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Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Ehebruch, 3808 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 13 2021 Gesehen / Gelesen: 10661 / 9609 [90%] Bewertung Teil: 9.19 (47 Stimmen)
Wenn mir jemand vorher gesagt hätte, dass ich das tun würde, wäre ich jede Wette eingegangen, dass ich es bestimmt nicht tun würde ... und hätte verloren

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hoffte, dass er sich dazu setzen würde, aber er nahm auf einem Stuhl mir gegenüber Platz. Er erwartete jetzt von mir Antworten, wobei ich nicht wusste, wo ich anfangen sollte.

Also erzählte ich ihm von meinem Wunsch nach Dominanz, ich könnte ihm nicht sagen, woher dieser Wunsch kam, aber zum ersten Mal hatte ich dieses Gefühl bei meinem Schwager als ich ihm erlauben oder auch verwehren konnte mit meinen Brüsten zu spielen. Ich gab zu, dass es angenehm war als er mit ihnen spielte, aber das nicht der Grund war, ihn immer wieder an meine Titten zu lassen.

Als ich dann bemerkte, dass ich meinen Mann damit verletzen würde, war es für mich auch sofort erledigt, obwohl ich es fast soweit gebracht hätte, dass mein Schwager mich gefickt hätte. Dann waren diese Rollenspiele, die wir gemeinsam spielten, aber meinem Mann hat es nicht gefallen, er hat es nur aus Liebe zu mir mitgespielt. Obwohl ich es toll fand, habe ich mich wieder schlecht gefühlt.

Dann kam diese Therapie, aber auch das lief vollkommen anders als ich erhoffte, weil ich nur meine Dominanz wollte, es aber immer dazu führt, dass die Beiden, mit denen ich es erlebte, sich von mir sexuell angezogen fühlten. Der Therapeut hätte mich ja sogar bei der letzten Sitzung wirklich gefickt, was mich, ihn und dann leider auch meinen Mann mehr als nur überrascht hatte.

Ich versicherte meinem Mann, dass ich nie daran gedacht habe mit einem anderen Mann zu schlafen. Ich schwor ihm, dass ich nur ihn liebte. Ich nicht wüsste, was ich machen sollte, um ihn nicht zu verlieren. Aber ich bereit wäre, alles zu tun, was er von mir verlangt. Dann guckte ich ihn mit Tränen in den Augen an.

ICH:

Meine Frau erzählte mir Alles, was mit ihrem Schwager war, wie es dazu kam. Sie beichtete mir, dass er sie fast gefickt hätte, sie es in letzter Sekunde erst verhindern konnte, weil sie die Kontrolle verloren hätte. Dann erzählte sie mir, was der Therapeut mit ihr gemacht hätte.

Die Massagen, die sie mir auch sehr ausführlich beschrieb, dass er sie über all massiert hätte. Von ihren Zehen bis zu ihren Ohren. Nur ihr Beckenbereich war tabu, er durfte also nicht an ihren Arsch und ihre Vagina, aber ansonsten konnte er sich austoben, was er wohl auch tat. Sie gab zu, dass er sich extrem lange mit ihren Titten beschäftigte.

Die letzte Sitzung, wo er sie dann nach Aussage meiner Frau zum ersten Mal fickte, hat sie mir auch ausführlich beschrieben. Wenn es nicht meine eigene Frau gewesen wäre, die mir diese Story erzählte, wäre sie richtig geil.

Als sie mit ihrer Schilderung und zum Schluß ihren Beteuerungen, dass sie nur mich lieben würde und diese Dinge nur entstanden sind, weil sie die Kontrolle verloren hatte, fertig war, guckte ich ihr in die Augen.

Ich fragte sie, ob sie es also total in Ordnung gefunden hätte, wenn ihr Schwager sich mit ihren Titten zufrieden gestellt hätte und sie dabei nicht erwischt worden wären und wenn ihr toller Therapeut, der ja nur einmal die Kontrolle verloren hätte und sie deshalb gefickt hätte, es auch dabei belassen hätte, sie zu massieren, sich an ihren geilen Titten aufzugeilen und sie ausschliesslich mit seinen Händen und Fingern zu ficken?

Ich sah sie weiter an und erkannte, dass sie sehr wohl erfasste, worauf ich hinaus wollte. Ich bat sie jetzt nicht anzufangen zu weinen. Ich bestand auf eine Antwort. Sie sagte, dass sie sich darüber auch schon Gedanken gemacht hätte, und sie sich als eine Schlampe fühlen würde.

