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(21) China Girls - Tanzstunde ... (fm:Schlampen, 10666 Wörter) [21/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 17 2021 Gesehen / Gelesen: 4731 / 3809 [81%] Bewertung Teil: 9.64 (11 Stimmen)
Sarah reizt ihren Mann durch ein sehr intensives Tänzchen mit Luan und auch Tuan ..

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bisherigen Barrieren nun sogar um vieles mehr locken konnten, als sie abzuschrecken.

Vielleicht wäre sie jetzt bereit gewesen, aber ziemlich sicher ohnehin nicht, weil das doch ... unmoralisch war, zerriss sie die innere Meinung, während die beiden sich an ihr rieben. Aber genau dieser Gedanke ließ sie nicht mehr los, so unmöglich und erregend und in dem Sinn auch verboten er sein mochte. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass das wirklich geschehen konnte, aber zugleich wurde ihr immer klarer, dass es beinahe nur eine Aufforderung oder ein Vorschlag von ihr gewesen wäre ... und die beiden wären gesprungen und waren bereit, mit ihr zu gehen, mit ihr alles zu tun und machen, was sie ihnen gestatten würde. Und ... nein ... das ging zu weit, das konnte sie Richard nicht antun, brach sie den Gedanken ab, auch wenn es ihr schwer fiel angesichts dessen, wie idiotisch sich ihr Mann aufgeführt hatte. Unvorstellbar, wie nahe ihre Gedanken schon an das Unmögliche herankamen oder eben jenes Gefühl, wo Sandra es so blumig beschrieben hatte. Dann, wenn man wusste, was man wollte und sich diesmal für die fleischlichen Lustsäulen der bocksgeilen Männer entschieden hatte, dann brauchte man keine App, um diese so zu lenken und steuern, wie man es besorgt bekommen wollte.

Sarah erschauderte, als Luan sich gegen ihren Hintern bewegte und sich unverhohlen an ihrem festen und gespaltenen Muskel rieb, zuerst zögerlich und dann sehr eindeutig, als kein Protest von ihr gegen sein unkeusches Vorgehen erfolgte. Vor ihr tat Tuan das Gleiche, rieb seine deutlich spürbare Latte gegen ihren nun mehr glatt geschabten Venushügel und ließ sie tief aufseufzen. Ihre Bewegungen wurden von der Dunkelheit und der Menge auf der Tanzfläche verdeckt, dienten als bester Vorwand, so zu tun, als würde man nicht gesehen werden, als würde die beengte Tanzfläche Grund für die versteckten Lustbarkeiten sein. Als würde das, was mit voller Absicht und gezielter Geilheit hier passierte, eher der Enge des Raumes geschuldet sein, des Tanzraums und nicht der Enge der Hose, in der sich bereits gewaltige Lustbarkeit angestaut hatte.

Aus einem Auge heraus sah Sarah, dass Richard zurück-gekommen war. Sie erblickte ihn ein wenig stumpf und dumpf an der Bar hockend, aber sie wollte sich nicht hin zu ihm bewegen. Dachte er über das nach, was sie ihm in der Toilette gesagt und gefragt hatte. Oder war es eher ihr momentanes Benehmen, ihre bewusste Provokation, die ihn so nachdenklich stimmte. War es normal, dass sich ein Ehemann so benahm, wenn er doch sehen musste, dass sie es mit seinen beiden künftigen Geschäftspartnern auf der Tanzfläche trieb. Ja, sie dachte ganz bewusst an dieses Wörtchen, denn alles andere wäre nur eine Beschönigung von Fakten gewesen, eine Selbstlüge. Und gab es nicht deren schon viel zu viele, die sich bei ihnen eingeschlichen hatten - aus vielen Umständen heraus. Oder war es nun der Wein, die verkappte Erotik, die virulente Wut in ihr, die sie zu Dingen und Gedanken hin drängte, die ihr fremd waren. Einerseits machten diese Überlegungen ihr Angst, aber dennoch stellten sie auch einen Aufbruch dar. So wie hin zu neuen Ufern, wo ihr auch nicht klar war, was sie erwarten würde. Aber alleine die Tatsache, dass es neu war und sich etwas ändern musste, war Motivation und Not genug.

Sarah war in jeder Sekunde ihrer Taten und ihres Tanzes bewusst, dass ihr Mann sie gesehen haben musste. Dass er mitbekam, wie sie tanzte - oder sollte sie nicht eher sagen, wie sie balzte. Wie sie sich rieb an den beiden, wie sie deren Lust aufstachelte, wie sie genoss, begehrt zu werden und wie sie sich an ihren Körpern wahrlich badete. Wie ihre Brüste wogen und von dem einen oder anderen berührt und geknetet wurden, nicht zu lange, nicht zu eindeutig, aber ... verdammt ... es fehlte nicht viel und die wären wahrlich über sie hergefallen, das Kleid heruntergefetzt, das Höschen ebenso und ... sie fühlte sich danach. Sie war wild und geil, genommen zu werden, so wie sie die Lust fühlen wollte, dass diese in sie fahren sollte. Und Richard? Sah er direkt zu, sah er versteckt zu, verging er sich in Sehnsucht oder Wut oder Entsetzen oder Eifersucht. Oder dachte er darüber nach, was sie ihm an den Kopf geworfen hatte.

Würde er erwarten, dass sie nun zu ihm an die Bar zurück kehrte? Oder würde er sogar verstehen, wenn sie mit den beiden nun fort-ginge ... wohin auch immer. Behindertentoilette, was für eine Chuzpe, die wäre groß genug und meistens auch sehr sauber ... süßer Wahnsinn, der sich über sie hermachte und sie zittern ließ. Vor Lust mittlerweile um vieles mehr als zuvor noch diese in ihr kochende, unterdrückte Wurt. So wie ihre Brüste bebten und wogen und zitterten, vom sanften Schaukeln und kecken Grapschen her angeregt. Sie wusste, dass sie das nicht tun sollte, als verheiratete Frau nicht tun durfte, aber ... sie musste es tun. Für sich, für ihre erste Anzahlung auf dringliche Befriedigung, die sie einfordern würde, darauf bestehen musste. Für sich, gegen ihn oder aber, sie atmetet tief durch - auch für ihn?

Sarah wollte sich nicht zwischen Tuan und Luan herauswinden und sie hätte sich auch in dem Moment nicht für einen der beiden entscheiden wollen, falls sich so eine Frage ergeben hätte. Als Tänzer wohl gemeint, nicht als Liebhaber, so wie Sandra gescherzt hatte. Zumindest nicht für die nächsten ein oder zwei Minuten, bis die Musik dann enden würde, so lange wollte sie, dass es so verboten weiterging.

Eine Unendlichkeit, in der sie sich treiben ließen auf der Tanzfläche. Wer aller Zeuge davon wurde, dass sie sich in virtueller Hinsicht längst im Tanz zu paaren begonnen hatten, zu dritt sogar, das wollte sie besser nicht wissen. Und wer von all diesen Zeugen sie kannte, davon hatte sie auch keine Ahnung. Und es war ihr egal, es störte sie nicht. Fast im Gegenteil, es erregte sie, dass sie nicht mehr eine schüchterne kleine graue Maus war, sondern das, was ihre Erscheinung darstellte. Eine blühende junge Frau, groß gewachsen und mit einem Selbstvertrauen ausgestattet, das man ihr von weitem ansah. Und in einer perfekten erotischen Garderobe obendrein, sodass neidvolle Blicke ihr sicher waren. Neidvoll auch, was die anderen beiden betraf, die diese Minute auskosteten, als würde ihr Leben daran hängen. Finger auf ihren Brüsten, ja auf ihren Schenkeln, ja fast schon so hoch gleitend, dass sie feststellen hätten können, dass hier nicht mehr ein dunkler Urwald den Weg zu ihrer höchsten Lustbarkeit versperrte. Sie stöhnte, sie schloss die Augen, sie riss die Augen auf und blickte in Richtung Bar, in Richtung Richard. Ja, er sah sie und ja, ihre Augen trafen sich mit seinen. Und ja, sie wirkte nicht spöttisch, nicht mehr aggressiv so wie in der Toilette zuvor, ohne dass sie das vergessen oder verziehen hätte. Sie wollte, dass er diese Lust erkennen musste. Und ihr Blick bestand darauf, dass er sich wohl zu entscheiden hatte. Und dass er akzeptieren musste, was sie tun würde und wollte.

Als sich die Livemusiker nach scheinbar unendlichen Extraeinlagen sodann in eine Pause zurückzogen, schaute sie in Tuans Augen. "Ich gehe jetzt besser!", meinte sie ein wenig ernüchtert werdend und vermied den Blick, den er sehr wohl ganz keck auf ihre nachbebenden Brüste setzte. Bebend wohl auch deswe-gen, weil er gerade erst seine Finger davon zurückgezogen hatte, die wie eine erotisch verbotene Hebe fungiert hatten.

