieder Saft aus meiner Muschi und reibt ihn an meinem Hintereingang ein. Dann nimmt der Druck wieder zu und ich spüre, wie sein Finger den ersten Widerstand überwindet. Er hält dann kurz inne, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen kann.

Ich bin mittlerweile aber nur noch geil, ich drücke ihm meinen Po entgegen, so dass er mit seinem Finger weiter in meinen Po eindringt und seine Bewegungen in meinen beiden Öffnungen schneller werden. Ein kurzer Schrei entfährt mir und ich erlebe einen gewaltigen Höhepunkt, Simon folgt mir einige Stösse später über die Klippe. Erneut! Er umklammert mich mit seinen starken Armen, damit wir nicht den Halt verlieren. Dann spüre ich, wie sein Schwanz schlaffer wird und aus mir herausflutscht.

Ich drehe mich in seinen Armen zu ihm und wir küssen uns lange ganz sanft. Er haucht mir tausend Küsse über mein Gesicht und streichelt mich am Rücken. Dann machen wir das, weswegen wir eigentlich in die Dusche gekommen sind. Wir reinigen uns rasch, bevor er mir ein weiches Badetuch reicht, in das ich mich einwickeln kann. Ich bitte Simon um eine Zahnbürste, wir putzen uns die Zähne und machen uns dann auf in sein grosses weiches Bett. Wieder nackt kuschle ich mich ganz nahe an ihn. "Es war wunderschön, Simon", flüstere ich ihm noch ins Ohr. Er hält mich im Arm, drückt mich fest an sich und langsam dösen wir weg. 

Ich weiss nicht, wie lange ich geschlafen habe und was mich geweckt hat weiss ich auch nicht. Es ist noch leicht dämmrig draussen, doch der Mond wirft seinen silbrigen Schimmer in den Raum. Ich muss mich erst orientieren, wo ich mich befinde. Ich nehme einen Arm wahr, der mir als Kissen dient und einen warmen Körper an meinem Rücken. Schlagartig weiss ich wieder, wo ich bin und wer da neben mir liegt. Wenn ich jetzt schnurren könnte, wie eine Katze, würde ich das tun. Ich fühle mich fantastisch und absolut glücklich. Ich denke kurz an den schönen Abend zurück und die heissen Stunden danach. Und sofort fühle ich das vertraute Kribbeln in meinem Bauch und eine Wärme, die meine Schamgegend pulsieren lässt.

Augenblicklich spüre ich ein tiefes Verlangen nach Simon und ich bin sofort wach. An Schlaf ist nun nicht mehr zu denken. Wenn ich aufstehe, werde ich ihn sicher wecken. Das will ich nicht. Wenn ich aber ruhig neben ihm liegen bleibe, werde ich noch verrückt, dadurch zapplig und er wird wohl auch aufwachen. Hmm, welch ein Dilemma. "Wenn er also sowieso aufwachen wird, kann ich ihm das Erwachen auch angenehm gestalten", denke ich mir. Vorsichtig löse ich mich unter seinem Arm heraus. Dann streife ich ihm die Decke vom Körper. So kann ich ihn in seiner ganzen Pracht betrachten.

Es sieht schon fast kitschig aus, wie er da im Mondlicht liegt. Nackt, gut gebaut, ruhig atmend und vollkommen zufrieden liegt er vor mir. Mein Herz schlägt Purzelbäume und mein Körper reagiert sofort bei diesem Anblick. Simon liegt auf dem Rücken, eine Hand auf seinem flachen Bauch, den anderen Arm von sich gestreckt. Ja, klar, war ja gerade noch unter meinem Kopf. Ein sanftes Lächeln umspielt seine Lippen. Sein Gesicht ist so schön. Mein Blick sucht seine Mitte, das Ziel meiner Begierde.

Ganz entspannt liegt sein Kleiner da. Immer noch müde von seinen grossen Einsätzen am Vorabend. Ob ich ihn wohl dazu bringe, aufzustehen? Ich nähere mich ihm ganz langsam und betrachte ihn intensiv. Ich weiss, welche Lust dieser schöne Schwanz mir bereiten kann, auch wenn er zurzeit noch nicht einsatzbereit ist. Das will ich nun ändern. Mit meinen Händen stütze ich mich neben Simons Hüfte ab und angle seinen Schwanz mit meiner Zunge in meinen Mund. Da er noch schlaff ist, kann ich ihn bis zum Wurzelansatz in meinen Mund aufnehmen. Meine Nase berührt dabei Simons Bauchdecke. Mit der Zunge kann ich gut spielen und an ihm lecken.

