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Emmas Sexlust - Teil 6 (fm:Oral, 1640 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2021 Gesehen / Gelesen: 5346 / 3179 [59%] Bewertung Teil: 8.80 (10 Stimmen)
Die schwarzhaarige junge Emma liest eine Erotikgeschichte. Sie schwelgt in sexuellen Fantasien und wundert sich über Ähnlichkeiten in dem erotischen Roman, die mit ihrem Leben zu tun haben. Völlig vertieft in das Leben von Maja und Andre, m

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich erzählte Elias am nächsten Tag, dass es mir gefallen hatte und wir das auf jeden Fall noch mal tun sollten. Er willigte ein und eine Woche später ergab es sich von ganz alleine. Wir wussten ja nun beide, dass es nicht einfach war, sich ganz mit sich selbst zu beschäftigen, wenn die Eltern oder der andere im Haus waren. Es war schon so, wie Ellis es sagte, besser es zu zweit genießen, als sich alleine mit der Lust herum zu schlagen. Die Alten waren ja nicht da und es war früher Nachmittag. Ich lag alleine nackt auf meinem Bett und zappte durch das Nachmittagsprogramm. Plötzlich summte mein Handy. Es war eine Nachricht von Elias. "Hey, Emma! Was machst du gerade?" Ich überlegte und schrieb einfach zurück: "Chillen! Und du?" Auf seine Antwort brauchte ich nicht lange warten: "Pornos gucken, Wichsen und so ein Zeugs!" Da war er ja mal direkt. Ich hakte nach: "Hast du noch was an?" Er schrieb zurück: "Unterhose, rote enge Jeans, sonst nix! Und du?" Ich überlegte noch, ob ich es ihm schreiben sollte, machte es aber dann: "Ich bin splitternackt!" Dann dauerte es einen Augenblick. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich ging ran. Elias rief mich im selben Haus auf dem Handy an.

"Also, wenn du wirklich ganz nackt bist, kannst ja rüber kommen. Ist ein Zeichentrickporno! Schockt total!" Ich war völlig perplex. "Ja warte, ich ziehe mir etwas über!", sagte ich unsicher. "Nein, bleib doch so, wie du bist!", meinte er. "Bringst du O-Saft aus der Küche mit?", schob er noch hinterher. Ich ging in nackt, wie ich war in die Küche, schenke uns beiden jedem ein großes Glas O-Saft ein und schlenderte mit den Gläsern in der Hand in sein Zimmer. Ich stellte die Gläser auf den kleinen Glastisch neben seinem Bett und schloss die Tür. Elias lag nur in der roten Jeans lang auf seinem Bett mit der Fernbedienung in der Hand. Auf seinem TV flimmerte der Zeichentrickporno, den er meinte. Ich nahm mein Glas und setzte mich vorne auf der Bettkante neben seine Beine. Plötzlich fing er an mit meinen langen dunklen Haaren zu spielen und streichelte meinen Rücken. "Du kannst ja zu mir kommen, wenn du willst!", sagte er. Ich drehte mich zu ihm und sagte: "Du hast ja noch so viel an!" Trotzdem legte ich mich neben ihn und schmiegte mich an ihn. Ich lag seitlich und schob ein Bein über seinen Oberschenkel. Ich streichelte seinen Bauch und er zappte durch den Film hin und her. "Hier, das musst du sehen mit Rotkäppchen, wie sie sich im Wald auf wild wachsende Pimmel setzt!" Ich fing an zu lachen:

"Ein Wald voller Pimmel, was für ein Schwachsinn. Die sind doch im Leben nie so groß, wie in dem Film!" Elias schmunzelte: "Groß werden die von ganz alleine, wenn man sie anfasst. "Und darauf holst du dir einen runter?", lachte ich. "Probiere es doch aus!", meinte er. Ich schob meine Hand in seine Hose und grinste: "Oh, du hast recht, der wächst ja noch!" Elias nippte an seinem Saft und meinte: "Sag ich doch!" Ich nahm ihm das Saftglas aus seiner Hand und stellte es auf dem Tisch ab. Dann schwang ich mich auf seinen Schoss und setzte mich auf seinen Hosenschlitz. Dann bewegte ich ganz sanft mein Becken und sah ihn an. "Da bin ich ja mal gespannt, wie groß er wird!" sagte ich. Elias schnaufte nur wohlig: "Dafür habe ich wohl noch zu viel an!" Ich zeigte ihm einen Vogel und meinte: "Das könnte dir so passen. Ich penne doch jetzt nicht mit dir!" Er machte ein enttäuschtes Gesicht und zwirbelte an meinen Brustwarzen, die sich schon aufgestellt hatten. "Du brauchst es gar nicht versuchen!", schnaufte mich und lehnte mich zurück und stützte mich hinterrücks mit den Händen auf seinen Unterschenkeln ab, während ich meine Beine neben ihm leicht aufstellte und ihm meine intimste Stelle zeigte, die eine leicht feuchte Spur auf seinem Hosenschlitz hinterlassen hatte.

"Du bist ja nass!", sagte er. "Okay!", meinte ich. "Du darfst mich dort anfassen, aber sei lieb, klar?" Elias nickte und strich mit seinen Fingern über meine Schamlippen. Er streichelte mich zwischen den Beinen und ich ließ es mir gefallen. Ich stieg von ihm und legte mich quer. Er kam zu mir und fing an, meinen ganzen nackten Körper zu streicheln, bis ich meine Beine wieder leicht gespreizt aufstelle und er zwischen meinen Oberschenkeln weiter machte. Ich drehte mich auf die Seite von ihm weg und zog mein linkes Bein an.

Er fing an, meinen Hals zu küssen und dann spürte ich seinen Finger, der sanft in mich eindrang. "Hmmm ... Aaaaahh!", entwich es aus meinem Mund. Ich schob meine Finger unter mir zwischen meine Beine und massierte meinen Kitzler, während sein Finger in mir steckte. Ich stöhnte auf und ließ mich auf Touren bringen. Dann legte ich mich auf die andere Seite und ließ ihn mich lecken. Ich stellte meine Beine auf und ließ seiner Zunge freien Lauf. Ich war total erregt und furchtbar

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