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Erster unverfänglicher Besuch im Swingerclub mit Ehefrau Larissa (fm:Verführung, 5205 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2021 Gesehen / Gelesen: 25277 / 30559 [121%] Bewertung Geschichte: 9.43 (214 Stimmen)
Um meine geheimen Cuckold Fantasie wahr werden zu lassen gehe ich mit Larissa zum „schauen“ und „schauen lassen“ in einen Swingerclub. Mal sehen wie weit sie gehen würde

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© Igor11 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zu guter Letzt versuchte ich es mit einem altbekannten Swingerclub. Swingerclubs gibt es seit Jahrzehnten und die Aufmachung der Clubs wirkt teilweise ziemlich modern. Für mich selbst lag der Swingerclub näher bei einem halbwegs in der Gesellschaft diskutierbaren dreier als bei einem Fetisch wie Cuckolding wo man in der Öffentlichkeit praktisch gar nicht darüber spricht. Als wir mal wieder in einem lockeren unverbindlichen aber heissen Gespräch während des Vorspiels waren fragte ich sie was sie mal davon halten würde in einem Swingerclub etwas Spass zu haben. Bevor sie etwas erwidern konnte warf ich auch gleich nach, dass die Atmosphäre bestimmt auch sehr erregend wäre wenn wir nur zu zweit Sex hätten. Larissa hatte sich das noch nie so genau überlegt und dacht das man da nur hin geht wenn man einen Partnertausch vorhätte und das kam für sie wegen ihrer Eifersucht bekanntlich nicht in Frage. Ich beruhigte sie dann und meinte das ich mal per Zufall auf einer Website war und der Club sehr modern aussah und einem Wellnesstempel glich. Der Gedanken an so einen "Sex-Ort" zu gehen machte sie ebenfalls sehr an und ich spürte dass sie sehr feucht wurde. Am kommenden Tag sprach ich das Thema dann nochmals an als der Nachwuchs im Bett war. Larissa war der Sache immer noch nicht abgelehnt und hat dann den Vorschlag gemacht das wir das Kinderfreie Wochenende in zwei Wochen dazu verwenden.

Zu diesem Zeitpunkt war ich wie auf Wolke Sieben. Wie weit wir dort tatsächlich gehen würden ist noch offen. Grundsätzlich war mal nur von "schauen" und "schauen lassen" die Rede. In meinen Träumen malte ich mir bereits die Wildesten Szenen aus. Die Tage danach wurde der Swingerclubbesuch immer mal wieder am Rande thematisiert. Es ging dabei aber mehr darum um welche Zeit wir dort sein sollten, was es für ein Motto an dem Abend gab und was sie anziehen sollte. Dass es sich beim Besuch um eine schlechte Idee handeln würde, hörte ich auch von Larissa zu keinem Zeitpunkt mehr. Mehr noch, ich hatte das Gefühl als spürte ich eine erregende Nervosität bei ihr.

Am geplanten Samstag waren wir alleine zuhause und verbrachten den morgen und Nachmittag mit gewohnten Routinen wie einkaufen etc. Larissa meinte beim Mittagessen noch ob das wirklich eine gute Idee wäre. Ich bekräftigte sie dabei das wir sicher unseren Spass haben werden und sie fantastisch aussähe. Es sei ja nichts dabei und vielleicht macht es uns an wenn wir anderen beim Sex zusehen und sie uns auch. Nach dem Abendessen machten wir uns fertig uns setzten uns ins Fahrzeug um zum Swingerclub zu fahren. Auf dem Weg sprachen wir fast nichts und wenn dann nur kurze Sätze. Ich sah Larissa an das sie sehr nervös war, mir ging es aber ähnlich - nur aus einem anderen Grund. Ich freute mich meine Ehefrau anderen Männern präsentieren zu können.

