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überraschendes Unwetter (fm:Ehebruch, 1245 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 05 2021 Gesehen / Gelesen: 18103 / 13682 [76%] Bewertung Geschichte: 8.58 (117 Stimmen)
Ein Unwetter mit dem wohl niemand so gerechnet hat

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Hochsommer. Diese drückende Hitze. Endlich Feierabend. Aber was ist das? Pünktlich zum Feierabend zieht es finster auf. Na toll denke ich und schaff es grad noch so trocken zum Auto. Was dann kommt hat mit Regen nichts zu tun, der Himmel öffnet seine Schleusen. Entsprechend langsam auch der Verkehr. Ich rolle ganz gemütlich mit.

Doch dann passiert es, eine riesige Pfütze und im gleichen Moment eine Wasserfontäne die eine Person auf dem Gehweg geradezu überschüttet. Na toll, schöne Sch... denke ich und fahre rechts ran.

Die Bezeichnung begossener Pudel wäre noch harmlos. Ich sehe eine triefend nasse Person auf dem Gehweg "stehen". Als ich näher komme wird das Ganze schon etwas deutlicher. Ich habe eine Joggerin "erwischt" - knapp 1,70m groß, sportlich, blonder Pferdeschwanz und in dem Outfit irgendwie die perfekte "Miss Wet T-Shirt". Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen und nähere mich.

Wenn Blicke töten könnten wäre ich vermutlich auf 20 Meter Entfernung schon umgefallen aber ich wollte mich zumindest entschuldigen also was solls. Als Begrüßung schallt mir ein "du dämlicher Vollidiot" entgegen - ok das ist wohl gerechtfertigt. Kurz überlegen - ok schlimmer kanns ja nicht werden, oder die knallt mir eine - "Hallo junge Frau brauchen sie vielleicht einen Schirm?" mit einem ernstgemeinten Lächeln auf den Lippen. Stille, eine gefühlte Ewigkeit - ich warte schon auf die Hand die mir ins Gesicht fliegt - aber nein es passiert nicht. Ich schau sie an und erhasche wirklich ein Lächeln was sie sich aber krampfhaft versucht zu unterdrücken.

In dem Moment als sie was sagen will kommt der nächste Platzregen auf uns runter. "Komm schnell ins Auto" rufe ich ihr zu und renne zu meinem Auto und reiße die Schiebetüren hinten auf (ja so ein Bully hat schon seine Vorteile). Und ehe ich mich versehe sitzt sie keine Sekunde später neben mir. "Ja ähm hi und eigentlich wollte ich nur sorry sagen" - "hm ja danke und ich glaube das mit dem Vollidioten war auch nicht die feine Art". Wir müssen beide etwas lachen. Der Regen donnert weiterhin aufs Auto und sie fängt leicht an zu zittern.

"Falls Du willst, da hinterm Sitz liegt eine Decke". Sie zieht erst leicht skeptisch die Augenbraue nach oben greift sich dann aber die Decke und hüllt sich ein. "Als Entschädigung bringst Du mich aber jetzt nach hause" - jetzt ist die Überraschung wohl in meinem Gesicht zu sehen. Sie lacht (ein sehr schönes Lachen) "und wenn Du Dich nicht beeilst wirst Du auch noch krank" und schaut dabei meine ebenfalls durchweichten Klamotten an.

"Wenn Dein Freund da nichts dagegen hat" kann ich mir einen spitzen Kommentar nicht verkneifen - "keine Sorge" ist die knappe Antwort. Sie gibt mir die Adresse - "also falls deine Freundin nichts dagegen hat" - "keine Sorge" lautet mein Gegenkonter mit einem Grinsen.

Während der kurzen Fahrt kann ich mir einen Blick in den Rückspiegel nicht verkneifen. Was ist das? Oberteil und Hose liegen neben Ihr?! Angekommen vor einem hübschen Altbau steige ich aus und öffne die hintere Tür. "Da wären wir" lächel ich sie an, "die Decke kannst Du einfach liegen lassen, die trockne ich mir zuhause". "Das ist glaub ich keine gute Idee" grinst sie mich an und öffnet die Decke und gibt mir kurz einen herrlich Blick auf einen unglaublich eng sitzenden Sport BH frei. Mir bleibt kurz die Spucke weg. "Und außerdem habe ich gesagt Du sollst mich nach hause bringen und das hier ist nur ein Parkplatz", wieder dieses Grinsen und ein Blick der einen schmelzen lässt.

Gekonnt hüllt sie sich in die Decke und krabbelt aus dem Auto. Der Regen hat zum Glück grad etwas nachgelassen und schnellen Schrittes steuert sie auf die Eingangstür zu. Die Wohnungstür fällt ins Schloss und die Decke zu Boden. Was für ein Anblick, eine Kombination aus dem schon kurz gesehenen BH und einen sehr sehr winzigen Stück Stoff was zwischen ihren perfekt geformten Arschbacken verschwindet.

"Ausziehen!" stellt sie sich direkt vor mich und grinst mich an "oder willst du dich erkälten?". Ich schäle mich aus meinem klebrigen Nassen T-Shirt und lass es zu Boden fallen. Sie schaut mir dabei zu und beißt sich leicht auf die Unterlippe. "Die Hose sollte lieber auch trocknen" geht sie vor mir in die Hocke und fährt mir über die Oberschenkel. "Wie sie wünschen" grinse ich zu ihr runter und öffne langsam meinen Gürtel und steige dann aus den Hosen. Grinsend kommt sie wieder hoch und ihr

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