Ich vernehme ein Stöhnen, spüre eine Hand an meinem Haar und augenblicklich beginnt der Schwanz in meinem Mund hart zu werden. Solange es geht, lutsche ich ihn in seiner ganzen Länge, bis er dann eine Grösse annimmt, wo dies, ohne zu würgen nicht mehr möglich ist. Ich lecke mit der Zunge rund um den Schaft und sauge an ihm. Dann entlasse ich ihn aus meinem Mund, schiebe mich zu Simon hinauf und küsse ihn leidenschaftlich.

"Guten Morgen, mein Schöner", begrüsse ich ihn. "Hey, du verrücktes Huhn. So bin ich ja noch nie geweckt worden. Da könnte ich mich glatt daran gewöhnen", meint er. "Dann gehe ich davon aus, dass ich weitermachen darf?" "Nur, wenn ich dich dann auch verwöhnen darf", neckt mich Simon. Ich gestehe ihm, dass ich bereits wieder unglaublich erregt bin und gegen etwas Verwöhnung am Morgen nichts einzuwenden sei.

"Verrücktes, sexy Huhn passt dann wohl eher", lacht er und zieht mich wieder ganz sanft zu sich, um mich zu küssen. Dann wende ich mich wieder seinem harten Schwanz zu und strecke ihm verführerisch meinen Po entgegen. Über ihm kniend lecke ich ihn von der Wurzel bis zur Spitze seiner Eichel und umschliesse sein Kränzchen mit den Lippen. Mit weichen saugenden Bewegungen und meiner Zunge auf seiner Eichel verwöhne ich ihn sanft. Simon streichelt sanft meine Pobacken.

Dann gibt er mir zu verstehen, dass ich ein Bein auf seine andere Seite legen soll, dass er sich "besser um mich kümmern" kann, wie er es nennt. Ich bin nun so über ihm, dass er volle Sicht auf mein, wie ich stark annehme, bereits sehr feuchtes Schatzkästchen hat. Auch mir ist es in dieser Position sehr gut möglich, seinen Schwanz zu lutschen und mich auch um seine Hoden zu kümmern. Diese massiere ich sanft mit einer Hand. Mit dem anderen Arm stütze ich mich so ab, dass ich Daumen und Zeigefinger gut um seine Wurzel schliessen kann, um ihn auch dort zu massieren und zwischendurch etwas härter zusammenzudrücken.

Nach jeder solchen Behandlung wird Simon noch etwas härter. Auch Simon kümmert sich hervorragend um mein Döschen. So dass auch mir immer häufiger ein Stöhnen entwischt. Mit der einen Hand reibt er zärtlich über meine bereits wieder harte Perle, die Finger der anderen Hand lässt er in mir verschwinden. Er findet immer wieder neue Punkte, die er geschickt drückt und massiert, um mich näher an meine Grenze zu treiben. Als er dann wieder beginnt, meine Säfte an meinem Anus zu verteilen und mit den Fingern von meiner Pflaume zu meinem Hintereingang zu wechseln muss ich aufpassen, dass ich in meiner Geilheit nicht zu grob mit seinem Schwanz umgehe.

Ich entlasse ihn also besser aus meinem Mund und massiere ihm mit der Hand. Simon schiebt mir einen Finger hinten hinein. Das klappt super, da ich das Gefühl nun ja bereits kenne und unglaublich geil finde. Er kann nun bis zum Anschlag in mich eindringen. Er nimmt noch einen zweiten Finger dazu. Gleichzeitig an meiner Perle reibend fickt er mich mit seinen Fingern zu einem gewaltigen Höhepunkt. In meiner Ekstase spüre ich Simons Lippen an meiner Pflaume und seine Zunge, die in mich eindringt. Er saugt und leckt an mir, was mich gerade noch einmal über die Klippe trägt und ich erneut einen Schrei ausstosse. Vollkommen kraftlos breche ich zusammen. Simon zieht mich zu sich und hält mich fest umschlungen. Er haucht mir sanfte Küsse über mein Gesicht und streichelt beruhigend über mein Haar.

