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Definition (fm:Cuckold, 2369 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 04 2021 Gesehen / Gelesen: 13865 / 9723 [70%] Bewertung Geschichte: 8.78 (76 Stimmen)
Ehe ist, wenn man trotzdem vögelt. Es muss ja nicht zwangsläufig immer der eigene Ehepartner sein.

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still, um nicht zu stören. Auf keinen Fall wollte ich dieses sich mir bietende Schauspiel unterbrechen oder gar beenden. Wenn ich sowas beobachtete, wie Sigrid sich einem anderen Mann anbot, wurde ich selbst immer spitzer. Ich wusste ja auch, was dieser andere Mann jetzt in seinen Händen hielt und empfand. Herbert zog ihr das Shirt ganz aus, und jetzt sah ich nicht nur die geilen Möpse meiner Frau sondern auch, was Herbert damit anstellte. Er tat genau das, was auch ich immer so gerne damit tue. Es war mehr als eine Tantra-Massage. Sigrid hielt ihm ihre Titten geradezu hin, damit er besseren Zugriff hatte. Ich weiß doch, wie sehr sie es mag, ordentlich fest angefasst zu werden.

Dabei blieb es natürlich nicht. Ihre Nippel waren das nächste Ziel von Herbert. Mit jeweils zwei Fingern streichelte er zunächst darüber, bis sie immer steifer wurden, dann setzte er seine Finger als Zangen ein. Sigrid quiekte leicht auf. Ich konnte kam noch ruhig bleiben bei diesem Anblick. Meine Geilheit machte sich in meiner Hose bemerkbar. Es ist so unvergleichlich, wenn die eigene Frau von einem anderen Mann auf Touren gebracht wird, als ob man eine heiße Show in einem Strip-Lokal erlebt. Aber es ist viel besser, viel schöner, wenn es die eigene Frau ist. Es ist nicht anonym, es ist live. Man, der Ehemann erlebt Sex auf dem höchsten Niveau.

Es war erst der Anfang. Herbert ging mit einer Hand zwischen ihre Beine. Das Ziel war klar, er wollte ihr an ihre Möse. Genau das tue ich dann ja auch immer. Wenn Sigrid willenlos und immer hingebungsvoller wird, dann will sie genau dort berührt werden. So wie wir Männer uns in so einem Moment eine Frauenhand um unseren gespannten Abzugshahn erhoffen, so wünscht eine Frau sich, die Hand und die Finger eines Mannes an ihrem geheimsten Ort zu spüren. Herbert tat ihr wohl den Gefallen, aber Sigrid hatte immer noch ihren Rock an. Ich konnte nicht genau sehen, was er tat. Nur die Gesichtszüge von Sigrid verrieten mir, daß er das richtige tat. Sigrid zog sich selbst ihren Rock aus. Ihr Slip wies schon feuchte Flecken auf, während Herbert mit den Fingern darüber streichelte.

Schon schob er ihr einen Finger unter den Zwickel ihres Slips. Sigrid küsste ihn wie zum Dank erneut. Sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen und seine Hose zu öffnen. Sie wollte mehr von ihm. Meine Frau wollte richtig und gut gevögelt werden. Herbert zog ihr auch noch ihren Slip aus. Meine nackte Frau und mein nackter Freund tummelten sich vor meinen Augen. Die Spannung in mir stieg immer weiter. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis die beiden miteinander vögeln würden. Es ist einer der schönsten Momente, wenn ich als Ehemann zusehen kann, wie meine Frau immer schärfer wird und wie ein anderer gespannter Abzugshahn nur darauf wartet, sie endlich zu ficken. Dieses Gefühl ist dann wie ein Erlebnis in der Hochzeitsnacht. Das war jetzt ein wenig pathetisch ausgedrückt, aber was will ich denn? Ich will Sex! Und was will meine Frau? Sie will Sex! Für mich ist es genauso erfüllend, mit anzusehen, wie meine Frau durchgevögelt wird, als ob ich selbst es mache. Ich weiß, wie der fremde Schwanz in ihr arbeitet, um zum Erfolg zu kommen. Ich weiß, wie sehr sie es schätzt, gut und ausgiebig gefickt zu werden. Beide wollen nur das Eine, einen Orgasmus.

