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Im Dienst großer Frauen (fm:Romantisch, 4252 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 08 2021 Gesehen / Gelesen: 9239 / 6464 [70%] Bewertung Geschichte: 8.63 (46 Stimmen)
Auf den ersten Blick ist es eine Art supermoderne Hippie-Kommune in nicht all zu ferner Zukunft. Aber was ich, die Dienstmagd, dort erlebe, ist unglaublich.

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© Pacerio Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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permanent irgendwo Schlagzeilen machte. Lockiges braunes Haar, hochgewachsen, stets weiße Blusen und Business-Mini-Röcke tragend, ein dunklerer Teint als alle anderen und vermutlich vermögender als anderen. Im Fernsehen war sie manchmal als Vertreterin der Wirtschaft zu sehen, sie hatte den Vorsitz in irgend einem wichtigen Industrieverband inne, ließ sich mit Privatjets nach Paris, Moskau, Tokyo, New York fliegen und telefonierte mit Unternehmer-Größen aus der ganzen Welt, als wären es alte Schulfreunde. Ihr ganzes Wissen schien in Zahlen codiert zu sein. Sie hatte Mathematik in Harvard oder Yale studiert und dann zwanzig Jahre in China gelebt, der heute mit Abstand stärksten Wirtschaftsmacht. Ihr weit verzweigtes Netzwerk aus Holdings und Investment-Häusern hatte die Aktienmehrheit an einigen sehr erfolgreichen europäischen und amerikanischen Unternehmen, aber Genaueres war nicht bekannt. Diese Frau konnte mit Geld umgehen, sie verstand internationale Geld- und Warenmärkte wie kein zweiter. Aber sie war so diskret, dass nicht einmal ihre engsten Vertrauen mehr von ihr wussten als das, was die Presse über sie schrieb. Nicht einmal ihr Alter war bekannt. Einige mutmaßten, dass sie bereits älter als fünfzig sein musste bei dem geschäftlichen Erfolg und Erfahrungsschatz den sie hatte, andere schätzten sie auf Ende dreißig, weil sie so mädchenhaft aussah, vor allem ihr sonnengebräuntes, sommersprossiges Gesicht mit den vollen Wangen. Die vier Frauen lebten zusammen und waren dabei eine Lebensgemeinschaft, wie man heute sagt, also so etwas, wie man früher nur als Lebenspartnerschaft oder Ehe zwischen zwei Menschen kannte. Irgendwann in den 2030er Jahren war, freilich unter massiven Protesten der damals noch präsenten Klasse der konservativen Religiösen, die weltweite Bewegung Freie-Menschen-freie-Liebe-freies-Leben erfolgreich gewesen mit ihrer Forderung nach einer Liberalisierung von Ehe und Familie. Schon gegen 2038 hatte es in den ersten Ländern die ersten Gesetze für freie Lebensgemeinschaften gegeben. Maßgeblich war, dass Geschlecht, Anzahl und gesellschaftliche Stellung der Partner unerheblich waren. Es zählten nur die Gefühle und der Wunsch nach "intensiver Gemeinschaft", wie es in den Gesetzestexten immer etwas verschnörkelt hieß. Der Unterschied zur Hippie-Kommune bestand eigentlich nur darin, dass man sich nach außen durchaus strikt verschlossen geben konnte. In Lebensgemeinschaften wurden Treue und andere eher konservative Werte oft sehr hoch geschätzt, genauso wie intern die Gleichberechtigung aller Partner geschätzt wurde. Üblicherweise bestanden Lebensgemeinschaften