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Der Weg zur Hochzeit (fm:Cuckold, 11560 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 14 2021 Gesehen / Gelesen: 21120 / 15250 [72%] Bewertung Geschichte: 8.56 (81 Stimmen)
Ein Paar betritt die Cuckold-Welt

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unmittelbar nach unserer Verlobung zu sagen. "Was willst du mir sagen Tim? Mittlerweile müsstest du doch wissen, das dir vor mir nichts mehr peinlich sein muss und schließlich sind wir jetzt verlobt. Da muss ich doch alles wissen was dir durch den Kopf schießt." Ich schluckte und sagte: "Ja ich weiß aber die Situation ist irgendwie grade bizarr. Direkt nach unserer Verlobung über sowas zu reden" Lorena trat wieder näher, legte eine Hand auf meine Brust und flüsterte mir ins Ohr: "Gib es zu, dicht macht das an das du mir grade einen Antrag gemacht hast und wir direkt danach darüber reden, dass ich mit anderen Männern schlafen darf" Dabei massierte sie mit der Hand auf meiner Brust heimlich meinen Nippel. Sofort durchströmte mich eine unglaubliche Erregung. Sie kannte meine Knöpfe zu gut. "Deine verlobte wird weiterhin Wahnsinns Orgasmen habe und zwar nicht von dir!" Sie trat wieder einen Schritt zurück "Also was wolltest du mir sagen?" Gott wie gut kannte sie mich. Im Zustand der Erregung viel es mir deutlich leichter über sowas zu reden. Und die demütigenden Worte gepaart mit der Stimulation meiner Brustwarzen hat mich unglaublich erregt. "Also gut", setzte ich wieder an. "Wir haben ja damals, alles anfing, vereinbart, dass wenn einer von uns sich unwohl fühlt und aussteigen will, wir sofort aufhören wollen. Genauso wenn du dich verliebst oder du das Gefühl hast, dass es bald kein Zurück mehr gibt." Ich musste mich erneut sammeln. Mein Herz begann zu rasen, ich war fast so nervös wie kurz vor dem Antrag. Allerdings auch total erregt. Was ich als Nächstes sagen wollte war für mich ein riesen Schritt und war eine fast so große Veränderung für unsere Beziehung wie die Verlobung. "Jetzt wo wir verlobt und bald verheiratet sind, möchte ich da kein mitsprachrecht mehr habe. Ich vertraue dir vollkommen und sollst dich nicht mehr Fragen müssen ob mir das gefällt oder nicht." Jetzt war es raus. Die Vorstellung, dass sich jetzt endgültig alles nach Ihr richtet, schraubte meine Erregung noch höher. Lorena schaute mich erstaunt an "Ist das dein Ernst?" Oh Gott hatte ich was falsches gesagt? Denkt sie jetzt ich würde Sie nicht lieben? "Lorena ich wollte dich nicht verärgern, wenn dir das nicht passt können wir es belassen wie es ist. Ich liebe dich. Ich..." Lorena unterbrach mich: "Stopp, stopp. Mach dich nicht verrückt, es ist alles gut. Ich bin nur erstaunt, dass du dir das antun willst. Andererseits ist das der natürliche nächst schritt und jetzt wo wir verlobt sind..." Puh sie war also nicht sauer. Aber etwas beängstigend war es schon wie selbstverständlich das für sie war. "Um ehrlich zu sein habe ich da in den letzten Wochen auch drüber nachgedacht. Es hätte nicht mehr lange gedauert und ich hätte dir mitteilen müssen, dass es bald kein Zurück mehr für mich gibt." Ok, das war jetzt heftig! Ich bekam weiche Knie. Also das so früh die erste Bewährungsprobe kommen sollte habe ich nicht erwartet. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich war unsicher wie ich darauf reagieren sollte. Aber mein Penis nahm mir die Entscheidung ab. Er versucht schon wieder steif zu werden. Lorena merkte, dass ich noch etwa Zeit brauchte das zu verarbeiten und sprach weiter. "Aber da mit dem heutigen Tage unsere Vereinbarung nicht mehr gilt ist doch alles super. Das kommt wie gerufen. Aber noch eine Frage: Keine Angst es ist noch nicht passiert, aber was ist, wenn ich mich einmal verlieben sollte?" Da war sie. Einer der schwersten Frage vor der Paare wie wir häufig stehen. "Ich habe das schon drüber nachgedacht. Wenn es so kommen sollte und du nur verliebt bist und nicht liebst kann und muss ich damit leben. Ich hoffe nur, dass du mir rechtzeitig Bescheid sagst, wenn es mehr wird und du beginnst ihn zu lieben!" Mein Herz zog sich zusammen. Das war meine größte Angst. Dass sie zu lieben anfängt, denn für mich gibt es einen großen Unterschied zwischen Liebe und dem verliebt sein.

Zur Feier des Tages wollten wir zu unserem Lieblingsitaliener. Lorena ist im Badezimmer und macht sich schick. Das kann dauern. Währenddessen telefonierte Sie mit allen möglichen Freundinnen und Bekannten und erzählte Ihnen die neue Nachricht. Ein warmes Gefühl durchströmte mich. Es war wunderbar wie sehr sie sich freut und sie das Bedürfnisse hat, ihre Freude mit anderen zu teilen. Heißt es doch geteiltes Leid ist halbes Leid so gilt für mich auch: "geteilte Freude ist doppelte Freude." Ich konnte auch sehr gut nachverfolgen mit wem sie alles telefoniert hat. Immer wenn Lorena ihr Gespräch beendete, kamen prompt die Glückwünsche ihres Gesprächspartners per WhatsApp. Ich war also auch beschäftigt mich für die Glückwünsche zu bedanken und die Zeit verging wie im Flug. Irgendwann ebbte die Flut an Nachrichten ab. Lorena telefonierte nun schon eine ganze Weile mit gedämpfter Stimme. "Mit wem telefoniert sie denn so lange?" frage ich mich. Ich hatte da so einen Verdacht der auch später bestätigt werden sollte. Kurs vor sieben kam Lorena aus dem Bad. Es verschlag mir die Sprache! Sie hatte ein unglaublich heißes, schwarzes Kleid an. Sie versprühte Pure Erotik. "Schatz du siehst fantastisch aus" Mein Handy surrte in der Hose. Noch eine Nachricht. Ich schaute aufs Display und sah das Ben mir geschrieben hat. "Jetzt ficke ich also bald deine verlobte. Das gefällt mir Schlappi!"

Jetzt wurde mein Verdacht bestätigt: Lorena hat mit Ben telefoniert! "Du Lorena, hast du Ben schon von unserer Verlobung erzählt?" fragte ich Sie und hielt ihr das Handy hin. "Ja hab" ich. Ist doch nett von ihm, dass er sich um deine verlobte kümmert. Schließlich will er auch nur, dass es mir gut geht und ich alles kriege was ich brauch" Antwortete sie schelmisch. Genau diese Seitenhiebe mag ich sehr. Ich liebe einfach unsere Rollenverteilung. "Ich muss noch mal kurz auf die Toilette und dann können wir los" Ich ging schnell zur Toilette um Wasser zu lassen. Im Anschluss musste ich mühsam meinen Penis saubertupfen. Ja mit einem Käfig drum ist das gar nicht so leicht.