Wir parkten auf einem grossen Kiesplatz und sahen den Grell beleuchteten Eingang von weiter Ferne. An den Anzahl Autos an musste es bereits einige Leute im Club haben. Händchenhaltend gingen wir zielstrebig und mit schnellen Schritten zum beleuchteten Eingang. Der Eingang hatte links und rechts grössere Blumentöpfe so das man einigermassen das Gefühl hatte etwas Sichtschutz geniessen zu dürfen. Wenigstens zwischen dem kurzen Moment wenn man klingelt und der Summer ertönt. Ein Herr so um die 50 begrüsste uns mit einem herzlichen Lachen und stellte sich gleich vor "ihr seid neu hier oder? Ich bin Igor". Er zeigte auf ein Preisblatt und ergänzte; "Heute ist Paarabend mit minimalem und vor allem kontrollierten Herrenüberschuss. Es haben nur Herren zutritt die kultiviert und gepflegt sind. Ich werde euch gleich alles zeigen". Ich bezahlte den Eintritt für uns beide und wir folgten Igor wie zwei Teenager die etwas verbotenes vorhatten. Igor zeigte uns dann die Umziehgarderoben und musste dann aber auch gleich wieder zurück zur Rezeption springen. Wir würden auch alleine Zurechtfinden. Für den grossen Wellnessbereich erhielt jeder von uns einen Bademantel. Wenn man sich mehr bei den Spielwiesen aufhielt könne man sich nackt bewegen oder sich in Dessous packen. Wir einigten uns darauf das wir in die Bademäntel schlüpfen und an der Bar mit einem Glas Sekt anstossen würden. Im Anschluss wollten wir dann den Wellnessbereich erkunden.

Larissa hatte den Sekt aufgrund ihrer Nervosität schnell geleert und ich bestellte ihr einen zweiten. "Schatz die Leute hier sind ja gar nicht alt und unattraktiv" sagte sie während sie am zweiten Glas nippte. Ich stimmte ihr zu und versuchte das Gespräch eher auf die Männer als auf die Pärchen zu richten. "Fragst du dich auch ob sie einen grossen haben?". Larissa lächelte verschmitzt "deiner ist mir genug". Naja nicht gerade die Antwort die ich erhofft hatte. "Hast du Lust den Wellness Bereich anzusehen?". Sie stand auf und wir gingen die Treppe nach unten zum Wellnessbereich. Es hatte eine Dampfsauna und verschiedene Trockensaunen mit verschiedenen Temperaturen. Zwischendrin gab es einen relativ grossen Pool welcher einen Whirlpool und Sprudelliegen inkludierte. Der Whirlpool war Kreisförmig angeordnet und die Sprudelliegen nebeneinander. Wir waren beeindruckt vom Angebot.

Bis jetzt sah es noch gar nicht aus wie in einem Swingerclub. Klar man sah einige Grüppchen von Leuten die miteinander fröhlich im Gespräch waren und sich vielleicht währenddessen etwas öfters berührten als normal war. Zwei Pärchen waren beispielsweise im Whirlpool, man sah mehr oder weniger nur die Köpfe. Im Wellnessbereich gab es ebenfalls eine Bar, dort war nochmals ein Pärchen in einem Gespräch mit einem einzelnen Herrn. Der Mann war schon etwas älter als die beiden. Interessanterweise war er komplett nackt und stand neben der Frau, das Pärchen hingegen hatte wie wir Bademäntel an und sass auf Barhockern. Der Mann hatte seine Hand locker um die Taille der Frau gelegt und schien sich angeregt mit dem Ehemann oder Freund von ihr zu unterhalten. Das Pärchen war etwa in unserem Alter. Larissa begutachtete die Szene und wurde rot. "Was meinst du Daniel, ist er gerade dabei die Frau zu verführen? Wird er sie hier später irgendwo ficken". Ich lächelte still und antwortete "kann gut sein, aber ihrem Mann scheint es nichts auszumachen, vielleicht findet er das ja auch geil". Ob ihrer direkten Wortwahl war ich doch etwas erstaunt. Sie schien bereits erregt zu sein.