aus drei bis fünf Personen, selten aus mehr. Der Vorteil lag für viele eindeutig auf der Hand und dieser Vorteil war es auch, der den Siegeszug der Lebensgemeinschaft eingeleitet hatte: Jeder hatte eine Auswahl von Sex-Partnern. Die vier Frauen waren nach diesem Modell offiziell miteinander verheiratet und trugen entsprechend jeweils drei Ringe am Ringfinger der rechten Hand. Ihre Wohnung war eine ausladende Villa im eher verschlafenen Deutschland, das aber durch seine zentrale Lage und dadurch, dass es Sitze einer großen Zahl internationaler Konzerne und Organisationen war, ein attraktiver Standort für alle Arten von Kosmopoliten war. Ein eigentlich recht einfaches Gebäude mit quadratischem Grundriss und zwei Etagen (respektive drei, mit Keller). Die untere Etage war fast ein einziger, sehr großer Raum, durchbrochen von einigen freistehenden Wänden und Säulen, vielleicht 400 Quadratmeter groß. Er beherbergte eine luxuriöse Küche, Sofa-Landschaften und einen Fitness-Bereich. In der oberen Etage waren die Schlafzimmer, Bäder und ein Wellness-Bereich. Eine durchaus biedere Wohnraumgestaltung, die das Einkommensniveau dieses Haushalts in keiner Weise widerspiegelte. Aber wenn die Frauen eines gemeinsam hatten, dann die absolute Diskretion und Genügsamkeit: Keine von ihnen hatte es nur im Entferntesten nötig, mit irgend etwas anzugeben. Dies mag einer der Gründe dafür gewesen sein, warum ich der einzige Hausangestellte war. Meine Aufgabe war es, mich um den gesamten Haushalt zu kümmern, das Essen zuzubereiten und die Warenbeschaffung zu managen. Insofern war ich eigentlich der einzige wirkliche Luxus, den sich die Frauen leisteten, denn in anderen Haushalten waren diese Dinge nahezu vollständig automatisiert durch vernetzte KI-Agenten. Der wichtigste Grund war aber ein anderer: Bianca, Anna, Vanessa und Michaela teilten einen gemeinsamen Fetisch. Sie liebten es, eine Untergebene zu haben, die eigentlich ein Mann war. Schon deshalb hatte es nur eine überschaubare Zahl von Bewerbern gegeben, trotz des recht hohen Gehalts, das ausgelobt gewesen war. Die wesentliche Voraussetzung für den (ausschließlich männlichen) Bewerber war nämlich eine unterdurchschnittliche Körpergröße, ein weiblicher Habitus, eine schmale, kleine Statur, jedoch nicht zu schmächtig und ein überdurchschnittlich großes Geschlechtsteil. Ich hatte wie die Faust aufs Auge gepasst auf diese Beschreibung. Als ich im Bewerbungsgespräch gefragt wurde, ob ich etwas dagegen hätte, mich zu entkleiden, hatte ich mit dem Kopf geschüttelt und war in eine jener seltenen verträumten Stimmungen geraten, in denen ich selbtsicher und entspannt genug war, um mir vorstellen zu können, meine Sexualität offen zu zeigen. Das wertete ich als gutes Zeichen, denn die Ursache dafür konnte nur sein, dass ich mich bei den vier Frauen wohlfühlte. Ein paar Minuten später wurde ich tatsächlich gebeten, mich zu entkleiden, und das machte mich so an, dass ich eine Erektion bekam, die ich selber kaum glauben konnte. Spätestens da hatte ich verstanden, dass ER diesen Job noch mehr wollte, als ich selbst je wollen konnte. Das machte Eindruck. Zwei Tage später hatte ich die Zusage im Briefkasten.