Langsam beruhigt sich mein Atem wieder und auch die Kräfte kommen zurück. Ich möchte nun noch beenden, was ich angefangen habe. Ich bitte Simon, sich vor mich hinzuknien. Dann positioniere ich mich zwischen seinen Knien und nehme seinen Schwanz erneut in den Mund. Er ist noch immer sehr hart und steht stramm. Ich nehme ihn so weit als möglich in meiner Mundhöhle auf, lecke seinem Schaft entlang, umkreise wieder seine Eichel, wieder den Schaft entlang. Mit einer Hand massiere ich seine Eier und seinen Damm. Auch mein Finger verirrt sich ab und zu in Richtung seiner Rosette und drückt immer ein bisschen zu bis der Schliessmuskel etwas nachgibt. Weiter einzudringen, traue ich mich aber nicht, obwohl Simons stöhnen mir signalisiert, dass er die Massage zu geniessen scheint.

Ich komme in einen richtigen Rausch, als ich ihn lutsche und massiere, dass ich nur ganz dumpf wahrnehme, dass Simon mich warnt, dass er sich nicht mehr zurückhalten kann. Ich denke aber nicht daran, ihn jetzt zu entlassen. Ich will ihn ganz und gar. Ich will ihn schmecken und ich will alles von ihm. Wenige Augenblicke später lässt sich Simon fallen und spritzt mir eine enorme Ladung seines Safts in meinen Schlund. Ich geniesse ihn und nehme alles in mich auf. Sein Geschmack gefällt mir. Nach seinem letzten Schub lecke ich sanft seine Eichel sauber und entlasse ihn dann aus meinem Mund.

Ich richte mich zu Simon auf und er zieht mich sofort in seine Arme und küsst mich stürmisch. Unsere beiden Geschmäcker vereinen sich und geben, wie ich finde eine unheimlich prickelnde und erotische Verbindung ab. Auch wenn draussen die ersten Sonnenstrahlen über die Hügel scheinen und die Vögel vor dem Fenster melodische Lieder singen lassen wir uns erneut auf die Matratze fallen, ziehen die Decke um uns und dösen eng umschlungen noch für einige Stunden weiter.

Als ich das nächste Mal aufwache liege ich allein im Bett. Ich höre Geräusche aus dem unteren Stockwerk und rieche den verführerischen Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee. Ich strecke mich noch einmal wohlig und verlasse dann das Schlafzimmer in Richtung Bad. Dort stelle ich mich unter die Dusche und lasse den Wasserstrahl über meinen Körper laufen. Beim Gedanken an das letzte Mal, als ich diese Dusche aufgesucht habe, beginnt mein Körper wieder zu kribbeln und eine Wärme breitet sich in meiner Mitte aus. Irgendwie schwebe ich seit Stunden auf Wolken und eine Landung ist nicht in Sicht. Im Gegenteil, ich wünsche mir erneut weitere Höhenflüge und kann es kaum erwarten, Simon wieder in die Arme zu schliessen, zu küssen und mehr. Hoffentlich fühlt er gleich und will mich nicht schon bald wieder loswerden. Ich fühle mich so wohl in seiner Nähe und wenn ich ehrlich bin, habe ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt. Mit diesem Mann würde ich alles tun.

Nach dem Duschen gehe ich zurück ins Schlafzimmer. Oje, meine Kleider scheinen immer noch im Wohnzimmer zu sein. Nur meine Spitzenwäsche ist da. Ich ziehe sie mir an und suche in Simons Schrank etwas, das ich mir noch überwerfen kann. Ich nehme mir eines seiner Hemden. Anstatt die Knöpfe zu schliessen verknote ich es vor meinem Bauch. Dass sieht sehr sexy aus, mein String ist gut zu sehen und im oberen Bereich linst mein BH hervor. So bekleidet mache ich mich, nicht ganz ohne Hintergedanken, auf die Suche nach Simon.

