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Die Nachbarschaft – Teil 1 (fm:Ehebruch, 2076 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2021 Gesehen / Gelesen: 29269 / 22902 [78%] Bewertung Teil: 9.02 (144 Stimmen)
Während meiner Zeit in Bayern, lerne ich im Urlaub die Qualitäten meiner Nachbarinnen kennen.

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© iceman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist schon 3 Jahre her. Ich (Alex) war damals in Bayern und arbeitete dort am Münchner Flughafen. Dadurch konnte ich meine Frau (Jessica) natürlich nicht so oft sehen, da wir in der Nähe von Bremerhaven gerade ein Haus gebaut hatten. Außerdem war ich noch in der Probezeit und somit wäre es Blödsinn gewesen, unser Haus zu verkaufen und alle Zelte abzubrechen.

So kam es also, dass ich mal wieder ein verlängertes Wochenende zu Hause verbachte. Zu Hause angekommen erst einmal die Sachen in die Ecke gestellt und ab auf die Straße. Da wir auf dem Land wohnen wollte ich mal wieder das Gespräch mit den Nachbarn suchen. Und sofort hat mich unsere direkte Nachbarin (Anita) gesehen und lief mir schreiend in die Arme, nein sie sprang mich an. Gefiel mir, so musste ich sie am Hintern festhalten, dass sie nicht abrutschte. Sie ist damals Anfang 30 gewesen, hat langes Haar, blaue Augen und eine geile Figur. Und sie ist eine ausgeflippte Maus.

Am Abend haben unsere Nachbarn (Anita und Joe) gegrillt, was öfters und dann meistens auch spontan geschah. Nach einigen Stunden waren nur noch meine direkte Nachbarn (Anita und Joe), eine weitere Nachbarin (Beate), meine Frau und ich auf der Terrasse. Joe hatte sich mit mehreren Mischungen mal wieder ordentlich die Lampen ausgeschossen und ging dann so gegen 23 Uhr ins Bett. Meine Frau war ebenfalls müde und ging auch. Merkwürdiger Weise war ich, trotz 9 stündiger Bahnfahrt fit wie ein Turnschuh. Gegen 1/2 12 wollten wir dann auch der Rest aufbrechen. Beate meinte dann zu Anita, dass sie ihr noch helfen wollte den Tisch abzuräumen. Ich sagte jedoch, dass ich das auch machen könnte, da sie ja noch am nächsten Tag wieder arbeiten müsste.

So kam es dann, dass Anita und ich erst einmal den Tisch auf der Terrasse abräumten. Nachdem wir fast alles drin hatten, meinte ich so, dass ihr Mann sich ja mal wieder ordentlich die Kante gegeben hat. Daraufhin sah sie mich mit ihren schönen blauen Augen an und fing ein wenig an zu heulen.

Was ist los fragte ich, sie sagte mir, dass sie die Schnauze langsam voll habe. Nur noch saufen, saufen und Party. Kein Kuscheln mehr, kein Sexleben mehr. Jo, sagte ich, Alkohol macht Birne hohl und dann verschwand ich nochmal auf die Terrasse um den Rest rein zu holen. Sie schloss dann die Terrassentür, drehte sich zu mir und stieß mir die zwei Teller aus der Hand. Upps...nun müsste er wach sein, so wie das gescheppert hat. Aber da war nichts. Hm...na gut. Also noch eben die Scherben aufgesammelt und gefegt und fertig war es.

Als wir dann auf einmal so an in der Wohnküche standen, schaute sie mir ganz tief in die Augen. Geknistert hatte es schon immer zwischen uns, aber nun war es irgendwie anders. 1000 mal berührt, 1000 mal ist nichts passiert. Dann kam sie ganz nah an mich heran, schloss die Augen und gab mir einen Zungenkuss der gefühlte 2 Stunden gedauert hat. Ein ziehen in der Leiste war das Ergebnis, so wie sie mit ihrer Zunge in meinem Mund rumfuchtelte, dauerte es auch nicht lange, bis mein Schwanz wie eine eins stand. Hinzu kam ja noch, dass ich 4 Wochen in Bayern war und nur 5 Freunde für Willi ist ja auf Dauer auch nicht das wahre.

Anita: Sag mal Du geiler Bock, Dein Schwanz steht ja schon wie eine eins. Wohl lange kein Sex mehr gehabt, oder?

Ich: Was denkst Du denn, bei 4 Wochen Sexpause.

Anita: Hat Deine Frau Dich noch nicht ran gelassen?

Ich: Wann denn? Sie war doch arbeiten und dann sind wir doch gleich rüber gekommen. Du hast uns ja noch nicht mal Zeit für einen Quickie gelassen.

Ich zog sie wieder zu mir heran, streifte ihr die Kleiderjacke herunter und zog das T-Shirt aus. Sofort konnte ich ihre herrlichen Titten, Körbchengröße B, sehen. Ich setzte sie auf die Arbeitsplatte und drückte Ihren Oberkörper nach hinten, so dass sie halb auf der Arbeitsplatte und halb auf der Thekenplatte lag. Dann gleitete ich mit meiner Zunge vom Bund der Hose hinauf zu den beiden Titten. Lies meine Zunge um die Nippel kreisen und weiter hoch zu ihrem Hals und ihrem Mund und gab ich wieder einen schönen Zungenkuss. Dadurch lag ich natürlich mit meinem Oberkörper auf ihrem und sie protestierte gleich, weil ich noch meinen Pullover und mein T-Shirt an hatte. Nachdem ich

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