Larissa war noch nicht soweit dass sie nackt in eine Sauna gehen würde. Der Pool war ihr lieber. Elegant glitt sie aus dem Bademantel und stieg flink ins Wasser. Ich war mir nicht sicher, vielleicht wollte sie auch lieber in den Pool um das Pärchen an der Bar noch etwas länger beobachten zu können. Wir legten uns auf die Sprudelliegen im Wasser. Von da aus hatte man eine gute Sicht zur Bar. Die liegen waren unter Wasser so geformt das man von den Luftblasen nicht weggeschwemmt wurde. Man sass wie in einer liege, bei der es nach dem Po in Richtung Knie eine Erhöhung gab die dann wieder flacher wurde. Man war also eingebettet und man konnte die Nacktheit gut erahnen. Die Liegen waren genügend hoch damit die Brüste von Larissa immer wieder zwischen den sprudeln auftauchten. Wir machten es uns also bequem und beobachteten das Geschehen an der Bar weiter. Der Nackte man hatte seine Hand nun seitlich nach unten gleiten lassen und streichelte über die Aussenseite der Nackten Oberschenkel der Frau. Sie schien auch in die Diskussion eingebunden. Die Hand des Mannes streichelte wie beiläufig zum Gespräch die Zarte Haut der schlanken Frau. Der Mantel von ihr war dadurch etwas verrutscht und wir konnten seitlich hineinsehen und die eine Brust mit dem aufgerichteten Nippel sehen. Larissas konnte ihren Blick kaum abwenden, so dass ich entschloss sie mit meiner Hand etwas zu streicheln. Verdeckt unter den Luftblasen, streichelte ich über ihre arme und fuhr ihr Bein entlang. Dann wieder hoch bis unter die Brüste. Sie atmete unbewusst tief ein und aus.

Gelegentlich konnte man den Schwanz des Mannes sehen, er schien halb erigierte zu sein und war doch von beachtlicher Grösse. Ich fragte Larissa "hast du den Schwanz gesehen? Bereits etwas steif und schon so gross wie meiner". Larissa nickte "ja und er scheint ihn nicht verbergen zu wollen". Er stand nun schräg hinter der Frau und unterhielt sich wieder mit ihrem Mann. Eine Hand hatte er nun auf ihrem anderen Oberschenkel und umarmte sie mit dem anderen Arm. Die Hand fuhr wie beiläufig während dem Gespräch durch die Öffnung des Bademantels und streichelte die Taille der Frau. Wie in Zeitlupe fuhr die Hand immer hoch und runter, auch bis zum Brustansatz. Nach einigen Minuten umfasste er die Brust der Frau und massierte sie leicht. Die Frau beteiligte sich nun nicht mehr wirklich am Gespräch und schien sich auf die Hand des Mannes zu konzentrieren. Dieser Knetete die Brust nun rhythmisch durch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg sie ziemlich unvermittelt vom Stuhl auf, die Hände des älteren Herrn glitten aus ihrem Mantel und mit roten Wangen richtete sie den Bademantel wieder. "Schatz ich denke wir sollten uns nun im Pool etwas abkühlen". Hörte ich sie sagen. Ihr Mann und der ältere schauten sie etwas verwundert an, gingen aber darauf ein. Der ältere sagte "habt ihr etwas dagegen wenn ich auch mitkomme?". Ich selber hatte da bereits einen Harten weil ich mir vorstellte das Larissa in dieser Situation sein könnte. Mit meiner Hand massierte ich ihre Muschi mit langsamen kreisenden Bewegungen.