Die Erste Zeit war geprägt von Erschöpfung. Ich arbeitete bis zum Umfallen, und es dauerte ein paar Wochen, bis ich die Routinetätigkeiten in diesem großen Haushalt soweit optimiert hatte, dass ich mich auf die Dinge konzentrieren konnte, die weniger Routine waren, maßgeblich aufs Kochen. Anfangs glaubte ich ja, den Sterne-Koch machen und permanent Extravagantes abliefern zu müssen. Aber schon bald fiel mir auf, dass bodenständige Gerichte viel besser ankamen als irgendwelche Edel-Gerichte. Zudem war die erste Zeit geprägt davon, dass ich meine Frisur nicht ausstehen konnte. Ich hatte die Auflage, mir die Haare lang wachsen zu lassen, mindestens Schulterlang. Am Anfang sah ich aus wie ein Meerschweinchen. Irgendwann wurde es besser. Zweitens hatte ich die Auflage, in der Zeit, die ich im Haus verbrachte, nichts weiter als eine schwarze Schürze aus dünnem Stoff verschönert mit einem weißen Ziertuch zu tragen. Die Schürze hatte den entscheidenden Nachteil, dass ihr Stoff so leicht war, dass man mir jede Erektion direkt ansehen konnte. Es sah, genau genommen, ziemlich unmöglich aus. Eine Dienstmagd mit enorm verbeulter, nach oben stehender Schürze. Dennoch: In dieser ersten Zeit wurde ich weitestgehend in Ruhe gelassen. Ich musste im Wohnzimmer schlafen, bei nicht ganz heruntergedimmten Licht. Auf einem der sehr bequemen Sofas. Das war in Ordnung. Mit der Tatsache, dass mir bei Androhung einer sofortigen Kündigung meines Dienstverhältnisses untersagt war zu masturbieren, kam ich klar. Ich nahm dieses Verbot wirklich ernst, denn ich war überzeugt davon, dass das Haus über Überwachungseinrichtungen verfügte, die mühelos eine solche Aktivität hätten aufzeichnen können. Deshalb kam ich gar nicht erst auf die Idee, mich zu berühren. Auch wenn mir das beim Duschen manchmal wirklich schwer fiel. Ich durfte ja duschen, so oft und so lange ich wollte. Auch die Badewanne - oder besser: die Badewannen - durfte ich benutzen. Was ich fair fand, denn ich war ja auch derjenige, der die Bäder fast täglich putzte und auf Hochglanz brachte. Ansonsten war ich eben eine Dienstmagd. Eine männliche Dienstmagd. Die Frauen schickten mich ganz selbstverständlich hin und her, beachteten mich aber ansonsten kaum, solange alles zu ihrer Zufriedenheit war. Ich musste das Haus kaum verlassen. Mit dem Garten hatte ich nichts zu schaffen, den besorgten andere. Fast alle Waren wurden geliefert. Manchmal drückte mir die eine oder andere einen Kuss auf die Wange, wenn sie gut gelaunt war (na gut, Anne Reiz nie), aber im Großen und Ganzen spielte ich keine Rolle. Das änderte sich nach zwei Monaten recht plötzlich. Eigentlich begann es damit, dass erstmalig drei der vier Frauen verreist waren. Sonst waren immer mindestens zwei zu Hause. Doch eines Montags war ich mit Bianca allein, und zwar länger als nur ein paar Stunden. Die anderen waren auf Dienstreise. Es war in der Vergangenheit schon einige Male vorgekommen, dass die eine oder andere eher nach Hause gekommen war. Aber jetzt waren Bianca und ich ein paar Tage zu zweit. Herrin und Dienstmagd.