Ich lachte und erwiderte, dass sie eine Schlampe sei, dass es kein Gefühl wäre. Sie guckte mich überrascht an, hatte nicht damit gerechnet, dass ich das Thema so ansprechen würde. Ich fragte sie gerade aus, wie sie es sich vorstellt. Sie geht mit jedem der ihr aus welchen Gründen auch immer gefällt, so weit wie sie möchte. Ich tue so als ob es mich nicht stören würde. Wenn sie sich dann wieder an ihre große Liebe erinnert, darf ich dann auch mal wieder an sie ran?

Sie schluckte, sie hatte mit einem anderen Verlauf des Gespräches gerechnet. Aber ich ließ sie nicht mehr vom Haken, ich wollte Antworten.

MEINE FRAU:

Mein Mann wollte von mir wissen, wie es weiter gehen soll mit uns, was glaubt er denn? Ich möchte, dass es so wird, wie es war. Ich liebe ihn, er liebt mich und wir leben unser gemeinsames Leben. Klar war mir bewusst, was mein Mann hören wollte, er wollte von mir wissen, was ich wegen meines Problems zu tun gedenke. Aber ich werde doch nie wieder einen anderen Mann an mich heran lassen, nicht an meine Brüste, nicht an meine Haut, nichts mehr, das Alles gehört meinem Mann.

Aber wie kann ich es meinem Mann nur verständlich machen, dass ich nichts dergleichen wiederholen wird. Egal was passiert, ich werde standhaft bleiben. Dies sagte ich dann auch meinem Mann, dem es gefiel, was ich sagte. Er lächelte mich sogar wieder an. Jetzt setzte er sich sogar zu mir, er küsste mich.

Wie hatte ich es vermisst, niemand kann so küssen wie mein Mann. Weder mein Schwager, noch Thomas oder einer der Männer, die ich beim Flirten mal so geküsst hatte. Ich blöde Schlampe, das wird es auch nie wieder geben, dass ich fremde Männer küsse und sie mir ein wenig meine Brüste streicheln und drücken. Ich konzentrierte mich auf meinen Mann, der aber weder an meine Titten fasste noch mich irgendwie anders Berührte.

Er sagte auf einmal, dass er eine Lösung hätte. Ich sollte nach Hause fahren, mir richtig geile Unterwäsche anziehen, am Besten wäre es sogar ich würde nur mein dunkelrotes Body anziehen ohne BH und Slip, darüber auch so richtig sexy wirkende Klamotten, die mehr zeigen als verhüllen. Er würde mich in 2 Stunden abholen und wir würden zusammen etwas unternehmen, was mir bestimmt gut gefällt.

Ich guckte meinen Mann verliebt an, nickte, worauf er mich fast schon aus dem Hotelzimmer schmiss. Ich fuhr nach Hause und zog mich genauso an, wie mein Mann es von mir verlangt hatte. Danach ging ich in die Küche und machte mir ein Kaffee und freute mich darauf mit meinem Mann endlich wieder zu schlafen und nur noch mit ihm zu schlafen.

ICH:

Als ich meiner Frau so zuhörte wurde mir klar, dass es nur zwei Wege gab, ich konnte meiner Frau zeigen, dass sie auf mich Rücksicht zu nehmen hat, und zwar in jeder Beziehung oder wir trennen uns. Ich musste meine Frau vor vollendeten Tatsachen stellen, so dass sie genau wusste, was auf sie zukam.

Daher guckte ich im Internet nach einem Swingerklub, der für mein Experiment in Frage kommen würden. Nach 20 Minuten wollte ich schon aufgeben als ich eine Anzeige las.

"Nur Paare, die auch echte Paare sind. Kontakt zu anderen nur mit Einverständnis des anderen Paares. Wir bieten verschieden Räumlichkeiten, wie Räume für 1 Paar, Räume für 2 Paare, Räume für 5 bis 10 Paare, Räume für SM, verschiedene Spielzimmer und 2 unterschiedlich große Schwimmbecken. Für Beobachter gibt es verschiedene Möglichkeiten, aber immer nur mit dem Einverständnis der Beobachteten"

Das war es doch, was ich suchte, also rief ich dort gleich an und fragte, ob ich denn auch mit 2 Frauen kommen könnte. Die Dame war äußerst freundlich und hatte eine sehr angenehme Stimme, mit der sie mich fragte, ob ich denn auch mit beiden Frauen Sex gehabt hätte. Ich konnte das Wahrheitsgemäß mit einem Ja beantworten. Ich hörte aus ihrer Stimme eine kleine Anerkennung ich bekam die Information, dass ich dann selbstverständlich beide Damen mitbringen könnte.

