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(18) China Girls - Die Kraft der Vorstellung (fm:Schlampen, 9173 Wörter) [18/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2021 Gesehen / Gelesen: 4432 / 4014 [91%] Bewertung Teil: 9.55 (11 Stimmen)
Sandra verführt Sarah immer intensiver und hat sie bald psychisch im Griff

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Eine Büstenhebe, einen BH, dessen Rolle nun meine forschenden Finger übernehmen.

Und bei diesen Worten glitten auch Sandras Hände und Finger unter den aufplatzenden Kimono und beschrieben genau jene Aktionen und Streicheleinheiten, die in der Geschichte vorkamen. Ein sanftes Fühlen, ein Schnippen der harten Nippel, ein sanftes Drehen zwischen den Daumen. Die aufkommende Lust, dass sich Lippen darum kümmern können, was Finger nur unzureichend tun. Und das fein unterdrückte Stöhnen, während deine Lippen im Widerspruch zu deinem Körper ein sanftes Nein formen wollen. Nein - James, nicht hier, doch nicht im Restaurant, vor allen Leuten fast.

Denn langsam wird dir ja es bewusst, dass vor allem zwei sehr neugierige Männer und sonst sicherlich auch die Hälfte der Leute im Club zusahen.

Als meine Lippen von den ihren abglitten und an der Seite ihres Halses hinuntergingen, flüsterte Sarah: "Baby, wir können das hier nicht machen. Sie sehen zu ..." Aber ihr dezent anklingender Protest verstummte, als mein Mund wieder den ihren fand und ich sie mit einem hungrigen Kuss zum Schweigen brachte. Während unsere Zungen miteinander tanzten, schob ich ihre Bluse auf und entblößte die linke Brust meiner Frau vollständig für alle, die in unsere Richtung schauten. Ihr Stöhnen floss in meinen Mund, während die Hitze unseres Kusses höher flammte. Und ja - sie schloss die Augen, wollte wohl vorgeben, als wäre sie blind, wollte vorgeben, ihr wäre das nicht bewusst, was mit ihr und um ihr herum geschah.

Sarah ließ ihre Bluse offen, als mein Mund wieder zu ihrem Hals sank. Ich konnte das aufregende Hämmern ihres Pulses gegen meine Lippen spüren, als ich über ihre warme Haut leckte. Salz auf ihrer Haut und Lust auf meiner Zunge - die ideale Kombination der Erregung. Sarah stöhnte und neigte ihren Kopf zurück, als ihre Sinne mit der aufsteigenden Leidenschaft überschwemmt wurden, hoffnungslos zu ertrinken begannen in dieser Welle. Ich hob meinen Kopf und küsste sie erneut. Sie antwortete, indem sie ihre Lippen weit öffnete, um meine Zunge mit ihrer gemeinsam tanzen zu lassen, während ihre Brüste nackt und zitternd im Licht hervortraten.

Nackt in einem wunderbar vollendeten Ausmaß, wie ihre beiden runden Kugeln sanft wankten, ihre Nippel so hart hervor standen wie Bleistift¬spitzen und wie ihr Körper danach schrie, dass sie gewalkt, geknetet und wohl dann rhythmisch ins Schaukeln versetzt werden sollten. Dann, wenn ich sie stoßen würde, von hinten oder von vorne - ganz egal ... nur diese Lust fühlen, die in sie versenkt werden musste.

Meine Stimme war heiser vor Verlangen, als ich flüsterte: "Erregt es dich, zu wissen, dass die Leute auf deine nackten Brüste schauen?"

Und da sie vor Schock und Schreck nicht gleich antworten oder reagieren konnte, verschärfte ich dich Frage.

"Geilt es dich auf, dass die Leute auf deine geilen Titten gieren, wie sie sich nackt ihnen gegenüber anbieten ... ja schon prostituieren?"

Ihr Gesicht errötete in heißen Wellen, aber wahrlich nicht nur vor Verlegenheit. Stattdessen ließ die Erregung darüber, beobachtet zu werden, ihre Leidenschaft höher aufsteigen, als sie es je für möglich gehalten hätte. Sarah wölbte ihren Rücken und drückte ihre Brüste nach vorne, schwelgte in dem Wissen, dass völlig Fremde ihren halbnackten Körper anstarrten und darüber wohl längst zu phantasieren begannen. Ihr Körper bebte und sie stöhnte erneut, als ich ihre harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern rollte, ein wenig fester schon, ein wenig härter, ihr Leidenschaft einreibend und Lust überfließen lassend.

"Es gefällt dir, dass sie deine Titten sehen, nicht wahr?" Ich stichelte und ich genoss, wie sie sich zu winden begann. Nicht nur wegen dem Druck zwischen meinen Fingern, den ich auf ihre Titten und Nippel ausübe, sondern weil ich ganz dezent zu riechen beginne, dass die Phantasie und vor allem der Gedanke an das Verbotene schon längst Früchte zu setzen beginnt.

"OOH Gott jaaaa!", zischte sie zurück und ich fühlte ihre Lust und ihr Verlangen in jedem einzelnen Wörtchen, das über ihre Lippen kam.

Ich rückte etwas zurück, damit die Männer besser sehen konnten, wie ich die pochenden Brustwarzen meiner Frau rieb, rollte und zwickte. Als Sarah inbrünstig stöhnte, weil ich ihre Brüste zur Schau stellte, beschloss ich, noch ein wenig weiter zu gehen. "Würdest du wollen, dass sie dich ganz nackt sehen?"

Ich konnte spüren, wie ihr Herz unter ihren hängenden Brüsten wild und voller Gier pochte, als sie lustvoll und ein wenig ängstlich zugleich keuchte: "Ich will nur dich. Ich will dich in mir haben." Ihre Augen waren wild vor nicht erfüllter Geilheit, als sie wahrlich an meinen Lippen hing und bettelte: "Bring mich nach Hause! Nimm mich mit nach Hause und fick mich dann! Mach mit mir, was du willst!"

Ich wollte sie genau so sehr. Wir standen schnell auf und gingen zur Tür. Sarah hielt ihre Bluse zusammen, hatte sich aber nicht die Mühe gemacht, sie zuzuknöpfen. Die beiden Männer starrten uns an, als wir an ihrem Tisch vorbeigingen. Ich lächelte und nickte in Richtung Tür. Ich konnte hören, wie ihre Stühle auf dem Boden scharrten, als sie aufstanden und uns nach draußen folgten. Ob Sarah das bemerkte, konnte ich nicht beurteilen. Ich hätte den beiden Signale geben können, aber das war nicht nötig. Und Sarah trippelte mit und neben mir her wie ein treues Schaf, das wusste, zu einer Art von erotischen Schlachtbank geführt zu werden. Kein Widerstand zu sehen, nur ihre erotische Lust zu fühlen und zu riechen. So geil habe ich sie noch nie erlebt, meine Sarah, meine kleine Schlampe, die das noch gar nicht wahrhaben wollte, dass sie das war.

Als wir den Parkplatz erreichten, drehte ich mich wieder zu Sarah um. Ich packte ihre Bluse und zog sie ihr von den Schultern. Eher kam es einem Reißen gleich - aber ich wollte das gute Stück nicht ruinieren. Aber ich konnte es in ihren Augen dennoch sehen, dass die Lust wie in eruptierenden Fontänen aufschnellte, als ich hart ansetzte. Hätte ich ihr die Seide in Fetzen herab reißen sollen, auf dass ich Härte und beinahe schon Gewalt andeuten würde. Ihre Augen sagten das und ich würde es mir wohl für später vornehmen. Zärtliche Gewalt oder gewaltige Zärtlichkeit - das las ich ab.