Sie stiegen links von uns über die Treppe ins Wasser. Die Frau war eine wirkliche Schönheit und auch ihr Mann war durchtrainiert. Der ältere Mann war ebenfalls ziemlich kräftig gebaut und überragte mich um bestimmt 10cm. In seinen Augenwinkeln hatte er sympathische Falten die wohl von vielen Lachen stammen mussten. Der Herr sagte zu den beiden sie sollen doch neben uns Platz nehmen, da seinen noch zwei der vier liegen frei. Die Frau lächelte Larissa an und fragte ob da noch frei sei. Larissa bejahte nun ebenfalls mit roten Wangen und ich zog meine Hand etwas zurück. Der ältere fing gleich an uns in ein Gespräch zu verwickeln: "Ich bin Hermann und das sind Sonja und Felix. Die beiden Turteltäubchen sind bereits das dritte Mal hier." Während Sonja nun neben Larissa lag, war Felix wie ich ganz aussen. Hermann schien ein echter Entertainer zu sein. Er band uns alle in die Gespräche ein. Da es aufgrund des Sprudeln etwas laut war und es keine liegen mehr hatte, stand er mehrheitlich vor uns während wir bequem lagen. Das Wasser reichte ihm bis etwa zum Bauchnabel. Um etwas näher zu sein und uns besser verstehen zu können, ging er immer wieder zwischen den Frauen hin und her. Mal stand er zwischen den beiden, mal stand er zwischen den Beinen von Sonja, mal zwischen denen von Larissa. Da man die Muschis mit den Luftblasen nicht sehen konnte, lagen sie beide locker dort. Die beide ragten etwa ab den Knien ins freie Wasser, also völlig ungefährlich.

Als sich Hermann das erste Mal zwischen den Beinen von Larissa positionierte, ist mir aber ein leicht erstauntes hin und her rutschen von ihr nicht entgangen. Hermann verstand es bestens uns in mal völlig unverfängliche Gespräche zu verwickeln und dann auf einmal wieder den Schwenk zu etwas erotischerem zu ziehen. So erfuhren wir das Sonja und Felix zwar das dritte Mal hier waren, aber noch nie mit jemand anderem im Clubetwas angefangen hatten. Hermann erzählte uns dieses kleine "Geheimnis unter Freunden" wie er es nannte mit einem schelmischen Grinsen. Genau so gekonnt wie er Gespräche leitete, so nebensächlich gingen seine Hände auf Wanderschaft. Beiläufig wenn er sich zwischen Sonjas beinen befand und mit Felix diskutierte, streichelte er unter Wasser ihre beide. Als er dasselbe bei Larissa machte, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck und ich konnte unsichere Erregung spüren. Sie flüsterte mir ins Ohr dass sie Hermann unter Wasser bis knapp über die Knie streichelte. Ich flüsterte zurück "Ist doch nichts dabei, hier ist man einander einfach etwas näher und geniest die Nähe". Insgeheim hatte ich einen Wahnsinns Ständer und war froh das er nicht aus dem Wasser schaute. Larissa erzählte auch das wir heute nur zu zweit Spass haben wollten, vielleicht so, dass man es in einem grösseren Raum wäre. Das würde noch drin liegen. Der erfahrene Hermann, Felix und Sonja versicherten ihr das hier nur Dinge geschehen die alle wollen.

Ich überlegte nach einiger Zeit wie ich die Sache mit Hermann noch etwas anheizen könnte. Die Gelegenheit bot sich ziemlich schnell an. Felix verabschiedete sich kurz da er einen bekannten den er vom letzten Besuch kannte begrüssen wollte. Während Hermann wieder zwischen den Beinen von meiner angetrauten befand, entschuldigte ich mich ebenfalls kurz für grosse Königstiger. Larissa sah mich verwundert an und wollte mitkommen. Die Position von Hermann verhinderte das aber - er befand sich schliesslich vor ihrer Liege zwischen ihren Beinen. Ich beschwichtigte, sie gerade so angeregt in einer Unterhaltung mit Sonja und Hermann, es sei schon in Ordnung. Als ich aus dem Wasser ging musste ich meinen Ständer verbergen. Ich war gespannt wie sich das entwickeln würde. Ich hatte grosse Hoffnung in den alten Hermann. Ich positionierte mich so dass sie mich nicht sehen konnten, ich sie aber schon. Ich hörte Hermann ziemlich bald mal sagen das die Position für ihn ziemlich anstrengend sei da er vom Wassergetöse nicht immer alles so gut hören konnte. Er bat die beiden Frauen sich doch aufzusetzen damit sie etwas näher bei ihm waren. Sonja rutschte mit Ihrem Po auf die Rundung der liege und stütze sich mit den Armen hinter sich ab. Beim dritten Besuch schien es ihr nichts mehr auszumachen das ihre Brüste in dieser Position wie auf einer Silbertablett präsentiert wurden. Sie schien zwar auch wie Larissa eher schüchtern zu sein.