Ich reservierte auf meinen Namen somit 3 Personen, mich, meine Ehefrau und meine Schwägerin. Da hielt meine Gesprächspartnerin sogar kurz die Luft an und wiederholte dann ganz langsam Ehefrau und Schwägerin. Ich bestätigte es und sagte ihr, dass meine Schwägerin etwas früher da sein könnte, ob sie dann unbedingt im Auto warten müsse oder schon mal hinein gehen könnte. Sie sagte, dass meine Schwägerin selbstverständlich auch drinnen auf uns warten könne.

Danach rief ich meine Schwägerin an und weihte sie in mein Vorhaben ein. Ich bat sie, sich nur ein Body anzuziehen und darüber auch so sexy wie möglich. Ich gab ihr die Adresse durch und bat sie pünktlich dort zu sein. Ich erklärte ihr, dass sie schon mal hinein gehen und drinnen vorbereitet auf uns warten sollte.

Dann machte ich mich fertig, ich nahm meinen engsten Slip, obwohl ich es nicht mochte, wenn ich meinen Schwanz so eng gepackt war, aber für mein Vorhaben musste ich da dann auch durch. Darüber zog ich eine Jeans und ein eng anliegendes Muskelshirt, was ich noch von unserem Türkeiurlaub hatte. Slipper ohne Socken und ich war fertig.

Im Spiegel guckte ich einen Mann an, der sich sehen lassen konnte. Mal gucken, wie es meiner Frau schmecken wird. Ich war gespannt, aber hatte auch ein komisches Gefühl, weil es auch nach hinten gehen konnte, und zwar so richtig nach hinten. Aber für einen Rückzieher war es schon zu spät.

Ich rief meine Frau an und sagte ihr, dass ich jetzt losfahre und sie doch bitte bis ich da bin, keinen Mann mehr im Haus haben sollte, dann legte ich auf. Das würde sie jetzt zwar etwas verletzen, aber verdient hatte sie das schon lange.

Ich kam mach ca. 20 Minuten an, hupte, aber keine Reaktion. Also stieg ich aus und ging zum Haus. Ich wollte gerade klingeln, da reißt meine Frau die Tür auf und haut mich mit ihrem Aussehen fast aus meinen Slippern raus. Dann nimmt sie meine Hand und zieht mich hinein, um mich zu küssen. Das war eines der schönsten Dinge, die ich mit meiner Frau am liebsten tat, Küssen.

Dann hauchte sie mir ins Ohr, dass wir nirgends hin müssten, sie würde mich lieber gleich hier verwöhnen. Aber ich wand mich elegant aus ihren Armen, lächelte sie an und sagte, dass ich schon alles vorbereitet hätte und es wirklich Schade wäre, wenn wir es nicht in Anspruch nehmen.

Dann guckte ich noch mal ins Haus, so ganz bewusst, drehte mich zu ihr um und sagte, dass ich nur sicher gehen wollte, dass da nicht doch noch ein Mann versteckt sein würde. Ich guckte mich böse an, meinte nur, dass sie es im Moment absolut daneben findet, dass ich ihr so etwas unterstellen würde. Ich erwiderte erst einmal nichts.

Wir fuhren los, ich hatte geguckt und wusste, dass wir ca. 45 Minuten zu dem Klub fahren würden. Meine Frau wollte sich noch weiter über meinen Spruch im Haus auslassen, aber ich sagte ihr, dass sie daran selbst Schuld wäre und sich deshalb doch bitte nicht so anstellen solle. Das hätte sie auch nicht getan als sie mit den Herren ihren Spaß hatte.

Sie war jetzt zwar richtig sauer und sicher auch nicht mehr so erregt, aber ich konnte mich zu mindestens etwas rächen. Als wir vor dem Klub ankamen, wies ein kleines Schild auf den Klub hin. Ich fuhr auf den Parkplatz und wunderte mich doch darüber, dass es recht gut besucht war. Es waren mindestens noch 20 weitere Fahrzeuge auf dem Parkplatz.

Ich sah auch den Wagen meine Schwägerin, während meine Frau schmollend immer nur fragte, wo wir wären und was wir hier machen wollen. Ich schwieg, ich wollte sie so lange wie möglich im Ungewissen lassen. Wir stiegen aus und gingen zum Eingang. Meine Frau wurde immer unsicherer und fragte mich, ob wir nicht einfach nach Hause fahren können.

