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Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Ehebruch, 2867 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2021 Gesehen / Gelesen: 12881 / 9995 [78%] Bewertung Teil: 9.04 (57 Stimmen)
Fremdgehen und ihre Konsequenzen

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© Pythagoras Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Es ging mir runter wie Öl, dazu seine Finger, die mich durch leichte Druckänderungen der Fingerspitzen, mich reizten, führten dazu, dass ich es ihm erlaubte. Ich ging davon aus, dass er seine Hand dafür benutzen würde. Was er zu Anfang auch tat, er zog mein Slip herunter, ich half ihm, indem ich mein Unterleib hob.

Er zog mir den Slip ganz aus, was mir in diesem Augenblick nicht bewusst wurde. Er strich mit seinem Zeigefinger meine Schamlippen nach, um dann auf meinem Kitzler zu bleiben. Dort streichelte er mich, bis er einfach nur Druck auf den Kitzler ausübte. Gleich danach streichelte er meinen Kitzler wieder.

Dann spürte ich, wie er mit seinem Mittelfinger zwischen meine Schamlippen ging. Als er dort meine Feuchtigkeit spürte, steckte er sein Zeigefinger und Mittelfinger bis zum Anschlag in mich hinein. Ich stöhnte und war schon ziemlich weit erregt. Ich wäre sicher in ein bis zwei Minuten gekommen, aber Thomas zog seine fickenden Finger wieder heraus.

Ich wollte ihn gerade ausschimpfen als er sich vom Ende der liege meine Beine hielt und mich mit meinem Hintern zum Ende der Liege zog. Ich war kurz geschockt und wollte ihm gerade befehlen sofort aufzuhören als er sich bückte und seine Zunge tief in mich hinein steckte. Von der schleckte er mit seiner Zunge hoch hoch zu meinem Kitzler.

Den nahm er zwischen seine Lippen, knabberte mit seinen Zähnen dran, um dann ein Trommelwirbel mit seiner Zunge auf meinen voll erregten Kitzler auszuüben. Ich bekam ein Orgasmus, der von ganz Tief aus mir heraus kam. Ich stöhnte und brüllte vor Vergnügen, dabei wollte mein Orgasmus auch scheinbar nicht mehr aufhören.

Ich spürte zwar, dass Thomas noch nicht fertig war, aber der Orgasmus hatte mich zu fest im Griff. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, spürte ich, wie Thomas mich mit seinem Schwanz fickte. Er stieß ihn in einem ruhigen Takt immer wieder in mich hinein. Wenn er mein Mann gewesen wäre, hätte ich es sicherlich genossen wie noch nie in meinem Leben, aber es war Thomas. Ich zuckte zusammen und sagte ihm, dass er sofort aufhören muss.

Ich schrie ihn an, dass er sein Schwanz raus ziehen soll, aber er war auch schon zu weit in seiner Erregung, dass er mich noch einmal tief fickte und ich spürte, wie es ihm kam. Er pumpte alles in mich hinein. Er zog sich sofort zurück und guckte auch sehr beschämt. Er versuchte mir zu erklären, dass er einfach durch meine Schönheit ihm den Kopf verdreht hätte und er vollkommen die Kontrolle verloren hätte.

Ich zog mich sofort an, danach schrie ich Thomas an, ob er denn verrückt geworden wäre. Er guckte mich traurig an und meinte, dass es nur eine Definition wäre, was fremdgehen wäre. Ich hätte ihn mit meinen Brüsten schon fast immer verrückt gemacht hätte. Als er dann doch mich zwischen meine Beine ließ, hat er tatsächlich die Kontrolle verloren. Ich sagte ihm, dass ich auf keinen Fall mehr zu ihm kommen würde. Ob ich ihn Anzeige, wüsste ich noch nicht, darüber müsste ich mit meinem Mann sprechen, danach würde ich es entscheiden. Danach ging ich sofort nach Hause. Ich wollte mich waschen, weil ich mich schmutzig empfand. Wie sollte ich das nur meinem Mann beibringen, dass ich diesmal soagr habe mich ficken lassen.