Ich sah Larissa an dass sie sich in einer Zwickmühle befand. Zum einen wollte sie nicht als Spielverderber da sein, zum anderen wollte sie Ihre Brüste auch nicht Hermann vors Gesicht halten, er war immer noch zwischen ihren Beinen positioniert. Sonja lächelte sie an und Hermann schien sie erwartungsvoll anzuschauen. Sie gab sich innerlich einen Ruck und lächelte als sie ihren Po ebenfalls auf die Rundung anhob und sich mit den Armen hinten abstützte. Das Wasser ging ihr in dieser Position noch knapp bis unter den Bauchnabel und ihre Brüste lagen sexy nach vorne gestreckt unweit von Hermanns Blick. Er lachte und meinte noch: "Ist doch nicht schlimm meine Guten, ihr seht blendend aus!".

Er verwickelte die beiden wieder in ein interessantes Gespräch. Da Larissa nun näher bei Hermann sass, konnte er sie nun auch etwas weiter oben berühren. Ich hatte das Gefühl unter den Wasserblasen seine Hände seitlich an ihren Hüften erahnen zu können. Er wechselte die Position nun nicht mehr gross, drehte sich je nach Gesprächspartner aus seiner Position zu Sonja. Ich bin mir ziemlich sicher das sein Schwanz bei dieser Gelegenheit Larissa am Bein berühren musste.

Ich hatte immer noch eine Dauerlatte, da Larissa mit dem Po nun auf der Kuppe der Unterwasserliege sass, war der Schwanz von Hermann bestimmt nur einige cm weg von ihrer Muschi. Vielleicht waren es 20cm, vielleicht auch nur 5cm. Mein Kopfkino spielte verrückt.

Als sich ein Mann um die 40 neben mir positionierte erschrak ich etwas. Er hatte ebenfalls einen steifen und wichste ihn sich leicht. "Was meinst du, fickt er die kleine dort im Pool?" flüsterte er zu mir. Ich antwortete wahrheitsgemäss "keine Ahnung". Der Typ schien nicht zu wissen das ich der Ehemann von Larissa war. "Diese Titten sind der Hammer, Hermann müsste sein Gesicht nur nach vorne legen und die Nippel reinsaugen. Hoffentlich fickt er sie gleich noch das wir zusehen können". Ich nickte still.

Hermann hatte das Gespräch elegant wieder in die erotische Richtung gelenkt. Sonja erzählte Larissa das sie und Felix noch nicht bereit seien aufs Ganze zu gehen. Sie erzählte aber auch was bis jetzt passiert sei und das Streicheln auch schon vorgekommen sei. Hermann versuchte Sonjas Schilderungen nachzumachen. So als würde er zeigen wie weit Sonja schon ging. Seine Hände fuhren nun auf beiden Seiten von Larissas Hüften über Ihre Taillen bis unter ihre Brüste. Dort verharrte Hermann einen Moment und fuhr dann wieder hinunter um gleich wieder nach oben zu fahren. Von unten Drückte er leicht gegen Ihren Brustansatz. Sonja schien das Ganze zu kommentieren, dass sie sich auch schon so berühren liess während Felix da war. In Larissas Augen sah ich dass sie sich wie in Trance auf die Berührungen konzentrierte. Hermann wies Sonja an den Rücken von Larissa zu massieren um zu zeigen wie es sich anfühlt wenn man von mehreren Menschen gleichzeitig berührt wird. Es schien immer noch völlig unverfänglich zu sein. So als eine Art Erfahrungsaustausch. Sonja hatte Mühe mit einer Hand hinter sich stützend das Gleichgewicht zu behalten und gleichzeitig den Rücken von Larissa zu streicheln. Während sie den Rücken von Larissa berührte und Hermann sie weiter kräftig bis unter den Brustansatz von vorne massierte, rutschte Sonja auf einmal von der Erhöhung herunter ins Wasser. Während sie lachend hinunterglitt versuchte Sie sich noch an Larissa zu halten welche dadurch ebenfalls herunterrutschte. Kein Problem, Hermann stand ja zwischen Ihren Beinen und fing sie auf. Während Sonja fast unterging, fand sich Larissa nun sehr nahe an Hermann. Sie entschuldigte sich beschämt und versuchte wieder auf die Liege zu rutschen. In der Position kam der Schwanz von Hermann ganz bestimmt an die Muschi von meiner Larissa.