"Das ... solltest du auch!", schluckte Tuan und biss sich auf die Lippen, um nicht noch eindeutiger zu werden. Luan war eher still, aber dass er das gleiche fühlte und die gleiche Erregung zu bieten hatte, war klar. Er ging nicht von ihrer Seite und seine Härte pochte an ihrem Oberschenkel, nicht so keck fordernd, aber doch sehr eindeutige Signale setzend, an was er unbedingt denken und fortsetzen wollte.

"Und das - mit deinem ... Secret Service oder so ... denk drüber nach! Wir nehmen dich mit Handkuss!" - und wieder war in einem eher klar formulierten Satz derart eindeutige Zweideutigkeit hinein gepackt, dass sie sehr wohl ahnen konnte, an was ihr Gegenüber dachte. In dem Moment hätte er sich wohl mit ihrem David hinsichtlich verschiedener Ideen duellieren können, wie sie wohl am besten am Schreibtisch vernascht werden sollte. Unvorstellbar, dass sich solche Szenen kurz in ihren Gedanken bilden konnten, ohne dass sie rot wurde oder aber umfiel oder aber das tat, was wohl angebracht gewesen wäre als ehrbarer Frau: Ihm einfach eine knallen. Er hätte es sogar genossen, signalisierten seine Augen. Oh ja, ohne damit auch nur den Funken einer Erfahrung zu haben, aber er hätte es sogar genossen, wenn er von ihr ausgepeitscht worden wäre ... unverständlich, an so etwas denken zu können, da sie niemals auch nur solche Szenen in Pornos oder dergleichen gesehen, geschweige denn sich dafür interessiert hätte. Aber hier fühlte sie das, was Sandra ihr klar formuliert hatte. Du musst ihnen zeigen, dass du über deinen Körper bestimmst und das tun willst, was dir gefällt. Und dafür müssen sie auch leiden, sodass sie vielleicht erlöst werden. Erst wenn sie dir aus der Hand fressen, dann kannst du kurz die Zügel locker lassen.

Wobei - das mit "aus der Hand" hatte sie nicht ganz so gesagt, sondern ... nun wäre sie beinahe rot angelaufen. Denn es war nicht nur die Muschi gewesen, sondern ... Sandra! Das war dennoch immer noch unvorstellbar, da hast du dann wohl die alternative Wahrheit einfließen lassen, lachte sie innerlich auf.

"Es hat Spaß gemacht, mit dir zu ... tanzen, Sarah!", küsste er nun ihre Hand, ganz elegant, ganz charmant. Er wirkte wie ein Gentleman, war das vielleicht auch. Aber sie beide wussten in genau eben jenem Moment, dass sie unter anderen Umständen vollkommen anders agieren würden, wenn es keine Hemmungen mehr gab, nur noch Lust, die kaum gestillt werden konnte, derart heftig wurden sie von diesen Wellen bereits umspült.

Sarah lächelte ein wenig verlegen, aber mehr erhitzt als nur von der Bewegung. Eigentlich spielte sie diese leichte Verlegenheit, aber nur für eine Sekunde, dann sprach sie mehr als klar und deutlich. "Mit euch beiden gemeinsam - das hat Spaß gemacht. Wir sehen uns wohl bald - und dann gibt es was zum ... Feiern!" Und damit schlüpfte sie weg, um sich zu Richard zu gesellen und sodann wohl nach Hause zu gehen. Sie hatte noch kurz überlegt, ob sie "anstoßen" verwenden sollte statt "feiern" - aber da war sie noch um eben jene Nuancen zu schüchtern, wie Sandra es analysieren würde.

Und zu Richard hin meinte er offenbar allen Ernstes "Meine Sekretärin wird sich morgen bei dir melden. Wir müssen da bald einen Termin koordinieren - ich glaube, ihr habt da einiges zu bieten und da kommen wir dann gerne ins Geschäft." Dass er vor allem bei dem Wörtchen "Ihr habt das was zu bieten" auf Sarah blickte und an ihre speziellen Offerte dachte, stand außer aller Zweifel.

Und Luan stimmte dem nur zu. "Das gilt auch für uns, Richard, versteht sich von selbst! Und auf die baldige Unterschrift - da stoßen wir dann gemeinsam an!"

Was er dabei vor allem meinte, war wohl allen klar, vielleicht sogar Sarah am meisten. Sie konnte gar nicht glauben, welche süßen und feinen Krämpfe sich in ihrem nassen Spalt abzuzeichnen begannen. Und das, obwohl sie einen einzigen Rat von Sandra dann doch nicht befolgt hatte. Der wäre ihr zu verwegen gewesen und sie wäre heute damit wohl auf der Tanzfläche kollabiert, wenn sie diesen Vibrator auch noch getragen hätte. Und da wäre es schon egal gewesen, ob abgeschalten oder aber nur leicht aktiviert. Und Sandra hatte doch so lächelnd und scheinbar wissend gemeint und ihr die Röte ins Gesicht getrieben. Damit steuere ich dich dann aus der Ferne, wie ein Sexpüppchen der Sonderklasse - und ich fahre dann den Geilheitsschieber rauf und runter und höre mit, wie es dir dabei geht.

Sie stöhnte und kaschierte dieses Geräusch in ein simuliertes Gäh-nen, sodass Richard davon tunlichst nichts mitbekommen sollte. Aber spätestens jetzt war ihr Höschen so weit, dass es sich nicht davon unterschied, ob es verschwitzt oder total angepinkelt war. Es fühlte sich an wie eine zweite Haut, die nun in den angeschwollenen Spalt sich zu verklemmen begann und bei jedem Schritt ganz sanft rieb - als wäre es doch ein winziger Vibrator, den diese teuflische Sandra nun steuern würde, so kam es ihr vor.

* * * * * * * * * *

Dichtung und Wahrheit?

Sarah klammerte sich an Richard, während sie nach Hause gingen, ein wenig betrunken, sehr aufgeregt, den nicht geklärten Konflikt in der Toilette vorerst vergessend. War sie zu weit gegangen, fragte sie sich auf der einen Seite - sowohl was den Tanz betraf als auch das, was sie ihm an den Kopf geworfen hatte. Nein, sie war kein Püppchen, das an Fäden hin, an denen er dann ziehen wollte, wenn es ihm gefiel. Nein, das sollte er merken - auf die angenehme geile Art oder aber ... Er hatte die Wahl. Aber sie hatte die Wahl der Mittel. Richard war nachdenklich, aber erregt - das sollte er auch sein, gut so!

Im Aufzug zur gemeinsamen Wohnung wiegte sie sich in Richards Arme, drückte sich an ihn und küsste ihn sanft, neckend und dann enthusiastisch. Sie konnte es nicht erwarten, in die gemeinsame Wohnung zu kommen. Richard könnte es mit ihr auf dem Boden treiben, wenn er wollte - sie war geil auf alles, was ihn scharf gemacht hatte und was sie erst recht scharf gemacht hatte.

"Du hast dich beim Tanzen amüsiert, nicht wahr, Sarah?" Richard schaute ihr tief in die Augen, als sie aus dem Aufzug traten.

"Oh ja, das hat Spaß gemacht", lächelte sie verschmitzt und voller Selbstvertrauen. "Hast du gesehen, wie die Jungs mich alle angeschaut haben?"

Er lachte ein wenig lauernd. "Ich glaube, sie haben alle einen Steifen bekommen, als sie dir zugesehen haben, Sarah."

"Sie waren allesamt eifersüchtig und so neidisch auf dich", lächelte Sarah und war sich nur nicht sicher, auf welche Variante eines möglichen Spiels sie schwenken sollte. Sollte sie die alte schüchterne Sarah sein oder eher die neue Ausgabe ihrer selbst. Dass er überhaupt keine Anstalten machte, auf die Meinungsverschiedenheit in der Toilette eingehen zu wollen, verwunderte sie. Aber im selben Moment war ihr trotz der inneren Empörung klar, dass solch eine Diskussion nur dazu führen würde, dass ihre sexlose Zeit verlängert werden würde. Und da gab es Prioritäten zu setzen. Sex zuerst und dann würde er vielleicht später ein wenig mehr aus sich herausgehen. Mata-Hari-Effekt sozusagen, lächelte sie und setzte wiederum jenes Lächeln auf, das sie wohl auch auf der Tanzfläche gezeigt hatte. Jenes, dem kaum jemand wider-stehen konnte und schon gar nicht wollte.

"Eifersüchtig auf mich, und eifersüchtig auf Tuan und Luan, die mit dir getanzt haben. Die haben wohl auch ihren Spaß gehabt!" Richard grinste und öffnete die Tür in die kühle Wohnung. "War das aufregend für dich? Dass sie so hart geworden sind? Dass auch sie einen Steifen hatten?"