Mir kam es überhaupt nicht in den Sinn, dass er mich dafür verlassen könnte. Ich dachte bis zu dem Augenblick als er seine Hand nicht von mir lassen konnte und mir sein Finger in mich schob, um danach wie geschockt an seinem Finger das Sperma eines anderen zu riechen, welches er gerade in mir auf seinen Finger geschmiert bekommen hatte.

Ich wollte erst einmal den Dreck loswerden, um dann mit meinem Mann alles zu besprechen, aber es kam leider alles anders. Mein Mann war so enttäuscht von mir, und zwar zu Recht, ich konnte es in seinem Gesicht sehen. Er gab mir keine Chance etwas dazu zu sagen. Er ging einfach, ließ mich Schlampe zurück.

Ich fragte mich wirklich, warum ich nicht mit meinem Mann meine Sorgen und Probleme besprochen hatte. Ich brauchte keinen Therapeuten, Schwager oder Sonst wen. Wie konnte ich meinen Mann nur antun. Immer wieder die gleichen Gedanken. Ich kam aus diesem Teufelskreis nicht mehr raus. Ich versuchte meinen Mann anzurufen, habe ihm Nachrichten geschrieben, ich habe sogar versucht die ganze Sache als Whatsapp-Nachricht ihm zu schreiben, aber er las die Nachricht nicht mal.

Er hatte mich gesperrt, was wird jetzt nur aus uns. Jetzt wurde es mir umso bewusster, wie sehr ich meinen Mann brauchte. Ich hatte nur ihn, dem ich mich anvertrauen konnte. Der mich nie abwies, egal was ich auf dem Herzen hatte, mir immer die Zeit gab, die ich benötigte. Diesen Mann habe ich verletzt, doch wirklich ich bin eine Schlampe.

Ich: Meine Schwägerin ging nach einer halben Stunde. Ich umarmte sie fest und bedankte mich, dass sie für mich da war. Ich es ihr wirklich hoch anrechne. Sie gab mir ein flüchtigen Kuss und ging. Ich saß da auf dem Bett und fing an wider zu mir zu finden. Als rationaler Mensch musste ich sehen, wie es weiter ging.

Ich werde mir morgen ein Konto einrichten, um die finanzielle Seite so schnell wie möglich zu klären. Dann musste ich meinen Freund Uwe anrufen, der war Anwalt. Ich wollte so schnell wie möglich aus diesem Dilemma raus. Durch das Gespräch mit meiner Schwägerin hatte ich mich tatsächlich soweit beruhigt, dass ich mir Gedanken machen konnte, ob es ein Weiter mit meiner Frau geben kann. Die Antwort war ein klares nein. Ich konnte das nicht mehr hinnehmen, sie ließ mich in ihre Scheide greifen, obwohl sie gerade Wegs von ihrem Lover kam.

Anstatt mir gleich reinen Wein einzuschenken, hoffte sie tatsächlich, dass ich es nicht merke und sie ihr fieses Spielchen weiter führen könnte. Was ich wirklich nicht verstand war die Tatsache, dass sie es mir doch auch hätte gestehen können. Klar wäre ich auch verletzt und nicht glücklich, da ich sie wirklich geliebt habe. Aber wir würden uns dann wenigstens noch ins Gesicht gucken können, aber so will ich sie nie wieder sehen.

Uwe würde mir dann ja mitteilen, wie wir es gestalten müssen. Für mich war es nur wichtig, dass ich meiner Frau nicht noch einmal begegnen musste. Ich musste mich dann noch um eine Bleibe kümmern, aber im Moment gab es wichtigere Dinge.