Um Punkt 20:00 Uhr betraten wir das Restaurant. Wir wurden wie immer freudig begrüßt und zu unserem Tisch begleitet. Wir hatten auch jetzt wieder Glück, dass wir etwas abseits saßen und relativ für uns waren. Das Essen war wie immer sehr lecker und auch der Wein schmeckte und wurde reichlich getrunken. Wir hatten beschlossen mit dem Taxi zu fahren, damit wir zur Feier des Tages beide trinken können. Wir redeten erst über Gott und die Welt und fingen dann bald an Erste Pläne für die Hochzeit zu schmieden. Wir waren uns beide einig, dass wir so schnell wie möglich einen Termin beim Standesamt haben wollten und die Feier auch am Gleichen Tag stattfinden soll. Ebenso schnell waren wir uns einig, dass wir groß feiern wollten. Es soll aber eine Party werden und keine kitschige Feier wo die Brautjungfern die ganze Zeit verheult durch die Gegend laufen. Das war einfach nicht unser Ding! "Ich bin mir nur nicht sicher, wen ich Fragen soll ob er mein Trauzeuge werden will." Ich habe das Problem, dass ich 5 sehr gute und enge Freunde habe. Einen von ihnen auszuwählen wird sehr schwer. "Ja das ist echt schwierig in deinem Fall. Ich habe es da leichter ich frag einfach Katrin" sagte Lorena und in ihren Augen blitzte es. Sie hatte ihr von unserer besonderen Beziehung erst vor kurzem erzählt. Sie lag mir schon ewig in den Ohren, dass sie jemanden auf Augenhöhe bräuchte mit dem sie darüber sprechen könnte. Irgendwann habe ich es ihr dann erlaubt. Die Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen, da ich ein sehr misstrauischer Mensch bin und ich große Angst habe, dass unsere Art der Beziehung bekannt wird. Nicht auszumahlen wie es wäre, wenn meine Freunde davon erfahren würden. Aber Ich kann Lorena einfach keinen Wunsch ausschlagen und da sie das weiß blieb sie hartnäckig und ich stimmte schließlich zu. "Wo wir jetzt quasi beim Thema sind: Ich und Ben haben uns folgendes überlegt: Der Brauch kein Sex vor der Ehe zu haben ist zwar äußerst antiquiert aber der Gedanke bis zur Hochzeitsnacht auf Sex zu verzichten um die Spannung zu erhöhen hat was" Da war ich Buff. Lorena will tatsächlich auf Sex mit Ben verzichten damit unsere Hochzeitsnacht eine ganz besondere wird. Ich lächelte und Lorena begann zu stocken. "Ähm ich glaub du hast da was falsch verstanden. Wir meinen, dass du bi zur Hochzeitsnacht auf Sex verzichten sollst." Mein Lächeln gefror augenblicklich. Ich sollte bis zu unserer Hochzeitsnacht auf Sex mit Lorena verzichten? Nicht dass wir mittlerweile sehr oft Sex hatten -zumindest im klassischen Sinne- aber alle ein zwei Wochen kam es doch noch dazu. "Aber Lorena, selbst wenn wir uns mit der Planung beeilen und wir Glück bei der Terminvergabe haben, dauert es doch sicher noch vier Monate!" stellte ich schockiert fest. "Ach Tim das schaffst du schon. Unser letztes Mal ist doch auch schon zwei Wochen her. Und schließlich haben wir mittlerweile eine super Hilfe gefunden." Lorena spielte damit auf meinen KG an. In der Vergangenheit kam es immer wieder dazu, dass ich mich angefasst habe, wenn sie unterwegs war und das gefiel ihr gar nicht. Ich sollte heiß auf sie sein, wenn sie wieder nach Hause kommt, dass erleichtere ihr die Rückkehr und grade in der Anfangsphase hat sie sich dann nicht so schlecht gefühlt. Nach einigen anfangs Problemen habe ich mich inzwischen an den KG gewöhnt und kann ihn auch relativ lange am Stück tragen. Natürlich brauche ich zwischendurch pausen, aber das ließ sich bisher immer gut organisieren, dass Lorena dann in der Nähe war und ich auf keine dummen Gedanken kommen konnte. Und wenn es stimmt, was Lorena grade gesagt hat, trug ich den Käfig nun schon seit zwei Wochen! "Aber zwei Wochen sind keine vier Monate!" stellte ich fest. "Na dann ist der Ansporn umso größer die Hochzeit schnell zu organisieren, du weißt ja wie ungeduldig ich bin!" schlug Lorena zurück. Tief im inneren wusste ich, dass ich den Kampf schon längst verloren hatte. Ihr Beschluss stand fest. Was blieb mir anderes übrig als mich ich zu beugen. Ich starte noch einige Zeit in mein Glas und seufzte dann "Also gut. Wenn du es unbedingt willst!" Lorena lächelt mich an "Ja das will ich und ich denke du wirst auch deinen Spaß daran haben. Also auf deine Abstinenz!" Sie erhob ihr Glas und wir stießen an. Soweit war es also schon mit mir gekommen: Ich stoße mit meiner Verlobten darauf an, dass ich die nächsten Monate nicht mit ihr schlafen werde. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über unsere anstehende Hochzeit. Es gab so viel zu planen und zu organisieren. Gott sei Dank habe ich da ein Händchen für. Lorena war dafür zu ungeduldig und wirbelig. Sie sprang schon während unserer Unterhaltung von einem zu anderen Thema. Ich versuchte ihre Wünsche bereits in Gedanken zu ordnen. Innerlich seufzte ich. Mir war von vorne rein klar, dass ich das meiste organisieren muss, aber dass es so "schlimm" kommt hätte ich nicht gedacht. Im Verlaufe unseres Gespräches schaute Lorena immer wieder ungeduldig aufs Handy. Das wunderte mich etwas, war Lorena doch sonst nicht der Mensch der in Anwesenheit anderer Leute dauernd auf ihr Handy guckt. Ganz im Gegenteil: Sie hasst das. Irgendwann schaute sie wieder auf ihr Handy. Was sie las brachte sie zum Lächeln und plötzlich hatte sie es ganz eilig das Restaurant zu verlassen. "Schatz zahlst du schon mal ich warte draußen auf dich." Ihr verhalten war etwas komisch, ich dachte mir aber nichts dabei. Ich ging zur Theke und bezahlte unserer Rechnung. Beim Aufstehen habe ich schon gemerkt, dass wir viel Wein getrunken haben und so wunderte ich mich auch nicht über die Höhe der Rechnung. Nach dem ich bezahlt hatte ging ich dann raus zu Lorena. Kaum war ich durch die Türe geriet ich ins Stocken. Heute? Am Tag unserer Verlobung? Draußen Stand Ben und unterhielt sich mit Lorena. Ben sah mich und winkte mir zu: "Hi Tim, nochmal persönlich Glückwunsch. Da hast du dir echt eine tolle Frau geangelt. Lorena fing sofort an zu lachen. Sie benahm sich in seiner Anwesenheit immer etwas wie ein Schulmädchen die den Quarterback der Schulmannschaft anhimmelte und der Alkohol tat sein Übriges. "Danke Ben" sagte ich und reichte ihm die Hand. Verrückter weise verstanden wir uns sehr gut und wären unter anderen Umständen sicherlich beste Freunde geworden. So war unsere Beziehung allerdings zwiegespalten. So wie hier in der Öffentlichkeit begegneten wir uns aber immer - zumindest für außenstehende- auf Augenhöhe und man konnte uns leicht für sehr, sehr gute Freunde halten. "Was hat dich denn hier hin verschlagen" fragte ich Ihn. Auch wenn ich mir die Antwort schon denken konnte. Lorena Antwortete aber für Ihn: "Na ich will unsere Verlobung doch gebührend feiern und da du grade gesagt hast, dass du dich für unserer Hochzeitsnacht aufsparen willst habe ich mir eben Ersatz gesucht" Das hat gesessen. Mein Herz begann wieder zu bubern. Sie wollte doch tatsächlich am Tag unserer Verlobung mit einem anderen Mann ins Bett. Ich wurde furchtbar eifersüchtig und wie so oft zu gleichen maßen wahnsinnig geil. "Kommt Ben noch mit zu uns?" fragte ich die beiden. "Nein Lorena kommt mit zu mir. Ich bin mit dem Auto da und wollte sie abholen" antwortete Ben. Ich durfte also nicht mal dabei sein, wenn meine Freundin am Tag unserer Verlobung mit einem anderen schlief. Unser Spiel hat eine unheimliche Dynamik entwickelt. Habe ich es am Anfang noch voran getrieben lief ich schon seit einiger Zeit nur noch hinterher. Mit der jüngsten Entwicklung musste ich schon zum Sprint ansetzten um noch Schritt zu halten. Ich konnte aber nicht verleugnen, dass mich diese Demütigung unheimlich erregte. "Schatz du brauchst nicht auf mich warten. Ich komme entweder erst sehr spät oder morgen zurück." Sagte Lorena und umarmte mich, gab mir einigen innigen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: "Ich werde gleich richtig gut gefickt. Du kannst es ja nicht" Sie griff mit in die Tasche und holte mein Portemonnaie raus. "Dann kann ich mir heute Nacht vielleicht noch ein Taxi rufen. Also bis Morgen dann" Ich war völlig überrumpelt und stand noch eine ganze Weile wie angewurzelt da. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Lorena ist tatsächlich an diesem besonderen Tag zu Ben gefahren um sich nach Strich und Faden von Ihm ficken zu lassen. Ich brauchte auch noch eine Weile bis ich realisierte, dass ich ja jetzt selber kein Geld für ein Taxi habe. Ich müsste also über eine Stunde nach Hause laufen. Ich schnappte mir mein Telefon und rief Lorena an, in der Hoffnung, dass sie noch in der Nähe waren. "Hallo Lorena, seid ihr noch in der Nähe? Du hast ja mein Geld genommen und jetzt habe ich selber kein Geld mehr für das Taxi" "Warum störst du uns wegen so einer Lappalie. Du weißt doch, dass ich nicht von dir gestört werden will, wenn ich mit Ben zusammen bin! Außerdem war das Absicht. Ein bisschen Bewegung tut dir sicherlich gut und dann hast du auch genügend Zeit dir vorzustellen was Ben und ich so alles anstellen."