Sarah blickte ein wenig ängstlich in sein Gesicht. War er nun also doch sauer auf sie? Eifersüchtig? Er sah aber eher aufgeregt aus als alles andere. Sie holte tief Luft und dachte an die Dinge, die vor nunmehr drei Nächten im Umfeld des erotischen Rollenspiels gesagt worden waren. Wie aufgeregt und eifrig er gewesen war, weil sie ihn gereizt hatte. Geneckt mit etwas, was sie nicht getan hatte, im Spiel und in der Rolle aber sehr wohl. Las sie das schon wieder aus seinen Augen heraus, dass er das wollte. Und diesmal hatte es ja sogar ein echtes Vorspiel zu solch einer Geschichte gegeben, zu einer Rolle, die sie sehr natürlich und gut zu bekleiden schien.

"Es hat dich nicht gestört, dass sie mit mir getanzt haben?" fragte sie vorsichtig, vortastend, die Situation abwägend. Aber auch schon längst so lauernd, dass er ihr kaum hätte böse sein können, so wie sie dabei ihre Brust heraus streckte und er einfach zwangsweise darauf ein Auge werfen musste.

"Nein"", schüttelte ihr Mann den Kopf. "Ich liebe es, dich tanzen zu sehen, Sarah, besonders in diesem Kleid. Du weißt, dass ich selber nicht so gerne tanze - eher zusehe. Mir wird zu schwindlig. Aber zu dir. Du siehst so heiß aus, so sexy. Ich kann nicht glauben, dass du das getragen hast. Es ist extrem heiß!"

"Ich habe es für dich getragen!", lächelte sie stolz und das war nicht einmal geschwindelt.

"Alle anderen haben es auch genossen!", hauchte er. "Tuan und Luan wurden so hart, als sie dich ansahen und mit dir tanzten."

Er beäugte sie und hauchte voller gieriger Erwartungshaltung, dass sie den Ball wohl weiter aufnehmen würde, den er ihr offenbar zuspielte. "Haben sie sich an dir gerieben? Es sah so aus, als ob sie es getan hätten."

Sarahs Herz pochte. War das eine Falle, in die er sie geschickt locken wollte. Oder aber war er - so wie Sandra es angedeutet hatte, eher einer, der diesen Kitzel brauchte. Diese Gratwanderung, wie weit wohl seine Frau gehen würde. Wobei er offenbar dabei sein wollte, das sehen und miterleben. Den Zwiespalt, durch den sie gejagt wurde, dieses erotische Fegefeuer von Versuchung, Verlockung, Verführung und dann eben ... die gefährliche Entscheidung, wie weit sie gehen würde und gehen wollte. Und ob er denn dann überhaupt noch das berühmte Mitspracherecht hätte, wenn sie sich entscheiden wollte und entschieden hätte. Dass sie Lust fühlen wollte, pochende harte Lust, vor Gier und Geilheit schon berstende Männlichkeit, die sich ihr hier und heute gar doppelt angeboten hätte. Ein Schnipsen mit dem Finger und schon wäre sie mindestens zwei Mal flachgelegt worden, wild und voller Gier und Geilheit genommen, bar jeglicher Hemmungen und ... sie atmete tief durch und sah ihn an. War es das, was er wollte?

Sarah fühlte sich zugleich ein wenig schwach, mehr als nur ein wenig nervös, ein wenig dem Wein geschuldet, eher aber der Un-sicherheit, was er wirklich bezwecken wollte.

"Die Tanzfläche war so voll", entschuldigte sie sich etwas ungelenk, nun bewusst in die Rolle der alten Sarah verfallend, weil es leichter war. "Ich bin sicher, es war ein Versehen."

Er gluckste, zuckte mit den Schultern und zog langsam sein Hemd aus, ohne sich zu äußern. Offenbar glaubt er es ohnehin nicht, aber das schien ihn nicht zu stören. "Wie hart waren sie?"

Sarah kicherte - aber wohl deswegen, weil sie ziemlich beschwipst war und meinte nach außen hin noch immer nervös. "Wirklich sehr, also ziemlich", gab sie zu. "Und sie schauten ständig in mein Kleid, hätten das wohl am liebsten alles berührt, was sich drunter verbirgt."

Richard ließ sein Hemd auf den Boden fallen, schob eine Hand vorne in ihr Kleid und umfasste Sarahs Brust. "Deine Brustwarzen sind ganz hart", sagte er und drückte eine wohl mit Absicht um die Spur härter, sodass sie stöhnte. Dass ihre Nippel geschwollen waren, verstand sich von selbst. Defacto hatten sie gar nicht mehr aufgehört, wie kleine Zelte sich in das Kleid zu pressen, derart erregt war sie.

"Es hat dir gefallen, dass sie dich angeschaut haben, haben sie deine Nippel gesehen, wie sie hart wurden. Und wie sie sich in dein Kleid gepresst haben, dass man das sehen konnte. So geil - wie jetzt?"

"Ich weiß es nicht!", keuchte Sarah, noch ein klein wenig spielend. Dann schon weitaus wahrheitsgemäßer, weil es wohl gar keinen Sinn machte, dass sie schwindelte. "Wahrscheinlich schon!".

"Es hat dir gefallen, dich vor ihnen zu zeigen, nicht wahr?", hauchte Richard, nahm seine Hand von ihrer Brust und zog seine Hose und seine Boxershorts aus.

"Es hat dir gefallen, mit ihnen zu tanzen und ihre harten Schwänze an dir zu spüren."

Oh ja, er war hart. Hart und erigiert. Plan erfolgreich, Sarah, hätte sie sagen können und frohlockte innerlich. Aber war er erregt oder erbost und erregt, geil und wild und ... es war so verrückt, ihn so reizen zu müssen, dass er dann erst wohl erkannte, wer seine Frau war und was er alles an ihr hatte, wenn er sich um sie bemühte. Er hätte den Umweg über Luan und Tuan gar nicht gehen müssen!

"Sag mir, was du getan hättest, wenn ich nicht da gewesen wäre. Sag es mir, Sarah! Komm schon!" - es konnte eine Falle sein, aber sie glaubte es nicht. Wieder? Wieder! Schon wieder. War er geil darauf, das zu hören, dass sie ihn betrügen würde. Wie würde er aber über die Episode aus der Abstellkammer reagieren, trübte eine kurze moralische Frage noch ihre Geilheit. Warum machte ihn das so geil. War er also doch einer von diesen, wie hieß es doch laut Sandra - "cuckolds", die dann vor allem einen hochbekamen, wenn die eigene Frau von anderen begehrt wurde. Oder sogar noch die Stufe weiter gehend, die unvorstellbar war, wenn sie sogar gefickt werden würde - und das vor seinen Augen?

Ihr Herz klopfte wieder, nein es raste. Und sie war so feucht. So feucht und bereit. Sie wollte vor allem, dass Richard sie nahm. Mit all seiner Geilheit und Erregung. Und wenn es eine kleine Geschichte brauchte, sie würde sich eine für ihn ausdenken. Eine, die ihn in den Wahnsinn treiben würde und eine, die einen Hauch von Wahrheit natürlich enthielt. Und eine auch für sie selbst als Kompensation und Trost wohl, dass sie sich dessen enthalten hatte müssen, was Sandra als das quasi geilste dargestellt hatte. Lust nicht nur von einem Mann zu genießen, sondern doppelte Lust, miteinander, hintereinander, ineinander ... oh mein Gott, Sarah, welche Sicherungen brennen nun gerade wieder in dir durch?

"Ich tanze mit ihnen auf der Tanzfläche, tanze zwischen ihnen, ihre beiden Schwänze reiben an mir, einer von ihnen schiebt seine Hand vorne in mein Kleid, er spielt mit meinen Brüsten, der andere hat seine Hand unter meinem Kleid, berührt mich, fühlt, wie feucht ich bin."

"Tanz für mich!", nahm Richard den Spielball quasi auf und gab ihr einen sanften Klaps, sodass sie sich von ihm trennte, ganz eng an ihm immer noch bleibend.

Sie drehte sich um, schwankte, spürte, wie Richard hinter ihr auf-tauchte, so nackt wie er war. Eine Hand langte vorne in ihr Kleid, die andere hielt ihre Hüfte und sie spürte, wie erregt er war, alleine schon wie er heftig atmete. Und seine Härte, sein Penis, der pochte längst lustvoll an ihr an, noch ein wenig schüchtern um Aufnahme bittend. Und auch durch ihr enges Kleid getrennt. Aber so in die Pofalte geschmiegt, wie sie es von Luan gespürt hatte. Oder doch Tuan? Sie wollte keine lange Geschichte daraus machen. Vorspiel hatte es genug gegeben. Ja, allerdings:

Der Worte sind genug gewechselt, Lasst mich auch endlich Taten sehen! Dröhnte ein Faust'sches Vorspiel in ihrem Kopf.