Er steht barfuss und nur mit Short bekleidet in der Küche und brutzelt etwas am Herd. Ich trete an ihn heran, schlinge die Arme um ihn und küsse seine kräftigen Schultern. Lächelnd dreht er sich zu mir, nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich sanft auf die Lippen. "Na, du sexy Siebenschläfer", meint er augenzwinkernd, "gut geschlafen?" Wohlig schmiege ich mich an ihn und kuschle mich in seine Umarmung. "Ja, ich hätte nicht gedacht, dass ich nach dieser aufregenden Nacht so entspannt und ausgeschlafen bin." "Setzt dich doch schon mal auf die Terrasse, Susan, das Omelett ist gleich fertig. Kaffee und Frühstück stehen bereits auf dem Tisch. Ich komme gleich nach."

Ich setze mich also schon mal an den Tisch und bewundere erneut die schöne Aussicht auf seinen Garten. Nach dem Frühstück möchte ich unbedingt ein paar Runden im Pool schwimmen. Und was sich im Gästehaus befindet würde mich auch brennend interessieren. Ob er es wohl als Werkzeugschuppen nutzt? Da kommt auch schon Simon aus der Terrassentür und stellt einen Teller mit einem leckeren Omelett vor mich hin. Wir frühstücken gemeinsam und plaudern über dies und das. Es kommt mir vor, wie wenn wir uns bereits seit langer Zeit kennen würden. Alles ist mit Simon so vertraut. Ich fühle mich in seiner Nähe sehr wohl und ihm scheint es gleich zu gehen.

Dann wird er auf einmal merkwürdig still und schaut mir ernst in die Augen. Habe ich etwas falsch gemacht oder was Falsches gesagt? Ich bin gerade etwas verunsichert. "Hör zu, Susan, ich dachte bis gestern, dass ich mich auf so ein Blind Date einlassen kann. Wir haben ja zuvor bereits nett miteinander geschrieben und ich fand dich, wie du dich mir beschrieben hast sehr sympathisch." Er macht eine kurze Pause und ich setze mich aufrecht hin. Was kommt jetzt? Ich merke, wie mir leicht schlecht wird und ich in Panik gerate. Mag er mich nicht? Wirft er mich nun raus? Aber ich dachte, dass es ihm auch gefallen hat, dass auch er mich gernhat. Ich will schon aufstehen und gehen, da hält er mich am Arm zurück.

"Lass mich ausreden, Susan", bittet er mich. "Ich hätte nie gedacht, dass wir beide beim ersten Treffen so weit gehen. Ich lasse mich nie auf schnelle Nummern ein und hatte noch nie einen One-Night-Stand. Aber du hast mich in deinen Bann gezogen." Simon streichelt ganz sanft meine Hand. "Ich habe all meine Regeln über Bord geworfen und wollte nur noch dich, wollte dich spüren und schmecken. Ich habe nicht bedacht, was es mit mir anstellt, wenn es dir nicht so viel bedeutet wie mir, wenn du dich entscheidest, nach dem Frühstück wieder deiner eigenen Wege zu gehen. Ich dachte nicht, dass du mir nach so kurzer Zeit schon so viel bedeuten könntest, dass ich mich so sehr in dich verliebe, dass es schmerzt daran zu denken, du könntest wieder gehen. Ich ..."

Mehr kann er nicht mehr sagen, denn ich werfe mich in seine Arme und küsse ihn stürmisch. All die Anspannung fällt von mir ab und ich merke, wie sich mir das Herz öffnet. "Bitte jag mir nie wieder einen solchen Schrecken ein, Simon, ich dachte schon, dass du mich rauswerfen willst. Ich liebe dich und beabsichtige nicht, so schnell wieder zu gehen. Wenn du nicht aufpasst, ziehe ich schon morgen bei dir ein, und dann wirst du mich nicht so schnell wieder los", lache ich ihn an. Simon löst sich von mir, verschwindet im Haus und kommt wenige Sekunden später wieder zurück. "Nun, da das ja jetzt geklärt ist, können wir in Ruhe zu Ende frühstücken." Mit diesen Worten drückt er mir einen Schlüssel in die Hand. "Herzlich willkommen!" Wir brechen beide in Lachen aus. Nun, dass hätten wir wohl auch einfacher haben können...