Meine Schwägerin: Ich war im Hotel, mein Schwager war vollkommen fertig. Ich musste ihn beruhigen, weil er noch voller Wut und Enttäuschung war. Er hat mir alles erzählt und von seiner Sicht her, hatte meine Schwester den Verstand verloren. Sie hat den besten Ehemann, den eine Frau nur haben kann und sie lässt sich von ihrem uralten Therapeuten ficken.

Klar müsste ich meiner Schwester noch die Möglichkeit geben, die ganze Sache aus ihrem Blickfeld zu erzählen, aber bei meinem Schwager war sie erst einmal vollkommen unter durch. Ich schaffte es irgendwie meinen Schwager zu beruhigen, obwohl einige Umarmungen und auch Küsse, mich sehr erregt haben, konnte ich mich zurück halten und habe mich voll auf ihn und sein Problem konzentrieren können.

Als ich ging, umarmte er mich, am Liebsten wäre ich gleich da geblieben. Er ist ein so toller Mann, einfühlsam, verständnisvoll und ein sehr guter Liebhaber, wenn er nicht gerade der Mann meiner Schwester wäre, würde ich wirklich alles dran setzen ihn für mich zu gewinnen.

Ich fuhr direkt zu meiner Schwester, ich konnte mir schon vorstellen, wie schlecht es ihr ging. Ich musste Sturm klingeln, obwohl über im Haus Licht an war. Nach gefühlten 10 Minuten kam sie endlich zur Tür, sie sagte nur Hallo und ging gleich wieder hinein. Ich ging ihr hinterher. Sie mümmelte sich auf ihr Sofa und überall lagen Taschentücher. Ihre Augen waren rot unterlaufen, sie hatte sogar schon richtige Augenringe, was ich bei ihr bis dahin nicht gesehen hatte.

Ich fragte und sagte nichts, sondern saß da und wartete darauf, dass sie von sich aus erzählte. Tatsächlich fing sie dann irgendwann an, sie erzählte mir von ihrem Therapeuten, die Idee von ihm, die Therapie mit einem Spiel fortzuführen. Dadurch, dass er sie gleichzeitig massierte, wurde es relativ schnell erotisch, aber sie meinte, dass sie es im Griff gehabt hätte, er durfte nur an die Stellen, die nicht zu ihrem Becken gehörten.

Ich fragte sie, ob er sie denn an ihren Brüsten auch massiert hätte, zögerlich bejahte sie die Frage. Ich fragte sie offen, ab wann für sie Fremdgehen anfängt? Sie guckte mich fragend an. Dann meinte sie, dass man ja immer mal flirtet und wenn man eine Mann mal berührt oder umarmt, wäre das keine Fremdgehen. Sie hätte sich doch auch nur massieren lassen, um mit ihrem Problem klar zu kommen, damit sie wieder mit ihrem Mann glücklich werden konnte.

Meine Meinung dazu war, dass sie egoistisch gehandelt hat, mal wieder nicht darüber nachgedacht, was ihr handeln bei anderen für Auswirkungen hätte. Das war schon in ihrer Zeit als Kinder so und hatte sich nicht geändert. Ich sagte ihr ins Gesicht, dass ich mit ihrem Mann geschlafen habe, es aber nur dazu kam, weil es eine Verwechslung und Fehlinformationen dazu geführt hatten. Ich gab auch zu, dass wir weiter machten, weil wir Beide es genossen haben, aber es war da schon passiert, ihr Mann hatte mich da schon gefickt. Wir haben es nur zu Ende gebracht.

Aber sie hatte meinen Mann an ihre Titten gelassen, ihn es immer wieder erlaubt, obwohl sie doch jederzeit es hätte beenden können. Sie hatte ihn dann soweit gebracht, dass meine Mann an nichts anderes als an ihre Titten denken konnte. Dann mit dem Therapeuten, den so lange an sich ran gelassen hatte bis der Typ seine Berufsehre vergaß und sie mal eben durchfickte und das waren ihre eigenen Worte als sie mir die Situation erzählte.