Alles begann damit, dass mich Bianca rief, als sie gerade oben im Bad war. Die Frauen riefen mich eigentlich relativ selten, weil sie selten direkt etwas brauchten. Ich war kein James für sie, den sie per Fingerschnips herandiktierten. Auch achteten sie meine Schlafenszeit und machten eigentlich das meiste selbst. Oft räumten sie sogar selbst das Geschirr in die Spülmaschine. Aber nun rief mich Bianca, und ich war etwas verwirrt, denn sie war im Bad, und bisher hatte ich noch nie ein Bad betreten, wenn es durch eine (oder mehrere) Frauen besetzt gewesen war. Doch sie rief mich, also ging ich hinein. Sie war dabei ihr volles, dunkles Haar zu waschen und saß dabei in der Wanne.

"Massier mir mal den Kopf, dass das Schampoo schön gleichmäßig verteilt ist!", sagte sie und bedeutete unmissverständlich, dass ich mich auf den Wannenrand setzen sollte. Ich folgte aufs Wort. Ihr Haar war wirklich eine Herausforderung, und ich glaubte zu verstehen, warum sie ihre Mühe mit dem Waschen hatte. Erstens waren die Haare ziemlich lang (sie reichten ihr bis zu den Schulterblättern) und zweitens so voll, dass ich gar nicht recht wusste, wo ich beginnen sollte. Ich arbeitete mich eben irgendwie durch, versuchte, den Schaum überall hin zu verteilen und massierte immer wieder auch Biancas Kopf. Dabei schloss sie die Augen. Zweimal hintereinander sagte sie: "Das machst du gut."

Irgendwann drückte sie mir den Duschkopf in die Hand, ging aus dem Sitz in die Hocke, beugte sich nach vorn, warf ihr Haar vornüber und bedeutete mir, dass ich den Schaum ausspülen solle. Auch das war eine anstrengende Angelegenheit. Was für mich aber anstrendener war, war die Tatsache, dass in dieser hockenden Position ihre großen, glockenförmigen Brüste zu sehen waren, die ins Wasser hingen und nur zum Teil mit Schaum bedeckt waren. Es überkam mich in mehreren Wellen, als hätte ich eine starke Droge genommen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals zu vor so scharf gewesen zu sein. Aber ich konnte mich auch nicht erinnern, jemals zuvor zwei Monate komplett auf Masturbation verzichtet zu haben.

Das war alles erst der Anfang.

Als ich mit den Haaren fertig war, nahm Bianca den Duschkopf, stand auf und spülte sich den Schaum vom Leib. Ich war etwas verzweifelt, denn ich saß auf dem Wannenrand mit einer monströsen, gut sichtbaren Erektion und versuchte, nicht hinzusehen. Was mir allerdings nur selten gelang. Sie hatte einen riesigen, perfekten Arsch, und wenn sie sich drehte, zeigte sich mir im Zentrum ihrer breiten Weiblichkeit ein dichter, haariger Wald, die schwarzen Haare waren der Strömung gefolgt und klebten an der glatten, schönen Haut. Gerade als ich dachte, sie würde mich nun wegschickten, schien ihr etwas einzufallen. Noch in der Wanne stehend, kramte sie aus einem Kästchen einen Damenrasierer hervor und drückte ihn mir in die Hand.

"Ich will, dass du mir den Busch wegmachst. Komplett, alles."

Sie ging praktischerweise in die Hocke und ließ dabei ihre stämmigen Schenkel etwas auseinandergehen. Ihre Scham tunkte fast ins schaumige Badewasser. Von meiner Position am Wannenrand aus konnte ich sie jedefalls nicht erreichen. Etwas hilflos sah ich an mir herab.

"Du kannst die Schürze ausziehen dafür", bestimmte Bianca. "Steig ein!"

Ich knotete fieberhaft die Schnur auf, die die Schürze hinter meinem Rücken zusammenhielt und warf das Kleidungsstück dann in Richtung Toilettendeckel, den ich aber verfehlte. Dann kletterte ich, nackt, mit riesigem, rotem, steil nach oben zeigendem Schwanz in die Wanne, um mich direkt vor Biancas gespreizten Knien niederzulassen. Die hockende Position war ideal. Und prima war auch der cremige Schaum, denn der sorgte dafür, dass der Rasierer recht leicht beweglich war. Ich arbeitete mich zuerst durch die Leistengegend und hielt mich lange am Bauch auf. Sie war fast bis zum Bauchnabel behaart, vielleicht, weil sie doch nicht mehr die Allerjüngste war. Dann wurde es schwierig. Bianca neigte ihren Oberkörper etwas nach hinten, so dass ich besser an ihre Schamlippen herankam. Ihre inneren Schamlippen waren sehr groß, wie kleine Flügel aus Fleisch. Ich musste sie mehrfach berühren und zur Seite drücken, um an die Stellen zu kommen, wo auf den weichen Kissen der äußeren Lippen unglaublich viele Haare wuchsen. Ich schwitzte. Weniger, weil das Wasser so warm war, als aufgrund der Tatsache, dass ich mich so stark konzentrieren musste. Ich hatte ziemliche Angst, Bianca mit dem Rasierer zu verletzen. Um ihren Scheideneingang und ihren Damm waren zum Glück etwas weniger Haare, dafür um so mehr dort, wo ihre breiten Hinterbacken begannen. Aber dort kam ich nicht mehr heran.