Ihre Augen waren halb geschlossen und sie stöhnte, als sie die Bluse von ihren Armen herunterrutschte und auf den Boden fallen ließ. Ihre Brustwarzen waren voll erigiert und ich strich mit meinen Fingern über ihre steifen, empfindlichen Spitzen. Sie keuchte und zuckte leicht, was ihre Brüste erotisch hüpfen und so wunderbar verlockend schwingen ließ. Ich zog Sarah in meine Arme und fuhr mit meinen Händen ihren Rücken hinunter, um ihren festen Hintern zu ergreifen und ihre wunderbar festen Pobacken massieren. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich tief, ihre harten Nippel drückten sich wie erotische Kugeln der Begierde in meine Brust, während wir uns immer inniger aneinander klammerten und schon aneinander langsam und leicht rieben.

Sobald ihre Lippen die meinen trafen, schmolz sie in meiner Umarmung dahin. Als sie fühlte, wie sich mein steinharter Schwanz gegen ihren Unterleib zu drücken anfing, begann Sarahs Muschi mit einem unleugbaren Bedürfnis zu pochen. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich, öffnete ihre Lippen, um meine Zunge in sie hinein glei¬ten zu lassen, deutliche Signale damit setzend, was sie auch wo anders zu erwarten und erhoffen begann. So wie sie sich an mir rieb, an mich drückte und ich zu spüren begann, dass sie sich öffnete, dass sie anschwoll, dass sie ... immer klarer und eindeutiger ihre Bereitschaft zeigte.

Schon längst hatte Sandra während dieser Erzählung ihre Freundin so auf den Tisch hingedrängt, zumindest auf die Kante hin platziert, dass all das, was sie sprach und schilderte, sie zugleich mit ihr tat. Wenn sie von dem harten Phallus zwischen ihren Beinen sprach, so fühlte sie ebenso lustvoll, dass Sarah genau so reagiert wie in der Erzählung. Es war aber keinesfalls, dass sie dies nur nachmachte oder aber imitierte oder aber einen gar nicht erteilten Befehl somit befolgte. Es gab wohl von ihrem Körper her einfach gar keine andere Möglichkeit, als sich lustvoll dem hinzugeben, was sie fühlte und hinter den verbundenen Augen nur schemenhaft erkennen konnte. Und selbst wenn sie in dem Sinn nicht viel oder gar nichts sah, so verstärkt das ihre Lust und ihre Empfindungen in einem Ausmaß, dass sie wie eine angespannte Feder und unter Strom gesetzt sich fühlte. So knapp davor, einfach ausbrechen und explodieren zu müssen, selbst wenn ... sie konnte es kaum glauben, was alles mit ihr geschah und was ihr Körper für Gefühle produzierte. Noch nie hatte sie sich so erregt gefühlt wie in diesen letzten Minuten und Sekunden.

Sie hing wahrlich an Sandras Lippen und flehte lautlos, dass sie diese Erzählung unbedingt weiter führen sollte. Und dass sie selbst die Geschichte untermauerte, lautlos sich dem fügen wollte, nein sogar musste, was Sandra hier für sie geplant hatte.

Oder sollte sie sogar sagen, was dieser James mit dieser Sarah, also ihr selbst aufführen wollte. Und das war nun sie, sie selbst und nicht eine vorgeschobene Figur, die sich Mai La nannte oder wie auch immer. Nein, das war Sarah, die Lust empfand und diese zeigen wollte, sich nicht schämte, sondern sich dem wunderbar Unvermeidlichen entgegen stemmte.

* * * * * * * * * *

Sandra lachte mit einem Mal kurz auf, hielt inne mit der Erzählung und auch ihren verführerischen Bewegungen und Berührungen.

"Ich wollte nur mal schauen, ob du nicht schummelst - denn der Seidenschal scheint nicht fest genug zu sitzen, mein Liebe!" und mit diesen Worten beugte sie sich so nahe an Sarah heran, dass sie den Herz und wohl auch den Wimpernschlag von Sandra hören und spüren konnte. In ihrem eigenen Herzen tobte es und es pochte so heftig, dass es in ihrem Kopf dröhnte. Das mit dem Seidentuch vor den Augen war mit Sicherheit eine Ausrede gewesen, spürte sie zwar innerlich, aber sie wurde erneut an feine Stufen der Wehrlosigkeit erinnert, die ihr von Sandra aufgezwungen wurden. Und alleine mit der Erwähnung, dass sie nicht sehen konnte, wer denn sich aus dieser fiktiven Geschichte sich vielleicht in die Realität hinüber schummelte, stöhnte sie wahrlich hemmungslos.

"Vielleicht sollte ich dir die Hände damit fesseln ... und die Augen auch, natürlich ... damit du noch hemmungsloser bist. Und wehrloser und damit du dich in deiner Ausrede verlieren kannst, du hättest es nicht verhindern können und hättest es nicht gesehen. Oh ja, meine Liebe - ich höre und fühlte und vor allem rieche das ja, was dir auf deiner frechen geilen Zunge liegt ... aber ... nicht mit mir. Ich durch¬schaue dich, meine Liebe!"

Sarah wusste nicht, was ihr und mit ihr geschah. Sie riss die Augen auf, die schon vorher unter dem Seidenschal nur Schemen gesehen hatten. Und nun, wo Sandra sich so eng an sie heran presste und diesen Schal nochmals ihr um die Augen legte, flach und wohl zweifach, da wurde es um vieles dunkler als zuvor. Feine Nacht, die sich auf sie legte und Blitze von Erregung durch ihren heißen Körper jagten. Zugleich fühlte sie diese Härte, diese heftige Latte des umgeschnallten Penis an ihrer Haut reiben, zwischen ihren Schenkeln, auch wenn diese noch geschlossen waren. Sie wagte nicht daran zu denken, weil sie so etwas weder erlebt noch je überhaupt gedacht hatte, aber sie war wie unter Strom. Es war wohl lächerlich, an das zu denken, aber würde sie im Zweifel den großen Unterschied merken, womit sie gefickt werden würde. Echter Schwanz oder aber ein Fake, der jedoch nicht ermüden werden würde und es ihr wohl bis zum süßlichbitteren Exzess besorgen konnte ... sie verstand sich selbst nicht, wie sie je an solch eine Idee hatte auch nur denken können.

Es war wohl Sandra, die in ihr ein Feuerwerk an erotischen Bildern entfachte, dass ein jeder Porno dagegen in eindimensionaler Ausfüh¬rung verblassen musste. Und dass es eine Frau war, die ihr das alles wie ein Mann machte, schlug obendrein in ihr ein wie eine Bombe.

Und Sandra fühlte und genoss diese spürbare Veränderung - als würde ein Ruck durch ihr lustvolles und willenloses Opfer gehen. Und mit feinem Lächeln auf den Lippen führte sie die Erzählung fort. Sie wechselte nun, um noch eindringlicher auf Sarah einreden zu können, auf eine Ich und DUForm der Erzählung. Aber dass dieses Ich sehr wohl nicht ihr Richard war, sondern eben dieser James ... darauf beharrte sie immer wieder zwischendurch. Ganz so, als wollte sie damit noch mehr Erotik durch verbotene Gedanken und Spielchen und auch Umsetzungen in sie injizieren.

