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Mein Praktikum vor meinem Studium (fm:Sonstige, 1772 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2021 Gesehen / Gelesen: 11185 / 9306 [83%] Bewertung Teil: 8.77 (48 Stimmen)
Ich muss mich wirklich anstrengen, um dieses Praktikum ohne Probleme zu erledigen ...

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Wir hatten 2 volle Tage in der Polsterei zu tun, waren dann aber auch leider durch. Ich würde meine Sonja jetzt nicht mehr den ganzen Tag sehen. Am 2. Tag haben wir uns auch schon heftig in der Mittagspause geküsst, ich griff ihr auch schon unter ihre Bluse und fühlte ihren Titten, die nicht zu klein, aber auch nicht zu groß waren.

Sie bräuchte keinen BH, so fest wie sie waren. Als ich sie darauf ansprach sagte sie, dass sie sich nicht trauen würde ohne BH aus dem Haus zu gehen. Die Antwort gefiel mir, was mir aber wiederum komisch vorkam, weil ich es sonst absolut begrüßte, wenn eine Frau ohne BH herum lief. War ich wirklich dabei mich Hals über Kopf in Sonja zu verlieben.

Ich hatte am 2. Tag sogar Marion nur kurz gegrüßt, ohne selber Bemerkungen zu machen oder auf ihre zu warten. Ich hatte nur Sonja im Kopf. Ich ging zu Horst und wartet auf Instruktionen von ihm, aber Karl-Heinz kam zu mir und sagte, dass ich jetzt wieder mit ihm arbeiten werde. Ich wunderte mich zwar etwas, aber ich wollte mein Praktikum machen und nicht den Rest meines Lebens hier verbringen. Also nickte ich und ging hinter ihm her.

Im Firmenwagen drehte sich Karl-Heinz zu mir um und fing an zu erzählen, dass er seit 5 Jahren mit seiner Frau verheiratet wäre. Am Anfang hatten sie sehr viel Sex miteinander, aber dann wollte seine Frau immer mehr und fing auch an ihn langsam nieder zu machen. Von "Schlappschwanz" bis "kein richtiger Mann" gingen da wohl ihre Beleidigungen.

Dies hatte ihn in eine tiefe Depression geführt, er hätte über ein Jahr lang Gespräche und Therapien bei einem Psychologen. Er hätte zwar die Depression überwunden, aber seine Potenz wäre total im Eimer. Er hatte einfach keine Lust mehr auf Sex, daher würde sich seine Frau ihre Befriedigung bei anderen Männern holen. Mit mir wäre es eine Ausnahme gewesen, weil sie es sonst immer nur tun würde, wenn er bei der Arbeit wäre.

Da er nicht gewusst hätte, wie er auf diese ganze Geschichte reagieren sollte, tat er so als ob er nichts davon mitbekommen hätte. Er wäre mir nicht böse, weil ich wohl auch nur von seiner Frau überrollt worden wäre. Ich sagte dazu lieber nichts. Er ließ kein gutes Haar an seiner Frau, aber ich wollte ihn dennoch nicht fragen, weshalb er sie nicht einfach verlässt.

Dann bedankte er sich bei mir, dass ich kein Wort darüber in der Firma erzählt hätte. Er würde das Thema damit als beendet betrachten, da musste ich ihn aber doch fragen, was ich denn tun soll, wenn wir wieder zu ihm nach Hause fahren.

Daran schien er nicht gedacht zu haben, er guckte mich überrascht an, zuckte mit seinen Schultern. Wenn Du meine Frau ficken willst, habe ich keine Problem damit, aber nicht vor meiner Nase. Das war zwar nicht die Antwort, die ich erwartet hatte, aber konnte auch mit dieser leben. Wie ich schon erwähnte, bin ich ein sehr schüchterner und sensibler Mensch.

Wir hatten wieder verschieden Hochhäuser, teilten uns die Arbeit auf und waren nach 2,5 Stunden mit der Arbeit durch. Ich konnte sehen, dass Karl-Heinz sich gerade sein Hirn marterte, ob wir wieder zu ihm fahren sollten, aber er tat es dann doch. Seine Frau war nicht zu Hause, daher spielten wir Schach, was er im Verein gespielt haben wollte. Dafür spielte er aber wirklich schlecht.

Nach einer Stunde kam seine Frau mit Tüten von Aldi, sie bat Karl-Heinz um Hilfe, der guckte mich an, daher nahm ich an, dass ich helfen sollte, Ich trug die schweren Tüten in ihre Küche, dort nahm sie mich aber auch gleich in Beschlag.

Ich musste ihr die Sachen aus den Tüten reichen, welche sie dann wegräumte. Ein paar Mal drückte sie mir ein Kuss auf und ich ließ meine Hand auf ihre Brüste wandern. Nachdem alles weggeräumt war, fragte sie mich, ob ich sie nehmen möchte. Ich guckte zu Karl-Heinz, der wieder die Glotze angemacht hatte. Ich sagte ihr, dass ich es nur machen würde, wenn wir es nicht vor Karl-Heinz machen würden.

Sie zeigte mir, dass sie damit einverstanden war und nahm mich an der

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