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Fahrstuhl (fm:Oral, 1472 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 07 2021 Gesehen / Gelesen: 9199 / 6540 [71%] Bewertung Geschichte: 8.66 (38 Stimmen)
Die 23jährige Kim hat keinen festen Freund und befriedigt ihre Sexlust mit immer neuen frivolen Abenteuern. Warum soll man mit jemanden ins Bett gehen, wenn es auch andere Orte gibt, die viel aufregender sind …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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an seine Jeans. Dann holte ich mir einen innigen Zungenkuss, während ich den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Als die Tür zu war, ging ich in die Hocke und befreite seinen steifen Schwanz aus der Hose. Ich setzte ein paar Küsse auf seine Eichel und schob dann ganz vorsichtig meine Lippen drauf. In dem Moment waren wir in der ersten Etage. Die Tür öffnete sich und alles war leer. Dustin wagte einen Blick zur offenen Tür und schloss die Augen, als sich die Tür wieder schloss.

Es war wirklich irre, aber nun schob ich meinen Mund ganz auf seinen Schwanz. Er fing an zu stöhnen. Etage Zwei bekam er gar nicht mehr mit. Er hielt sich an der Metallleiste vor dem Spiegel fest und stöhnte laut auf: "Aaaaaah! Das ist .... Aaaahhhh!" Schön, dass es ihm gefiel. Ich hatte derweil mein Kleid an den Beinen etwas hochgezogen und fasste mit einer Hand zwischen meine weit geöffneten Beine. Ich schob den Slip zur Seite und fühlte an meiner intimsten Stelle, als wir in der dritten Etage waren. Die Tür ging wieder zu und ich schob immer wieder meinen Mund ganz auf seinen Schwanz. In Etage vier lehnte ich schon an der Wand hinter mir und Dustin machte einen Schritt auf mich zu. Er hielt sich an der Wand fest und schob mir seinen Dicken schon tief in den Mund.

Ich packte an seine Pobacken und ließ mir in den Mund ficken. Etage Sechs und Sieben ... Er lag mit herunter gelassenen Hosen auf dem Boden und ich blies weiter. Ich hatte ihn fast soweit. Er keuchte schon vor sich hin. Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz und zog ihn hoch. "Komm, wir müssen gleich aussteigen!" Er stand vor mir mit herunter gelassen Hosen. Mein Kleid war hoch gerutscht. Man sah meinen pinkfarbenen Slip.

Meine Brüste lagen halbwegs frei und Dustin lag mit seinem Kopf an meinem Hals und küsste meinen Hals. Ich hatte seinen harten Schwanz in der Hand, als sich die Tür öffnete. Ich war erschrocken und blickte auf eine alte Dame mit Rollator, die in den Fahrstuhl wollte. Dustin kam mit seinem Kopf hoch und hatte sich auch erschrocken. Ich hatte meine Hand fest um seinen harten Schwanz gelegt und flüsterte: "Schön hinter mir bleiben!" Die alte Dame regte sich auf und sagte: "Da können sie mal sehen! Da wird einem das Rauchen auf dem Zimmer schon verboten! Lassen sie sich hier bloß nichts gefallen!" Ich denke, die alte Dame hatte wohl erkannt, was da vor sich ging, obwohl sie schon über 90 Jahre alt zu sein schien. Wir verließen den Fahrstuhl. Dustin hinter mir mit herunter gelassenen Hosen und ich mit dem Schwanz in meiner Hand, damit sie sich nicht noch ein entblößtes Glied anschauen musste.

Die alte Dame stieg ein und lachte: "Ja ... ja. Ist echt schlimm, wenn sie euch das Bumsen im Zimmer auch schon verbieten!" Die Fahrstuhltür ging zu und ich löste meine Hand. Wir standen fast vor unseren Zimmern. "Was war das denn?", fragte Dustin. "Ich hab dir doch gesagt, dass du zu machen sollst!", motzte ich und Ging an der pissgelben Wand wieder in die Hocke. Ich schnappte mir seinen Schanz und wichste. Er keuchte wieder und stöhnte schon auf. Ich setzte nochmal meine Lippen auf seine Eichel und ließ ihn noch mal schön in meinen Mund stoßen. Dann zuckte es in seinen Beinen. Der Lusttropfen spritzte gegen meinen Gaumen. Ich packte an seine Schwanzwurzel und zog ihn ein Stück zurück. Dann ergoss er sich auf meiner Zunge. Ich wichste den Rest aus ihm heraus und sah nach oben.

"Boaaaaah! Das war soooo schöööön!", schnaufte er. Ich stand auf und wischte mir das Sperma mit einem Finger von den Lippen. "Willst du noch mit reinkommen?", fragte Dustin und zog sich die Hosen wieder hoch. "Gute Nacht, Dustin!", sagte ich. "Aber bekomme ich nicht noch einen Gutenachtkuss?", fragte er weiter. Ich wiederholte: "Gute Nacht! Dustin!" Dann legte ich den Finger mit seinem Sperma auf seine Lippen. Ich zog mein Kleid runter und stolzierte die drei Meter über den Flur. Dustin rief mir hinter her: "Kim, aber du hast vergessen, mir deine Nummer zu geben!" Ich drehte mich noch mal um, deute noch einen Kuss an und sagte: "Gute Nacht! Dustin! Träum etwas Süßes!" Dann verschwand ich in mein Zimmer ...



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