Der Typ neben mir kommentierte wieder "zu geil, schau dir das an. Hermann reibt seinen Schwanz gerade an der Muschi von der kleinen." Sonja fand das ganze urkomisch und rutschte wieder auf die Sprudelliege. Larissa stand noch mit gespreizten Beinen da, Hermann dazwischen. Ganz unrecht wird der Wichser neben mir nicht haben. Hermann spielte das Spiel mit uns lachte ebenfalls. Larissa versuchte mit Ihrem Po wieder über die Rundung auf die Erhöhung zu kommen, rutschte aber immer wieder ab. Ob das geschah weil Hermann sie noch an den Hüften umfasste und so bewegte damit er seinen Penis noch etwas an ihrer Muschi reiben konnte oder ob sie einfach ungeschickt war konnte ich aus meiner Position nicht feststellen. Hermann hob sie dann aber nach einer Weile wieder nach oben. "Die Kleine wird bestimmt bemerkt haben was Hermann für einen Riesenschwanz hat, hast du den schonmal in action gesehen?" Ich verneinte, hatte ich wirklich noch nicht. "er ist vorne ziemlich dick und hat einen massiven Umfang. Der dehnt die Frauen ziemlich". Der Typ schien Hermann schon länger zu kennen.

Hermann wollte dort weitermachen wo sie vor dem "kleinen Unglück" wie er es nannte weitermachen. Sonja sollte nun mit gespreizten Beinen hinter Larissa Platz nehmen. So würde Sonja mit ihrer Brust extra viel Kontakt mit Larissas Rücken machen, das sei eine sehr nahe Position zum kuscheln. Sonja schien es nicht viel auszumachen und Larissa war nicht mehr wirklich in der Position um etwas zu sagen. Sonja rutschte nun nach hinten und legte ein Bein um Larissa. Ihr Becken legte sie an den Po von Larissa und schien nicht genau zu wissen was sie nun weiter machen sollte. Hermann wies Sonja an sich sanft an den Armen zu halten die Larissa zurückgelegt hatte. Sie präsentierte ihre Brüste immer noch sehr schön.

