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Meine Frau mit 2 Angestellten (fm:Ehebruch, 4663 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2021 Gesehen / Gelesen: 23709 / 20199 [85%] Bewertung Teil: 8.72 (90 Stimmen)
Unser langjähriger Mitarbeiter nimmt die Zusammenarbeit mit meiner Frau etwas zu genau

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keines Team waren, ging das auch recht schnell von statten. Sven gab die Touren unserer neuen Auftraggeber an Horst ab, wobei Horst an Sven berichtete. Sven wiederum berichtete meiner Frau, dabei musste er aber sie über die ganzen Prozesse informieren und schulen.

Alle Fragen meiner Frau beantworten, sie mussten relativ eng zusammen arbeiten, zu mindestens die ersten 1 bis 2 Monate, dann wäre es eigentlich nur relativ einfach. Alles weitere würde ich dann mit meiner Frau besprechen und sie setzt es dann um. Wenn es brennen sollte, wäre ich ja auch nicht aus der Welt.

Ich war seit Horst angefangen hatte von Montag bis Freitag in Frankfurt oder Düsseldorf, je nachdem was gerade anlag. Meine Frau sah ich dadurch nur noch am Wochenende. Wobei wir schon den ganzen Tag telefonierten. Das ließ aber nach der ersten Woche auch rapide nach, meine Frau meinte, dass sie immer besser klar käme und deshalb mich nicht mit ihren Anrufen nerven müsste.

Ich sagte ihr, dass mir das nicht ausmachen würde, ich mich sogar darüber freuen würde, aber dennoch telefonierten wir danach in der Regel nur noch morgens und abends, ansonsten telefonierte ich ein paar Mal mit Sven. Horst kam sogar ganz ohne mich klar bzw. Sven konnte ihn soweit unterstützen, dass es wirklich gut lief.

Im 2. Monat sah ich auch wieder etwas Land, so dass ich auch nicht mehr von Montag bis Freitag, sondern nur von Montag bis Mittwoch wegfahren musste, aber meine Frau, Sven und Horst kamen so gut zu Recht, dass ich mich zeitweise als überflüssig empfand. Meine Frau fuhr ins Büro und kam Abends meistens so um 19:00 nach Hause, manchmal hatte sie noch Termine und kam dann auch mal um 22:00 bzw. 23:00 Uhr.

Dann hatte ich die neuen Auftraggeber so weit, dass ich nicht mehr hinunter fahren musste. Um meine Frau damit zu überraschen, hatte ich ihr davon nichts gesagt. Ich wollte sie am Montag mit einem freien Tag, den sie sich als Geschäftsführer und Inhaber der Firma selber geben sollte, überraschen und sie zum Mittagessen ausführen und dann den ganzen restlichen Tag mit ihr zu Hause im Bett verbringen.

Am Montag weckte mich meine Frau. Ich stand auf, ging duschen und machte mich fertig. Aber ich packte keinen Koffer, was meine Frau zwar verwunderte, aber sie hinterfragte es auch nicht.

Hatte sie etwa doch was mitbekommen, fragte ich mich. Verwarf es dann aber wieder, woher hätte sie es erfahren können. Ich verabschiedete mich von meiner Frau mit einem intensiven Kuss, drückte ihre Arschbacke. Sie lächelte mich an und sagte mir, dass ich auf mich aufpassen soll.

Ich fuhr los, aber nicht zur Autobahn wie sonst, sondern zum nächsten Einzelhandelsladen. Dort holte ich frische Brötchen, Käse, was meine Frau besonders mochte, dazu noch Eiersalat und Krabbensalat, auch für meine Frau. Dazu holte ich noch einen feinen Sekt und machte mich wieder zurück nach Hause.

Als ich dort ankam, stand der Wagen von Sven und ein fremdes Fahrzeug vor unserem Haus. Ich dachte nur, dass etwas vorgefallen sein muss, weshalb sonst würde Sven zu uns nach Hause kommen.