Und schon hatte sie aufgelegt. Ich seufzte innerlich und machte mich auf dem Heimweg. Eigentlich hatte sie ja recht etwas Bewegung und frische Luft tut mir sicherlich gut. Zu Hause würde ich auch nur auf heißen Kohlen sitzen und auf Ihre Rückkehr warten. Außerdem liebe ich es, wenn sie so gemein ist, die Situation und ihr verhalten hat mich schon wieder fürchterlich erregt. Tief in Gedanken versunken lief ich durch die Straßen in Richtung Heimat. Schon verrückt was wir -insbesondere Lorena- eine Entwicklung zurückgelegt haben. Alles fing damit an, dass ich ihr, kurz nachdem wir zusammengezogen sind, gebeichtet habe, dass ich den Gedanken eine FLR zu führen sehr angenehm empfand. Ich habe ihr damals den Blog "Ich bin dran" zu lesen gegeben. Leider konnte Sie damit nichts anfangen. Ich habe zwar versucht Sie dennoch über das normale Maß rundum zu verwöhnen, aber nach einiger Zeit habe ich damit wieder aufgehört. Natürlich ist es so, dass bei einer FLR der Mann aus eigen Antrieb die Frau verwöhnen und ihr möglichst viel abnehmen sollte. Für mich gilt das aber nur bedingt. Bei Lorena hat sich schnell das Gefühl eingestellt, dass sie die Aufmerksamkeit zwar genießt, Ihr das aber auch egal war, wenn ich mal nicht so aufmerksam war. Von Bestrafungen mal ganz zu schweigen. Ich denke, dass grade in der Anfangszeit es viel Arbeite ist -auch auf Seiten der Frau- die Beziehung so zu Formen wie es die Frau gerne hätte. Für mein Verständnis gehören da "Bestrafungen" einfach zu. Wie auch immer. Mein Versuch ist also kläglich gescheitert. Es lag sicherlich daran, dass Lorena lieber eine devote Rolle im Bett einnahm. Das war auch ein weiteres Dilemma, wir nehmen beide liebe die devote Rolle im Bett ein. Zu Beginn unserer Beziehung haben wir uns hin und wieder gegenseitig gefesselt und miteinander gespielt. Da uns der aktive, dominante Part beide nicht viel Befriedigung brachte, nahm die Häufigkeit des "Spielens" peu a peu ab. Meine Versuche Sie davon zu überzeugen mich mit Hilfe eines KG keusch zu halten waren auch wenig erfolgreich. Es sah dann meistens so aus, dass ich mich selber eingesperrt habe und ich ihr den Schlüssel übergeben habe. Sie hat den dann zwar an sich genommen aber recht phantasielos versteckt, sodass ich mich doch jeder Zeit befreien konnte. Mich keusch zu halten gab ihr nichts und machte ihr auch nicht wirklich spaß. So wurde auch das immer seltener. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon ein schlechtes Gewissen, dass ich sie so unter Druck gesetzt habe. Aber die Phantasien waren nun einmal ein Teil von mir der mich schon etliche Jahre begleite und jetzt war es das erste Mal, dass ich diese mit einer Partnerin ausleben konnte. (Lorena war meine erste Freundin und das mit 24 Jahren) Trotz meines schlechten Gewissen erzählte ich ihr irgendwann, ganz behutsam, von meinen Cuckold Phantasien. Damit lagen dann alle meine Karten auf dem Tisch. So verrückt es klingt ist meine Traumbeziehung eine in der meine Partnerin mich keusch hält, mich "rumkommandiert" und mit anderen Männern schläft. So nüchtern aufgezählt klingt das auch für mich verrückt aber so ist es nun einmal. Wie ich es schon erwartet habe, konnte Lorena auch damit nicht viel anfangen. Zu diesem Zeitpunkt haderte ich sehr mit unserer Beziehung. Ich war zwar sehr glücklich mit Ihr und wir hatten viel Spaß zusammen, ich war mir aber nicht sicher ob ich auf Dauer meine Phantasien unterdrücken könnte. Es gelang mir zwar immer wieder mehrere Wochen und zum Teil sogar Monate diese zu unterdrücken, dafür kamen die Phantasien mit umso größerer Wucht wieder zurück. Wenn es dann so kam verschlang ich mit klopfenden Herzen alle neuen Cuckold Geschichten und Berichte und holte mir ein zwei Tage mehrmals einen runter. Wenn die Tage dann vorbei waren und sich meine Geilheit wieder abgebaut hatte, konnte ich wieder mehrere Wochen ohne Probleme durchhalten. Nichts desto Trotz kamen die Phantasien immer wieder zurück. Ganz besonders stark die Cuckold Phantasie. Mit der Zeit wurde auch unser Sex immer weniger. Ich gehöre wohl zu der seltenen Sorte Mann, dem der "klassische" Sex nicht viel Befriedigung bringt. Ich ließ aber mit meiner Cuckold Phantasie auch nicht locker und hatte sie schließlich soweit, dass wir uns in einer anderen Stadt mit einem Mann im Hotel treffen wollten.

Das Ganze hat natürlich jede Menge Überzeugungsarbeit gekostet und das Finden eines geeigneten Kanditen erwies sich auch als erstaunlich schwierig. Ich hatte vorher im joyclub ein Inserat geschaltet und wollte die Bewerbungen vorab filtern bevor ich Sie Lorena vorlege. Das war im Rückblick eine sehr gute Idee. So bekam ich jede Menge Niveauloser Zuschriften. Um ein Beispiel zu nennen: "Wenn du nicht kannst fick ich deine alte" Das obligatorische Dick-Pic durfte natürlich auch nicht fehlen. Irgendwann habe ich mir auch nicht mehr die Mühe gemacht Absagen zu verschicken. Hin und wieder gab es jedoch auch Kandidaten die immerhin unser Anliegen verstanden und das Inserat vollständig gelesen haben. In Kurzform haben wir einen attraktiven, niveauvollen Mann gesucht der einfühlsam aber auch dominant ist und in der Lage sein sollte ein etwaiges Treffen behutsam und mit Bedacht zu leiten. Für Lorena war von vornerein klar, dass sie keine Fotos von sich verschicken wird. Der geeignete Kandidat "kaufte also die Katze im Sack". Letztendlich blieb dann nur noch einer über der auch das akzeptieren wollte. Aufgeregt fuhren wir dann eines Tages zusammen nach Köln um dort unseren Auserwählten zu treffen. Wir hatten uns geeinigt, das Lorena im Fall der Fälle mit Ihm alleine auf unser Hotelzimmer gehen würde und ich an der Hotelbar warten müsste. Am Hotel angekommen checkten wir erst einmal ein und bezogen unser Zimmer. Wir hatten noch eine Stunde bis zu unserem Date. Lorena ging sichtlich nervös ins Badzimmer und machte sich zurecht. Ich setzte mich währenddessen aufs Bett und wartete. Ich war extrem nervös und nestelte an meinen Fingern. Die Zeit zog sich wie Kaugummi. Ich strich mit der Hand über die Decke des Bettes. Hier sollte es also gleich geschehen, hier wird mir Lorena gleich Hörner aufsetzen! Mein Herz pochte vor lauter Aufregung so stark, dass ich den Pulsschlag in meinen Ohren hören konnte. Auch wenn mich die Situation extrem erregte war ich vor lauter Aufregung nicht in der Lage eine Erektion zu bekommen. Ganz abgesehen davon wäre das ohnehin nur begrenzt möglich da ich mich vorsorglich selber in den KG gesperrt habe und den Schlüssel zuhause gelassen habe. Allerdings wusste Lorena nichts davon, ich wollte ihr nicht von meinen Beweggründen erzählen müssen aus Angst, dass sie die ganze Sache abblasen würde. Im Vorfeld habe ich natürlich viel darüber gegrübelt wie ich auf die Situation reagieren würde. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich mit einem hohen Erregungslevel die Situation gut "überstehe". Sorge bereitete mir es eher wie ich nach einem Orgasmus auf Lorenas sex mit einem anderen reagieren würde. Aus diesen Gründen habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen mich in einen KG einzuschließen und den Schlüssel zu Hause zu lassen. So konnte ich auch auf keine dummen Gedanken kommen während Lorena sich mit unserem Date vergnügt. Ich schaute auf die Uhr: noch 30 Minuten. Lorena war immer noch im Bad. Die Zeit verstrich wie in Zeitlupe. Auch mein Puls hatte sich noch nicht beruhigt. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit kam Lorena aus dem Bad. Sie sah phantastisch aus. Sie hatte ein schwarzes mittellanges Kleid mit einem tollen Dekolletee an. Dazu trug Sie Pumps und war dezent geschminkt. Ihre Hare trug sie offen und vielen ihr wellig auf die Schulter. "Oh Schatz du siehst einfach klasse aus. Du bist wunderschön!" Ich stand auf ging zu Ihr und gab ihr einen innigen Kuss. "Lorena, Ich liebe dich und danke das du mir das ermöglichst!" Ich hielt sie in meinen Armen und spürte, dass ihr Herzschlag nicht ganz ruhig war. Sie war definitiv auch sehr aufgeregt. Jetzt ging ich schnell ins Bad und machte mich frisch. Vor allem das kalte Wasser im Gesicht tat mir gut und holte mich zumindest etwas wieder auf den Boden zurück. Dann war es soweit, wir mussten runter ins Hotelrestaurant wo wir unser Date treffen sollten. Lorena und ich schauten uns noch einmal an und nickten uns dann zu. Auf geht's! Wir nahmen den Fahlstuhl und erblickten ihn augenblicklich nachdem sich die Fahrstuhltüre öffnete. Er war mit Hemd und einer schickeren Hose geschmackvoll aber lässig gekleidet und sah in echt genauso attraktiv aus wie auf dem Foto das er uns vorab geschickt hatte. Wir gingen zu ihm. Sobald er merkte, dass wir in seine Richtung liefen nahm er mit Lorena Blickkontakt auf. Er lächelte und war sichtlich erleichtert. Er wusste ja nicht wie Lorena aussieht. Heute schiene alles in Zeitlupe abzulaufen. Selbst der weg vom Fahrstuhl bis zu ihm dauerte für mich ewig und ein kleiner Teil von mir hätte am liebsten die Flucht ergriffen. Aber ernsthaft war das für mich keine Option, hatte ich doch so lange auf diesen Moment gewartet und ihn so sehr herbeiersehnt. "Hallo ihr beiden. Ich bin Ben" sagte er als wir bei ihn angekommen waren. Er streckte uns zu Begrüßung die Hand entgegen. "Du