Du weißt genau, dass es nicht dein Mann ist, der sich so mit dir beschäftigt und dich erregt und v erführen will. Ich hielt dich fest, meine Hände beugten und kneteten deinen geilen Arsch, während unsere Zungen tanzten. Du hältst dich mit deinen Armen fest und hebst ein Bein um meine Taille, um unsere Körper noch näher aneinander zu ziehen, untrennbar zu machen. Ich weiß schon, was du willst, so geil wie du bist, denn du drückst deine Muschi gegen meinen Schwanz durch meine Jean und presst dich gegen mich. Ich stütze dich mit meinen Händen und beuge meine Hüften ein wenig, als ob ich in dich eindringen würde, trotz Jean, trotz deines Kleides - du fühlst die Lust, die erotische Wut. Um diesen hedonistischen Druck meines steifen Turms zu spüren, der gegen dich drückt, lässt dich immer wilder in meinen Mund stöhnen. Und ich ahne so wunderbar, dass sich deine Blüte der Lust öffnet und deine Lustsäfte den Stoff durchtränken. Den Stoff unserer Kleidung, der die Teile unserer Körper trennt, die sich danach sehnen, miteinander verbunden zu werden. Ineinander zu verschmelzen und sich vereinen ... und du weißt, dass es nicht der Schwanz deines Mannes ist, sondern der deines Geliebten. Und du schämst dich zwar ein wenig, aber die Lust wiegt alles auf.

Alle Gedanken daran, was richtig und falsch war, hatten dich längst verlassen, nur noch Lust beginnt dich zu steuern. Ja, ich weiß und fühle dieses Verlangen, das man auf einen Punkt reduzieren kann. Du willst nur meinen Schwanz tief in dich haben. Du trittst einen Schritt zurück und hebst dein Kleid. Du verlagerst so wunderbar und bestimmt dein Gewicht von einer Seite auf die andere, und schiebst dein Höschen über deine geilen Hüften herab.

Und dann drehst du dich einfach herum. Du legst deine Hände auf die Motorhaube des erstbesten Autos und schaust über die Schulter in meine Augen, während du mir deine geschwollene, fließende Muschi anbietest. Wortlos flehst du darum, dass ich mir wohl auch die Hose vom Leib reiße, meinen harten Schwanz heraushole und mich in dich bohre.

Während Sandra diese Worte in sie einhauchte, brauchte sie kaum etwas Anderes mit Sarah zu tun, als sie um ihre Achse herum zu wirbeln. Wie von selbst legte sie ihre Hände auf die Tischfläche, das zum Auto der Erzählung umfunktioniert wurde. Und davor hatte sie noch das virtuelle gar nicht existierende Höschen herunter gestrampelt und ihren Kimono so gehoben, dass ihre wunderbaren festen Pobacken sich in das Gesichtsfeld von Sandra pressten. Und langsam ließ sie ihre Oberkörper, ihre geil geschwollenen Brüste auf die kühlende Platte des Tisches herab. Und mit zittrigen Beinen schob sie sich so an die Kante, dass sie sich wohl ebenso anbot, wie ihr die Erzählung suggerierte. Dass sie sogar über ihre Schulter zurück sah in Richtung von Sandra, verstärkte nur den Eindruck, dass sie wie in einen erotischen Rausch und Traum eingetaucht war.

Sie stöhnte leise und ihr Blut pochte, dass sie dachte, ihr Kopf müsste platzen vor Lust und Erregung.

Du weißt es - und es hat dich nicht wirklich gestört, aber doch ein wenig ängstlich berührt. Denn die beiden Männer vom Nebentisch, die dort schon deine geilen Titten und Rundungen so bewundert haben, sind uns auf den Parkplatz gefolgt. Und nun stehen sie gerade mal fünf Meter entfernt und sie starren dich an. Dass sie wohl denken, du bist meine Frau, ist ihnen egal, mir ja auch, denn ich will ja nur dich haben, so wie du mich. Deine Bluse hängt längst offen und zeigte deine Brüste vollkommen unverhüllt, herab hängend, aber keinesfalls schlaff, wie ihren anerkennenden Blicken zu entnehmen ist. Oder auch ihren Jeans, denn diese sind vorsichtig bis zu den Knien herunter gezogen - ein wenig schüchtern noch, aber geil, wie diese harten großen Beulen schon längst zeigen. Ihr brennendes Bedürfnis ist mehr als offensichtlich und kann gar nicht verleugnet werden. Und sie wollen es gar nicht verleugnen oder verheimlichen oder verbergen. Sie wollen, dass ich ihre Lust sehe - und sie wollen wohl erst recht, dass du siehst und erkennst, dass hier noch mehr Männer voller Lust bereit wären, sich an meine Stelle zu wünschen.

Mein Schwanz ist so hart, dass er durch den Stoff meiner Hose zu reißen droht, sodass ich den Reißverschluss hastig aufreiße und alles bis zu meinen Knien hinunter drängte. Ich trete dicht hinter dich und benutzte meine Hand, um die fette Spitze meines Schwanzes an deinem geschwollenen Schlitz auf und ab zu führen. Du lässt in voller Unterwürfigkeit deinen Kopf nach vorneüber fallen, während sich dein Rücken wölbt und deine Hüften nach oben kippt, um mir das Eindringen zu erleichtern.

Es zischte wahrlich, so hatte vor allem Sandra den Eindruck, dass es aus Sarahs nasser Enge heraus rauchte und tropfte, wie sie genau jene Bewegungen mit ihrem harten, aufgesteckten Penis nachvollzog, die in Sarahs Kopfkino schon längst reale und lustvolle Formen angenommen hatten. Sie spürte dieses suchende Tasten, dieses feine Sondieren, das fordernde Anpressen an ihrem nassen Loch und sie presste sich dem gierig erwarteten Eindringling entgegen. So nass sie war, so eng war sie auch und der dicke Stamm begann sich mühsam, aber umso genussvoller in sie zu senken, sie zu dehnen und ihren Mund mit lustvollem Stöhnen zu öffnen.

Die beiden Männer stehen ein paar Meter entfernt und beobachten aufmerk¬sam, wie ich mich darauf vorbereitete, meine Frau zu ficken. Meine Stim¬me ist angestrengt von der Macht meines kaum beherrschbaren Bedürfnisses, dich vor den beiden Fremden zu besitzen, wie ich dir ins Ohr flüsterte: "Sie beobachten uns. Die beiden aus dem Lokal!"

Und du drehst den Kopf und siehst das geile Publikum, Hose hinunter gelassen und schon ihre ebenso harte Latte heraus geholt. Tropfende Speerspitzen, die wohl genau dorthin zu zielen beginnen, wo ich meinen nassen, schwammigen Pilzhut schon längst angesetzt und sanft in diese auf mich warten Kuhle zu versenken beginne.

Dein Kopf wird rot, hochrot und du kannst die eigenen Worte mit der Kraft deiner Leidenschaft kaum glauben, wie du mich zu drängen beginnst, es kaum erwarten kannst: "Das ist mir egal! Fick mich! Fick mich jetzt!"

Du stöhnst auf, als du mit mir spürst, wie sich deine Muschi öffnet und sich erschließen lässt, um meine Dicke zu umfassen, als ich die Spitze meines Schwanzes in dir zu bewegen beginn. "Oh, Gott, mein..." Deine Stimme geht langsam in ein tiefes Stöhnen über, als ich genussvoll die pochend harte Länge meines prallen Schafts in deine triefend nasse Öffnung schiebe. Wie ich dich dehne, fülle, dich überwältigte, als ich dich endlich vollständig ausfülle.