Ich ging durch den garten, da ich die Einkaufstüten gleich in die Küche packen wollte. Von da aus ging ich in unser Wohnzimmer, aber weder meine Frau noch Sven waren dort. Ich hörte Stimmen aus unserem Schlafzimmer. Ich ging nach oben und bekam den Schock meines Lebens. Meine Frau, Sven und Horst vollkommen nackt.

Meine Frau saß auf Sven vorn über gebeugt, sie küssten sich, ihre Brüste drückten sich schon seitlich raus. Sven hielt meine Frau an der Seite fest. Hinter meiner Frau kniete Horst und stieß seinen Riesenpimmel in den Arsch meiner Frau. Sie quickte vor Vergnügen, während die Männer konzentriert am ficken waren.

Meine Frau löste ihre Lippen von Sven und brüllte Horst an, er möge doch etwas vorsichtiger sein, so hätte sie nur Schmerzen. Horst reagiert augenblicklich und stieß wesentlich vorsichtiger seinen prallen bestimmt mehr als 20 cm langen Schwanz in meine geliebte Frau.

Ich konnte alles sehr gut sehen, da die Tür offen war und die Drei sehr beschäftigt waren. Sven sagte zu meiner Frau, ob sie mit mir am Wochenende geschlafen hätte, sie lachte und sagte klar, ich muss meinen Mann doch zufrieden stellen. Worauf Sven erwiderte, dass er aber Eifersüchtig wäre, wenn sie mit mir schlafen würde. Meine Frau lachte diesmal lauter und meinte zu ihm, Eifersüchtig, Du? Wieso? Mein Mann ist mein Mann und daran würde sich nie etwas ändern.

Sie sagte dann noch, dass sie auch der Meinung ist, dass es schon viel zu weit gegangen wäre und sie mit den Beiden das besprechen wolle. Worauf Sven wissen wollte, was sie damit meinen würde, aber meine Frau ging nicht darauf ein. Sie hatte gerade einen Orgasmus.

Ich filmte alles mit meinem Handy, man konnte alles ganz genau erkennen, wie meine Frau den Schwanz von Horst in den Arsch und den Riesenbömmel von Sven in ihre Fotze abwechselnd gestoßen bekam. Sobald sie mit dem Oberkörper etwas hochkam, nahm Horst sich ihrer Titten an, er drückte und quetschte sie, wie nichts Gutes, aber meine Frau stöhnte ihre Lust heraus.

Ich hatte genug und wollte denen jetzt doch den Spaß verderben. Ich brüllte los, was hier denn abgehen würde. Horst reagierte als Erster, er zog seinen Schwanz aus meiner Frau, da ich jetzt dahinter stand, konnte ich sehen, dass er eine Riesenlücke hinterließ. Meine Frau rollte zur Seite und verdeckte ihre Titten und eine Hand hielt sie vor ihre Scham. Sven guckte ziemlich blöd aus der Wäsche.

Dann rollte er vom Bett herunter und meinte doch tatsächlich mir etwas sagen zu müssen. Ich ließ ihn reden, wobei er meinte, dass es ihm leid täte, es wäre einfach passiert und er wäre sehr beschämt. Horst war schon wieder angezogen, Sven war zu nervös um die Knöpfe an seinem Hemd zu zukriegen, er zog einfach seine Jacke drüber und verschwanden dann sofort. Ich guckte meine Frau an und sagte ihr, ob es ihr ernst wäre, dass sie ihre Brüste und ihre gefickte Fotze vor mir verbergen wolle.

Meine Frau antwortete, dass sie sich einfach nur schämen würde. Ich lachte aus vollem Herzen, guckte meine überrascht guckende Frau an, und fragte sie, ob sie sich denn auch geschämt hätte, wenn ich jetzt nicht aufgetaucht wäre. Sie fing an zu weinen, aber ich sagte ihr, dass sie mit dem Scheiß gar nicht erst anfangen soll. Sie hat sich gerade von Mitarbeitern die Fotze und Arsch ficken lassen, dabei war ich gerade mal 30 bis 40 Minuten weg.