"Seine Hand geht in mein Höschen, er schiebt seinen Finger in meine Muschi, er fickt mich mit seinem Finger, dann drehen sie mich um und tauschen, spielen mit meinen Brüsten, fingern meine Muschi, sie sind beide so hart. Steinhart und sie wollen weiter gehen, als erlaubt ist"

"Bringst du sie in dein Bett?" - die Frage von Richard wirkte fast wie ein Bruch in der Erzählung. Aber Sarah ließ sich nicht beirren, sondern zog ihre Wunscherzählung durch.

"Nein ... nein ... Ich bin so heiß ... Ich will sie ... die Bar ist so dunkel, sie ist so voll ... sie nehmen mich von der Tanzfläche, führen mich auf eine Seite. Dort ist eine Nische, für das Bandequipment, sie ist abgetrennt. Sie bugsieren mich dort hinein, dort sind ein paar Barhocker, sie schieben mein Kleid bis zu den Achseln hoch, beugen mich über die Barhocker. Der Hocker ist direkt unter meinem Bauch, ich spüre das kalte Leder auf meiner nackten Haut. Und ich liege über ihnen, ich bin über sie gebeugt, einer von ihnen schiebt seine Hose runter. Ich höre das Zurren des Reißverschlusses und brülle kurz auf. Und Hände, seine oder andere zwingen mich, meine Beine für ihn zu spreizen."

"Er zwingt dich nicht, du spreizt deine Beine weit für ihn, du willst, dass er dich fickt!", korrigierte Sarahs Mann und stöhnte dabei voller Lust.

In seinem Kopf explodierte wohl gerade die geile Vorstellung. Ob er daran dachte, dass sie das wirklich tun würde - dafür hatte Sarah wirklich noch keine Idee. Sie wollte ihn erregen, sie wollte ihn hart machen und sie wollte ihn fickbereit und streichfähig für sich haben. Und da war sie am besten Weg dazu, wie die junge Frau fühlte. Aber sie wollte auch mehr, anderes, lächelte sie für sich und da war ihr bewusst, dass es nun ein now-or-never war. Jetzt hatte sie ihn fast schon in der Hand, um ein wenig mehr in diese Richtung hin zu len-ken, die er sich nicht ganz erwartet hatte.

"Ich will, dass er mich fickt! Ja - aber ich bin noch nicht bereit dafür!" Sie änderte ihre Geschichte, während sie stöhnte und immer intensiver Fahrt aufnahm. Sie spürte, dass Richard ein wenig stutzig wurde, dass er tief atmetet und dann die Luft anhielt. Was würde wohl auf ihn zukommen, fragte er sich offenbar und versuchte wohl selbst, Druck zu machen, dass "seine" Variante der Erzählung weitergeführt wurde.

"Dein geiles Höschen - es reizt sie, nur noch dieser kleine Fetzen Stoff über deiner geilen Scham, deinen geilen Ficklöchern! Du spürst schon, wie sich seine Finger, die von Luan oder aber Tuan unter dem Gummizug einhaken, um dir den Slip vom Leib zu fetzen!"

Sarah stöhnte, sie wurde geil und es war schwierig, in der Geschichte so fortzusetzen, wie sie es sich eher dachte, nicht jetzt sofort in suck and fuck oder fuck and fuck überzugehen. Außerdem grinste sie innerlich, wie er wohl reagieren würde, wenn er ihre vollkommen glatt rasierte Scham das erste Mal sehen würde.

* * * * * * * * * *

"Nur wenn ihr unterschreibt - ihr geilen Fickbolzen, könnt ihr mich vielleicht haben, stöhne ich und ziere mich gekonnt mit einem fast schüchter-nen Lächeln und klemme meine Schenkel zusammen." - sie fühlte, dass Richard nun zu zittern begann, dass seine erhoffte Geschichte vielleicht in ein anderes Fahrwasser gleiten konnte. Aber er war wie gelähmt und wie begeistert zugleich, als er seine Frau wohl erstmals in aller Geilheit so betrachtete, wie es nass zwischen ihren Beinen hervor schillerte und funkelte. Und in eben jener Sekunde, schien es ihm bewusst zu sein und werden, was da so anders war, so dramatisch anders, das ihm Einblicke erlebte in diesen roten geschwollenen und vor Lust beinahe schon aufgeplatzten Schlitz. Sie war rasiert. Vollkommen rasiert, glatt wie ein ... er wagte gar nicht daran zu denken, Babypo.

"Was sollen wir unterschreiben, du geiles Luder - ich will alles, ich will dich, das weißt du doch. Das haben wir ja schon vorhin beim Tanz ausge-macht. Das hat Handschlagqualität, was wir sagen, du geile Fotze ... ja Fotze sagen sie zu mir. Und ich werde noch nässer aber kann ihnen das nicht zeigen ... ohne Haare tropft es wohl noch leichter aus mir ..."

Sarah grinste und sie schob sich ihrem Mann entgegen, reizte ihn, wo er nun wusste und erkannt hatte, was sie an sich geändert hatte. Wo sie wusste, dass er spätestens jetzt nicht mehr klar denken konnte und sie ein klein wenig leichteres Spiel hatte. Zuckerbrot und Peitsche, ihn zappeln lassen und dann scheinbar wieder gewinnen lassen in der Art und Weise, wie er sich die Geschichte erhoffte. Eigentlich war es leicht, fuhr sie fort - und das in einer Bestimmtheit in ihrer Sprache, dass sie wohl gar keine Ähnlichkeit hatte, dass sie damit ganz exakt jenem Sprach- und Melodiemuster entsprach, so wie "Deeeeviiiid" in seiner Wohnung schon längst seine Alexa auf seine Sarah umprogrammiert hatte, wenn er sich über ihrem Bild einen herunter holte.

"Die Karten, eure Kundenkarten, ihr müsst sie ohnehin austauschen, wie wir alles wissen. Security und so, das versteht sich - das seid ihr längst schon offen wie euer Hosenstall ... Ihr nehmt die J2W2-3-Variante, die euch mein Mann anbieten wird. Habt ihr verstanden?"

Sarah spürte, nein sie hörte, wie Richards Kinnlade nun wahrlich am Boden aufschlug. Sie sah nicht über ihre Schulter zurück, sie wollte gar nicht einen möglichen Triumph jetzt auskosten, sie wollte ihm gar nicht die Chance geben, darauf zu reagieren oder zu protestieren, oder egal was Anderes zu tun, als zu warten, wie sie ihn weiter lenken und steuern würde. Was auch immer die blöde Karte war und der von ihr schon früher geschaffene Phantasiename, er wirkte so elitär und technisch abgehoben, dass es glaubwürdig erschien. Und ihre erste Botschaft war einmal schon deponiert - ohne dass er nun irgendwie vergleichbar reagiert hätte wie auf der Toilette. Man musste wohl nur wissen, wie man anders sprach, hätte sie laut auflachen können.

"Ja klar, machen wir, haben wir doch schon so gut wie zugesagt, stöhnt er. Und wenn du auf diese Abschlussparty kommst, du geiles Luder, jubiliert er, dann fang ich mit der Umstellung schon in dieser Woche an ... auf diese fickgeile, wie hieß sie doch gleich deine dsche-two-double-fuck-whatever Karte ... oh ja ... und jetzt mach deine geilen Schenkel breit, du raffiniertes Luder! Ich will mal gleich die Anzahlung spüren ... oder aber ... abliefern!"

Sarah hörte Richard stöhnen aber kaum noch atmen. Ihr Mann litt wohl alle Qualen des Fegefeuers oder wusste gar nicht, wo er sich befand, weder in der Geschichte noch in der Realität. Ein wenig musste sie ihn jetzt noch zappeln lassen, aber wieder mehr in sein angedachtes Fahrwasser zurück kommend. Und sie stöhnte nun mehr, als dass sie erzählte, aber in einer erotisierenden Stimme, die selbst das letzte Härchen auf Richards nacktem Körper senkrecht und habt-acht stehen ließ.

"Ich habe die beiden geilen Böcke so weit, dass sie kuschelig und mir alles unterschreiben wollen, was ich will - und es fühlt sich gut an, aber jetzt will ich meine Belohnung kassieren. Sofort und auch der Stelle, so geil wie ich bin. Ich will seinen Schwanz in meiner Fotze, ich spreize meine Beine weit für ihn, er schiebt seinen Schwanz gegen mich, ich kann ihn spüren, groß und hart. Er sagt mir, dass er meine Fotze ficken wird, sagt mir, dass ich eine kleine Schlampe für ihn und Luan sein werde, sie werden mich hier ficken und mich dann mit zu Luan nehmen und mich für den Rest der Nacht ficken. Abwechselnd und gemeinsam, hintereinander. Sie werden mich so nehmen, wie es mir noch nie geschehen ist. Das erschreckt mich zwar, aber ich bin auch geil darauf, das zu erfahren, was nur zwei fickgeile Hengste mir bieten können. Und sie werden es mir besorgen, dass ich das nicht mehr vergessen kann und auch nicht vergessen will!"