Als würde sie das Drehbuch der Erzählung exakt befolgen, so stöhnte Sarah wahrlich hemmungslos in einem Ausmaß, dass ihre Knie weich wurden. Einem Zischen gleich, so glich ihr Atem, als Sandra sich wahrlich so tief in sie versenkte, dass die auch an diesem Kunstpenis angedeutete Hoden sich zwischen ihre Schenkel und Pobacken zu drücken begannen. Sie stöhnte, sie gurrte, sie atmete tief, sie hob sich und presste sich aus der Hüfte heraus dem sanften Stoß entgegen. Längst hatte Sarah den zweifelnden Gedanken in sich aufgegeben, ob sie darüber entsetzt sein sollte, dass sie so reagierte. Dass sie in ihren kühnen Träumen sich nun von einem anderen ficken ließ als ihrem Mann und in der Realität sogar von einer Frau und ihrem harten um¬geschnallten Penis. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass diese Gefühle in ihr derart heftig wirkten, dass sie den Unterschied einfach ver¬weigerten. Ihre Lust stieg und sie fühlte, wie ihr Widerstand parallel dazu sank. Was auch immer Sandra wohl mit ihr anfangen wollte, sie schien sich dem zu fügen. Und sie stöhnte schon die eine Nuance früher, als in der Erzählung, weil sie wohl ahnte, nein sogar wissen musste, wie weiter gehen musste. Nein, ganz im Gegenteil sogar, sie flehte förmlich danach. Und wenn es nicht ihre Lippen waren und auch nicht ihr real hinter dem Seidenschal verbundenen Augen, so war es doch ihr ganzer Körper, der dies forderte. Der dies erflehte und der um diesen harten Stachel in ihrem lustvollnassen Fleisch wahrlich zu rotieren begann.

Ich ziehe mich zurück und stoße erneut zu ... und dann noch einmal. Jeder Stoß wird fester, jagt mich tiefer in dich, Lust in dich versetzend. Jeder tiefe Stoß lässt dich befreiter keuchen, während Wellen der Lust deinen Körper durchzucken. Ich packe deinen Hüften und verfalle in einen gleichmäßigen Rhythmus, von dem ich aus lustvoller Erfahrung her weiß, dass ich dich so zum Orgasmus bringen werde. Nein - nicht bringen, sondern sogar zwingen. Ich will es dir zeigen.

Ich keuche selbst sowohl vor Anstrengung als auch vor Erregung, als ich dich immer mehr dränge: "Sieh sie dir an. Wie geil sie das empfinden!"

Du hebst deinen Kopf und schaust zu den Männern, die uns beobachten. Vielleicht hast du sie kurz wirklich vergessen gehabt, nun aber bleiben sie dir in Erinnerung. Beide haben ihre Schwänze herausgeholt und streicheln diese, während sie uns beim Ficken zusehen. Sie tun es nicht so hart und fordernd, als wollen sie schon jetzt zum Abspritzen kommen. Eher so, als hegen sie sogar die irre Hoffnung, noch mehr zum Zug zu kommen als nur durch optische Genüsse. Ihre Lust ist so greifbar und wohl auch riechbar, dass du gar nicht anders kannst, als ...

Sarah brüllte. Sie brüllte so laut, dass sie wohl selbst über ihre impulsive Reaktion erschrak. Und sie kam in einem ersten Schauer und einer Welle, sodass der in ihr pendelnde Dildo fürs erste seinen Rhythmus verlor. Härter und fester und schneller musste sich Sandra in sie pfählen. Und ihre Finger verkrallten sich lustvoll in ihre festen Pobacken und massierten und kneteten diesen festen Muskel, spielten damit, während sie schmatzend in ihr ein und ausfuhr.

Oh ja, du stöhnst bei diesem Anblick, aber deine Augen bleiben auf die Männer fixiert, während du nun beginnst, dich lustvoll gegen meine hartfordernden Stöße zu wehren, so wie du dich ihnen entgegen stemmst. Das Gefühl meiner Härte, wie ich dich ausfülle, und das Wissen, dass sie zusehen, löst in dir einen weiteren Orgasmus aus, der dich lustvoll jammern und zucken lässt. Du spannst dich an und bockst wild auf meinem Schwanz, als Wellen weißglühender Lust deinen Körper durchströmen und durchjagen.

Während du dich vor Vergnügen windest und stöhnst, werde ich nicht einmal langsamer, sondern penetriere mit wachsender Leidenschaft weiter in dich hinein. Bald drückst du dich wieder zurück, um den eindringenden Stößen meines Schwanzes zu begegnen, während deine Leidenschaft wieder zunimmt. Das ist keine Liebe mehr - hier auf dem Auto, der Kühlerhaube. Das ist reines, rohes Ficken. Jeder Stoß gleicht einem fleischlichen Rammbock hin auf deinen sexuellen Kern, während wir wie wilde, läufige Tiere fickten. Das Klatschen unserer Körper und deine wimmernden Lustschreie erfüllen die Luft um uns herum, während wir uns beide der Erlösung nähern.

Du starrst weiter auf die beiden Männer und versteifst dich plötzlich und keuchst heftig. Deine Muschi wird schlagartig feuchter um meinen Schwanz und du stöhnst so laut, dass ich mir denke, die Leute anderswo auf dem Parkplatz hätten dich vielleicht gehört. Vielleicht ist einer davon sogar dein Mann, der ja geplant hat, dich zu holen - einen weiteren geilen Triumph in mir auslösend: Dass ich es bin, der dich zum Stöhnen bringt unter mir. Dass ich es bin, dessen Schwanz in dir tobt und dass meine harte Latte in dir abspritzen wird. Dass ich es weiß, wie bald ich dich besamen werde - voller Lust und Geilheit.

Ich schaue gerade noch rechtzeitig zu den Männern, um zu sehen, wie einer von ihnen sein Sperma in die Luft spritzte. Und wie ich sehe, dass Sperma¬tropfen von der sich entleerenden Männlichkeit des anderen Mannes herab¬tropften, da wird mir so richtig klar, dass der Anblick seines Höhepunktes meine Frau zu einer so wilden Reaktion veranlasst hatte. Meine Frau, dich - meine geile Sarah, die sich von mir so geil ficken lässt.

Jetzt stöhne ich auf, als du anfängst, wild zu werden. Du drängst mich zurück, um mich so hart zu ficken, so wie ich in deine zuckend enge Weiblichkeit eindringe. Du wimmerst vor Gier und stöhnst vor Vergnügen, während sich deine zuckende Muschi meinem Schwanz entgegenstreckt, ja sich um mich wickelt. Dein Körper wogt wild hin und her, wie du meine gierige Härte Stoß für Stoß einforderst und deine süße Muschi in einer erotischen Kollision von Fleisch gegen mich drückt. Und während sich dein fester geiler Arsch als Reaktion auf jeden Stoß anzüglich kräuselt.

Plötzlich wölbt sich dein blanker Oberkörper von der Motorhaube hoch, deine Muschi klammert sich fest um meinen Schwanz, während deine inneren Muskeln zu zucken und zu pochen beginnen. Deine feuchten, warmen Wände massieren meine wütende Härte, während deine Muschi eine Fontäne deiner eigenen Lustsäfte auf meinen Schwanz und meinen Unterleib spritzt. Und deinen Höhepunkt zu spüren, ja zu sehen und zu riechen, löst meinen eigenen Höhepunkt aus. Meine Eier krampfen sich zusammen und dicke Ströme meines Schwanzes pulsieren aus meiner steifen Lanze, um deine einladenden, flüssigen Tiefen zu füllen. Glühend geiles Lava, das ich in dich schieße, so wie ich dich besame und mit meiner cremigen Lust abfülle.

Sarah schrie auf und bäumte sich unter mir auf, als ich wieder und wieder ejakulierte. Schließlich fiel ich mit einem tiefen Stöhnen auf sie und drückte sie an die Motorhaube, während sich unsere Körper in freudiger Vereinigung aneinander klammerten. Sarah erschauderte und wurde unter mir schlaff, ihre Arme streckten sich auf dem kühlen Metall der Haube aus, während ihre Hän¬de sich mit gleichmäßigen Stößen bewegten, die von der Tiefe ihrer Befrie¬digung zeugten.