Sie ist eine Schlampe vor dem Herrn und will mir jetzt erklären, dass sie sich schämt? Ich befahl ihr aufzustehen, sie meinte, dass sie kurz duschen möchte, was ich aber unterband. Ich sagte ihr, dass sie so wie sie ist mit mir in unser Wohnzimmer kommen soll.

Ich zeigte ihr die Couch, ich setzte mich auf einen unserer Sessel. Dann wollte ich von ihr wissen, wie es dazu kam. Sie schüttelte den Kopf und meinte, dass sie mir das nicht erzählen möchte. Es wäre ihr zu peinlich. Ich wurde wütend, stand auf und verlangte Aufklärung. Sie weinte zwar noch, aber fing langsam an zu erzählen.

Fatma:

Ich kannte einen Sven von der Hauptschule, dort waren wir bis zum Abschluss 5 Jahre lang in einer Klasse. Weil er meistens gemoppt wurde, versuchte ich ihn zu unterstützen, weil ich ihm auch in vielen Fächern Nachhilfe gab. Wobei ich nicht wusste, weshalb er gemobbt wurde, was sein Problem bzw. die anderen Jungs mit ihm für ein Problem hatten.

Er wollte auch darüber nie reden, bis wir in der 8. Klasse waren und wir hatten nicht mitbekommen, dass die letzte Stunde ausfällt. Wir saßen im Klassenraum ganz alleine und unterhielten uns über die Fächer und Lehrer, kamen dann auch wieder auf das Thema, weshalb die anderen Jungs ihn so sehr mobbten. Da guckte er mich an und fragte mich, ob ich wirklich wissen will, weshalb es so ist. Ich sagte ihm, dass wir Freunde wären und ich es deshalb schon wissen wollen würde.

Da machte er seine Hose auf, zog seine Unterhose herunter und sein Penis wackelte direkt vor meinem Gesicht hin und her. Er war riesig, ich hatte bis dahin schon ein paar Mal Penisse von Männern gesehen. Weil die Mädels mit entsprechenden Bildern herum liefen und sich gegenseitig zeigten, aber das waren erwachsene Männer gewesen, Sven war genauso alt wie ich, also 14 Jahre alt und hatte einen Penis, der 3 oder 4 Mal so groß war, wie die der Männer auf den Bildern.

Ich war einerseits erschrocken und schämte mich, weil keine 30 cm vor meinem Gesicht ein Pimmel hing, andererseits war es das erste Mal, dass ich in Natura ein Penis sehen konnte und war dadurch auch sehr erregt. Die Erregung gewann wohl überhand, weil ich das Ding in meine Hand nahm, ich wollte einfach wissen, wie es sich anfühlt.

Diesmal guckte Sven wie blöd aus der Wäsche, weil er damit nicht gerechnet hatte. Sein Schwanz fühlte sich toll an, es war schwer, weich und sehr schön in der Hand zu halten. Dann geschah etwas, was meine Faszination noch steigerte, dass Ding wurde härter, größer und fing langsam an nach oben zu gehen. Durch die Aufregung fing ich an seinen Penis etwas zu streicheln und zu drücken. Da stand sein Penis mit der Länge eines Lineals und meine Hand reichte nicht mehr, um ihn zu umfassen.

Ich konnte es kaum glauben, jetzt war sein Penis nicht mehr schwer in meiner Hand, sondern stand wie eine 1 und war hart wie Holz. Seine Eichel schob sich vorne heraus. Ich hatte in einem Film mal gesehen, dass eine Frau den Penis ihres Mannes in den Mund genommen hatte, ich wusste nicht, ob es daran lag, aber ich gab ihm einen Kuss direkt auf seine Eichel.

Sven stöhnte, worauf ich erschrak, aber er legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich vorsichtig wieder nach vorne. Dadurch ermutigt, gab ich ihm weitere Küsse bis er mit seinem Schwanz nach vorne stieß und meine Lippen öffnete, ich machte automatisch meinen Mund weiter auf und schon hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund, aber es war nicht angenehm ich bekam starke Scherzen, weil seine Eichel einfach zu dick war, daher zog ich mich zurück.