"Du sagst ihm, dass du verheiratet bist, du musst nach Hause zu deinem Mann!", stammelte nun Richard. War das ein halb verzweifelter Versuch nun aus der Realität herstammend oder aber galt es als weitere Eingabe für Sarahs Erzählung zu verstehen. Sie wollte es gar nicht hinterfragen, aber baute es gleich in ihrer Erzählung ein.

"Verheiratete Muschis sind noch geiler, wenn sie nicht regelmäßig gefickt werden, lacht er lüstern. Und schiebt seinen Schwanz ganz in meine Fotze und sagt, ich kann nach Hause gehen, wenn Luan und er meine Fotze fertig benutzt haben. Dann fickt er mich, er hält mich und er fickt mich hart, ich flehe ihn an, mich härter zu ficken, ich flehe ihn an, meine Fotze zu benutzen. Ich weiß, dass es unanständig ist für eine verheiratete Frau, aber er besorgt es mir so gut, so geil, so hart und dick und tief und ... Er tut es, sein Schwanz geht rein und raus, rein und raus, fickt mich, fickt meine Fotze. Ich höre noch jetzt, wie es eng und nass und lustvoll in mir schmatzt, so wie er in mir zu pendeln beginnt!"

Und dann wusste sie, wie sie spätestens jetzt sein Kopfkino derart in Rotation versetzen musste, dass er nicht mehr lange zu halten war.

"Unanständig geil, als ob meine Muschi dort mit ihren Lippen ihm Applaus spenden würde, so schmatze ich zwischen meiner glatt geschabten Scham!"

Sarahs Stimme war atemlos, beinahe singend, als sie sich wieder gegen Richard drückte und ihn in sich haben wollte. Wollte, dass er sie endlich ficken sollte. Und wie im Halbrausch sprach sie weiter, reizte ihn noch mehr und geilte sich selbst dabei wohl bald schon am meisten auf.

"Er fickt mich und fickt mich, bis er in mir abspritzt, stößt seinen Schwanz ganz in mich hinein und kommt und kommt. Sobald er fertig ist, übernimmt Luan und fängt an, mich zu ficken, meine Fotze ist ganz nass, ich mache so viel Lärm, während Luan mich fickt, ich sage ihm immer wieder, dass er mich härter ficken soll und er tut es ... er tut es ... er tut es ... und dann! ..."

Sie musste auch deswegen eine Pause machen, weil sie endlich wieder atmen musste. Sie gab ihm wohl gerade mal eine Sekunde Zeit, dass er nun seine Idee eingebracht hätte. Aber da kam kein anderer Vorschlag mehr. Er schwamm schon längst auf ihrer Wellenlänge und noch ahnte er wohl gar nicht, dass nun sein Auftritt gefragt war. Virtuell und dann real und beides verbindend. Sie fühlte es, wie sie ihn längst am Gängelband oder sonst wo gefesselt hatte.

"Dann kommt er auch in mir ... und gerade als er in mir abspritzt, kommst du in die Nische, du hast mich gesucht ... du siehst mich über die Barhocker gebeugt mit Luans Schwanz in meiner Fotze, er fickt mich hart, du siehst zu, wie er in mir abspritzt ..."

"Was soll ich dann tun?", schluckte und stammelte ihr Mann, hauchte und weinte fast und war rot in einem Ausmaß, dass sein Kopf wohl gleich platzen musste, so erregt war er aus wohl Gründen, die in unterschiedlichen Dimensionen und Sphären auf ihn prallen mussten.

Richard keuchte nun besonders erregt, konnte die zusätzliche Wendung kaum glauben, die sich hier in der Geschichte nun nochmals ergab, weil er direkt ins Spiel gezogen wurde. Ins reale wie auch virtuelle Spiel - es geilte ihn auf und Sarah wusste, dass sie ihn nun steuern und lenken konnte. Dass er nun nach ihrem Willen wohl zu agieren beginnen würde, so wie Sandra es prophezeit hatte. Mach ihn geil und erzähl ihm, dass er zusehen kann, wie dich ein anderer fickt. Vor allem schildere ihm, wie der fremde Samen aus deiner gefickten Spalte tropft, wie deine von Lust verschmiere Scheide noch offenbleibt und es weißlich aus ihr schillert.

"Sobald Luan fertig ist, zieht er sich aus mir heraus, ich schaue über meine Schulter, ich sehe dich, ich lächle und sage dir, du bist dran, du bist dran, meine kleine Schlampenfotze zu ficken ..." - und dann schwenkte sie sehr exakt in jene Worte von Sandra um, die ihr sonst wohl den Atem geraubt hätten. Sie konnte selbst nicht glauben, dass sie zu solch einer Formulierung fähig war, dass sie Worte mit derartiger erotischer Sprengkraft über ihre Lippen schieben konnte. Und das in einer überzeugenden Ehrlichkeit, dass sie selbst nun schon so nass war, als hätte wirklich der erste der bockgeilen Freier sich in ihr ergossen. Aber in ihrer Geilheit und auch List gelang es ihr sogar, diese Szene noch blumiger und heftiger und geiler auszuschmücken. Und ja, sie wusste es, sie fühlte diese Macht, sie würde ihn ansaugen und in sich hinein ziehen, als wäre sie ein großer fleischlicher Magnet, dem er keinesfalls widerstreben könnte und schon gar nicht wollte.

"Ich sehe in deine Augen und du bist entsetzt, aber erregt und fasziniert und aufgegeilt. Von Luans Schwanzspitze tropft es noch und er zieht dicke Fäden, die noch mit meiner aufgefickten Muschi verbunden sind. Samenfäden, Samenstränge, weißlich und dick, so wie er sich lustvoll in mir ergossen hat. So wie er kein Kondom verwendet hat, gar nicht gefragt, sondern mich besamt. Die verheiratete Muschi des künftigen Partners einfach benutzt, gedehnt, gefickt und besudelt. Und deine Blicke gehen von meinen Augen hin zu diesem seidig schillernden Faden, der seine Lust noch mit meiner verbindet. Und weißlich tropft es aus mir heraus, aus diesem geröteten geschundenen Loch, das niemand anderer bis jetzt besamt hat ... als du ...!"

Dass sie hier ein wenig schwindelte, tat nichts zur Sache. Die Episode mit James würde sie wohl für sich behalten müssen, geilte sie der verbotene Gedanke noch zusätzlich auf. Sie blickte über ihre Schulter zurück und war fast entsetzt, wie rötlich aufgeblasen sein Pilzhut sich ihr näherte. Wie willenlos er war oder eben im wahrsten Sinn des Wortes wohl: Schwanzgesteuert, selbst wenn sie es nicht so glauben konnte, dass es so leicht war.

"Ich sehe dich an und kenne dein Entsetzen, deine Geilheit, deine Lust, den feinen Ekel davor, das zu fühlen ... aber ich locke dich. Nein, ich zwinge dich ... Und jetzt ... mein lieber Ehemann ... schieb deine geile Latte in mich und fühle den Samen von ... Luan" - oder doch Tuan, es war egal, es tat nichts zur Sache. Es hätte wohl auch Godzilla sein können oder Rumpelstilzchen, jeder Name hätte ihn aufgegeilt. Er hört wohl gar nicht mehr, er agierte nur noch.

"Oh ja .... Du stellst dich hinter mich und nimmst deinen Schwanz raus und ... HHHNNNUUUGHHHHHH!"

Richards Hände packten ihre Hüften, sein Schwanz rammte sich in einem einzigen harten Stoß in sie, der ihn bis zum Anschlag in ihrem Geschlecht vergrub und ihren Körper gegen die Rückenlehne des Stuhls stieß, über den er seine Frau gebeugt hatte. Es tat durchaus weh, so hart und tief wie er sie nahm. Aber es tat gut, zu fühlen, dass er geil war und so heftig reagierte, wie Sarah es gewollt hatte. Es tat gut, dass sie ihn reizen und fordern und verführen konnte. Und es tat so gut, ihn zu spüren. Egal ob es die Geschichte davor war oder aber nun die ganz echte Geilheit ihres Ehemanns. Sarah wollte ihn spüren und genau das tat sie auch in einer geilen Heftigkeit, die keinesfalls gespielt war.

"NNUGGHHH ... UUGHH ... UUGHHH ... NNUHH ... AAHHHH ... HNNNNGGHHH ..."