Sie kam immer noch nicht ganz von ihrem Orgasmus herunter, als ich meinen Schwanz aus ihren hemmungslos zuckend Tiefen zog und von ihr zurücktrat. Die beiden Männer starrten auf ihren klaffenden rosa Brunnen, der von den letzten Nachbeben ihres letzten Orgasmus bebte. Lippen, die derart geschwollen waren, dass sie sich nicht mehr schließen konnten und intime Einblicke gewähren ließen, die sofortige Regung in ihren Schwänzen nach sich zogen.

Zähe Streifen von Sperma waren auf den Bürgersteig unter uns gespritzt und zeugten von der Intensität ihrer starken Höhepunkte. Während ich meinen Schwanz wegsteckte und daran dachte, meine Hose wieder hochzuziehen, wollte Sarah langsam vom Auto herunter rutschen, um ihre Jean und das Höschen zu ordnen.

Dann aber erst sah sie mir in die Augen, wie diese leuchteten und vor Gier und ungesättigter Geilheit glänzten und funkelten. Ihre Knie wurden weich und sie schluckte, nicht recht wissen oder wohl eher doch alles wissend, was in diesem Kopf vorging. Was sich hier an geilen Gedanken geradezu duellierten. Und sie konnte gar nicht mehr hinüber blicken zu den zwei Männern, zu denen sich wohl schon andere auch gesellt hatten. Allesamt geil und hart und einsatzbereit in einem erschütternden Ausmaß, das sie aber nicht mehr erschrecken konnte. Nein, eher im Gegenteil, sogar erregen, zusätzlich willenlos erregen lassend.

Ihre Augen, Sarahs Augen, Deine Augen! Sie hingen nur noch an mir und an meinen Lippen und an meinem Befehl.

Und auch wenn sie nicht glaubte, dazu fähig zu sein, so tat sie doch ganz langsam und willig das, was wie mit erotischen Peitschenhieben in ihr Gehör langsam einzudringen begann.

"Und nun nochmals - Sieh mich an und dann dreh dich um. Bauch und Titten auf die Kühlerhaube - und Beine weit auseinander und dann ... oh ja ... so ... will ich dich sehen. JA und nun! Hände zurück - weit zurück! Jaaa - so! und nun! Spreize deine geilen Arsch¬backen ..."

* * * * * * * * * *

"Sandraaaaa...!", rief Sarah in einer jener irren Kombinationen explo¬¬dierender Geilheit und zugleich eklatanter Ängstlichkeit, wie die junge Chinesin so unglaublich dominant und erregt über ihr stand und halb hockte und mit ihren Pobacken in vollkommen eindeutiger Weise zu spielen begann. Das hatte noch nie jemand getan, ja nicht einmal an¬gedeutet. Und sie konnte sich selbst jetzt nicht vorstellen, was Sandra wirklich vorhaben konnte. So wie Sarah aufgrund all der Orgasmen und Vorstellungen wahrlich fix und fertig über der Tisch¬platte lag, pochte und dröhnte es überall in ihr. Die Erzählung, die ihr von der jungen Frau einge¬impft worden war, hallte in ihrem Kopf nach und sie konnte nicht glauben, dass sie derart intensiv darauf reagiert hatte. Die Orgasmen waren beinahe zuerst sogar eher in ihrem Kopf entstanden, hatte sie den Eindruck. Und erst danach oder sodann gleichzeitig zwischen ihren Beinen, wo sie durch diesen Strapon von Sandra ebenfalls zu zahlreichen Höhepunkten süßlich hingeritten und gestoßen worden war.

Niemals zuvor war sie je so heftig gekommen - weder mit Richard noch ... nun da gab es außer diesem Ausrutscher ja nicht viel, worüber sie hätte berichten können. Und auch nicht durch ihre eigenen Finger und dem prickelnden Strahl unter der Dusche. Wo konnte dieser intensive und wunderbare Wandel denn mit einem Mal herstammen?

Waren da irgendwo Stimulanzen und sexuelle Drogen im Spiel, fragte sie sich ein wenig ängstlich? Oder aber öffnete ihr diese freche Chinesin gerade mehr als nur ihre eigenen Augen und den Blick zu ihrer wahrlich unerforschten Sexualität. Wenn sie nur daran dachte, wie es bisher im Bett mit Richard gewesen war und was sich aber diesbezüglich in den letzten Tagen entwickelt hatte, selbst bei ihr. Und immer waren diese Geschichten im Kopf es gewesen, die als Auslöser fungiert hatten. Egal wer sie erzählt oder angedeutet hatte, Richard, sie selbst oder eben nun Sandra!

In dieser Geschichte war es ... James gewesen. James? Sie dachte nach, kurz vorerst und dann ein wenig intensiver. James? Hatte sie Sandra wirklich schon von ihm berichtet oder aber darüber angedeutet. Letzteres Ja, und das mit Mai La und der Escort Dame, die sie für Richard als diese erotische Rolle ge¬spielt hatte, das auch. Sie hatte sich ja wieder über Richard beklagt, dass dieser wohl derart intensiv auf solche Geschich¬ten massiv stand und dann am ehesten und am geilsten mit ihr Sex haben wollte.

Mag sein, dass sie dabei auch in Zusammenhang mit der Karte ... oder hatte Sandra im Café nicht eine kryptische Andeutung gemacht, von wegen, dass sie alles gestehen müsste ... wusste sie also wirklich mehr, als sie selbst gesagt hatte? Wurde sie denn ...abge...

Aber schon wurde sie aus diesen Gedanken herausgerissen, wie sie hin¬ter ihren verbun¬denen Augen Sandras zarte Küsse zu spüren be¬gann, die so eindeutig erfolgten, dass sie an gar nichts Anderes mehr denken konnte.

Sie erschauderte und presste ihre Lippen zusammen, dann stöhnte sie und erzitterte. Die Finger ihrer Gespielin verkrallten sich sanft und doch sehr eindeutig in ihre harten Pobacken, massierten und kneteten diesen Muskel und zogen ihn auseinander. Spreizten diesen, so wie die erotische Erzählung zuvor aufgehört hatte, als sie die Geliebte von James spielte, die auf dem Parkplatz es mit ihm vor mehreren Zu¬schauern getrieben hatte. Unvorstellbar, wie sie das erzählt hatte und was sie dabei mit ihr gemacht hatte, der Erzählung quasi folgend, dann leicht abweichend, ihr vorauseilend oder aber eindeutig die Folge ab¬wandelnd, wenn sie selbst anders reagiert hatte. Erotisches Kopfkino in einem Ausmaß, welches sie selbst noch nie erahnt hatte. Besser als jeder Porno - ganz so als würden selbst geheime und noch nie ausge¬sprochene Wünsche erkannte, sofort adressiert und auch erfüllt wer¬den. Sie konnte es noch immer nicht recht glauben, wie Sandra auf solche Ideen kam und welche Macht und Kraft der Verführung sie da¬durch innehatte.

Ganz abgesehen davon, dass sie dieses lustvolle Brennen und Pulsieren überall noch an und in sich selbst fühlte, wie Sandra sie nach Strich und Faden mit diesem Umschnalldildo verwöhnt und von einem Höhe¬punkt zum nächsten wahrlich gezwungen hatte. Und das verbunden mit ihren Worten und den Bildern, die sie dazu schil¬derte ... unvorstellbar, wiederholte sie sich wohl bereits zum Hun¬dertsten Male. Wie und wo hatte die Kleine das nur gelernt, bedauerte sie innerlich, dass im Vergleich dazu ihre eigene Mai La Rolle wohl sehr amateurhaft gespielt und geschildert worden war. Aber immer¬hin ... sie hatte mit Richard doch einiges bewegt grinste sie und schrie auf.