"Noch weiter?", fragte ich schüchtern. Sie nickte. "Alles weg da unten."

Dann tauchte sie ihr Becken kurz ins Wasser, um sich gleich darauf zu erheben. Ich war ganz zufrieden mit meinem Werk da vorn. Aber ein genauerer Blick war mir nicht vergönnt, denn schon drehte sich Bianca um und senkte sich wieder herab. Da die Wanne nicht so groß war und Bianca ziemlich groß, war es nicht möglich, dass sie sich vor mir auf allen vieren niederließ. Zuerst glaubte ich deshalb, sie würde sich vielleicht über den vorderen Wannenrand beugen oder sich an der Wand festhalten - aber dann realisierte ich, dass sie eine ganz andere Idee hatte: Sie rutschte mit ihren Knieen rückwärts immer weiter in meine Richtung, so dass mein Brustkorb bald zwischen ihren Beinen war und ich ihren Hintern unmittelbar vor der Nase hatte. Ich fühlte mich in mehrfacher Hinsicht überfordert. Wollte sie mich herausfordern? Wusste sie überhaupt, was sie von mir verlangte? Eine Mischung aus Wut und kaum auszuhaltender Erregung begann in mir zu arbeiten. Es war nicht fair, was sie hier tat, aber es war auch irgendwie das Beste, was mir in den letzten zwei Monaten passiert war. Ich atmete schwer. Dann begann ich, sie zwischen ihren Pobacken zu rasieren. Von außen arbeitete ich mich von allen Seiten zu ihrem dunklen, kleinen, zuckenden Loch vor. Immer wieder spülte ich mein Werk mit Wasser ab, manchmal berührte ich dabei sogar gespielt unabsichtlich Biancas Haut. Ich ließ mir Zeit. Und Bianca schien es auch nicht eilig zu haben. Irgendwann glaubte ich, dass ihre ganze Schamgegend etwas geröteter war, vielleicht sogar etwas angeschwollen. Aber vielleicht täuschte ich mich auch. In meinen Lenden hatte ich permanent ein ziehendes Gefühl. Es kam mir vor, als würde ich bald platzen vor Lust.

"Es sieht ganz gut aus jetzt", stammelte ich schließlich.

Zur Kontrolle fuhr sie mit ihrer rechten Hand über die rasierten Regionen. Obwohl das nicht nötig war, zog sie dabei sogar kurz mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander. Ich kämpfte mit mir: Etwas in mir wollte, dass ich meine Zunge dort hinbewege und diese nasse Möse lecke. Stattdessen glitt nur zaghaft mein Zeigefinger zu ihrem hinteren Loch und berührte es ganz kurz.

Biancas Hand, die noch immer in der Gegend war, drückte meine Hand sanft zurück. Dann wackelte sie ein paar mal mit dem Ringfinger, an dem die drei Ringe steckten. Ob sie das absichtlich getan hatte oder unterbewusst, ließ sich nicht herausfinden. Jedenfalls beendete Bianca das Spiel endlich, indem sie sich aufrichtete und aus der Wanne stieg. Ich blieb desillusioniert im warmen Wasser zurück, meine dicke Eichel ragte daraus hervor wie eine schiefe Boje.

"Mädchen", sagte Bianca, während sie sich abtrocknete. "Du hast einen Vertrag unterschrieben."

Ich schluckte. Würde sie mich jetzt wegen einer einzigen falschen Berührung rausschmeißen? Nachdem sie mich dermaßen verführt hat?

"Wir finden eine Lösung für dich", redete Bianca weiter. "Kannst du mir glauben."