Richard stieß unerbittlich in ihre glucksende Scheide hinein, fickte sie hart, stieß ihren Körper gegen die Stuhllehne, schob ihn über den Teppich, hob sie halb hoch, so dass ihre Füße hilflos in der Luft baumelten. Sarah konnte nicht reden, sie konnte nicht sprechen, die Geschichte, die sie erzählte, wurde von seinem stampfenden Schwanz aus ihrem Kopf vertrieben, während er sich in ihren Liebeskanal stieß. Wieder und wieder und wieder, während Sarah sich an die Stuhlarme klammerte, ihr Kopf baumelte, ihre Haare fielen um sie herum, so dass sie nichts sehen konnte. Und es wäre nun wohl auch kein einziges weiteres Wort nötig gewesen, um ihn anzustacheln, noch mehr zu erregen und es ihr somit noch heftiger besorgen zu lassen. Sie wimmerte und jubelte vor Erregung und Befriedigung.

Alles, was Sarah fühlte, war die Stuhllehne, an der sie hing, und Richards Schwanz, der sich mit einer unerbittlichen Lust in ihre Muschi rammte, die sie wie gebannt hielt. Er verprügelte sie fast, mit seinem Becken, seiner Lende, seinem Schwanz, so wie er klatschend in ihre schmatzende Weiblichkeit hieb. So wie ihre Pobacken massiert wurden und schwangen und wie er seine harte Latte in ihre glucksend enge Öffnung jagte.

"Nimm es, du kleine Schlampe", stöhnte er, die Geschichte von vorhin in die Realität übergleiten lassend. Seine Hände packten ihre Hüften fest, hielten sie wie in einer Klemme, bereit für seinen Schwanz. "Deine kleine Fotze ist so nass, so schlampig, du bist gefüllt mit ihrem Sperma, ganz nass und matschig und du liebst es, du liebst deine Fotze gefüllt mit ihrem Sperma, während ich dich ficke, du flehst mich an, dich zu benutzen, dich härter zu ficken."

"NNUGGHHH ... UUGHH ... UUGHHH ..."

Sarah konnte nicht mehr sprechen. Er rüttelte an ihrem ganzen Körper, die Brüste hüpften und bebten gegen die Stuhllehne, während er in sie stieß, sein Schwanz so hart, wie er in ihre nassen Enge glitt. Nein, das war kein Gleiten mehr, das war wie ein Schlagen, wie eine Bestrafung für ihre Geilheit, ihre Gedanken, das Spiel, das sie gemeinsam machten.

"HNNNNGGHHH ... NUUGHHHHH ... NNUUNNGHHHH ..."

"Du kannst nicht genug Schwanz bekommen!", stöhnte ihr Mann, stieß hart in sie hinein, zog sich zurück, bis nur noch sein breiter Pilzkopf in ihr steckte, dann jagte er sich vertrauensvoll nach innen, so dass Sarah Hände sich an den Stuhlarmen festkrallten, ihre Hüften gegen die Stuhllehne stießen, ihre Brüste wippten und bebten, als sie diesen Stoß nahm. Sarah nahm diesen Stoß und den nächsten und den nächsten. "Du liebst es, gefickt zu werden, Sarah, du liebst es, eine kleine Schlampe für mich zu sein!", grölte er wie von Sinnen.

"Oh jaaa, das will ich. UGHHHHH ... Ich aaHHUGHHHH ... Ich bin deine SchlaaAAAAHHHH ... FUCK MEUGHHH ... FUCK MY CUNTUGHHHH ..."

Und wie und ja - sie liebte es. Sarah liebte es, wie ihr Mann sie fickte. sie hart zu ficken. Wie er aus sich ging, wie er über sich hinauswuchs und es ihr besorgte in einer Art und Weise, wie sie ihn schon lange oder gar noch nie lustvoll in sich toben gefühlt hatte.

Er wurde etwas langsamer, nicht mehr schnell und hart, jetzt lange, langsame Stöße, seine Hände hielten sie immer noch fest, sein Atem war schnell und schwer, so schnell und schwer wie jener von Sarah. Sie hing auf dem Stuhl, die Zehen gekrümmt, hilflos, da für ihren Mann zum Gebrauch. Da für ihren Mann zum Ficken. Da, damit ihr Mann sie mit seinem Sperma füllen konnte, wann immer er wollte. Sein. Sein und sie liebte jeden Moment, in dem er sie fickte. Wenn sein Schwanz ihre Muschi wahrlich aufbrach und sie lustvoll dominierte. Wenn er sie nahm, ohne Hemmung, ohne Ängstlichkeit, wo sie doch alle Bereitschaft zeigte, sich ihm zu öffnen.

"Ich ficke dich und ficke dich Sarah, ich nehme mir Zeit und ficke deine schlampige kleine Fotze, deine spermagefüllte Fotze, du liebst es, du sagst mir immer wieder, dass du bisher nur drei Schwänze hattest, du willst mehr ... mehr Schwänze... Du brauchst mehr Schwänze in dir, ich sehe das, wie geil du darauf bist, du bist eine ... meine gar so geile ... Ehehure!"

Sarahs Verstand wickelte sich um das, was er sagte, genauso wie ihre Muschi sich um seinen Schwanz wickelte. Sie fühlte ihn so hart in sich, er füllte ihre zuckende Scheide mit jedem langsamen Stoß, sein Körper stieß gegen die Rückseiten ihrer Oberschenkel, als er heftig und fordernd in sie eindrang. Sarah erahnte zwar, dass sie am Morgen wund sein würde, selbst wenn es jetzt noch aus ihr tropfte. Aber das war ihr egal, denn das war es ihr wert. Denn es war geil und es fühlte sich so gut an, ihn endlich zu spüren, seine Lust, seine sanfte Wut, seine Männlichkeit. Und es würde ihr auch noch morgen Erinnerung daran verschaffen, wenn sie sich mit Sandra dazu austauschen konnte und wohl auch darüber reden wollte. Dass die Tipps geholfen hatten - wenn auch nur in Kombination mit weiteren geilen erotischen Spielchen, war schon jetzt ein voller Erfolg. Aber der Zweck heiligte ja bekanntlich all die Mittel.

Sarah nahm wieder das Reden auf, ihre Stimme kam ins Keuchen, während er sie benutzte. Aber die Bilder, die Sarah in seinem Kopf erschuf und wohl auch dem ihren, die waren so verboten geil, dass sie wie ein direktes Aphrodisiakum wirkten. Und sie konnte und wollte nicht aufhören, musste weiter reizen und ihn damit aufstacheln. Ein wütender Stachel in ihrem nass zuckenden Fleisch, ja das war er nun!

"Du fickst mich ... Du fickst mich, während sie zusehen ... Dann kommst du in mir und ziehst dich aus mir heraus und fragst, ob einer von ihnen mich noch einmal ficken will ..."

"Das tun sie!", keuchte mein Mann, "beide wollen dich wieder ficken ... Alle beide sind geil auf dich. Auf deine Muschi, deine Möse!"

"Tuan fickt mich zuerst", keuchte Sarah, "nachdem du mit mir fertig bist. Ich bin so weit offen und nass, sein Schwanz gleitet einfach in mich hinein, er fickt mich wie von Sinnen. Ich bin so nass, so feucht, und dann fickt er mich bewusst langsam, lässt sich Zeit, so wie du mich jetzt fickst ... so langsam ... so hart ... er sagt dir, dass ich ein guter Fick bin ... er sagt dir, dass meine Fotze so eng ist, selbst nachdem ihr alle drei mich gefickt habt ... Und dass ich eine geile Schlampe bin, die es einfach so besorgt bekommen will."

Richard fickte sie nun noch härter, stöhnte, wurde heißer und wilder. Sarah fühlte förmlich, wie sie seine Geilheit ins Immense zu steigern vermochte, ihn direkt erregte und aufblähte. Es waren diese Gedanken, diese Geschichten, dieses verbotene Denken, das diese Geilheit in ihm beflügelte. Und eigentlich war es pervers, dass sie sich als das geile Luder darstellte, aber er wollte es so hören. Er wollte, dass sie eine Schlampe war, eine Hure - fast wagte sie nicht an das Wort zudenken, eine ... die es einfach brauchte. Und in dem Moment wollte sie es wohl auch, weil es solch unglaublichen Spaß machte, seine geballte Lust in ihr zu fühlen. Und das schien nur über Worte zu gehen und Bilder, die in seinem Kopf wie süße Seifenblasen schillerten und lustvoll in ihr zerplatzten.

"Ich quetsche seinen Schwanz mit meiner Fotze, drücke ihn hart, ich sage ihm, dass ich will, dass er wieder in mir abspritzt."