siehst toll aus Lorena. Ich bin erleichterte, dass ich so eine attraktive Frau treffe. Ich hatte doch etwas sorge." Lorena lachte und freute sich sichtlich über das Kompliment. "Ja das kann ich mir vorstellen. Entschuldigung noch mal, aber mit Fotos bin ich vorsichtig. Meine Privatsphäre ist mir sehr wichtig. Das ist übrigens mein Freund Ben" stellte sie mich vor. "Hallo Ben schön dich kennenzulernen. Wollen wir ins Restaurant gehen?" fragte uns Ben. Wir beide nickten und zusammen gingen wir dann schweigend ins Restaurant. Ben hatte offensichtlich reserviert und so wurden wir von einem freundlichen Kellner zu einem etwas abseitsstehenden Tisch geführt. Ich freute mich das Ben sein Versprechen gehalten hat das Date zu leiten. Lorena und ich setzten uns neben einander, Ben setzte sich direkt gegenüber von Lorena. Diese kleine Geste sorgte schon wieder dafür, dass sich mein Herzschlag spürbar erhöhte. In den nächsten Minuten führte Ben geschickt das Gespräch und nahm uns so langsam unsere Aufregung. Wir unterhielten uns erst über die Anreise und später über unsere Hobbies und Interessen. Ben war uns beide sehr sympathisch und es gab auch einige Gemeinsamkeiten. Ich war sehr zufrieden mit unserer Wahl. Während und nach dem Essen sorgte Ben dafür, dass Lorena reichlich Wein bekam. Er wusste von mir, dass Alkohol sie scharf machte. Das essen schmeckte vorzüglich und das erste Mal des Tages verging die Zeit wie im Flug. Nach dem Essen musste Lorena irgendwann zur Toilette und Ben nutzte prompt die Gelegenheit. "Hör zu Tim. Du hast eine wunderschöne Freundin und ich würde sehr gerne mit Ihr schlafen. Wenn du immer noch dabei bist tauschen wir jetzt die Plätze. Ich zögerte kurz stand dann aber auf und ich setzte mich auf Bens Platz und er sich auf meinen. Als Lorena vom Klo wiederkam konnte ich ihre Reaktion leider nicht sehen, da ich mit dem Rücken zu ihr saß. Am Tisch angekommen setzte Sie sich neben Ben als wäre nichts geschehen. So unterhielten wir uns einige Zeit weiter. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass Bens Hand schon verdächtig lange auf unter dem Tisch war. Von Lorena sollte ich später erfahren, dass er irgendwann seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt hat. "Hört zu ihr beiden. Wir haben jetzt drei Möglichkeiten: Die Erste Möglichkeit ist die, dass wir alle nach Hause fahren und wir nichts mehr voneinander hören. Das fände ich allerdings sehr schade, denn ihr seid mir sehr sympathisch. Aber es könnte ja sein, dass ich euch nicht zu sagen. Die zweite Möglichkeit ist die, dass wir auch alle nach Hause fahren und wir uns in einigen Tagen noch einmal treffen und es dann vielleicht zu mehr kommt. Auch das fände ich Schade, aber ich kann durchaus nachvollziehen, wenn ihr etwas mehr Zeit braucht. Die Dritte alternative ist die, dass Lorena und ich nach oben auf euer Zimmer gehen und etwas spaß haben. Ich gehe jetzt kurz auf Toilette und gebe euch etwas Bedenkzeit. Wenn Ich wiederkomme und ihr verschwunden seid, habt ihr euch für die Erste Möglichkeit endschieden, wenn ihr noch auf euren Plätzen sitzt für die zweite. In diesem Fall setzte ich mich euch zu euch und wir planen das zweite Treffen. Solltet ihr euch für die dritte Option endscheiden möchte ich das Lorena zu mir kommt, wenn ich von der Toilette zurück bin und wir beide dann hoch auf euer Zimmer gehen. Ich bin gespannt wie ihr euch endscheidet." Kaum hatte er es ausgesprochen, war er auch schon verschwunden. Etwas überrumpelt blieben wir zurück. Nach einer kurzen Zeit sagte ich "Was meinst du Lorena. Allzu viel Zeit haben wir ja nicht mehr bis er zurückkommen dürfte. Ich finde ihn sehr sympathisch." Lorena schaute in Ihr Glas. Sie hatte schon rote Wangen vom vielen Wein. "Mir gefällt er auch" sagte sie etwas schüchtern. Das aus ihrem Mund zu hören war in dieser Situation heftig. Mir wurde etwas schwummerig im Kopf, war mir doch klar, was diese Worte bedeuteten. "Ok, dann ziehen wir das jetzt durch" sagte ich und nahm ihre Hand. "Ich liebe dich und Lorena bin dir so dankbar, dass du mir das ermöglicht. Ich hoffe ihr habt viel Spaß!" Sie schaute über meine Schulter hinweg. Er musste zurückgekommen sein. Ihre Augenlieder flackerten kurz, dann drückte sie, ohne mich dabei anzusehen, kurz meine Hand stand sie auf und ging zu ihm. Ich blieb alleine zurück! Völlig übermannt von den Eindrücken. Es war für mich schlimmer als ich es erwartet hätte. Mein Herz zog sich zusammen und ich mir wurde wieder schwummerig. Ohne mir eines Blickes zu würdigen ist sie einfach zu ihm gegangen! Das war dann für einen kurzen Moment zu viel für mich, ich begann leicht zu hyperventilieren. Erst als ein Kellner zu mir kam und fragte ob alles ok sei beruhigte ich mich etwas. "Geht es Ihnen wirklich gut? Sie sehen sehr blass aus? Soll ich Ihnen vielleicht ein Wasser bringen?" Fragte er mich sichtlich besorgt. "Ja gerne, mir ist nur etwas schwindelig, ein Wasser würde mir sicherlich helfen." Als der Kellner verschwunden war wischte ich mir den kalten Schweiß von der Stirn. Mit etwas klarerem Kopf begriff ich auch warum mich Lorena nicht mehr angeschaut hatte. Sie hatte ebenso viel Angst wie ich und hatte mit Sicherheit Sorge das ihr mein Anblick ein zu schlechtes Gewissen machte. Für sie war es mit Sicherheit auch nicht einfach. Als der Kellner mit dem Glas Wasser zurückkam trank ich es auf einen Zug aus. "Könnte ich auch gleich Zahlen?" fragte ich den Kellner. "Das hat bereits Ihr bekannter erledigt. Darüber hinaus hat er noch für drei Drinks an der Hotelbar gezahlt und das Wasser geht aufs Haus" Ein weiteres Mal hat mich Ben positiv überrascht. Er hat wirklich nichts Falsches versprochen, er nahm die Zügel in die Hand. Gleichzeitig verspürte ich das erste Mal das Gefühl der Erniedrigung. Er hat mir Drinks spendiert damit ich schön brav an der Hotelbar warte während er sich mit meiner Freundin vergnügt. In diesem Moment verspürte ich auch das erste Mal das "Cuckold-Gefühl". Diese geniale Mischung aus Demütigung Eifersucht und Geilheit und alle drei Gefühle schrauben sich gegenseitig in die Höhe. Ich war wie im Rausch. Ich machte mich auf zur Hotelbar und bestellte mir ein Rum-Cola. Wie weit sind die beiden wohl? Noch beim Vorspiel oder schon voll zu Gange. Vielleicht haben sie auch noch gar nicht angefangen. Ich schaute auf mein Handy. Wir hatten jetzt 21:15 Uhr und ich schätze, dass sie vor 20 Minuten hoch gegangen sind. Ich an Bens stelle wäre auch schon längst fertig. Die Zeit verging wieder in Zeitlupe. Ich saß auf dem Barhocker und hatte recht zügig meinen Drink ausgetrunken. Der Barkeeper sorgt schnell für Nachschub. Der Rum-Cola und der Wein machten sich so langsam bemerkbar und ich wurde auch etwas ruhiger. Immer mehr übermannte mich die Geilheit und das erste Mal an diesen Abend versuchte mein Penis steif zu werden. Ich genoss die enge des Käfigs und war froh, dass ich jetzt nicht einfach auf Klo gehen konnte um mir einen runter zu holen. Der "Orgasmus Kater" hätte mich heute wohl um den Verstand gebracht. Irgendwann war auch der zweite Drink alle. Ich schaute erneut auf meine Uhr. Jetzt saß ich schon eine halbe Stunde hier und noch keine Nachricht von den beiden. Der Barkeeper stellte mir meinen dritten Drink hin. "Sir, leider muss die Bar und das Restaurant heute früher schließen. Wir sind heute leider total unterbesetzt. Trinken sie aber bitte in Ruhe aus, ich mache in der Zeit schon sauber." Wo sollte ich denn jetzt hin? Nachdem ich ausgetrunken hatte ging ich kurz auf Toilette. Unterwegs merkte ich, dass ich doch schon gut was intus hatte. Ich stellte mich ans Pissoir und lies es laufen. Zu spät hatte ich realisiert, dass ich ja den KG trage. Und natürlich ausgerechnet dann musste der Barkeeper auch auf Toilette und natürlich gab es auch keinen Sichtschutz zwischen den Pissoirs. Nervös schützte ich provisorisch meinen KG mit der Hand vor neugierigen Blicken. Das gelang mir natürlich nur dürftig. Ich hoffte, dass er ein "Gegen-die- Wand-guck-Pinkler" war. Er merkte natürlich, dass ich wie angewurzelt dastand und schaute zu mir rüber und sagte: "Na eine nervöse Blase" natürlich wanderte sein Blick auch kurz runter. Ich erkannte sofort an seinen irritierten Blick, dass er den KG gesehen hat. Oh Gott das auch noch. Nachdem der Barkeeper die Toilette verlassen hatte ging ich zum Waschbecken wusch mir die Hände und spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht. Mein Handy vibrierte kurz. Ich hatte eine Nachricht bekommen. Mit klopfendem Herzen sah ich, dass ich eine Nachricht von einer unbekannten Nummer bekommen hatte: "Lass uns bitte noch bis 12:00 Uhr alleine. Gruß Ben und Lorena" Mein Kopfkino sprang augenblicklich wieder an. Haben Sie schon? Wollen sie noch eine zweite Runde? Was soll ich denn jetzt noch eine Stunde machen? Auf jeden Fall muss ich erstmal aus der Toilette raus und meine Jacke von der Bar holen. Mir war es furchtbar peinlich, dass der Barkeeper wahrscheinlich meinen Käfig gesehen hatte. Ich ging schnell zur Bar holte meine Jacke, stammelte ein "Auf Wiedersehen" raus und ergriff die Flucht. Einfach raus und weg von dem Hotel. Ein paar Blocks weiter beruhigte ich mich wieder. Ich nahm mein Handy raus und schrieb zurück "Ok viel Spaß noch."