"Sandra, was ... oh mein Gott. Dort doch ...niiiii!", ihre sanfte Befürchtung ging in einen stöhnenden Schrei über, als ihre junge Gespielin sehr zielgerichtet sanfte Küsse immer tiefer in die Kerbe zwischen ihren Pobacken zog. Mit Absicht schmatzte sie wohl laut und spielte mit der Zunge und dann ... sie schrie, sie brüllte, sie konnte gar nicht sagen, was alles in ihr zu rotieren und explodieren begann.

Sie fühlte diese tastende und fein vibrierende Zungenspitze genau dort, wo sie niemals auch nur daran gedacht hatte, irgendjemanden und irgendetwas überhaupt hinkommen oder auch nur hinblicken zu lassen. Ein viel zu klares "exit only" musste dort wohl in großen Balken eingemeißelt sein, wo Sandras Zunge einem kecken erotischen Bohrer gleich um den geschrumpelten Krater ihrer winzigen Rosette zu rum¬peln und lecken und kreisen begann.

Sarah zappelte und wackelte und gurrte und jammerte und riss die Augen auf, natürlich nur Schemen und Schatten dahinter erblickend. "Was ... machst du ... mit mir!", konnte sie nur stammeln und flüstern und jaulen, wie sich Sandra immer intensiver aber voller Zärtlichkeit dort zu schaffen machte, wo es ihr auch peinlich war, nur daran zu denken. Dass ihr Mann sie beim letzten Liebesspiel dort sogar mit dem Finger verwöhnt, gespielt und ein wenig penetriert hatte, ließ sie er¬schaudern. Vor allem, wenn sie daran dacht, was doch Sandra immer noch hart und unerschütterlich zwischen ihren Beinen baumeln hatte. Nein, sogar stehen, denn ein Dildo machte ja bekanntermaßen nie schlapp.

"Du ... wirst es ... wollen ...", presste Sandra zwischen ihren Liebkosungen hervor und genoss dieses jedes Mal aufs Neue unvergleich¬liche Gefühl, wenn sich ihre Rosette ganz vorsichtig und schüchtern zu entspannen begann. Wenn sie tiefer und heftiger zu atmen begann, da die junge Chinesin nun wahrlich ihr ganzes Gesicht zwischen die immer noch bereitwillig gespreizten Pobacken vergrub. Sarah konnte das nicht sehen, aber sie fühlte es, spürte das begehrliche und lustvolle Glühen, das sich von Sandras Wangen auf ihre eigenen Wangen übertrug. Aber nicht die Wangen des Gesichts, sondern die Wangen ihrer immer noch freiwillig gespreizten Pobacken.

Ganz sachte fuhr Sandra nun mit ihrer Zunge weitere Wege schreitend vom tropfend geschwollenen Spalt hin bis zur Furche zwischen den Backen. Und ein jedes Mal platzierte sie einen satteren Kuss genau auf den leicht erhobenen Kraterrand ihres kleinen Löchleins.

"Tom hätte seine Freude daran gehabt!", hauchte sie und lachte lauf auf, als Sarah ganz vehement erschauderte.

"Du meinst doch nicht ... oh mein Gott ... nein ... niemals!"

"Du schaffst das sicher auch - mein Liebling!"

"Oh ... nein ... das ... das geht nicht!", schnaubte Sarah und schüttelte den Kopf hinter ihrer Augenbinde.

"Das heißt ...!", lauerte ihre Gespielin quasi auf eine Antwort, die ihr so peinlich zu fallen schien.

"Du hast noch nie ... du bist noch ...!"

Sarah riss die Augen auf, immer noch nur Schatten erblickend, auch wenn sie sich in die Richtung ihrer Stimme hin drehte.

"Nein - oh nein ... Sandra ... das ... oh mein Gott, nein, das geht nicht. Ich kann nicht ... das ...!", sie stammelte und lief rot an, schämte sich, aber fühlte sich nicht in der Lage, hier weitere Zugeständnisse zu machen. Und Sandra musste doch wissen oder wenigstens sehr begründet erahnen, dass sie in all ihrer Unerfahrenheit und Schüch¬tern¬heit dann doch nichts mit analen Spielchen am Hut hatte. Das war ihr so peinlich, dass sie ja nicht einmal das diesbezügliche Wörtchen hätte in den Mund nehmen können ... geschweige denn anderes, oder gar es tun!

Ganz behutsam rollte Sandra ihre Fingerkuppe in der leicht befeuch¬teten Kuhle von Sarahs Anus, nur spielend, wie die zitternde Freundin sehr wohl zu merken und auch zu hoffen begann. Sie konnte nicht, sie konnte es sich vor allem nicht vorstellen, das zu tun, was sie hier andeutete.

"Du wirst es genießen, meine Liebe ... glaub mir!" - und damit gab sie Sarah unerwartet einen etwas festeren Klaps auf den Po und erhob sich nochmals hinter sie. Wahrlich mit Zärtlichkeit presste sie ihren Phallus der Länge nach in den Spalt zwischen Sarahs Pobacken und drückte dagegen, rieb langsam und vorsichtig hin und her.

Sarahs Atem hielt an, ihre Lungen schmerzten, sie wollte einen Schrei loslassen, war aber wie gelähmt. Sandra, sie ... sie würde doch nicht, keinesfalls, o mein Gott, wie konnte sie nur so ... zitterte sie und begann beinahe zu jammern und heulen, noch ehe irgendeine Aktion durch Sandras Strapon gesetzt worden wäre.

"Keine Sorge - ich warte, bis du bereit bist ...!", hauchte sie ihr ins Ohr und ließ dann langsam von ihr ab.

Sarah blieb auf den Tisch hin gestreckt liegen und keuchte und atmete in einer Heftigkeit, als wäre ihr die Gurgel abgeschnürt gewesen. Sie lächelte etwas peinlich und mit rotem Kopf, wie sie sich dann un¬gezählte Momente später aufrichtete und etwas ungelenkig ihren Kimono zurechtrückte und ihre Nacktheit ein wenig bedeckte.

"Also ... ich habe einen Mordshunger ... wie sieht es mit dir aus, meine Liebe?", wechselte sie beinahe mit Absicht das Thema. Ihre Knie waren weich und sie fühlte sich so, wie es ihr schon ganz lange nicht mehr geschehen war. Befriedigt - und so wunderbar durchgefickt. Diese unendliche Leichtigkeit in ihr, diese Gefahr fast, jeden Unfug nun tun zu können und auch machen zu wollen, so wunderbar wie sie sich fühlte. Leicht wie eine Feder, die vom Wind jedoch ebenso leicht verblasen werden konnte.

"Gute Idee - dann also ab ... lass uns was beißen gehen!", warfen sich die beiden jungen Mädchen in einer atemberaubenden Geschwin¬digkeit unter die Dusche. Sandras Blicke auf ihren nackten Brüsten, wenn diese vor allem vom Wasserstrahl perlten, entgingen ihr über¬haupt nicht, gepaart aber auch mit einem fast vorwurfsvollen Blick in Richtung ihres schwarzen und kräftigen Busches, der ihre Scham üppig bewaldete und auch offenbar nicht getrimmt war.

"Das werden wir ... bei baldiger Gelegenheit auch roden ... oder was meinst du?", lächelte sie und deutete auf einen der in der Dusche vorhandenen rosa Rasierer, sodass Sarah sanft errötete.