Aber die Aktion hatte zur Folge, dass Sven anfing aus seinem Penis mich anzuspritzen. Ich schrie vor Schreck und zog mich soweit möglich zurück. Sven wichste seinen Penis, bis nichts mehr heraus kam. Er lächelte mich an und meinte, dass es das Geilste war, was er in seinem Leben erlebt hätte. Ich stand auf und ging auf das Mädchenklo, und machte mich sauber. Ich hatte einiges im Gesicht, meinen Hals und auch einige Schübe waren auf meinem Pullover.

Als ich zurück ging, hatte Sven seinen Penis wieder verpackt, er traute sich nicht mir in die Augen zu gucken. Ich ging zu ihm, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte ihm, dass es ein Freundschaftsdienst gewesen wäre. Das gefiel ihm und wir ginge Hand in Hand aus der Schule. Die nächsten Tage traute sich keiner von uns darüber zu reden.

Wir taten so als ob nichts vorgefallen wäre. Aber dann hatten wir schwimmen und Sven passte mich ab, so dass er mich in eine Umkleidekabine zog. Ich guckte ihn an und er sagte, dass er mich nicht mehr aus dem Kopf kriegen würde. Worauf ich ihm erklärte, dass ich seinen Penis nicht in den Mund nehmen würde, dazu ist er viel zu groß und es tut mir weh.

Aber ich wäre bereit ihm mit meiner Hand zu streicheln, wenn er es denn möchte. Da hielt er mir seinen Schwanz schon hin und ich griff beherzt zu. Er zeigte mir, wie er sich wichste und ich lernte schnell, so dass er nach 3 Minuten schon wieder spritzen musste, wir hatten aber schon vorgesorgt und er nahm Taschentücher, die er sich vor die Spitze seines Schwanzes hielt.

Ich gab ihm dann noch ein paar Küsschen auf seinen Schwanz. Er brauchte aber ein paar Minuten bis er wieder mehr oder minder zu sich kam. Wir machten das jetzt immer, sobald wir die Gelegenheit dazu bekamen. Es kam uns zu Gute, dass ich ihm in vielen Fächern freiwillig Nachhilfe gab.

Sven bat mich dann auch mal, es noch mal mit dem Mund zu versuchen, aber es ging nicht. Ich bekam seinen Eichel nicht in meinen Mund, er musste sich damit zufrieden geben, dass ich ihm wichste. Kurz vor Schuljahresende kam er mit dem Wunsch, mit mir richtig zu schlafen, er wollte mich ficken. Da erklärte ich ihm, dass er mich heiraten müsste, weil ich als muslimische Frau nur verheiratet mit meinem Ehemann schlafen dürfte. Er war sofort bereit mich zu heiraten, aber auch das musste ich ihm ausreden, weil wir zu jung wären und ich auch nicht sicher bin , ob er der Richtige ist.

Er meinte noch, dass ich ja eigentlich nichts dagegen hätte, nur meine Familie und meine Religion der Grund wären. Er war sehr unglücklich darüber, weil er, wie er mir sagte, sich nichts Schöneres vorstellen könnte als mit mir richtig zu schlafen.

In den Sommerferien fuhren ich mit meiner Familie in die Türkei. Dort lernte ich unter anderen von meine Kusinen, dass sie auch alle zwar Jungfrauen wären, aber es ja andere Möglichkeiten gäbe einen Mann zu beglücken. Ich war für mich natürlich eine absolut unerwartet Neuigkeit.

Also erklärten mir meine Kusinen, dass sie ihren Freunden ihren Arsch überlassen würden, wo die sich austoben könnten. Einerseits hatte es den Vorteil, dass man nicht schwanger werden konnte, es aber dennoch, wenn er es richtig macht, auch viel Spaß haben würde und der Mann könne in sie hinein spritzen so oft und so lange si wollen.