Irgendwie schaffte ich es dann doch noch eine weiter Stunde zu warten. Ich lief während des Wartens durch die Straßen und nutzte die Zeit um meinen Kopf wieder etwas frei zu bekommen. Irgendwann war es dann soweit, ich konnte zurück zum Hotel. Dort angekommen stieg ich in den Fahrstuhl. Es war seltsam: Je nähe ich unserem Zimmer kam desto langsamer schien die Zeit zu vergehen. Gleichzeitig begann aber mein Herz wie wild zu hämmern. Was wird mich dort im Zimmer erwarten? Ist Ben noch da? Ich hoffte, dass es nicht der Fall war. Ich konnte auch überhaupt nicht einschätzen in welcher Gemütslage sich Lorena befinden könnte. War sie glücklich? War Sie ängstlich, weil sie nicht wusste wie ich jetzt drauf bin. Schließlich öffnete ich die Türe mit meiner Zimmerkarte. Ich betrat den Raum schloss die Türe hinter mir und schaute währenddessen die ganze Zeit auf den Boden. Ich war sehr nervös, atmete einmal tief durch und schaute das erste Mal in Richtung Bett. Dort lag sie: Die Frau meiner Träume. Sie lächelte mich sichtlich erschöpft an. Die Zwei Stunden haben ihren Tribut gezollt. Ihr Lächeln war ansteckend. Jetzt durchschritt ich mit großen Schritten den Raum und wollte sie einfach nur in meinen Armen spüren. "Ich liebe dich Lorena und danke das du mir das ermöglicht hast!" Lorena lachte Leise auf. "Gerne doch. Ich liebe dich auch mein Schatz." Irgendwie war uns klar, dass keiner von uns über das erlebte reden konnte und wollte. Wir lagen einfach in unseren Armen und genossen unsere nähe. Wir küssten, schmust und streichelten uns. Keine von uns beiden hatte die Absicht mit den andern zu Schlafen. Wir wollten uns nur unsere tiefe, starke und unzerstörbare Liebe zeigen. Irgendwann machten wir uns Bettfertig und schliefen eng umschlungen ein.

In der Nacht wachte ich immer wieder auf. Ich hatte heiße Träume und mein Penis kämpfte gegen den Käfig an. Ein hoffnungsloser Kampf der nur dafür sorgte, dass ich durch den unangenehmen Druck aufwachte. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich immer noch total scharf. Loren schlief noch tief und fest. Ich beobachtete Sie dabei und Fragte mich was wohl gestern hier im Zimmer angelaufen ist. Die beiden haben definitiv miteinander geschlafen. Es roch gestern eindeutig im Zimmer nach Sex und so Ko wie Lorena war die Indizienlage eindeutig. Ich hoffte inständig, dass Ben gut war und sie tolle Orgasmen hatte. Vielleicht war er ja auch besser als ich. Dieser Gedanke schraubte meine Geilheit wieder in unerreichten Höhen. Irgendwann musste ich auf Toilette. Vorsichtig richtete ich mich auf um ins Bad zu gehen. Dabei sah ich aus dem Augenwinkel, dass ich eine Nachricht bekommen hatte. Ich schnappte mir mein Handy und schlich ins Bad. Dort setzte ich mich auf die Toilette und entsperrte das Handy. Sofort beschleunigte sich mein Puls. Ich hatte eine Nachricht von Ben bekommen. "Hallo frisch gebackener Cuckold, Ich hoffe du hattest einen spannenden Abend. Lorena und ich hatten auf jeden Fall sehr viel Spaß und ich bin mir sicher, dass wir das wiederholen können. Vielleicht braucht sie noch einen kleinen schubs in die richtige Richtung aber ich denke ich war gestern sehr überzeugend. Auf jeden Fall überzeugender als du. Gruß Ben" Ich brauche glaub ich nicht erwähnen, dass mir beim Lesen das Blut in den Penis aber auch in den Kopf schoss. Die Nachricht machte mich unheimlich scharf, war aber auch gleichzeitig unheimlich peinlich. Hatte Loren etwa Ben gesagt, dass er besser als ich sei? Das wäre schon heftig. Ich beschloss Ben zurückzuschreiben. "Hallo Ben, Danke für den schönen Abend gestern. Lorena schläft noch tief und fest. Sie war gestern ganz schön Ko. Für mich war der Abend sehr aufregend aber auch nicht ganz einfach. Ich wäre aber auf jeden Fall für ein Fortsetzung zu haben. Also Noch einmal danke, dass du dich gestern so gut um Lorena gekümmert hast." Kaum hatte ich die Nachricht abgeschickt kam die Antwort von Ben "Ich hätte ja nicht gedacht, dass du so schnell in der Rolle des Cuckold"s aufgehst." Erst jetzt wurde mir bewusst was ich da geschrieben habe. Ich neige dazu einfach drauf los zu schreiben. Aber er hatte schon recht: Ich bin jetzt ein richtiger Cuckold und habe definitiv Gefallen daran. Es hat lange gedauert aber schließlich bin ich am Ziel meiner Träume angekommen. Wie oft habe ich mich mit Lorena wegen des Themas gestritten, wie oft war ich verzweifelt. Kaum zu glauben, dass ich zwischenzeitlich über eine Trennung nachgedacht habe. Aber am Ende hat sich alle gefügt. Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte meinen Körper. Ich war Glücklich, unglaublich verliebt und wahnsinnig Energiegeladen. Ich wusch mir die Hände putzte mir anschließend die Zähne und ging wieder zurück zu Lorena. Was für ein Anblick! Sie hat sich im Schlaf die Decke etwas runtergezogen sodass nun ihre Schultern und eine Ihrer Brüste frei lagen. Mein Blick wanderte entlang ihres Halses über Ihre Schulter und blieb unweigerlich an ihrer Brust hängen. Die Brust die gestern ein anderer Mann in den Händen hielt. Hat Ben sie gestreichelt? Hat er an ihren Brustwarzen geleckt? Ich wurde schon wieder scharf. "Guten Morgen Tim. Hast du was Interessantes gefunden?" Ich zuckte ein wenig zusammen, Lorena muss wach geworden sein. "Natürlich an dir gibt es immer wieder interessantes zu entdecken." Antwortete ich Ihr. Ich lächelte sie an und legte mich zu Ihr. "Guten Morgen mein Schatz" begrüßte ich sie und gab ihr einen Kuss. "Hast du gut geschlafen?". Lorena reckte sich und antwortete: "Ja total. Ben hat mich aber auch gestern geschafft."