Sie erlaubte mir, noch ein wenig in der Wanne zu sitzen, in ihrem Badewasser, während sie sich anzog (ein dünnes Negligee) und die Haare fönte.

"Komm dann in die Küche", sagte sie, als sie das Bad verließ.

Kapitel 2

Ich stieg schnell aus der Wanne, trocknete mich ab, zog meine Schürze wieder an und folgte ihr. Sie war tatsächlich in der Küche und schien nur auf mich zu warten. Sie winkte mich zu mir und nahm mich an der Hand. Dann ging sie mit mir zu jenem Vorhang neben dem Kühlschrank, hinter dem sich jene stets verschlossene Stahltür befand, auf die ich mir noch nie einen Reim hatte machen können. Sie hatte nur einen Knauf, aber kein Schloss. Bianca machte eine merkwürdige Handbewegung mit ihrer rechten Hand, woraufhin ein leises Klicken zu vernehmen war. Die Tür ließ sich nun problemlos mit dem Knauf öffnen.

"Komm mit", sagte Bianca mit einem gewissen Schwingen in der Stimme.

Eine Treppe nach unten. Ich hatte bisher geglaubt, dass das Haus nicht unterkellert war. Aber es schien doch eine Art Keller zu geben. In erstaunlicher Tiefe, denn die Treppe war ziemlich lang. Vielleicht zweihundert Stufen. Dann noch eine Tür, die lediglich einen Knauf hatte. Ich war ziemlich aufgeregt. Zeigte sie mir jetzt irgend ein dunkles Geheimnis? Waren die vier mächtigen Frauen vielleicht Verbrecherinnen, die hier unten irgendwelche kriminellen Machenschaften trieben?

Ein schwach beleuchteter Raum. Die Beleuchtung stammte von einer Reihe von Monitoren, die auf mehreren, an den Wänden stehenden Tischen standen. Ein leises Surren von Computern. Auf den Monitoren liefen Textzeilen von unten nach oben. Biancas Ziel war ein kleiner Tisch ganz in der Mitte des Raumes. Darauf befand sich ein Beamer, den sie einschaltete. Mit einem Mal war es recht Hell hier unten. Das Beamer-Bild füllte fast eine ganze Wand. Was ich sah, verstörte mich einigermaßen. Menschen über Menschen. Bianca ging zu einem der Tische, nahm etwas davon weg und drückte es mir in die Hand. Ein kleiner Laserpointer. Die Menschen strömten umher. Sie waren leicht bekleidet, es schien Sommer zu sein, wie aktuell draußen.

"Was sind das für Leute?", wagte ich zu fragen.

"Alle möglichen", sagte Bianca. "Wie du und ich."

"Wo ist das?"

"Nicht weit von hier."

Es schien sich um einen größeren Platz zu handeln, vielleicht einen Bahnhofsplatz. Mir fiel auf, dass das Bild außerordentlich scharf war. Bei dem Beamer musste es sich selbst für heutige Verhältnisse um ein ziemlich teures Modell handeln. Mindestens 8K, wie man früher gesagt hätte, als solche Parameter noch wichtig waren.

"Eine Überwachungskamera?", fragte ich.

"Vielleicht ...", Bianca überlegte. "Vielleicht so etwas ähnliches."

Der Winkel der Kamera war irgendwie seltsam. Es kam mir vor, als wäre das gar kein normales zweidimensionales Videobild, sondern ein Bild, das mehrere Perspektiven enthielt, die irgendwie zusammengerechnet waren. Das Bild hatte Tiefe. Sobald ich meinen Kopf bewegte, merkte ich das. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass Gesichter besoders stark hervorstachen.

"Such dir jemanden aus. Zeige mit dem Pointer darauf."