Nach den Sommerferien fing das letzte Jahr an, ich freute mich Sven mit meinem neuen Wissen zu überraschen. Er konnte mich zwar nicht vorne aber doch in meinen Arsch ficken. Zu meinem Bedauern sah Sven mich nicht mal an, er hatte eine Freundin, die Claudia, die hatte ein sehr großen Mund und war auch schon als Schlampe bekannt, die es fast mit jedem aus unserer Klasse getrieben hat, womit sie selber immer wieder angegeben hatte.

Als ich Sven direkt ansprach, sagte er mir, dass es ihm sehr leid tun würde, aber Claudia könnte ihn blasen und ficken könnte er sie auch, daher hatte ich keine Chance mehr bei ihm. Ich war doch sehr enttäuscht, aber beschäftigte mich dann wieder mit der Schule, meinen Freundinnen und vergaß Sven. Er kam zwar noch ein paar Mal an, weil er Nachhilfe benötigen würde, aber ich sagte ihm, dass er doch seine Freundin Claudia fragen sollte.

Nach der Hauptschule machte meine Ausbildung zur Zahnarzthelferin, wurde dann ja auch übernommen und dort lernte ich dann ja auch Dich kennen und lieben. Dann heirateten wir und wie es dann weiter geht, weißt Du ja.

Bis zu dem Augenblick als Sven im Büro mir gegenüber stand, ich dachte ich gucke nicht richtig, der Sven aus der Schule war der Sven, der so lange schon für Dich arbeitete. Wir freuten uns über das Wiedersehen und unterhielten uns über die gute alte Zeit, wobei das eine Thema sprach keiner von uns an.

Die ersten 2 Wochen haben wir gut zusammen gearbeitet, bis Sven neben mir saß, weil wir die Listen mit Fahrzeugen und den Fahrern bearbeiteten. Dabei fiel mein Stift auf den Tisch und von dort in den Schoß von Sven. Ich nahm mir den Stift aus Reflex ohne Nachzudenken, dabei berührte ich die Hose von Sven. Diese Berührung reichte aber schon und es wurde Sven zu eng in der Hose.

Ich lachte und sagte ihm, dass er ruhig kurz auf Toilette gehen kann, um sich zu beruhigen. Da nahm er meine Hand und führte sie zu seiner Beule. Ich zog meine Hand weg und wollte ihm gerade anmachen, da stand er auf, öffnete seine Hose und holte seinen verdammten Schwanz heraus.

Das Ding stand ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht und diesmal griff ich danach und stülpte meinen Mund über seine Eichel und ich fühlte mich wie in der 8. Klasse. Ich wollte ihm zeigen, was ich alles kann und blies ihm, so dass er nach 2 Minuten spritzte, die ersten 2 Schübe landeten in meinem Mund, der Rest auf meinem Gesicht und meinen Klamotten.

Ich guckte ihn kurz an, sagte ihm, dass das eine Ausnahme war und nie wieder passieren wird, dann stand ich auf und ging auf das Klo, um mich wieder sauber zu machen. Nur diesmal kam er hinter her, da das Wasser lief und ich mich auf den Spiegel konzentrierte hatte ich es nicht mitbekommen, aber er öffnete meine Hose, zog sie mit meinem Slip einfach herunter, dann drückte er mich am Rücken und drang ohne Rücksicht mit seinem steifen Schwanz in mich hinein.

Ich war noch von der Aktion vorher komplett nass zwischen meinen Beinen, dennoch konnte er seinen Schwanz nicht in einem Ruck in mich hinein drücken. Er fickte mich einfach ganz langsam und drang mit jedem Stoß etwas tiefer in mich hinein. Klar hätte ich es verhindern können, aber ich war in diesem Augenblich zu geil seinen Schwanz in mir zu spüren.

Er füllte mich aus, dass ich nur so Explosionen in meinem Kopf hatte. Als er dann gegen meinen Muttermund stieß, hatte ich einen unglaublichen Orgasmus. Sven fickte mich dann wie ein Stier, da er ja schon vorher in meinen Mund gekommen war, konnte er sich auch zurück halten.