Nach dem Frühstück räumen wir alles in die Küche zurück. Auch hier fühle ich mich, als sei dies schon immer so gewesen. Alles geht Hand in Hand und wir ergänzen uns super. "Was meinst du, neue Freundin und Mitbewohnerin in Spe", lacht mich Simon an. "Darf ich dich aus deiner sexy Unterwäsche schälen und dir die Annehmlichkeiten eines eigenen Pools zeigen?" "Aber gern, sofern Nacktbaden bei dir erlaubt ist." "Nur, wenn du es bist." Simon presst mich an die Küchenzeile, küsst mich und löst den Knoten des Hemdes. Ich kann bereits wieder seine Erregung spüren. Das Kribbeln im Bauch stellt sich auch sofort wieder ein. Auch wenn alles andere zwischen und schon so vertraut ist, die Gefühle werden hoffentlich nie zur Routine werden.

Das Hemd gleitet zu Boden und der Verschluss meines BHs löst sich auch schon. Ich spüre Simons Hände an meinen Brüsten, wie sie tiefer wandern und mir mein Höschen ausziehen. Simon nimmt meine Nippel zwischen die Lippen und saugt dran. Seine Hand wandert zu meinem Po. Er hebt mich hoch und trägt mich so in den Garten und zum Pool. Plötzlich landen wir im Wasser und ich schnappe nach Luft. Ist der Schuft einfach so mit mir ins Wasser gesprungen. Das wird er büssen. Wir albern eine ganze Weile miteinander herum, spritzen uns an, tauchen uns und küssen uns immer wieder voller Leidenschaft. Auch Simon hat sich in der Zwischenzeit seiner Hose entledigt. Und so verlassen wir beide splitterfasernackt den Pool.

Ich kann seine Erregung deutlich sehen. Ich habe solche Lust auf ihn, ich will ihn nun spüren. Auch er kann seine Finger nicht von mir lassen. Simon zieht mich in Richtung Gästehäuschen. Als er die Tür aufschliesst und mich in den einzigen Raum schiebt nehme ich wahr, dass die ganze vordere Front zum Wald hin aus einer grossen Glasfront besteht. Diese lässt sich fast vollständig öffnen und gibt einem so das Gefühl, draussen und doch geschützt zu sein. Im Raum selbst befinden sich ein grosses Bett, eine schöne alte Holzkommode, ein Waschtisch und eine freistehende Wanne. Eine Tür führt zu einer kleinen Toilette. Was für ein wunderschönes Gebäude.

Mir bleibt allerdings nicht viel Zeit, meine Umgebung zu mustern. Simon schiebt mich zum grossen Bett ich setze mich auf die weiche Matratze. Dann drückt er meinen Oberkörper nach hinten, schiebt meine Knie auseinander, kniet sich dazwischen und betrachtet meine schon sehr feuchte Mitte. Seine Hände streicheln meine Oberschenkel und wandern weiter aufwärts über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelt er meine Nippel bis sie hart abstehen. Ich spüre, wie meine Säfte sich sammeln und meine Muschi brennt.

Dann spüre ich seine Zunge an der heissen Stelle. Er liebkost meine Schamlippen und haucht mir zarte Küsse auf meine Klit. Er treibt ein unheimlich erotisches Spiel mit mir. Immer wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stehe, lässt er von mir ab und betrachtet mich. Dann schiebt er sich auf mich und dringt langsam in meine Nässe ein. Er bewegt sich quälend langsam, verschränkt meine Finger über meinem Kopf mit seinen und küsst mich voller Hingabe. Ich spüre Simons Härte in mir und merke, wie sich alles in mir zusammenzieht. Wieder bin ich kurz davor zu kommen, da verlässt er meine Muschel und dreht mich auf den Bauch.

Simon schiebt mir ein Kissen unter meinen Bauch und spreizt erneut meine Beine. Seine Zunge kann ich wieder an meiner Grotte spüren und seine Hände liebkosen diesmal meinen Po. Simon dringt immer wieder mit der Zunge in mich ein. Er hält mich so unglaublich lange am Rand der Klippe. Dann spreizt er etwas meine Pobacken und leckt in Richtung meines Anus. Er kümmert sich sehr liebevoll um meine zweite Öffnung. Ich weiss inzwischen, dass er auf diese Körperregion steht und auch mir bereitet seine Behandlung enorme Lust.

