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Die Überraschung (fm:Verführung, 2106 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2021 Gesehen / Gelesen: 18079 / 14773 [82%] Bewertung Teil: 8.99 (70 Stimmen)
Ehemann überrascht seine Frau mit einem Mann zu ihrer Verfügung

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verhört zu haben, meine Frau, die sonst immer so sittsam war, die ich nicht mal in der Öffentlichkeit richtig küssen konnte, weil es sich nicht gehört, lässt meinen Arbeitskollegen ihre Brüste streicheln.

Sie ermahnte mich erneut, dass ich mich zurück halten soll, da sie Thomas diesbezüglich schon zurecht gewiesen hätte. Ich wurde sauer, stand auf und ging hoch in unser Schlafzimmer. Als ich da so auf unserem Bett saß, guckte ich mir die bestellten Sachen genauer an.

Da waren mehrere Dildos in verschiedenen Farben und Größen, die Massagestäbe hatten verschiedene Formen und einige hatten noch weitere Formen. Die Wäsche waren alle mehr weniger als alles andere, aber das musste ich dann doch von Sybille getragen sehen.

Dann waren verschieden Bänder und schmale Taue, sowie Handschellen und Augenbinden, sogar eine Maske war dabei. Meine Frau hatte aber zugeschlagen, das wird bestimmt ein Spaß, die Sachen zu probieren.

Da meldete sich eine Stimme tief in mir, zuerst schüttelte ich meinen Kopf, aber diese Stimme wurde immer lauter und bestand darauf, dass ich diese Idee umsetzen müsste.

Thomas hatte sich wohl aber schon beruhigt, denn als ich wieder hinunter ging, arbeitete er an unserer Präsentation. Ich fragte ihn, ob er meine Hilfe benötigen würde, aber er meinte nur, dass er im Moment ganz gut voran kommen würde.

Daher ging ich zu meiner Frau, sie schmollte etwas, war wohl noch beleidigt. Ich umarmte sie von hinten, nahm dabei ihre schönen Brüste in meine Hände und fing auch an sie zu kneten. Dabei küsste ich meine Frau zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter, dass liebte sie.

Sie fing auch an zu schnurren, aber versuchte mich auch gleichzeitig weg zu drehen und sprach mich darauf an, dass Thomas im Wohnzimmer wäre. Ich ließ aber nicht locker, ich wollte meine Frau schon etwas einheizen.

Ich sagte ihr, um sie zu ärgern, ob ich denn thomas rufen sollte, damit er sie auch verwöhnen könne. Schon holte sie Luft, um mir zu widersprechen, da drehte ich sie einfach um und küsste sie. Ließ aber ihre Titten dabei nicht los.

Eine Hand ließ ich langsam nach unten wandern, aber sie hielt mir die Hand fest und machte ihren Augen noch größer als sie von Natur aus schon waren, um mir zu signalisieren, dass ihr das zu weit ging.

Ich machte ihr darauf ein Angebot, flüsternd sagte ich, dass Thomas eine ganze Weile mit der Präsentation beschäftigt sein würde. Ich würde in unserem Schlafzimmer auf sie warten, weil Thomas dort nicht so einfach hinein kommen könnte.

Da sie keinen Ausweg aus der Situation sah, willigte sie ein, aber sie bestand darauf, dass sie ein paar Minuten später hochkommen würde, damit es nicht so auffiele. Ich war zufrieden und ließ meine Frau los und ging lächelnd an Thomas vorbei, wobei ich ihn bat, einfach weiter zu machen und ich stoße später dazu, damit wir die Präsentation vernünftig hinbekommen. Er war hochkonzentriert, daher nickte er nur.

Ich ging hoch in unser Schlafzimmer und bereitete schon mal einiges vor. Als meine Frau hereinkam, nahm ich sie sofort in meine Arme und küsste sie. Dann dirigierte ich sie zum Bett und drückte sie hinunter.

Erst wollte ich wieder ihre Brüste bearbeiten, aber dann nahm ich ihre Hände und hob sie über ihren Kopf. Dort nahm ich die vorbereiteten Fesseln und band ihre Handgelenke fest. Sie bemerkte sofort, was ich dort tat und wollte etwas erwidern, aber meine Zunge in ihrem Mund verhinderte es, danach nahm ich eine Augenbinde, die ich ich natürlich vorsorglich dort platziert hatte und legte diese Auf ihre Augen und band es hinter ihrem Kopf zu.

Ich bemerkte natürlich, dass sie mit ihrem Körper und ihren Beinen versuchte mich von sich herunter zu bekommen, aber jetzt konnte ich mich um ihre Brüste kümmern. Dabei küsste ich sie nicht mehr, sondern flüsterte ihr ins Ohr, dass sie bitte leise sein möge, damit Thomas nicht noch mitbekommt was wir gerade hier machen. Sie flüsterte, dass es nicht in Ordnung ist, dass ich diese Dinge ausprobiere, wenn wir ein Gast im Haus hätten. Darauf reagierte ich nicht.

Ich nahm mir Ihre Bluse vor, öffnete alle Knöpfe und zog ihren BH hoch, so dass ich ihre Knospen endlich zwischen meine Lippen nehmen konnte. Meine Frau fing sofort an zu schnurren, etwas lauteres hätte sie sich im Moment bestimmt auch nicht getraut.