Sarah stöhnte und drückte Richards Schwanz in ihrer engen Scheide zusammen, quetschte ihn zusammen, als er sich zurückzog, entspannte sich, als er in sie stieß, dann drückte sie ihn wieder zusammen, genoss sein Stöhnen voller geballter Lust. Jetzt gab Richard es seiner Frau wieder hart, sie versuchte zu sprechen, während er sie fickte, keuchend, stöhnend, hilflos ihrer eigenen Lust ausgeliefert, die er in ihr aufschaukeln und stillen musste:

"Tuans Schwanz ist so groß, so hart, ich will ihn, ich will ihn ... fick mich hart ... Nimm meine Fotze ... fick meine Fotze ..."

Sarah war jetzt ganz durcheinander, vergaß die Geschichte und genoss einfach, was Richard mit ihr in seinem erotischen Wahn auf-führte. Sie wollte, dass er in ihr abspritzte. sie genoss es, dass er sich an ihr aufgeilte und vergnügte. Sie war seine Frau, sie war Richards Frau, ihr Körper war für sein Vergnügen da, für ihn zum Genießen, für seinen Schwanz zum Gebrauch. Und genau das sprang auf ihn über in fühlbarer Heftigkeit.

"FUCK ... FICKEN ... FICKEN ... OH JA, SARAH ... FICK SARAH ... FUUUUCK!"

Richards Schwanz rammte in sie hinein, stieß, stieß, fuhr hart, so dass sie stöhnte, hielt hoch in ihr und er kam. Sarah spürte ihn, spürte, wie er abspritzte, spürte, wie sein Schwanz in ihr pochte, sein Sperma heftig gegen ihre seidig ausgekleidete Scheidenwand spritzte. Sie stöhnte leise, als ihr enger Vaginaltrakt seinen Höhepunkt empfing, als sie genau spürte, dass sie ihm eine Befriedigung gab, die er suchte. Das fühlte sich so gut an, so gut, ihm seine Freude zu bereiten, so gut, das Verlangen ihres Mannes zu befriedigen. Schwer atmend hing sie am Stuhl, während sein Körper gegen den ihren ruckte. Sie fühlte die letzten Schübe in sich, bevor er selbst still hielt, seine Dringlichkeit nun befriedigt. So geil und gierig, wie er sie genommen hatte.

"Bleib so", keuchte Richard, als er von ihr zurücktrat. "Ich will dich anschauen. Ich will dich sehen. So anschauen, wie du ... es beschrieben hast ... ohhhhh jaaaaaa!"

* * * * * * * * * *

"Huuuuccchhhh ...!" - Sarah keuchte immer noch, schlaff von den geilen Schlägen, die sie gerade durch seine Lenden erhalten hatte, nach vorne gebeugt, über die Rückenlehne des gepolsterten Lederstuhls hängend. Ihr kleines schwarzes Kleid war um die Achseln gebündelt, ihr Slip war weg, verschwunden, irgendwo auf dem Boden. Ihr nasses Geschlecht fühlte sich weit offen an, überempfindlich, aber dennoch: sie brauchte mehr, wollte mehr, war maßlos gierig. Sie wollte, dass Richards Schwanz sie weiter fickte, auch wenn sie keuchte und vor Lust jammerte. Sie spürte sein Sperma in ihr, es begann aus ihrem zuckenden Muskelschlauch herauszusickern, begann an den Innenseiten der verklebten Oberschenkel hinunter zu rinnen und tropfen. Es war unanständig, aber es war geil! Und sie wusste, wie sie damit nochmals zusätzliche Wirkung erzielte und dass es ihn erregte.

Und auch wenn sie sich nicht sehen konnte, so erahnte Sarah sehr wohl, was er sehen wollte. Wie geil sich dieses Bild in seinen Blick zu brennen schien. Wie er wahrlich hechelte und dorthin glotzte, wo sie sonst schüchtern ihre Knie und ihre Schenkel geschlossen hätte. Dort, wo ihr mächtiger Busch bis vor kurzem auch solche Einblicke gar nicht erlaubt hätte. Züchtig geschlossene Knie, weil es sich nicht so gehörte, ob verheiratet oder nicht, aber das war ... ordinär ... oder einfach nur geil? Die aufgeplatzten und geschwollenen Lippen, weißlich verziert nun wohl, rötlich und rosa von innen heraus leuchtend und diese feine nasse Zittern, das sich nach außen hin fortsetzen musste. Nicht nur sichtbar, sondern wohl auch zu hören, ja sogar zu riechen. Es war der süße Wahnsinn, der hier verlockend aus ihr strömte. Und Sarah wusste, dass es ihren Mann betören musste. Dass sie ihn so und damit wie am Gängelband führen konnte, wenn sie wollte. Und sie tat es, versuchte es auf jeden Fall!

Sarah konnte Richard hinter sich schwer atmen hören. Sie wusste, dass er sie ansah. Er sah seine Frau an, wie sie über die Stuhllehne gebeugt blieb, die Beine in einem V gespreizt, entblößt von den Achselhöhlen abwärts. Obszön entblößt vor den Augen ihres Mannes, während sie nach Luft schnappte. Sarah fühlte sich so gut, so gut gefickt. Und sie war gut gefickt worden, so wie sie es benötigte. Und ihr Körper sprach dafür wohl Bände und hatte alle Beweise in sich gesammelt, die nun langsam und unaufhaltsam aus ihr wiederum heraus tropften. Sarah war bewusst, dass sie sich üblicherweise nun gleich ins Bad zurückziehen würde, um diese klebrige Zeugs von ihr zu waschen. Sie konnte gar nicht sagen, dass ihr davor ekelte - das wäre massiv übertrieben gewesen. Aber in genau jenem Moment begann sie durch Richards Reaktion ganz genau zu verstehen, was es denn war, das ihren Gatten so ganz besonders aufgeilte. Dass sie fremdging, dass sie von anderen fremd gefickt wurde - und all diese Aktion sogar vor seinen Augen und mit seiner Zustimmung? Konnte es das sein, und dann noch diese gar so detaillierte und freche Schilderung, dass sie eine sehr verführerische Schlampe war auf der einen Seite und dann aber genauso, dass sie sich für ihn in eben jenem berühmten Moment des Ficks genauso wie eine aufführte.

Dass sie ihn sehen ließ, wie er sich aus ihrem inneren Heiligtum in zähen duftenden Fäden abseilte. Unvorstellbar, konnte sie nur dazu sagen, denn so weit war sie noch nie gegangen. Aber es war geil, es fühlte sich dramatisch gut an, von ihm auch deswegen so genommen worden zu sein und abgefüllt zu sein. Anders hätte sie es gar nicht titulieren können. Und sie zitterte vor Erregung und Geilheit, wenn sie an das dachte. Überhaupt waren es ganz andere Worte, die sich nun in ihr formten und die auch so leicht über ihre Lippen gingen. Verbotene Worte, erregende Worte, ordinäre Worte, geile Worte. Sehr sehr geile Worte, die nur dafür da waren, ihre Wirkung zu erzielen. Auf dass er seine Hemmungen über Bord warf und es ihr so besorgte, wie es Sandra geschildert hatte. In Bezug auf Tom natürlich, was denn sonst.

"War ich ... war ich gut für dich?" Sarah keuchte, ihre Wangen erröteten und sie war sich nicht sicher, ob sie das überhaupt hätte sagen und fragen sollen. "Hat es dir gefallen, wie ich war?"

"Oh, verdammt, ja", hauchte ihr Mann mit einer glühenden Be-geisterung in seiner Stimme, die ihn heiser und rau anhören ließ.

Er hätte sicherlich auch für sie gelogen oder geschwindelt, aber das sah man ihm sehr einfach an. Hier funkelten die Augen vor Erregung, nicht weil er sich in einer Ausrede winden musste. Nein, keinesfalls. Er war erregt, er war ein wenig geschafft, aber er war wunderbar von seiner Frau und ihrer Lust befriedigt worden. Verdammt geil, so hatte sie sich aufgeführt - und das brauchte er wie das Amen im Gebet.

Er bewegte sich, seine Hände streichelten ihren festen Hintern, ihre wunderbar gerundeten Hüften. "Nicht bewegen!", hauchte er wieder in liebevoller Geilheit und Erregung und Zärtlichkeit und unterdrückter Wildheit, Begeisterung und Ehrfurcht.

Er kniete sich vor sie, seine Hände auf ihr, einer intimsten Anbetung der unglaublichsten Art gleichkommend. Sarah konnte seinen Atem auf ihrer vor Erregung zuckenden Haut spüren. Oh Gott, er schaut mich an, schaut auf meine frisch gefickte Muschi, schoss es in ihre Gedanken ein. Sie loderte auf, brannte, brannte vor Peinlichkeit und Scham.

Verbrannt vor Demütigung. Verbrannt vor Erregung, fühlte sie eine neue Flut von Nässe in ihr toben, als sie merkte, dass die Augen ihres Mannes nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt waren, wäh-rend sie mit gespreizten Beinen dastand, hockte, hing - und es nun erst recht aus ihr zu tropfen begann.