Herbert legte sich Sigrid auf der Couch zurecht. Er legte ihre Unterschenkel über seine Schultern. Dann stieß er ihr zwei Finger in ihre fickwillige Fotze. Er marterte sie mit seinen Fingern, bis sie bettelte, sie endlich zu vögeln. Er musste ihren G-Punkt getroffen haben. Mein eigener Erregungszustand war kaum noch zu bändigen. Ich konnte mich nicht sattsehen an dem, was vor meinen Augen ablief. Andere Männer, andere Ehemänner mögen mich jetzt für durchgeknallt erklären. Aber sie sehen sich halt lieber Pornos im Internet an. Auch gut, jeder nach seinem Geschmack. Zu sehen, wie die eigene Frau durchgefickt wird, ist aber ganz was anderes. Das ist nicht anonym, das ist wahrhaftig. Es steigen einem Schweißperlen auf die Stirn, der eigene Schwanz pocht unaufhörlich in der Hose, es ist ein unvergleichliches Schauspiel, welches einem geboten wird.

Herbert nagelte in Sigrid hinein, als ob er monatelang keine Fotze mehr zum Ficken gehabt hätte. Dabei war es mal gerade eine Woche her, als er sie das letzte Mal gefickt hatte. Laut stöhnend kam er in ihr, und auch sie jaulte auf, als es soweit war. Ich riss mir die Hose runter, drängte Herbert zur Seite und vögelte meine eigene Frau in ihr gerade benutztes und vollgeficktes Loch. Es bedurfte nur weniger Stöße, und es kam mir. Alle drei atmeten wir schwer und tief ein.

Ein paar Wochen später lud Herbert uns zu einer Party ein. Mir wurde sehr schnell klar, um was für eine Art Party es sich handelte. Es war eine Swinger-Party. Lauter Paare, verheiratet oder nicht, die es mit der Treue nicht so genau nahmen. Spaß war angesagt. Ein Neffe von Herbert war ebenfalls gekommen. Er war wohl so Mitte zwanzig, denn er stand kurz vor dem Examen, wie er erzählte. Solche jungen Böcke sind natürlich immer gut drauf. Auch wenn Sigrid nun inzwischen etwa zehn Jahre älter war als er, interessierte er sich ungeniert für sie. Ungeniert heißt, er machte sie an. Und Sigrid genoss die Aufmerksamkeit eines so jungen Mannes. Wer wollte es ihr verübeln? Frauen wollen bewundert werden, sie wollen die Aufmerksamkeit von Männern erringen, je jünger, desto besser. Das gelang ihr mühelos. Ich beobachtete das ganze gespannt aus einer gewissen Distanz. Diverse Paare um mich herum waren bereits eindeutig miteinander beschäftigt. Es war eben eine Fummelparty. Ich wollte nicht länger nur zugucken, ich schnappte mir eine Schnepfe mit großen Titten.

Aber meine Konzentration war doch abgelenkt. Immer wieder musste ich zu Sigrid und diesem jungen Dachs rüberschielen. Als ich mitkriegte, wie er ihr an ihre Titten ging, langte auch ich bei meiner Schnepfe zu. Sie hatte offensichtlich nur drauf gewartet, denn sie ließ es widerstandslos geschehen. Aber auch Sigrid zeigte keine Gegenwehr. Sie küsste ihren jungen Partner immer intensiver, während er ihre Möpse in den Händen hielt. Die beiden verkrümelten sich auf die Terrasse. Ich lenkte meine Partnerin hinterher. Auch wir beide knutschten heftig miteinander, und ich langte ihr nun auch noch an ihren ausgeprägten Hintern, der mit ihren schönen Titten absolut mithalten konnte. Der Student hatte die gleiche Idee wie ich, und seine beiden Hände landeten nun auf dem Hintern von Sigrid. Damit zog er sie eng an sich heran. War doch klar, was er wollte, er wollte seinen Schwanz an ihre Vorderseite pressen möglichst in Höhe ihrer Vulva.