"Oder doch waxing - Sugar waxing ... na ... überleg es dir. Wir könnten das ja auch gemeinsam dann machen lassen. Vielleicht sogar heute noch. Ich kenn da schon einen guten Shop!"

Sarahs Augen wurden immer größer. Die Idee war umwerfend und sie war ihr logischerweise noch nie gekommen. Und dass sie selbst die Vorteile bei Sandra aus nächster Nähe gesehen und genossen hatte, stand außer aller Zweifel. Was mit sugar waxing genau gemeint war, wusste sie nicht, aber sie wollte sich nicht erneut entblöden und damit gestehen, dass sie in so vielen Dingen gegenüber der viel Jüngeren unerfahren war.

"Ja - warum denn nicht ... das ist ... eine gute Idee."

Und sie grinste alleine anhand der Vorstellung, wie wohl Richard reagieren würde, wenn er dies mitbekam. Vielleicht war das wie der Gegenwert eines erotischen Rollenspiels zu werten, grinste sie innerlich. Und vielleicht würde er sich auch endlich an das heran¬wagen wollen, wo und wie Sandra ihre Zungenfertigkeit und Schlagfertigkeit der ganz anderen Dimension bewiesen hatte.

Shopping

Das Essen mundete vorzüglich und es gab wohl allen Grund dafür, dass die beiden gar so unterschiedlich wirkenden Mädchen Appetit aufwiesen. Immerhin schienen sie ja einige Kalorien auf die wohl lustvollste Art und Weise verbraucht zu haben.

Und danach lugte Sarah wohl schon zum hundertsten Mal auf ihr Handy, wollte es nicht verstehen, dass sich Richard einfach nicht melden konnte oder wollte.

"Und dann ist er wieder sooooo müde ... verdammt!", stöhnte sie auf, weil es einfach keine Nachricht gab. Nochmals anzurufen, nur um auf der Box zu landen, hatte sie wirklich aufgegeben.

"Keine Sorge Sarah, die beiden haben wirklich hart gearbeitet, er ist wahrscheinlich nur müde und erschöpft. Hab ein wenig Geduld - er musste sich wohl wirklich ausruhen!"

In gewisser Hinsicht schien Sandra immer noch so zu agieren, als wäre Tom nach wie vor vorhanden. Das war doch ein klein wenig eigenartig, aber die Trennung war so abrupt gekommen, dass sie es vielleicht erst dann wirklich verstehen würde, wenn sie alleine im Appartement wäre, war sich Sarah gewiss. Insofern war ja der Name Tom nicht jener von einer persona non grata, hatte sie sehr wohl den Eindruck, sodass sie wiederum das Gespräch auch darauf lenken konnte.

"Ich weiß!", sagte Sarah, "aber ich wünschte, er wäre mehr wie Tom - also, wenn er eben da wäre, schon klar!" Sie sah ein wenig prüfend und leicht verunsichert an sich herab, sicherlich Theatralik dabei er¬weckend.

"Ich meine, ich bin doch attraktiv genug, nicht wahr, Sandra?"

Auch wenn das eine Suggestivfrage war, lächelte Sandra sofort und stimmte ihr ohne Zweifel zu.

"Ich würde dafür sterben, eine Figur wie deine zu haben, Sarah, ich meine, schau doch mal!"

Sie gestikulierte mit dem Kopf zu einem amerikanischen Kerl auf der anderen Seite des Cafés hin, der sie beide ansah. Sarah wohl eher, wie es mit dem zweiten Blick sodann klar war. Ihre Brüste waren offenbar in seinem Fokus und in seinem Mund lief wohl wahrlich das Wasser zusammen. Kein Blickkontakt, so unglaublich es war. Er war wie in Trance und verharrte genau auf Sarahs Busen. So lange, bis er sah, dass die beiden Mädchen in seine Richtung schauten. Dann lächelte er aber gar nicht verlegen, sondern wohl eher hoffend, dass es Wirkung zeigen sollte und schaute immer noch. Sarahs Augen trafen die von Sandra und sie beide kicherten in voller Selbstbestätigung.

"Siehst du, das ist es, was ich meine, Sarah, jeder schaut dich an. Und das weiß du doch, das merkst du auch. Die sind geil auf deine ... Titten ..."

Sandra grinste und kam dann näher zu ihr herzu, schaute ein bisschen ernster und ließ den hinten herum lugenden Amerikaner für sich. "Du hast doch nicht etwa ein echtes Problem mit Richard, oder?"

Ihre Hand berührte die von Sarah und versuchte alleine dadurch ihre Ehrlichkeit zu bestärken. "Ich bin nicht neugierig Sarah - ich frage dich nicht aus, um dann zu tratschen. Ich mag dich ganz ehrlich. Und nun, naja, ich weiß, dass du nicht viel über Jungs weißt. Also wenn ich helfen kann, frag einfach, okay."

Sarah nickte, gerührt. "Danke Sandra. Es ist nur, ich liebe Richard, ich weiß, dass er mich liebt, aber ..." Sie wurde rot und ärgerte sich, dass sie schon beim ersten Versuch ins Stocken kam. Es war ihr peinlich, das zu sagen, was sie ohne viel Wenn und Aber am liebsten hatte und am meisten vermisste, weil es viel zu selten geschah. Und peinlich war ihr wohl auch, dass es ihr peinlich war nach all dem, was doch zuvor zwischen den beiden geschehen war.

Sandra kicherte und schien es wohl von ihren flackernden Augen abzulesen. "Du willst, dass er dich noch mehr fickt. So richtig fickt und durchnimmt, oder? Ebenso wie wir zuvor - also mit strapon, aber eben ohne, sozusagen!", lachte sie auf und hob die Braue.

Sarah errötete noch mehr und nickte mit dem Kopf. "Ich versuche, ihn zu ermutigen, aber ehrlich Sandra, ich weiß nicht, was ich falsch mache, ich meine, ich würde dafür sterben, dass Richard es mir sieben Mal in einer Nacht macht! Oder eben acht - noch besser, mit oder ohne, wäre auch egal. Aber wenigstens. ES mir macht!"

Sie erschauderte fast bei dem Gedanken. Drei Mal war der Himmel gewesen. Und dann ... nichts, ganz abgesehen davon, dass er nicht erreichbar war und heute müde sein würde, das nervte noch mehr.

"Ich meine, unlängst da haben wir dreimal hintereinander Liebe gemacht und dann ... nichts.!"

Sandra drückte Sarahs Hand, Rat gebend, weniger Neugierde erweckend. "War irgendetwas anders? Haben Sie etwas getan, was Sie sonst nicht tun? Anders gekleidet? Anders gehandelt?"

Sarah lief tiefrot an, Sandra sah sie an, legte den Kopf schief und kicherte.

"Siehst du, du weißt, dass etwas anders war. Was auch immer es war, versuche es noch einmal ... Nein, sag's mir nicht ... Was auch immer du getan hast, das ihn erregt hat, versuche etwas Ähnliches und schau, ob es funktioniert."

Sarah nickte. Ja, natürlich erinnerte sie sich an Richards Aufregung, als sie in dem Kleid aus der Wohnung kam, wie sehr er sich über die Visiten¬karte des Amerikaners aufgeregt hatte. Erregt besser gesagt und dann eben - es war das Kleid gewesen und das Spiel Es war nicht sie gewesen, die er ficken wollte, sondern dann wohl Mai La, das war zwar geil ... aber immer nur spielen? War das dennoch die Lösung?