Ich hatte schon mehrere Orgasmen, als er dann seinen Orgasmus hatte und alles in mich hinein spritze, da kam es mir tatsächlich auch noch mal. Ich gebe zu, dass ich danach mit ihm jede Gelegenheit nutzte, um zu ficken. Dann kamst Du uns noch entgegen, indem Du den Horst eingestellt hast, der uns noch mehr Zeit ermöglichte, miteinander zu ficken.

Letzte Woche erzählte Sven, dass Horst da wohl etwas bemerkt hätte. Ich wollte sofort aufhören, aber Sven meinte nur, dass wir den Sex auf eine andere Ebene heben würden. Er kam am nächsten Tag mit Horst und ich wurde von beiden gefickt, was mir auch sehr gut gefiel. Mit Horst hatte ich gerade mein 3. Treffen als Du uns erwischt hast.

Sie weinte die ganze Zeit und erzählte mir gleichzeitig unter Tränen diese Story. Meine Frau, die ich lange überreden musste mich ihren Arsch ficken zu lassen, wollte schon als 15 jährige den Sven dort hinein ficken lassen. Als ich mal vorschlug ein Swingerclub zu besuchen ohne Partnertausch, hat sie so getan als wenn ich ein sexbesessener Teufel wäre. Fickt aber gleich mit 2 Männern.

Ich musste mir selber zugestehen, dass ich nicht nur maßlos enttäuscht war, sondern mein Selbstbewusstsein ziemlich heftig zu leiden hatte. Ich konnte meine Frau also nie sexuell glücklich machen, dass sie gleich bei erster Gelegenheit so weit gehen würde.

Ich fragte sie, wie es weiter gehen soll? Sie sah mich an, als ob ich ein Außerirdischer wäre. Sie wiederholte meine Frage und schüttelte den Kopf. Auf Einmal kam wieder zu sich, sie guckte mich an und sagte nur, dass sie ohne mich nicht leben könnte. Ja, sie fand es geil mit Sven zu ficken. Die Idee mit 2 Männern fand sie auch geil, aber es wäre nur Sex.

Dagegen wäre mit mir einfach alles viel schöner, bei mir würde sie sich vollkommen fallen lassen können. Dieses Vertrauen und diese Liebe könne ihr niemand ausser mir geben. Schöne Worte, aber die Bilder in meinem Kopf sagten da ganz andere Dinge zu mir. Meine Frau wollte mir schwören, dass sie nie wieder einen anderen Mann an sich heran lassen würde.

Ich sagte ihr, dass ich es nicht glauben kann, so wie sie abgegangen wäre mit den beiden vorhin im Bett. Wie lange würde sich sich denn mit meinem Schwanz begnügen, wo sie doch scheinbar auf Riesenschwänze stehen würde. Meine Frau wollte mich umarmen, aber ich hob meine Arme und sagte ihr, dass sie vor kurzer Zeit noch auf Sven gelegen, im Mund sicher noch den Geschmack der Spermien, der beiden im Mund hätte, für die Besamung ihres Arsches und ihrer Fotze, hatte ich ihnen ja nicht mehr die Zeit gegeben.

Sie soll sich unterstehen mich so zu umarmen. Ich holte ein paar Mal tief Luft und hatte mich entschieden. Ich sagte ihr, dass die beiden draußen noch in ihren Autos sitzen würden, ich werde mir ein paar Sachen in meine Sporttasche packen und gehen. Sie kann die Beiden wenigstens noch die ganze Sache zu Ende bringen lassen. Ich würde mich melden. Sobald ich weiss, was ich will.

Meine Frau war durcheinander, sie konnte mich nicht anfassen oder umarmen, wusste aber in der Situation auch nicht was sie sagen könnte oder sie freute sich dann schon wieder auf den tollen Fick der Beiden. Ich packte auf die Schnelle einige Sachen von mir und ging raus. Wie ich vermutet hatte, saßen die Beiden in ihren Autos, guckten verschämt nach unten.