Rückblickend war ich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Abends und Ben war ein wirklicher Glücksgriff. So dauerte es also auch nicht lange, bis Lorena aus eigenem Antrieb heraus Dates mit ihm vereinbarte. Ich kann mich noch gut erinnern wie ich eines Tages total erschöpft und spät von der Arbeit nach Hause kam. Bis dato kam es noch zu zwei weiteren Dates die immer ähnlich ablief. Diese fanden zwar bei uns statt, aber sobald es zur Sache ging musste ich die Wohnung verlassen. Am besagten Tag staunte ich nicht schlecht als ich Lorena sah. Sie hatte sich super sexy Angezogen. Ein knappes Kleid und High Heels, also genau nach meinem Geschmack. "Wow, du hast dich ja in Schale geworfen!" "Keine Sorge das habe ich nicht für dich gemacht. Ben kommt gleich noch vorbei." Jetzt musste ich doch schlucken. Bisher war ich immer in der Planung involviert -wir hatten eine gemeinsame WhatsApp Gruppe die wir für solche Zwecke benutzten- aber ganz offensichtlich hat sie sich alleine mit ihm verabredet. "Lorena warum hast du denn nicht Bescheid gesagt? Heute passt es mir echt nicht. Ich möchte nur noch auf die Couch!" Lorena wurde sauer, das konnte ich sofort in ihrem Gesicht sehen. Sie presst dann immer die Lippen aufeinander sodass diese ganz weiß werden. "Na toll. Weil der feine Herr müde ist soll ich auf tolle Orgasmen verzichten!" Wäre ich nicht so müde hätten wieder meine Cuckold Gefühle verrückt gespielt. Genau diese Selbstverständlichkeit habe ich mir von Lorena immer gewünscht. Sie soll in Sachen Sex absolut egoistisch sein und nicht auf mich achten. Aber in meinem Zustand der totalen Erschöpfung konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und mich schon einmal gar nicht meiner Cuckold-Leidenschaft hingeben. Lorena schaute mich kurz abschätzend an. Zweimal setzte sie an etwas zu sagen schloss dann aber wieder den Mund. Schließlich fing sie doch an zu reden. "Also gut Tim. Dann würde ich vorschlagen, dass ich zu Ben fahre und ich mit ihm in seiner Wohnung etwas spaß habe. Dann kannst du dich ausruhen." Ich merkte, dass das auch für Lorena ein großer Schritt war. Sie war sichtlich unsicher. Ich schaute sie nur an und wusste nicht was ich sagen sollte. "Da du keine Einwände hast bin ich dann jetzt weg." Und so war es auch: Sie suchte noch ein paar Dinge zusammen, schnappte sich die Autoschlüssel und verließ das Haus. Beim Rausgehen rief sie noch: "Warte nicht auf mich es wird spät. Wir sehen uns dann Morgen" Weg war sie. Es dauerte noch einige Sekunde bis ich die Situation realisiert hatte. Meine Müdigkeit und Erschöpfung waren mit einem Schlag verschwunden. Mein Herz fing an zu Klopfen und ein leichtes Schwindelgefühl ergriff mich. Ich musste mich erstmal setzten. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa. Sie hat sich alleine mit Ben verabredet und ist jetzt auch noch alleine zu ihm gefahren. Ich konnte es noch gar nicht richtig begreifen. Es war beängstigend welche Eigendynamik das ganze angenommen hat. Nach einiger Zeit der Fassungslosigkeit übermannte mich aber eine nie dagewesene Geilheit. Ich war am Ziel meine Träume angekommen. Genau davon hatte ich Jahre lang geträumt: Eine Freundin die mir aus Eigenantrieb Hörner aussetzt. Ich war glücklich und unglaublich geil! Ich versank in meiner Geilheit und Träumte davon was die beiden jetzt alles anstellten. Erst als ich einen Orgasmus bekam registrierte ich, dass ich angefangen hatte zu Masturbieren. Nach dem ersten Orgasmus war meine Geilheit noch nicht verflogen. Auf den ersten folgte der zweite und darauf der dritte. Ich hatte sicherlich über eine Stunde masturbiert und war völlig ausgelaugt. Nach dem letzten Orgasmus brach dann die Welt über mir zusammen. Ich konnte der Situation nichts positive mehr abgewinnen und mich ergriff die pure Verzweiflung. Wie krank war ich, dass ich meine Freundin in die Arme eines anderen trieb? Es machten sich auch Verlustängste in mir breit. Was ist, wenn sie sich in Ben verliebt oder Sie nicht mehr auf ihn verzichten will? Ich konnte nicht mehr anders und musst weinen. Meine ganze Verzweiflung brachte mich dazu. Ich wusste einfach nicht mehr weiter. Zu allem Überfluss schrieb mir auch noch Lorena: "Die Erste Runde war sehr geil. Gleich geht's weiter!" Diese Nachricht brachte das Fass zum überlaufen. Für mich war klar, dass es so nicht mehr weitergehen konnte! Wenn Lorena wieder nach Hause kommt sag ich ihr, dass wir mit dem Spiel aufhören müssen! Ich braucht noch einige Zeit um mich einigermaßen wieder in den Griff zu kriegen. Aber mein Entschluss stand fest. Ich wollte, dass wir mit dem Spiel aufhören! Es dauerte noch einige Zeit bis Lorena wieder nach Hause kam. Die Zeit habe ich genutzt um mir die richtigen Worte zurecht zu legen. Als ich hörte wie Lorena die Haustüre öffnete blieb ich im Wohnzimmer sitzen und wartete auf sie. "Tim bist du da?" rief sie aus dem Flur "Ich spring direkt unter die Dusche" ich antwortet nur mit einem O.K. Während Sie duscht ging ich nochmal alles im Kopf durch was ich ihr sagen wollte. Nach eine weitern gefühlten Ewigkeit -es war inzwischen Mitternacht- betrat sie im Bademantel das Wohnzimmer. In ihrem Blick konnte ich noch ihre abklingende Lust erkennen und ihr Blick verriet, dass sie mich noch verführen wollte. Ich schritt aber sofort ein. "Lorena wir müssen reden" Sofort veränderte sich ihr Blick. Sie sah jetzt nur noch ängstlich und verunsichert aus. "Habe ich was falsches gemacht? Ich dachte dir würde es gefallen, wenn ich Eigeninitiative ergreife! Es tut mir so leid Tim" stammelte sie und setzte sich neben mich. Ich war von ihrer Reaktion erschrocken. Ich wollte ihr nicht wehtun aber sie war ganz eindeutig verunsichert und verletzt. Ich nahm sie in den Arm. "Lorena du hast gar nichts falsch gemacht. Du hast genau das gemacht was ich mir immer gewünscht habe. Ich musste heute nur schmerzlich lernen, dass es einen Unterschied zwischen Kopfkino und Realität gibt." Lorena beruhigte sich nach dem gesagten deutlich. Das ist einer der Dinge die ich an unserer Beziehung so Liebe. Wir waren immer ehrlich zueinander. Manchmal auch brutal ehrlich, wenn uns zum Beispiel etwas nicht gefällt, aber in Situationen wie diese war diese Ehrlichkeit Gold wert. Lorena wusste, dass ich das gesagt ernst meine und ich sowas niemals sagen würde nur um Sie zu beruhigen. Lorena nahm meine Hand und schaute mir in die Augen. "Tim du weißt, dass ich sofort mit dem Spiel aufhören kann und ich denke, dass wir das auch machen sollten, wenn du dich so unwohl dabei fühlst." Ich freute mich noch einmal von Ihr bestätigt zu bekommen, dass sie kein Problem hat auf die Treffen mit Ben zu verzichten. "Aber eins würde mich schon interessieren. Was war heute anders? Beim Ersten Treffen mit Ben warst du ja auch nicht in der Nähe und trotzdem hat dich das total angemacht." Da war sie wieder. Die analytische, neugierige Seite von Lorena die ich wirklich sehr mochte. Und plötzlich wurde es mir klar. Ich konnte es nicht fassen, dass ich da nicht schon eher darauf gekommen bin. Ich muss einfach zu aufgewühlt gewesen sein um die Situation objektiv zu betrachten. Noch völlig in Gedanken sagte ich: "Natürlich ich habe den Käfig getragen!" Es muss der Orgasmus gewesen sein der alles zum Einsturz gebracht hat. Ich brauchte einen weile um zu bemerken, dass Lorena mir schon offensichtlich mehrmals eine Frage gestellt hat "Hallo Erde an Tim. Kannst du das mal Bitte genauer erklären. Ich verstehe nur Bahnhof." Das Ganze war mir dann doch jetzt etwas unangenehm. "Also beim ersten Mal habe ich ja den Käfig getragen und gestern eben nicht." Jetzt musste Lorena grinsen "Ein bisschen mehr Input brauche ich schon, ich bin schließlich keine Hellseherin" "Nun ja," begann ich zu stammeln "beim ersten Mal habe ich ja den Käfig getragen und wir hatten dann erst am nächsten Tag abends sex und gestern war das eben anders." Ich traute mich nicht expliziter zu werden, aber an Lorenas Gesicht konnte ich ablesen, dass sie es verstanden hatte. "Du hast dir also heute während ich weg war einen runtergeholt?" Ich schaute verschämt zu Boden und sagte leise "Nicht nur einmal" Lorena lachte auf und faste zusammen: "Also beim ersten Mal hat dir alles gut gefallen, weil du eingesperrt warst und erst einige Zeit nach dem Treffen einen Orgasmus hattest. Heute hast du dir mehrmals einen runtergeholt und als deine Geilheit dann verflogen war, fandest du die ganze Situation scheiße. Was ich nicht so ganz verstehe ist warum du dann beim ersten Mal, nach deinem Orgasmus nicht alles hinschmeißen wolltest." Ich musste kurz überlegen bevor