Seine Finger strichen über ihre Innenschenkel, seine Fingerspitzen massierten feucht sein eigenes Sperma in ihre Haut, neckten ihre vor Lust und Besamung aufgeplatzte Spalte. War es diese glatt geschabte Spalte, diese haarlose Scham, die ihn gar so erregte, die totale Absenz ihres bisher so kräftig alles verhüllenden Busches. Machte dieser sie so geil viel jünger vielleicht, wenn es das war, was er zu sehen gedachte? Sie konnte es nicht sagen, aber dachte auch nicht wirklich nach, wollte genießen und fühlen.

So intensiv und zugleich zärtlich griff er sie gar nicht an, als dass sie jeder seiner kaum existierenden Berührungen schon antizipierte. Einem Magnetfeld gleich, das sich auf seinen Fingerkuppen zu bilden schien, so reagierten ihre inneren Sensoren und schlugen aus, als wäre sie mit massiver Energie beschossen worden.

"Ooooohhhh!" Sie hörte sich vor Scham und Erregung wimmern, als seine Finger sein Sperma aus ihrer Muschi massierten, es auf ihren Schamlippen verteilten, auf ihren bereitwillig für ihn geöffneten Schenkeln. Beschämt über sich selbst und über das, was ihr Mann mit ihr machte, wie sie war, bewegte sich Sarah nicht, leistete keinen Widerstand im eigentlichen Sinn. Sie blieb unbeweglich, entblößt, ließ ihren Mann mit ihrem Körper spielen und diesen erstmals wohl erkunden. Und Sarah spürte, wie ihre eigene Erregung stieg, bis sie nur nach Luft schnappen konnte. Sie wollte so sehr, dass er wieder anfing, sie zu ficken, ganz nass und schmutzig, wie ihre Muschi nun war. Und das diesmal ohne Erzählung, so wie es sein sollte, stöhnte sie vor innerer Begeisterung.

"Ooonnngghhhhhhhhh!" Sarah zuckte vor Schreck zusammen, als seine Lippen ihren Hintern küssten, wenn auch gänzlich anders als die nassen Reize von Sandra, gar nicht so lange zurück liegend, von denen er nichts erfahren durfte. Sie zuckte als körperliche Reaktion gegen die Stuhllehne, als er plötzlich zwei Finger tief in ihre Muschi stieß. Sarah Finger gruben sich in die Armlehnen des Stuhls, ihr Kopf zuckte zurück, ihr Körper erbebte und vibrierte. Sie fühlte, wie diese beiden Finger in ihre glitschnasse Muschi eindrangen und sich um sie herum dehnten. Sie spürte und sie hörte, wie ihre mit Lust ausgeschäumt Muschi diese Finger aufnahm, sie hörte das nasse Quietschen, als sie sich in ihre Enge und Hitze hineinzwängten.

Sarahs Wangen brannten vor Scham, vor Peinlichkeit, vor Demü-tigung über das, was Richard mit ihr machte. Aber es war nicht Demütigung im eigentlichen Sinn, sondern Erkundung und Erfor-schung ihrer Weiblichkeit - so wie sie das noch nie an sich gefühlt hatte. Zumindest nicht von einem Mann, schluckte sie tief.

Sie blieb, wo Richard sie hingestellt hatte, in einem U über die Stuhllehne gebeugt, während seine Finger sich in ihr bewegten und sich drehten. Während er auf sanfte Art und Weise seine Geilheit in ihrer glucksenden Scheide austoben ließ, seine Phantasie und seine Neugierde.

Sarah schob nun ihre Beine weiter auseinander, klammerte sich an den Stuhl und wimmerte, erzitterte vor Geilheit und auch ein klein wenig Angst. Sie war so exponiert, so unglaublich geöffnet, wie dies wohl nicht einmal beim Gynäkologen je gewesen war. Natürlich in einer anderen Situation, aber dennoch. Ein Wahnsinn der Sonder-klasse, wie sie exponiert wurde.

"Das gefällt dir, nicht wahr?", hauchte ihr Mann, seine Finger drehten sich in ihrem nass zuckenden Geschlecht, dehnten sie. Sie fühlte, wie sich ihre seidige Innenauskleidung um seine Finger legte. Eng und geil, sie roch sich selbst, unglaublich, so wie sie sich ihm immer mehr offenbarte.

"Ja ... ja!", stöhnte Sarah in den Stuhl und ihr Haar fiel ihr ins Gesicht in langen wallenden Kaskaden herunter. "Ich mag ... das!"

Das war keinesfalls gelogen, sie schmeckte gut. Sie roch gut und so oft wie ihre Säfte flossen, war da nichts Abgestandenes dabei, grinste sie innerlich. Und sie wusste ja, wie sehr Sandra ihr beinahe nahe gelegt hatte, auch fremde Säfte zu kosten. Ihre vor allem - aber das war einfach außerhalb der Vorstellungskraft. Aber recht anders würde sie wohl auch nicht schmecken, war sie sich gewiss. Ihr Geruch war ein wenig ähnlich, süßer, wenn sie erregt war. Und das war sie beinahe immer bei jedem Gespräch in der letzten Zeit gewesen.

"Oh Sarah, du bist ein heißer kleiner Fick." - und damit hob er sie vom Stuhl hoch und drückte sie auf den Fußboden daneben hin.

Seine Frau lag nun auf dem Rücken auf dem Boden, die Augen weit aufgerissen, als er seinen Schwanz zu ihrem tropfenden Spalt hinzu führte. Ohhhh Richard mein Liebling mein Schatz meine Liebe, glühte es in ihr. Er war hart, hart und bereit, sie wieder zu ficken, sofort danach, was für ein Traum und was für eine Wirkung. Sie zog ihre Knie zurück, als er sich zwischen ihren Beinen bewegte, sich in den Spalt über sie hinein bewegte. Sie wollte ihn wieder haben, in sich spüren, gedehnt werden! Ja! Ohh ja! Seine Augen brannten in ihre hinab und er glühte vor Lust, ein Spiegelbild ihrer selbst wohl!

"Oh ja! Das bin ich! Eine kleine geile Schlampe!", stöhnte Sarah und musste ihn weiter reizen, weitere verbotene Worte ihm an den Kopf werfen, die eigentlich undenkbar waren.

"Ein jeder sagt das ... Jeder Typ, der meine Fotze fickt, sagt mir, dass ich ein heißer kleiner Fick bin ... Alle sind so geil darauf!" - jetzt war sie es offenbar, die wie freiwillig in eine andere Geschichte hinein verfiel. War sie süchtig danach, Dinge zu suggerieren, die immer mehr auf jenes Ziel hin führen sollten, wohin sie den Weg offenbar schon eingeschlagen hatte. Mehr und andere, vor allem fremde Erfahrung zu erleben und dann wieder in das Eheleben mit einbinden. War das eine geniale oder aber durchsichtige Ausrede, die sie vorschob? Oder waren es die Einflüsse von Sandra, gepaart mit ihrer inneren Lust, die nicht gelöscht werden konnte.

Sie improvisierte wie verrückt, wollte ihn weiter erregen, wollte ihn aufstacheln, anstacheln, das ganze Erlebnis wiederholen lassen. Was auch immer funktionierte. Was auch immer ihren Mann hart genug machte, um sie wieder zu ficken. Ohhh süßer Himmel, der Himmel rief ihren Namen, das Paradies wartete auf sie. Das Paradies am empfangenden Ende des Schwanzes ihres Mannes.

"Jeder Kerl?", keuchte er und knurrte, einer Gratwanderung wohl gleichkommend, fühlte sie, dass sie ihn weiter provozieren konnte. Anstacheln - im wahrsten Sinn des Wortes, so fühlte sie sich und so fühlte sie ihn gleichermaßen. Sein Schwanz hatte sie gefunden, er führte lediglich die Spitze in ihre nasse Mulde hinein und wieder heraus, wo sie so glitschig, so duftend und schmutzig war. Von ihm besudelt. Von ihm besamt - und in seiner geilen Phantasie vielleicht sogar von den beiden anderen Männern, wie Sarah ihm suggerierte. Auch wenn es verboten, verdorben und grotesk war, aber es erregte ihn. Es geilte ihn auf und seine Frau konnte es kaum glauben, dass er darauf stand. Aber gleiches galt ja auch für sie, dass ich sie ihn mit ihren verbalen Schilderungen erniedrigte, in dem Sinne ja sogar zum Cuckold machte. Und das war etwas, von dem sie natürlich gehört hatte. Aber dass sie selbst oder eben beide je in die Nähe solch einer Situation gelangen sollten, war für sie unvorstellbar. Gewesen! Bis zu diesem Zeitpunkt, da Sarah ihm vorschwärmte, um ihn noch mehr zu erregen.

Und es half. Und wie!



Teil 21 von 25 Teilen.
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