Der Student war schneller als ich, und schon hatte er die Titten von Sigrid freigelegt. Ich beeilte mich, es ihm gleich zu tun. Diese prächtigen Brüste meiner Tanzpartnerin strahlten mir entgegen. Dennoch konnte ich die Augen nicht von Sigrid und ihrem Fummler lassen. Und wieder ahmte ich diesen Studenten nach, als er anfing die Titten von Sigrid kräftig mit seinen Händen in Arbeit zu nehmen. Meine Titten, die ich gerade in Händen hielt, waren größer. Ich ließ es mir nicht nehmen, ihn zu imitieren. Beides, das Geschehen nur wenige Meter weiter als auch diese Fülle in meinen Händen, sorgten bei mir selbst für aufkommende Unruhe. Ich spürte die wachsende Größe meines Besamungsinstruments. Ich rieb mich an ihrer Vorderseite. Sie hielt dagegen. Und auch Sigrid und ihr Student rieben sich aneinander.

Sigrid warf mir einen Blick zu. Sie lächelte sogar, dann wandte sie sich wieder ihrem jungen Dachs zu. Wie soll ich es beschreiben, wie soll ich es richtig ausdrücken? Ich hielt eine gut bestückte Frau in den Armen. Unweit von mir machte meine Frau mit einem jungen Besamer rum. Die Luft knisterte, die Spannung stieg. Ich knautschte immer heftiger an meiner Partnerin rum, denn meine Erregung stieg von Minute zu Minute. Nicht nur daß sie mich immer mehr aufbrachte, auch das Schauspiel fast neben uns brachte mich immer weiter auf. Noch während ich diese Titten und diesen Arsch in Händen hielt und meinen Schwanz an ihr rieb, sah ich das Gleiche unmittelbar nebenan. Nebenan hieß, meine Frau betrieb genau das gleiche Spiel mit diesem Studenten.

Junge Männer sind nicht eben geduldig, so auch dieser Student. Seine rechte Hand fuhr unter den Rock von Sigrid. Sie lächelte immer noch. Dann sah ich, wie sie die Zähne zusammenbiss. Er war angekommen! Auch ich steckte jetzt eine Hand unter den Rock meiner Partnerin. Ich wollte nicht zurückstehen hinter meinem Pendant von nebenan. Was ich fühlte, war beginnende Feuchtigkeit. Bei Sigrid war es bestimmt nicht anders. Wir beide, er und ich, fingerten die Frauen in unseren Armen. Der Student war wieder schneller als ich. Er dirigierte Sigrid zu einem der Gartenstühle. Sie musste sich von hinten über die Rückenlehne hinweg mit den Händen auf den Armlehnen abstützen, dann schob er ihr ihren Rock hinter ihr stehend nach oben. Er holte seinen steifen Hammer aus der Hose, schob ihren Slip ein wenig beiseite, und dann vögelte er meine Frau im Stehen von hinten.

Ich wurde so scharf, als ich es sah, daß ich jetzt unbedingt die Fotze meiner Partnerin brauchte, um mich abzureagieren. Sie wusste, was ich wollte. Sie ahmte die Stellung von Sigrid auf dem genau gegenüberliegenden Gartenstuhl nach. Jetzt fickten der Student und ich uns die Seele aus dem Leib. Die Frauen juchzten, als unsere Stechbolzen immer tiefer und unnachgiebiger in sie eindrangen. Mir gegenüber sah ich die Titten meiner Frau bei jedem seiner Stöße fliegen. Ihre Gesichtszüge verrieten mir die tiefe Befriedigung, die er ihr verschaffte.

Als Sigrid und ich wieder zuhause waren, haben auch wir nochmal miteinander gevögelt. Es ist für uns immer der Abschluss eines so schönen Abends. Fremd zu vögeln ist schön, aber ich will dann auch noch einmal die bereits von einem anderen Schwanz gedehnte Fotze meiner eigenen Frau auskosten. Und sie will, daß ich ihr meinen Schwanz ungehindert dieser Tatsache in ihr bereits benutztes Fickloch schiebe. So geht Ehe! Alles eine Frage der Definition.

Es tut mir leid, ich muss jetzt zum Schluss kommen. Das Wochenende ist da, und Sigrid hat Herbert zum Grillen eingeladen. Ich muss jetzt den Grill anschmeißen.



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