ich eine Antwort geben konnte "Ich nehme an, dass ich bis dahin genügend Zeit hatte alles zu verarbeiten und davon abgesehen hatte ich nur einen Orgasmus und ich war bestimmt trotzdem noch leicht erregt." Ich schaute Lorena ratlos an und zuckte mit den Schultern. Lorena schaute mich eine Weile nachdenklich an. Ganz offensichtlich schien sie über etwas nach zu grübeln. Irgendwann verändert sich ihr Blick und sie schaute mich abschätzend und leicht unsicher an. "Tim ich möchte mal was austesten. Sei mir bitte nicht böse." Sie rückte näher zu mir, griff mit ihrer Hand in den Schritt und flüsterte mir ins Ohr: "Also, wenn ich das richtig sehe, muss ich dich nur einsperren und ich kann weiterhin geilen Sex mit Ben haben" Dieser eine Satz brachte meine Welt erneut ins Wanken. Sofort war ich wieder in meiner Cuckoldwelt gefangen, fast schien es mir als ob ich schizophren wäre. Mein Herz begann augenblicklich wieder an zu Klopfen und natürlich richtete sich mein kleiner Freund auf. Das spürte auch Lorena. Sie nahm jetzt mein Gesicht in Ihre Hände und begann mich innig zu Küssen. "Ich liebe dich Tim. Ich hoffe das vergisst du nicht!" "Ich dich auch" erwiderte ich. Lorena schaute mich jetzt wieder deutlich selbstbewusster an und hatte auch wieder ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. "Ich denke wir hören doch nicht damit auf oder?" Ich schüttelte beschämt den Kopf "Aber ich will auf keinen Fall, dass du dich wieder so quälst wie heute. Aber ich denke ich habe da eine Lösung gefunden." Ich ahnte schon worauf das hinauslaufen sollte, dennoch war ich von Ihrer Idee überrascht. "offensichtlich musst du scharf sein, damit dir das alles so richtig Spaß macht. Und da du es ganz offensichtlich nicht alleine schaffst dich zu beherrschen, helfe ich dir dabei. Ich würde vorschlagen, dass wir dich bei den nächsten Mal zwei Tag vor dem Treffen in den Käfig sperren und erst zwei Tage nach dem Treffen wieder befreien. Da kannst du das auch richtig genießen, wenn ich weg bin und von Ben so richtig gut gefickt werde!" Sie sollte ihr Wort halten. Zwei Tage nach meinem Gefühlschaos und der "tollen" Idee von Lorena, war es so weit. Nach der Arbeit empfing mich Lorena zu Hause in der Küche. Vor Ihr auf dem Tisch lag mein Keuschheitskäfig. "Hallo Schatz, wie war die Arbeit?" fragte mich Lorena. "Gut, anstrengend aber es gibt nichts Spannendes zu berichten" antwortete ich. Ich hatte keinen Kopf für Smalltalk. Mein Puls war schon wieder merklich erhöht und Schuld daran war der Käfig auf dem Küchentisch. Als Lorena meinen Blick auf den KG bemerkte sagte sie: "Ach ja ich habe am Freitag ein Date mit Ben. Du weißt ja was das heißt oder?" "Ja wir hatten das ja so vereinbart" antwortete ich ihr zerknirscht. "Na dann los zieh in an". Ich bemerkte gar nicht ihren bestimmenden Tonfall und ging mit dem Käfig in das Badezimmer. Natürlich musste ich meinen inzwischen steif gewordenen Schwanz erst einmal wieder beruhigen. Nach einiger Zeit und mit viel kaltem Wasser, bekam ich dann alles an seinen Platz. Als das ich das Schloss zugedrückt hatte wurde mir die ganze Lage noch einmal bewusst. Ich bin die nächsten fünf Tage eingesperrt damit meine Freundin in Ruhe und ohne schlechte Gewissen mit einem anderen Schlafen kann. Die nächsten Tage waren wirklich schwer für mich. Für die Nacht wurde mein Penis zwar immer befreit aber die Tage waren dafür umso schwerer. Lorena zog sich offensichtlich absichtlich immer ganz besonders sexy an und meine Geilheit stieg ins unermessliche. Ich musste mich auch wirklich sehr stark zusammenreißen nicht einfach in der Nacht Hand anzulegen. Aber ich blieb standhaft. Dann kam der Freitag. Kaum waren wir beide von der Arbeit zurück begannen schon die Vorbereitungen für Lorenas Date. Ich musste ihr natürlich zur Hand gehen. Da das Treffen bei uns stattfinden sollte war ich für das Essen und die Vorbereitungen im Haus zuständig. Also deckte ich ein, bereitete das Essen vor und sorgte für eine Auswahl kalter Getränke. Währenddessen suchte Lorena sich ihre Kleidung raus und nahm ein ausgiebiges Bad. Mitten in der Arbeit bekam ich von ihr eine WhatsApp in der nur stand "komm!". Ich eilte natürlich nach oben in der Hoffnung sie nackt zu sehen. Leider trug sie aber schon einen Bademantel. Sie hatte wohl meinen enttäuschten Blick gesehen. "Heute darf mich nur Ben nackt sehen!" Wieder einmal hatte sie einen meiner Knöpfe gefunden und mein kleiner versuchte sich einmal mehr gegen sein Gefängnis aufzulehnen. Natürlich erfolglos. "Du kannst mir aber bei eincremen helfen. Dabei hältst du aber deine Augen geschlossen verstanden?" Zerknirscht antwortete ich "Wenn du das so willst" Lorena grinste mich an und sagte: "Ja das will ich und jetzt fang an. Hier hast du die Bodymilk." Ich kniete mich hin, nahm die Bodymilk entgegen und schloss meine Augen. Lorena öffnete ihren Bademantel und schlug mir ganz ausversehen mit dem Gürtel ins Gesicht, damit ich auch ja realisierte, dass sie nun nackt vor mir steht. Mir viel es unglaublich schwer nicht die Augen zu öffnen. Zu wissen das Lorena nackt vor mir steht und ich sie nicht anschauen durfte, brachte mich wieder um den Verstand. Die ganze Situation erregte mich, gleichzeitig spürte ich große Angst und fühlte mich auch erniedrigt. Ich befand mich also genau in dem Gefühlschaos das mich um den Verstand brachte aber, dass ich auch so lieben gelernt habe. Ich schaffte es aber meine Augen geschlossen zu halten und begann ihre Beine einzucremen. Ihre Haut fühlte sich so unglaublich gut an. Ich genoss es sie zu berühren und ihr so wenigstens etwas nahe zu sein. "Das machst du sehr gut und da du die Augen brav geschlossen hältst, bekommst du vielleicht später noch eine Belohnung" Lorenas Unterton lies mich etwas zweifeln ob es sich tatsächlich um eine Belohnung handelt. "Ben und ich möchten dich heute übrigens nicht dabeihaben. Ich weiß, dass du gerne mal mit im Raum wärst, aber ich bin einfach noch nicht so weit. Ich hoffe du verstehst das. Du darfst uns aber noch beim Essen bedienen, aber wenn wir uns zurückziehen wollen bleibst du im Wohnzimmer oder vielleicht gehst du lieber in den Keller und machst dich da etwas nützlich." Ich war zwar enttäuscht aber ich habe es schon vermutet, dass es noch etwas dauern wird bis ich mal dabei sein darf. Inzwischen hatte ich ihr erstes Bein gründlich eingecremt und widmete mich dem zweiten. Ich wusste nicht genau ob ich mich darüber freuen sollte, dass ich sie beim Essen bedienen darf. Irgendwie habe ich mir das zwar gewünscht, aber wie ich tatsächlich in der Situation fühlen würde konnte ich nicht vorhersehen. Bisher waren Ben und ich uns eigentlich immer eher auf Augenhöhe begegnet. Höchstens per WhatsApp habe ich den ein oder anderen Seitenhieb abbekommen. "So mein braver Cuckold. Ich denke du hast mich jetzt lang genug berühren dürfen Ich will dich nicht länger von der Arbeit abhalten. Du kannst wieder runter gehen aber wehe du öffnest die Augen bevor du das Badezimmer verlassen hast!" Ich stand also vorsichtig auf und tastete mich langsam vorwärts. Ich musste ein Lustigen Anblick bieten den Lorena lachte sich kaputt. "Das muss Ben sehen" kaum ausgesprochen nahm ich durch meine geschlossenen Augenlieder einen Blitz war. Ich spürte Augenblicklich wie ich rot anlief. Natürlich ließ mich auch das nicht kalt und ich wurde noch erregter. Zum Glück konnte ich mich in der Küche erst einmal ablenken. Ich kümmerte mich um das Essen -es sollte Lasagne geben- und stellte die Getränke kalt. Grade als ich mit dem Ragout fertig wurde und mit dem Schichten der Lasagne anfangen wollte kam Lorena in die Küche. Ich schaute sie mit offenem Mund an. Sie sah unglaublich sexy aus. Sie trug ein enganliegendes kurzes, schwarzes Kleid mit einem tiefen ausschnitt. Ihre Beine wurden von dunklen halbtransparenten Strümpfen umhüllt. Den Saum der Strümpfe konnte man bei bestimmten Bewegungen unter ihrem Kleid sehen. Sie hatte ihrer Haare leicht unordentlich hochgesteckt, so als hätte sie bereits vor kurzem sex gehabt. Dieser Eindruck wurde noch von ihren geschminkten Augen unterstrichen. Sie sah göttlich aus, wie eine Sexgöttin. "Na gefall ich dir?" fragte mich Lorena. Ich konnte nur nicken. Ich ging zu ihr, kniete mich vor ihr hin und legte mein Gesicht an ihre Beine. "Ich liebe dich Lorena. Du siehst unglaublich heiß aus." "Danke mein Schatz. Aber eigentlich soll mich ja Ben heiß finden." Ich antwortet ihr "Ich glaube jeder Mann der Augen im Kopf und halbwegs bei Verstand ist findet dich grade heiß." "Wie ich sehe warst du schon fleißig. Aber du musst dich etwas beeilen