Ich ging zur Anmeldung mit meiner Frau an der Hand, sagte meinen Namen und dass ich Plätze schon reserviert hätte. Die Frau lächelte mich an, da war mir klar, dass sie auch die Frau am Telefon war. Damit sie die Überraschung mit meiner Schwägerin nicht gleich verrät, legte ich meinen Finger kurz auf meine Lippen. Sie hob kurz ihre rechte Augenbraue kassierte das Eintrittsgeld und zeigte uns dann den Club.

Es war relativ dunkel, aber man konnte soweit Alles erkennen. Im ersten Raum konnte man sich umziehen bzw. ausziehen, dann waren die Räume alle beschriftet, so dass es eigentlich klar war, welcher Raum wofür bestimmt war. Sie sagte uns, dass Kontakte immer nur mit Einverständnis erlaubt sind. Wenn sich ein Mann für meine Frau interessiert, dann berührt er sie, wenn sie seine Hand dann nicht freundlich wieder wegnimmt, ist sie mit der Berührung einverstanden, wenn ich dann auch nicht reagiere, setzt das meine Einverständnis voraus und der Mann kann meine Frau dann weiter anfassen und auch auch an ihre Brüste und ihre Scham fassen, solange keiner von uns Beiden bemerkbar macht, dass man damit nicht einverstanden ist.

Küssen, streicheln und alles was von beiden Seiten erlaubt und gewünscht wird. Sollte ich nicht wollen, dass er mit meiner Frau schläft, dann müsste ich mich nur bemerkbar machen und der Andere würde sich sofort zurück ziehen bzw. ohne Geschlechtsverkehr mit meiner Frau weiter kuscheln.

Ein Raum hatte die Bezeichnung DOM, genau diesen raum werde ich später mit meiner Frau besuchen. Wir gingen zurück in die Umkleide und zogen uns soweit aus, meine Frau sah angezogen schon scharf aus, aber in ihrem durchsichtigem Body war sie einfach der Knaller. Die 3 anderen Paare im Raum guckten auch schon alle zu meiner Frau. Bei den Männern bewegte sich dann auch schon etwas in ihren Tangas.

Meiner Frau war sich dessen aber überhaupt nicht bewusst. Sie war genervt und wollte jetzt wissen, was wir hier machen. Ich sagte ihr, dass sie sich gedulden muss. Dann nahm ich sie an der Hand und führte sie hinaus. Wir gingen so Hand in Hand den Gänge ab und ich guckte in die Räume, wobei ich nach meiner Schwägerin guckte, meine Frau hingegen dachte wohl, dass ich nach einem geeigneten Paar oder Raum suchen würde.

Sie wurde immer ärgerlicher, aber nicht weil alle Männer sich nach ihr umdrehten, einige berührten sie, weil der Gang relativ schmal war, an ihrem Po und auch an ihren Busen. Einige drückten sogar ziemlich heftig, was sogar ich direkt mitbekam, aber keine Reaktion von meiner Frau. Meine Frau hatte keine Lust und wollte nur wieder raus. Einige Räume waren belegt, man konnte überall Geräusche wahrnehmen, die darauf hindeuteten, dass es da schon sehr zur Sache ging.

Der Raum für 10 Paare war voll und irgendwie hatte dort jeder mehrere Personen, die mit den Händen, Mund und Geschlechtsteilen, so weit möglich, bedient wurden. Ein Mann fickte gerade eine Frau von hinten, gleichzeitig hatte er die Titten einer anderen Frau in seiner Hand und mit der anderen Hand wichste er einen Mann den Schwanz.

In diesen Raum kriegen mich keine 10 Pferde hinein, das war so gar nicht meins. Ich guckte jetzt in den Raum DOM. Dort war dann auch endlich meine Schwägerin. Sie war genauso ein Hingucker, wie meine Frau. Zum Anbeißen sah sie aus, ich nahm meine Frau an die Hand und ging auch in diesen Raum. An den Wänden hingen Seile, Ketten, Handschellen, so etwas wie ein Sattel und verschiedenste Masken. Sogar einige Peitschen waren vorhanden.