"Danke Sandra, das werde ich!" lächelte Sarah. Heute Abend, wenn dann Richard endlich vom Flughafen zurückkam oder wo auch immer er sich danach aufgehalten hatte. Jedenfalls war er nicht erreichbar gewesen. Gerade eine ganz kurze Nachricht hatte er hinterlassen, dass er fürchterlichen Stress hatte und sich nicht melden könne und weiß Gott wann erst nach Hause dann wohl umfallen würde. Das klang schon als Vorwarnung, dass sie lieber alleine ins Bett gehen sollte und dort ohne in anfangen sollte, wie es in einem gar nicht so lustigen Witz hieß. Nicht lustig, weil leider so real, wie das klang.

Sandras Handy klingelte mit einem Mal und sie lugte mit einem halben Auge hin. "Oh, das ist Meimei, das ist wohl wichtig. Entschuldige mich kurz, Sarah."

Dann war sie an ihrem Telefon und chattete mit einer ihrer Freundinnen. Sarah beobachtete die Passanten und nippte untätig an ihrem Kaffee. Es war ein Spaß, aus der Art, wie sie sich kleideten und gingen, herauszufinden, was sie taten. Die meisten waren ganz normal, aber ab und zu sah man in der Menge diese Mädchen, die einem das Gefühl gaben, im Vergleich dazu minderwertig zu sein. Perfektes Haar, perfekte Haut, perfektes Makeup, perfekte Brüste, lange seidige Beine, groß und schlank und gut aussehend, alles perfekt verpackt in Klei¬dung, die sie in glänzender Perfektion zeigt. Solch eine sah sie - leider nicht im virtuellen Spiegelbild.

Ihr stand wahrlich "Fick mich!" ins Gesicht geschrieben - nicht auf so ordinär, wie das klang, aber so einladend und so problemlos. So extrem einfach, wie ihr bei der Tür den Vortritt zu lassen, was sie natürlich gehörte. Verrückter Vergleich, aber sie war wie eine Blume, die von Bienen und Schmetterlingen wahrlich bestürmt wurde. Und dann war vielleicht auch eine Hornisse dabei mit einem ganz besonders dicken und fetten Stachel. Auf solche Kaliber hatte sie es am meisten abgesehen, um das dann besonders zu genießen.

Sie war wunderschön. Sie war die Art von Mädchen, die Sarah in gewisser Hinsicht immer hatte sein wollen. Selbstbewusst, sexy, selbst¬sicher, die Art von Mädchen, die dafür sorgte, dass Freunde aufhörten, mit ihren Freundinnen zu reden, Ehemänner ihre Frauen ignorierten und den Kopf drehten, um sie anzusehen. Sie war so bequem, ihren Körper zur Schau zu stellen, so selbstbewusst, sich ihrer Attraktivität bewusst und so natürlich in der Art, wie sie sich trug. Ihre Beine bewegten sich mit einer geschmeidigen Glätte, sie strahlte Sinnlichkeit aus, sie zog die Augen an wie ein Magnet. Sogar diejenigen von Sarah, selbst wenn sie eine Frau war ... beeindruckend!.

In diesem Moment beneidete Sarah diese Erscheinung.

Wie war es, sie zu sein?

Sie sah genauso alt aus wie Sarah selbst. War sie verheiratet wie Sarah? Oder war sie Single und hatte dadurch ihre Selbstsicherheit ausgebaut und aufgebaut? Sarah beobachtete sie, als sie an Sandra und ihr vorbei¬schaute, winkte, lächelte, sich umdrehte und an den beiden Freundinnen vorbeiging, um sich mit einer Gruppe junger Männer an einen Tisch in der Nähe zu setzen. Alle jung und gutaussehend, alle flirteten mit ihr. Sarah hatte noch nie so geflirtet, es einfach nicht ge¬wagt. Sie wusste nicht, wie man so flirtet, sagte sie innerlich, aber das stimmte nicht. Sie hatte noch nie einen Freund gehabt, ehe sie dann Richard traf, und Richard hatte sie mit seinem Charme wahrlich umge¬hauen.

Sie hatte noch nie so geflirtet. Sie hatte nie den Mut dazu gehabt. Und jetzt? Die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag.

Sie war verheiratet. Das störte sie ja nicht, darauf war sie auch durch¬aus stolz. Es gesellte sich in letzter Zeit jedoch diese feine "ABER" dazu. Sie war ja eigentlich glücklich verheiratet. Das klang schon so. Und sie war ja eigentlich glücklich - detto.

Sie sah vielleicht gut aus, aber sie würde nie in der Lage sein, mit anderen Männern zu flirten wie dieses Mädchen. Sie würde nie tun, was dieses Mädchen wahrscheinlich tun würde, und einen umwerfend schönen Kerl ficken, nur aus reinem körperlichen Vergnügen heraus, weil es sich ergab - ohne unbedingt an das Morgen und Danach zu denken. Das klang nun sehr heftig, war Sarah als treue Ehefrau bewusst, das aber war die Antwort auf das ABER in ihren Gedanken. Sie war gerne verheiratet, ABER, sie wollte schon gerne von ihrem Mann gefickt werden, wenn er ... ABER ...

Verdammt nochmals, tobte es innerlich in ihr. War das die Lösung?

Sie würde sich nie so anziehen wie sie, sich sexuell zur Schau stellen, um Männer anzuziehen. Sie war attraktiv genug, das wusste sie sehr wohl. Körperlich wahrscheinlich attraktiver als das Mädchen, das sie beobachtet hatte. Ihre Brüste zum Beispiel sahen viel besser aus. Groß, prall und fest, Seouls BrustOP war zwar wunderschön und teuer, aber gegen ganze Natürlichkeit kam doch nichts heran. Nein, das war alles nur Einbildung, sie wusste es. Sie sah genauso gut aus wie das Mädchen.

Sarah sah Sandra mit ein wenig anderen Augen an, wie sie immer noch redete. Sie war nicht so gutaussehend wie sie selbst, aber sie machte das mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Stil mehr als wett. Auch mit ihrer Kleidung. Die Kleidung und das Makeup machten einen ganz gewaltigen Unterschied. Das und dann vor allem diese lockere Einstellung - diese Leichtigkeit des Seins. Sie erinnerte sich wieder daran, wie aufgeregt Richard gewesen war, nur weil sie sexy gekleidet gewesen war, ein wenig nuttig eben und schon tickte es bei ihm. War es das. War es so einfach? Und James ... der geile Gweilo - unten im Foyer und dann erst recht im Abstellraum. Sarah, Sarah!

Was mit James passiert war, konnte nur eine absolut unglaubliche und unmögliche Ausnahme gewesen sein, tobte es in ihr, ohne dass ein betont schlechtes Gewissen hervorgerufen werden konnte. Das war unter dem extremen Stress entstanden, halbe Todesangst und dann die Erleichterung, die unbedingt ein Ventil gebraucht hatte. Und dann auch diese Wut, Angst und Enttäuschung über Richard.

"Woran denkst du, Sarah?" Sandra unterbrach Sarahs Gedanken. Sie hatte offensichtlich ihr Gespräch beendet.

Sarah entschied sich innerhalb eines Augenblicks. "Wo ist das mit dem Waxing, komm ... wir gehen ... und dann auf zum Kleiderkauf. Willst du mit mir gehen?"

"Klar, sehr gerne." Sandra quietschte vor Aufregung und zeigte dabei wohl am besten, wie alt sie wirklich war.

"Das wird ein Spaß werden oder aber - ein Gemetzel sogar", deutete sie offenbar Dinge an, von denen Sarah zu dem Zeitpunkt noch verstand, wovon sie sprach.

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Wie schon gesagt - wer ungeduldig ist, auf amazon gibt es das ganze eBook schon längst, auch mit besserer Formatierung als hier möglich ist ... Viel Spaß



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