Seine Finger wandern zwischen meine Beine und massieren meine Schamlippen und meine Perle. Ich bin so nass und wieder so erregt, dass ich nun endlich meinen langersehnten Höhepunkt erlebe. Da Simon nicht von meiner Mitte ablässt und mich immer weiter reizt endet auch mein Orgasmus nicht so schnell. Welle um Welle überrollt mich, bis ich erschöpft, aber enorm befriedigt daliege. Simon jedoch denkt nicht daran, mir eine Ruhe zu gönnen. Er fährt weiter mit seinen Fingern in mich hinein und verteilt meine Säfte um meine Rosette.

Immer wieder drückt er die nasse Fingerkuppe in meinen Hintereingang und bereitet mich darauf vor, was wohl endlich geschehen wird. Auch wenn ich etwas Angst habe, kann ich es kaum erwarten, dass er mir in diesem Bereich meine Unschuld nimmt. Nie hätte ich gedacht, dass ich das einmal machen lasse. Aber mein Vertrauen in ihn ist so gross, dass ich mich gern von ihm nehmen lasse.

Die Öffnung ist inzwischen so weit vorbereitet, dass er ohne Probleme zwei Finger in mich schieben kann. Simon schiebt mir nun ein weiteres Kissen unter den Bauch, so dass ich ohne grosse Anstrengung knien und mich auf meine Arme aufstützen kann. Dann positioniert er sich zwischen meinen Beinen und dringt noch ein paar Mal mit seinem Schwanz in meine Muschi ein. Seine Finger sind immer noch in meinem Po. Ein unglaubliches Gefühl. Nun ist es soweit.

Meine Lust steigt und ich spüre, wie Simons Kolben meine Grotte verlässt und wie er seine nasse Eichel an meiner Hinterpforte ansetzt. Er zieht etwas meine Pobacken auseinander und drückt seine Eichel gegen die Öffnung. Ich gebe mir grosse Mühe, meinen Schliessmuskel zu entspannen. Simon drückt seinen hammerharten Schwanz dagegen und nach einer kurzen Weile kann seine Eichel das erste Hindernis überwinden.

Ich schnappe nach Luft, jedoch eher aus Überraschung ob des wahnsinnig geilen Gefühls denn aus Schmerz. Weh tut es gar nicht, aber ungewohnt ist es dann doch. Als ich mich langsam an den Eindringling gewöhne drückt er weiter und so verschwindet sein Prügel vollständig in mir. Ich vernehme von ihm nur ein "Wow!" und dann höre ich ihn stöhnen. "Das ist so schön, mein Schatz, dass ich das mit dir erleben darf. Schon so lange träume ich von diesem Gefühl."

Auch ich kann mein Stöhnen nicht zurückhalten. Nie hätte ich gedacht, dass diese Art von Verbindung solche Lust bereiten kann. Simon beginnt sich rein und draus zu bewegen und seine Stösse werden schneller und kräftiger. Sein Stöhnen wird lauter. Plötzlich spüre ich, wie er um mich greift und beginnt, meine Klit zu reiben. Das ist der Punkt, an dem ich tief über die Klippe stürze. Ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt habe überkommt mich und ich schreie meine Lust heraus.

Auch Simon stürzt. Er drückt seinen Schwanz ein letztes Mal tief in mich und pumpt mir seinen Samen tief in meinen Darm. Ich kann seine Kontraktionen spüren und geniesse dieses Gefühl über alle Massen. Dann sinken wir beide völlig erschöpft auf die Matratze. Vorsichtig löst er sich von mir und zieht mich in seine Arme. Wir küssen uns so voller Liebe und wissen beide, dass wir uns gerade den intimsten, erotischsten und innigsten Moment unseres Lebens geschenkt haben. In diesem Moment weiss ich, dass ich mit Simon den Rest meines Lebens verbringen will. 

Heute sind Simon und ich seit sechs Jahren zusammen. Und noch heute ist das Zusammensein mit ihm so wunderbar und knisternd wie beim ersten Mal. Dies vor allem, wenn wir uns wieder einmal splitterfasernackt nach einem Bad im Pool ist Gästehäuschen zurückziehen.



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