Sie konnten nicht rausfahren, weil ich hinter ihnen geparkt hatte. Ich stellte mich bewusst vor ihre Autos und zeigte ihnen an, dass ich mit ihnen reden wollte. Sie stiegen beide sehr zögerlich aus. Als sie dann vor mir standen, guckte ich Beiden in die Augen, die sie sofort ihre Köpfe wegdrehten. Horst sagte mir dann sofort, dass er natürlich sofort fristlos kündigen würde. Es täte ihm sehr leid, dass er sich hat da mit hineinziehen lassen, weil er den Job wirklich gerne gemacht hatte.

Sven sagte nichts, glaubte er vielleicht, dass er seinen Job behalten konnte, ich wusste es nicht und es interessierte mich auch nicht. Ich sagte ihnen, dass sie bei mir Übelkeit hervor riefen würden. Die Kündigung müsste Horst allerdings meiner Frau schriftlich geben, da ich dies nicht entscheiden werde. Sie könnten auch jetzt wieder zurück ins Haus gehen, da ich mit meiner Frau so weit durch bin. Horst reagierte überhaupt nicht, Sven guckte nur überrascht. Doch ich war mir sicher, dass er sich reale Chancen ausrechnete.

Ich ging zu meinem Auto stieg ein und fuhr davon. Allerdings stellte ich mich bei meinem Nachbar 5 Hausnummern weiter in seine Garage, die er immer offen lässt. Stieg aus, machte die Garage soweit zu, dass man mein Auto nicht mehr direkt sehen konnte und machte mich auf den Weg zurück.

Ich ging auf die andere Straßenseite, ich sah, dass Horst und Sven heftig diskutierten. Durch einen Wohnwagen, der direkt gegen über unseres Hauses geparkt war, konnte ich teilweise mitkriegen, worüber die Beiden diskutierten.

Horst sagte, dass er auf keinen Fall mehr weiter für die Firma arbeiten könne. Er würde, wenn er könnte, den ganzen Scheiß rückgängig machen. So einen Chef so zu hintergehen, dass würde er sich selber nie wieder verzeihen. Er könne auch nicht verstehen, wie Sven dazu kommt, dass er weiter dort arbeiten könne. Ob er denn kein Gewissen hätte.

Sven gab darauf folgende Antwort, die Fatma liebt mich und meinen Schwanz. Ali wird sich von ihr jetzt sicher scheiden lassen, da wäre er sehr gerne, derjenige, der Fatma tröstet. Er hätte schon in der Hauptschule den Fehler gemacht und sie sitzen lassen. Diesen Fehler würde er sicher nicht noch mal machen.

Horst schüttelte seinen Kopf, steig in seinen Wagen und fuhr weg. Sven wartete noch ein paar Minuten und ging dann tatsächlich zu unserem Haus. Es dauerte bis meine Frau die Tür aufmachte, sie war bestimmt noch im Badezimmer beschäftigt. Sie machte die Tür mit einem freudigen Gesicht auf, aber als sie Sven sah, verwandelte sich ihr Gesicht. Sie guckte ihn böse an und fragte ihn, was er hier noch verloren hätte. Sven versuchte sie wohl zu beruhigen und wollte sie umarmen, da trat meine Frau ihm zwischen seine Beine und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht.

Sven sackte zusammen, meine Frau versuchte ihn dann sogar noch zu treten, aber traf ihn dabei nicht. Sie schrie ihn an, dass er sich zum Teufel scheren soll, sie will ihn nie wieder sehen, er soll sich endlich verpissen. Ich stand da in hinter dem Wohnwagen und grinste. Es gefiel mir, wie meine Frau jetzt reagiert hatte. Ich konnte sie auch nur verstehen, weil sie so in Rage war und sehr laut geschrien hatte.

Wie geht es weiter? Habt ihr Ideen? Immer her mit Euren Ideen und/oder Wünschen ...



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