Ben kommt etwas eher und ist in fünf Minuten bei uns. Ich gehe dann mal ins Wohnzimmer und setze mich etwas auf die Couch. Ich will dir ja nicht im Weg stehen." Ich beeilte mich dann und schaffte es die Lasagne just in dem Moment in den Ofen zu schieben als Ben klingelte. Zum Glück hatte ich die Nudeln vorgekocht, sodass nur noch der Parmesan etwas angeröstet werden musste. In 20 Minuten sollte das Essen fertig sein. Aus dem Wohnzimmer rief Lorena. "Machst du bitte die Türe auf" Ich ging also zu Türe und lies Ben rein. "Hallo Ben alles klar bei dir?" Er grinste mich an. "Natürlich. Ich habe ja gleich einen schönen Abend mit deiner Freundin." Der erste Tiefschlag hat Gesäßen. Ich war etwas irritiert, dass er mit einem vollen Wäschekorb die Wohnung betrat. Was hat er denn damit vor. "Lorena ist im Wohnzimmer du kannst ruhig zu ihr gehen. Was möchtest du trinken?" "Ein Wasser reicht mir fürs Erste." Ich ging in die Küche und holte das Wasser. Als ich das Wohnzimmer betrat, bekam ich Herzrasen. Die beiden standen eng umschlungen und Küssten sich wie zwei verliebte. Auch wenn es klar war worauf der heutige Abend hinauslaufen sollte wurde ich doch überrumpelt. Ich stellte das Wasser auf den Wohnzimmer Tisch und stammelte. "Das E-essen dauert noch 15 Minuten. W-was wollt ihr denn zum Essen trinken?" Die beiden ließen kurz voneinander ab und Lorena antwortete mir. "Ich denke wir trinken beide Wein. Und lässt du uns jetzt bitte wieder alleine. Wir wollen etwas unserer Ruhe haben. Du kannst uns rufen, wenn das Essen fertig ist." Ben war keine 10 Minuten da und ich war schon ein nervliches Wrack. Gleichzeitig aber auch erregt wie selten zuvor. Ich ging also wieder zurück in die Küche, deckte den Tisch und schenkte schon mal Wein ein. Erst als ich fertig war und überprüfen wollte ob ich alles auf den Tisch gestellt hatte viel mir auf, dass ich nur für zwei gedeckt hatte. Offensichtlich hat mein Unterbewusstsein schon akzeptiert, dass die beiden alleine sein wollen. Als dann auch die Lasagne fertig war und ich den beiden eine Portion ausgeschöpft hatte, rief ich die beiden. Die beiden betraten den Raum und Lorena registrierte sofort, dass ich nur für zwei gedeckt hatte und schaute mich darauf hin ganz verliebt an. Sie ging zu mir und flüsterte mir ins Ohr "Danke für alles. Wenn dir das nichts ausmacht, fände ich es schön, wenn du dich in die Ecke stellst und uns bedienst, wenn wir noch was brauchen." Puh das war ganz schon heftig. Aber natürlich auch unheimlich heiß. Ich trollte mich also in die Ecke und beobachtete die beiden aus der Ecke. Die beiden unterhielten sich beim Essen über belanglose Dinge und die Zeit zog sich. Also Lorena ihr leeres Glas hob, pochte augenblicklich mein Herz. Diese subtile Geste und mit welcher Selbstverständlichkeit sie erwartete, dass ich das registriere und ihr Glas auffüllen, brachte mich schier um den Verstand. Ich holte die Flasche Wein füllte ihr Glas auf und verzog mich wieder in die Ecke. Lorena ignorierte mich dabei vollständig. Nachdem die beiden aufgegessen hatten lobte Ben das leckere Essen. Lorena meinte drauf hin. "Wenigstens diese Gelüste kann er befriedigen." Die beiden fingen an zu lachen. "Ach wo wir grade über ihn reden. Wir haben das mit dem KG jetzt durchgezogen. Er ist seit zwei Tagen eingesperrt." Mit welcher Selbstverständlichkeit sie Ben davon erzählte. Ich wäre am liebsten in den Boden verschwunden. Jetzt schaute Lorena mich Lorena wieder an und sprach auch direkt zu mir. "Ben und ich werden uns jetzt gleich ins Schlafzimmer zurückziehen. Am besten verlässt du die Wohnung dann sind wir ganz ungestört. Ich weiß nicht ob du das bemerkt hast, aber Ben hat etwas seiner Bügelwäsche mitgebracht. Damit du dich nicht zu sehr langweilst kannst du die am besten im Keller bügeln während wir unseren Spaß haben. Schließlich kannst du ja auch dankbar sein, dass er es deiner Freundin so gut besorgt!" Die beiden lachten, standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Ich räumte noch schnell die Spülmaschine ein und ging dann in den Keller. Allerdings sah ich es nicht ein, dass ich Bens Hemden bügeln soll. Das Ganze ging mir dann doch zu weit. Stadtessen beschäftigte ich mich in der Werkstatt. Anfänglich hatte ich noch Konzentrationsschwierigkeiten da ich immer wieder an Lorena und Ben denken musste. Ich stellte mir natürlich vor wie Lorena von Ben befriedigt wird und in welchen Stellungen die es wohl treiben. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass es wieder sehr eng in meinem Käfig wurde. Aber irgendwann versank ich dann doch in meiner Arbeit und vergaß sogar die Zeit. Ich hatte einige Zuschnitte an der Tischkreissäge vornehmen müssen und hatte deshalb Ohrschützer auf. So bemerkte ich nicht, dass Lorena inzwischen die Werkstatt betreten hatte. Als ich mich dann umgedreht habe erschreckte ich mich zu Tode. "Puh hast du mich erschreckt. Ist Ben schon weg oder noch oben?" "Er ist gegangen. Hast du mal auf die Uhr geschaut wie spät es schon ist? Er hält zwar Lange durch aber vier Stunden schafft auch er nicht." Ich schaute erstaunt auf die Uhr. Ich war tatsächlich schon über vier Stunden hier unten. "Lorena du weißt ja wie ich die Zeit vergesse, wenn ich am Werkeln bin." "Ja ja, nicht nur die Zeit hast du vergessen. Ich war sehr enttäuscht, als ich gesehen habe, dass du Bens Wäsche nicht gebügelt hast. Ich meinte das schon ernst, dass du dich ihm gegenüber etwas dankbarer zeigen solltest. So wie ich die Sache sehe hat er deine sehnlichste Phantasie erfüllt und das auch noch mit viel Feingefühl oder nicht?" So wie sie die Sache jetzt darstellte brachte mich dazu mich schlecht zu fühlen. Sie hatte ja eigentlich recht. Ich kann tatsächlich froh sein, dass wir so einen Glücksgriff mit Ben gemacht haben. "Ja du hast schon Recht, ich sollte und kann ihm wirklich dankbar sein. Aber dass ich seine Wäsche bügeln sollte war schon etwas heftig" "Wie solltest du ihm denn sonst dankbar sein. Von einem warmen Händedruck hat er auch nichts. Außerdem stehst du doch auf Erniedrigungen oder nicht? Das ist doch schon ganz schön erniedrigend die Wäsche des Liebhabers deiner Freundin zu bügeln während er deine Freundin bügelt." Wand Lorena lachend ein. "Außerdem wirst du jetzt mehr als nur die Wäsche bügeln müssen. Du hast ja wieder einiges gut zu machen." "Das mich Erniedrigungen scharf machen ist richtig aber ich weiß nicht ob ich mich Ben gegenüber schon so fallen lassen kann." Lorena grinste. "Schön, dass du das sagst. Die bedenken hatte auch Ben geäußert aber ich hatte dann die Perfekte Idee wie wir die nötigen Anreize schaffen, dass du das trotzdem machst. Ich habe nämlich Ben die Schlüssel zu deinem KG gegeben und er soll die dir erst wiedergeben, wenn er mit dir zufrieden ist." Ich war fassungslos und auch sauer. Dementsprechend laut wurde ich dann. "Du hast was?" Lorenas Gesicht zeigte augenblicklich eine Kälte die mich sofort verstummen lies. "Überleg dir jetzt ganz genau was du sagst. Denk dran das war deine Idee und du hast mir klipp und klar gesagt, dass ich bestimmen soll und wir das machen was mir gefällt. Wenn du jetzt den Schwanz einziehst weiß ich nicht ob ich das noch weiter machen kann. Wie soll ich wissen ob du das doch nicht so heiß findest, wenn ich mit anderen schlafe und du mir das irgendwann vorhältst. Wenn du das ernst gemeint hast, mit deinen Phantasien muss du da jetzt durch ansonsten beenden wir das hier und heute. Aber glaub ja nicht, dass wir dann nochmal damit anfangen. Glaubst du für mich ist das einfach? Ich bin häufig unsicher ob du das auch wirklich willst und wenn ich dann sehe, dass du erniedrigenden Aufgaben freiwillig machst ist das eine Bestätigung für mich, dass du das tatsächlich und unbedingt willst. So sehr, dass du sogar die Wäsche von anderen bügelst. Ich gehe jetzt nach oben. Du kannst dir das ja bis morgen überlegen." Da war sie weg und ich mit meinen Gedanken alleine. Das verrückte ist, dass sie -wie so oft- recht hatte und ich ihre Argumente auch nachvollziehen konnte. Ich bereute, dass ich meinen Stolz nicht runterschlucken konnte und einfach die Wäsche von Ben gebügelt hatte. Ich wollte auf gar keinen Fall, dass wir damit aufhören. Jetzt musste ich mir nur etwas einfallen lassen, wie ich Lorena davon überzeugen konnte, dass ich das auch ernst meinte. Mir war sofort klar, dass ich mehr machen musste als nur die Wäsche von Ben zu bügeln. Nach kurzem Überlegen wusste ich was ich machen musste. Mit einem mulmigen Gefühl in Bauch nahm ich mein Handy und schrieb Ben an.



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