Meine Frau wusste nicht was sie sagen sollte als sie ihre Schwester verführerisch wie sie selber dort sah. Ihrer Schwester war es da schon viel peinlicher vor uns mit ihrem durchsichtigen Body zu stehen. Sie hielt instinktiv ihre eine Hand vor ihre Scham und mit dem anderen Arm versuchte sie ihre süßen Titten zu bedecken.

Meine Frau guckte zu mir, dann wieder zu ihr und wollte jetzt wissen, was hier gespielt wird. Da sagte ich ihr, dass sie hier ihre Lust nach Dominanz ausleben könne, und zwar in meinem Beisein. Da ich aber weder auf fremde Frauen stehe, noch vor habe mit einer mir unbekannten Frau hier etwas zu machen, habe ich ihre Schwester eingeladen. Mit ihr hatte ich ja schon das Vergnügen und darüber hinaus kenne ich sie gut genug, um auch so meinen Spaß mit ihr haben zu können. Am Eingang guckten da auch schon ein paar Leute in den Raum. Ich fragte sie, ob sie Lust hätten, meiner Frau, die Domina, mitzumachen? Mir fehlten da tatsächlich die richtigen Ausdrucksweisen, weil ich mich nicht auskannte in diesem Milieu.

Ein Ehepaar, so in unserem Alter waren nicht gleich verschreckt zurück gewichen, im Gegenteil fiel ihm schon fast seine Augen aus, so wie er meine Frau angaffte. Wobei seine Frau auch nicht von schlechten Eltern war. Sie war ca. 5 cm kleiner als meine Frau, hatte einen kleinen Bauch und ihre Kurven waren etwas ausgefallener, dafür hatte sie Brüste, die man auch so nennen konnte. Bestimmt E oder F. Durch die Größe hingen sie etwas, aber waren toll in Form und selbst ich hätte da gerne mal zugegriffen.

Sie kamen in den Raum, ich guckte meine Frau an, die mit der Situation etwas überfordert schien. Aber ich zog es eiskalt durch. Ich sagte meiner Frau, dass sie mit diesem Ehepaar nach Herzenslust machen könne, was immer sie wolle. Ich sagte ihr, dass ich mich mit ihrer Schwester dann so lange in einem anderen raum vergnügen werde. Der Blick meiner Frau war wirklich für die Götter, sie wusste immer noch nicht was dort geschah.

Ich nahm meine Schwägerin an die Hand und ging mit ihr hinaus. Wir suchten uns aber keinen Raum, sondern gingen in ein Spezialraum. Den Schlüssel hatte ich von der Frau am Eingang mit dem Wechselgeld erhalten. Und bei der Führung hatte sie mir heimlich die Tür gezeigt. Drinnen konnten wir uns auf einem roten Sofa gemütlich machen. Eine Fernbedienung war auf einem kleinen Tisch vor uns und an der Wand waren 5 Bildschirme angebracht.

Ich schaltete alle 5 Bildschirme ein und wir konnten von 5 verschiedenen Perspektiven den Raum DOM sehen. Meine Frau stand da und guckte das Paar vor sich an. Keiner sagte etwas, bis der Mann auf meine Frau zuging und ihre an die Brüste fasste. Er bekam eine Ohrfeige von meiner Frau, dass er einige Schritte zurück wich, meine Frau sagte wütend, was ihm einfallen würde, sie einfach anzufassen. Dabei wurde sie bestimmt schon von 8 oder 9 anderen Männern wesentlich heftiger angefasst, aber da hatte sie nicht darauf reagiert.

Die andere Frau ging auf ihren Partner zu und sagte ihm, dass sie vielleicht doch woanders hingehen sollten. Aber ihr Partner war so scharf auf meine Frau, dass er meinte, es gehöre doch wohl dazu, wenn sie die Herrin hier im Raum wäre. Seinen Steifen konnte man sehr gut sehen, da er scheinbar auch noch gut bestückt zu sein schien.

Die Bilder und der Ton waren ausgezeichnet, wir konnten alles ganz genau mit bekommen. Wir fanden aber auch Sektgläser und auch gekühlten Sekt, meine Schwägerin holte die Gläser ich den Sekt. Ich öffnete ihr und schenkte uns ein Glas ein, den wir Beide sofort austranken. Dann schenkte ich nach, aber legte meinen Arm um meine Schwägerin, dann nahmen wir jeder ein Schluck.

Sie guckte zu mir und ich zu ihr, da trafen sich auch schon unsere Lippen und wir küssten uns. Diesmal war es aber ein "Ich will Sex" Kuss.

Fortsetzung folgt ...



Teil 6 von 7 Teilen.
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