Die drei lachten ab ihrer Position und Sonja meinte dass sie immer nach hinten von der Erhöhung rutsche. "Kein Problem Sonja, drück dein Becken einfach etwas mehr an Larissa. Dann bewegt sie sich etwas nach vorne, aber da stehe ich und halte sie." Während Sonja sich nach vorne Schob und Larissa mit gespreizten Beinen in Richtung Hermann drückte sah ich wie sich der Blick von Larissa veränderte. Sonja schien das Spiel zu gefallen, so liess sie es sich nicht zweimal sagen dass sie mit ihren Hand nun nach vorne fassen soll und den Brustbereich unterhalb der Brüste von Larissa streichen sollte. Mit Ihrem Mund solle sie nun den Halsbereich unterhalb der Ohren liebkosen. Der Typ neben mir war nur noch sanft am wichsen und ich hatte Angst abzuspritzen ohne meinen Penis zu berühren. "Boah da spritz ich ja vom Zusehen schon fast ab. Siehst du, Hermann hat nur noch eine Hand an Ihrer Hüfte, die andere hat er entweder an seinem Schwanz oder an ihrer Muschi." Und tatsächlich schien sein Schwanz an der Muschi von meiner Ehefrau zu reiben. Sie hatte ob der Behandlung die Augen mittlerweile geschlossen. Sonja flüsterte Larissa ins Ohr "gefällt es dir Larissa? Ist es dir so angenehm?" und Larissa hauchte ein "ja es fühlt sich gut an" zurück. Als Larissa Ihre Augen auf einmal ruckartig aufriss war ich mir ziemlich sicher das Hermann gerade mit seiner Penisspitze in sie eingedrungen war und sie begann langsam zu dehnen. Sie flüsterte zu den beiden "Hermann so dringt dein Schwanz langsam in mich ein". Sonja war ebenfalls sichtlich erregt und liebkoste Larissas Hals während ihre Hände die Brüste von Larissa umschlossen und sanft kneteten. "Larissa hier geschieht nichts was man nicht will. Hermann hat wirklich einen sehr sehr grossen Schwanz, der gleitet nicht ausversehen in dich". Flüsterte sie. Hermann schien es nicht mehr nach Gesprächen zu sein, er lächelte die beiden Damen und bewegte seine Hände unter Wasser. "Ah Hermann er dringt immer weiter in mich ein, er ist riesig." Gefangen in der Position zwischen Sonja und Hermann hatte Larissa ihre Augen wieder geschlossen. "Geniess es noch ein bisschen Larissa", hörte ich Sonja in ihr Ohr stöhnen.

Der Wichser neben mir fing wieder an zu reden: "Du scheinst neu hier zu sein. Du kannst mir glauben es ist immer eine Freude Hermann in Action zu sehen. Der kriegt auch die unnahbaren Jungen Stuten ins Bett und ich habe ihn noch nie gesehen ein Kondom zu benutzen." da mir die Worte im Hals stecken blieben ergänzte er. "So ein grosses Kondom würde hier wohl auch nicht bereitliegen, aber der Hengst spritzt die Ehefrauen und Freundinnen die hierhergebracht werden reihenweise voll". Ich fand die Situation unbeschreiblich, besser als ich es mir vorgestellt hatte. Irgendwie hatte ich den Drang mich schützend vor meine Ehefrau zu stellen, es schmerzte fast dass dieser Hermann der gute 30 Jahre älter war als meine Frau gerade dabei war in sie einzudringen. Und dann noch ungeschützt so wie er es anscheinend immer macht.

Larissa stöhnte, nahm ihre Arme nach vorne und klammerte sich sanft an Hermann. "Oh Gott er ist so gross, so tief in mir war noch niemand." Kaum imstande sich zu bewegen. Sonjas Augen blitzten auf als Hermann erwiderte "Keine Angst Larissa, da hat es noch viel von meinem Schwanz der noch nicht in dich eingedrungen ist, wir haben Zeit". Hermann begann nun sie langsam zu ficken und seinen grossen Schwanz immer weiter in sie zu treiben. Sonja flüsterte Larissa ins Ohr: "Ich bin mir sicher wenn dich Hermann nicht rumgekriegt hätte wäre es für mich auch schwer gewesen die Linie von Felix und mir nicht zu überschreiten. Ich bin dir dankbar dass du dich ficken lässt, geniesse es". Larissa schien in einer anderen Welt zu sein. Hermann hatte seinen Penis nun ganz in ihr und verharrte damit sie sich an die Grösse gewöhnen konnte. Er fing nun an sie härter zu ficken und seinen Schwanz ganz aus ihr zu ziehen um in wieder tief in ihr zu versenken. Nach mehreren Minuten meinte Hermann "komm wir ziehen uns aus dem Wasser zurück". Er umfasste Larissas Po und trug sie mit seinem Penis tief in ihr die Treppe nach oben zu einer der liegen. Der Schwanz von Hermann war in echt tatsächlich sehr sehr gross. Zu sehen wie der Schwanz bis zum Anschlag in meiner Larissa steckte gab mir einen Stich ins Herz. Larissa hatte Ihren Kopf an die Schulter von Hermann gelegt und hatte die Augen geschlossen. Hermann legte sie auf die Liege und begann sie gleich weiter zu ficken. Sonja folgte ihr und setzte sich neben den Kopf von Larissa. Sie streichelte Larissa langsam über den Kopf. Felix tauchte neben Sonja auf und drehte sie so dass sie auf allen vieren neben Larissa war. Sonja stöhnte leise auf als Ihr Mann in sie eindrang.