Dann zu erwarten, dass so ein Mann, wie ihr Mann, es einfach hinnimmt, ist mehr als nur naiv. Meine Schwester schien jetzt ein Licht aufzugehen, ihr wurde so richtig bewusst, dass sie es immer nur soweit getrieben hatte. Jetzt erzählte sie mir sogar den letzten Besuch meines Mannes bei ihr, als auch er sie fast gefickt hätte, wenn sie nicht im letzten Augenblick reagiert hätte. Da sagte ich zu ihr, genau das ist es, im letzten Augenblick, aber wieso kommt es überhaupt soweit, dass Männer meinen mit ihr schlafen zu können.

Sie fing an zu weinen, ich ging zu ihr und nahm sie in meine Arme. Ich hatte das Gefühl, dass sie wirklich kapiert hat, welche Rolle sie selber dabei gespielt hat. Ich sagte ihr auch, dass ihr Mann sie so sehr lieben würde, dass er ihre Fehltritte, die sie ihm dann sofort gesteht vielleicht sogar verzeihen könnte, aber nur, wenn er sicher sein kann, dass Du ihn darüber sofort informierst, aber Betrug, das verdiente er nicht und wird er auch nicht akzeptieren.

Ich riet ihr, erst einmal ihn in Ruhe zu lassen. Abwarten bis er sich meldet oder wenigstens ein paar tage vergehen lassen. Dann könne sie versuchen mit ihm zu reden. Sie nickte nur, aber ich war mir nicht sicher, ob sie mich verstanden hatte.

Meine Frau:

Meine Schwester kam sehr spät und klingelte solange bis ich ihr die Tür öffnete. Ich wollte einfach in Ruhe gelassen werden. Ihre Vorhaltungen konnte sie für sich behalten, ich musste mir überlegen, wie ich meinen Mann zurück gewinnen konnte. Aber sie sagte nichts, sondern saß da und guckte mich nur an.

Also fing ich an ihr alles zu erzählen, wie das ganze mit Thomas anfing, seinen Vorschlag mit der Massage und seinem devoten auftreten zu versuchen mir zu helfen, dass ich aber bei aller Erotik durch die Massage alles im Griff hatte, wie Thomas mich dann doch letzten Endes gefickt hatte.

Meine Schwester hörte es sich an ohne mich zu unterbrechen. Als ich fertig war, fing sie an mir einige Dinge zu erklären. Je mehr sie erzählte desto größer wurde mein schlechtes Gewissen. Sie hatte vollkommen Recht, ich habe nur an mich gedacht. Mein Problem mit der Dominanz, meine angenehmen Gefühle als ihr Mann meine Titten bearbeitete. Die angenehme Massage bei Thomas bis zum Geschlechtsverkehr. Ich ging immer davon aus, dass ich erst wenn ich einen Schwanz in mir habe ein Fremdgehen stattfinden würde, aber es konnte soagr schon ein Lächeln dazu führen, dass man seinen Partner betrügt.

Wie sollte ich meinem Mann jetzt noch erklären, dass ich blöde Kuh, so etwas nie wieder machen würde. Wie meine Schwester es mir klar gemacht hat, sieht es für ihn ganz klar so aus, dass ich ihn betrogen habe und das auch noch vor ihm versucht habe zu verstecken. Dabei wollte ich einfach nicht, dass er mich berührt, nachdem Thomas mich berührt hatte, aber das hätte ich ihm erzählen müssen. Vielleicht hätte er mir dann sogar den Fick mit Thomas auch verziehen, obwohl ich es wirklich nicht gewollte hatte.

Ich war sicher nicht unschuldig daran, dass es soweit gekommen war, aber ich hatte es einfach nicht gesehen, dass ich Thomas mit meinem verhalten dazu animiert habe. Mir wurde schummerig, als mir bewusst wurde, dass ich meinen Mann tatsächlich verlieren könnte, wegen diesem Mist, den ich da gebaut habe.

Fortsetzung folgt ...



Teil 5 von 7 Teilen.
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