Es fiel mir nicht schwer. Ein blondes Mädchen mit Rucksack, dass sich vom oberen Bildrand Richtung Mitte zu bewegen begann und wahrscheinlich das Bild unten links wieder verlassen würde, gefiel mir besonders. Sie trug ein Kleid, wie ich gut erkennen konnte. Ein helles, legeres Kleid. Sie hatte gebräunte Schultern. Ich knipste den Pointer an und zeigte auf die Nase des Mädchens. Die Kameraperspektive begann sich sanft zu ändern. Die Menschen bewegten sich plötzlich anders. Aber nicht, weil sie etwa aktiv etwas an ihren Bewegungen veränderten, sondern weil sich unsere Sicht auf sie veränderte. Das blonde Mädchen rückte in den Fokus. Die Kamera zoomte heran und begann, dem Mädchen zu folgen. Ich ging ein paar Schritte nach links und dann wieder nach rechts. Dann wieder nach links.

"Das ist unglaublich!", sagte ich.

"Was?"

"Ich kann sie von mehreren Seiten sehen."

Bianca lachte.

"Warum solltest du das nicht können?"

"Weil es eine Aufzeichnung ist? Woher soll die Aufzeichnung wissen, welche Seite ich gerade sehen will?"

Bianca lachte nicht mehr.

"Es ist keine Aufzeichnung."

"Es ist live?"

"Richtig."

Das Mädchen schwenkte jetzt vom Platz ab auf den Fußweg, der in der prallen Sommerhitze lag. Dort waren weniger Menschen. Die Füße des Mädchens steckten in einem Paar dünner Sandalen.

"Geh näher an das Bild heran", sagte Bianca.

Ich machte einen Schritt nach vorn. Das Mädchen wurde noch weiter herangezoomt. Es füllte jetzt fast schon die ganze Bildfläche aus. Ihr schönes, sommersprossiges Gesicht, das einen seidigen Glanz hatte. Wahrscheinlich schwitzte sie.

"Nicht so zaghaft!", feuerte mich Bianca an.

Ich machte noch einen Schritt in Richtung Bildwand. Das Gesicht und der Oberkörper des Mädchens füllten jetzt das Bild. Ich sah die Riemen des wahrscheinlich recht schweren Rucksacks, die an den Schultern des Mädchens rieben. Aber vor allem sah ich das braungebrannte Dekolletee, die Rundungen ihrer Brüste, die bei jedem Schritt erzitterten und von einer bestimmten Bewegung durchlaufen wurden, wie von einer Welle. Den schönen Hals, die vollen Lippen, die glühenden Wangen, den leichten Flaum darauf. So unglaublich scharf und präzise war das Bild, dass ich fast vergaß, dass es ein elektronisch aufgenommener Videostream war.

"Wie ist denn sowas möglich?", fragte ich perplex.

"Schöne Mädchen sind immer möglich", sagte Bianca lächelnd. "Trau dich doch endlich mal was!"

Ich bemerkte, dass ich das ganze Bild komplett mit meinen Bewegungen steuern konnte. Nicht nur Zoomen war möglich, sondern auch ein Umkreisen. Dabei brauchte ich mich gar nicht in eine bestimmte Richtung drehen, sondern es genügte, wenn ich die Drehung mit meinem Kopf andeutete. Eigentlich brauchte ich nur so tun, als würde ich selbst direkt vor dem Mädchen stehen und es genauer betrachten wollen. Jede meiner angedeuteten Bewegungen interpretierte die Kamera richtig. Es handelte sich um eine unglaublich intuitive Steuerung. Innerhalb weniger Minuten lernte ich die Kamera zu bedienen. Ich konnte mich dem Mädchen beliebig nähern und mich in allen Dimensionen um sie herum bewegen. Selbst von unten konnte ich sie betrachten, als würde die Kamera direkt vor ihr in Richtung ihrer Nasenspitze aufnehmen. Ich bewegte mich soweit es ging von dieser Perspektive wieder nach oben. Das heißt, ich landete sogar unter dem Kleid des Mädchens. Das Bild war teilweise unterbrochen vom sich bewegenden Stoff, der durchs Bild rauschte. Ansonsten hatte ich aber einen sehr guten Blick auf die aus dieser Perspektive wuchtig wirkenden Oberschenkel und das schmale helle Stück Stoff im Schritt, ein Bikini-Höschen.



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