Der Wichser neben mir flüsterte: "Schau nun kommt das Beste, wenn Hermann die Frauen in Trance fickt, haben wir anderen auch ab und zu die Gelegenheit etwas mitzumischen." Ich sah ihm nach wie er zu den vieren ging und sich mit seinem Schwanz seitlich neben Larissas Kopf posierte. Sonja drehte Larissas Kopf zu ihm und sagte "Komm Larissa, öffne den Mund und nimm dir den Schwanz".

Ich konnte es wirklich kaum glauben. Larissa nahm einen wildfremden Schwanz mit geschlossenen Augen in den Mund. Hermann fickte sie fast in die Besinnungslosigkeit mit seinem grossen Schwanz. Ihre Beine hatte er nach oben gedrückt um auch noch den letzten cm von seinem Monster in sie drücken zu können. Der Typ fickte sie nun langsam in den Mund. Hermann schien nicht mehr lange durchzuhalten: "Larissa ich komme bald. Ich spritze dir alles in die Muschi ich hoffe das ist in Ordnung". Larissa nickte mit geschlossenen Augen und dem fremden Schwanz im Mund - unfähig sich zu regen. Hermann presste seinen Schwanz noch ein paar Mal tief in sie rein und verharrte dann mit seinem Schwanz bis zum Anschlag versenkt in der Möse meiner Ehefrau. Ich sah von meiner Position aus wie sich seine Eier zusammenzogen und das Sperma in meine Larissa pumpte. Als Hermann seinen Schwanz aus ihr Zog blieb die Fotze meiner Frau offen und man sah das Sperma rauslaufen. Das war dann auch für den Wichser zu viel und er pumpte sein Sperma in den Mund meiner Frau. Larissa versuchte so gut es ging zu schlucken.

Ich spritzte meinen Saft in diesem Moment an irgend eine Liege.

Hermann setzte sich zufrieden auf die nächste Liege und schaute Sonja und Felix noch etwas beim ficken zu. Larissa lag noch immer mit weit offener Muschi vor ihm und hatte die Augen geschlossen. Felix war ebenfalls kurz vor dem kommen und fragte seine Frau Sonja ob er auch in Larissa abspritzen dürfe. Sonja sagte "ja, spritz ihr rein, aber du darfst nicht ohne Kondom in sie eindringen." Felix zog seinen glänzenden Schwanz aus Sonja und posierte sich an der Muschi von Larissa. Sonja fragte sie "Ist es in Ordnung wenn mein Mann sein Sperma auch in dich spritzt". Larissa öffnete die Augen leicht und blickte in Sonjas Gesicht. "ja, er darf". Sonja küsste Larissa auf den Mund während Felix seinen Schwanz wichste und die spitze an die noch weit geöffnete Fotze meiner Ehefrau hielt. Ich konnte sehen wie er Schub um Schub in sie spritzte.

Als sich alle zufrieden auf den liegen ausruhten machte ich mich auch wieder sichtbar. Sonja, Felix lächelten und Larissa war immer noch wie in Trance. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine regelrechte Spermapfütze gebildet. Während ich Larissa umarmte klopfte mir Hermann brüderlich auf die Schulter. "Eine geile Stute hast du da, würde mich freuen wenn ihr öfters hier auftaucht". Der Wichser hatte sich ebenfalls wieder zurückgezogen.

Der Abend war noch viel besser gelaufen als ich es mir vorgestellt hatte. Meine Larissa wurde zur Hotwife gemacht und ich musste zusehen wie sie ein anderer so gut fickte wie ich es noch nie getan hatte. Mal schauen wie sich unsere Beziehung in der Cuckold Richtung weiterentwickeln wird.



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