Sie liebte es, wenn ich ihre Brustwarzen vernaschte. Gleichzeitig öffnete ich ihre Hose. Zog sie mit einem Ruck herunter, ihren Slip hatte ich gleich mit ausgezogen. Jetzt legte ich mich zwischen ihre Beine und züngelte an ihrer Klitoris, dass hieß meistens nach 2 bis 3 Minuten kündigte sich der erste Orgasmus meiner Frau an. Ich hatte auch daran gedacht ein Text in mein Telefon einzugeben, den ich jetzt da meine Hände kurz frei waren verschickte.

Wie von mir erwartet, öffnete sich unsere Schlafzimmertür leise und Thomas kam mit einem überraschten Gesicht hinein. Ich steckte gerade 2 Finger in meine Frau, weil ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Mit meinen Fingern massierte ich die Vorderseite ihrer Scheide, was sie mit 100% Sicherheit zum Orgasmus brachte. Sie bog ihren Körper und versuchte krampfhaft keinen Ton heraus zu bringen.

Mit der anderen Hand dirigierte ich Thomas, so dass er sich gleich auszog, dann ließ ich ihn näher kommen und ich machte ihm Platz, so dass er mit seinem Gesicht gleich zwischen den Beinen meiner Frau verschwand.

Kurzzeitig befürchtete ich, dass meine Frau seine ausgehungerte Lust bemerkt, aber sie wanderte von einem Orgasmus zum Nächsten. Ich guckte nur noch zu. Ich sah den Schwanz von Thomas und musste schlucken, wie soll meine Frau den hinein bekommen. Bestimmt 25 cm und entsprechende Dicke.

Thomas ging jetzt auf das Ganze, er küsste meine Frau auf den Bauch, danach beschäftigte er sich mit ihren Brüsten, wobei er geschickt seine Hände benutzte, so dass meine Frau nicht zur Ruhe kam. Er steckte mal 2 Finger in sie und fickte sie mit seinen Fingern, um dann wieder ihre Klitoris zu reizen. Als er zwischen ihren Beinen lag, nahm er ihre Beine auf seine Arme, so dass sie ihre Pflaume so weit wie möglich öffnete, um dann seinen Schwanz anzusetzen.

In diesem Augenblich rief ich laut Stopp. Von einer Sekunde zur Anderen wurde es total still und bewegungslos. Meine Frau wusste sofort, dass da etwas nicht stimmte und Thomas war sich wohl auch nicht sicher, ob ich es mir doch noch anders überlegt hatte.

Aber ich nahm nur meiner Frau die Augenbinde ab und sagte ihr, dass sie es genießen soll. Ich würde solange im Wohnzimmer warten, weil ich sonst vor Eifersucht doch noch dazwischen gehen könnte. Meine Frau guckte zwischen Geilheit und Verwunderung, aber bevor sie etwas sagen konnte, ging ich zur Tür. Ich sah noch, wie Thomas seinen Riesenprügel langsam in meine Frau stopfte. Ich verließ schnell den Raum und ging in unser Wohnzimmer.

Dort machte ich unseren Fernseher an und machte die Lautstärke sehr hoch. Ich wusste in diesem Augenblick nicht, weshalb ich es überhaupt dazu gebracht hatte. Ich war kurz vor dem Explodieren, aber nicht weil es mich erregte, sondern vor Eifersucht.

Aber ich liebte meine Frau und hatte das Gefühl, dass ich es meiner Frau gönnen musste diese Erfahrung machen zu können Irgendwann klopfte es auf meine Schulter und ich sah hoch, meine Frau stand vor mir. Ich nahm die Fernbedienung und machte den Fernseher aus.

Sie hatte geduscht und setzte sich auf meinen Schoß. Sie küsste mich, ich kann nicht sagen wie sehr ich mich freute, keinen Geschmack von Sperma zu schmecken. Sie fragte mich, wieso ich das zugelassen hätte.

Ihr wäre es in 10.000 Jahren nicht eingefallen, dass sie von einem Fremden gefickt werden würde. Ich guckte sie an und fragte nur, ob es ihr gefallen hätte? Sie antwortete sofort und meinte, dass sie es sehr genossen hat, weil sie wusste, dass ich in der Nähe war. Aber sie ist sich auch sicher, dass sie diese Erfahrung nie wieder braucht.

Sie würde mich lieben, und zwar nur mich. Sie bräuchte keine anderen Männer, und wenn ich es wieder holen sollte, wird sie sich von mir scheiden lassen. Dabei guckte sie mich ernst an.

Ich wunderte mich, dass Thomas noch nicht herunter kam, aber meine Frau spürte meine Blicke und erzählte mir, dass Thomas sofort, nachdem er ihren Bauch vollgespritzt hätte, er sich angezogen hätte und gegangen wäre. Verabschieden konnte er sich wohl nicht mehr bei mir, nachdem er meine Frau hatte ficken dürfen.

Wir saßen eine ganze Weile einfach nur da und küssten uns. Meine Frau fragte mich, ob ich dennoch Lust hätte, was ich aber verneinen musste. Später gingen wir in unser Schlafzimmer, dort sah ich, dass meine Frau die Bettwäsche abgenommen und in einen Müllsack gepackt hatte. Sie guckte mich an und meinte, dass wir niemals in dieser Bettwäsche schlafen werden würden, sie hatte das Bett neu bezogen.

Fortsetzung folgt ...



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