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Nur Jungs (fm:Schwul, 2213 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2021 Gesehen / Gelesen: 4984 / 3867 [78%] Bewertung Teil: 8.00 (2 Stimmen)
Der junge Alex ist anders als die anderen Jungs. Alex interessiert sich nicht für Mädchen. Seine sehr konservativen Eltern sehen sich das seit der Pubertät mit an und denken, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Alex ist schwul, das ist aber f&

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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da wirklich hin?", fragte er.

"Billard spielen, saufen und lauter Jungskram machen?", fuhr er fort und blies sich den Pony nach oben. "Meinst du nicht?", fragte ich. "Was kann schon verkehrt sein, wenn wir die anderen kennenlernen?" Dann fingen wir an zu quatschen. Mick wollte wissen, ob ich eine Freundin hatte und lauter so Zeugs. Mick war anders, als die anderen Jungs. Er war so verschlossen und trotzdem neugierig, ein bisschen schüchtern und doch wieder frech.

"Okay, gehen wir hin!", sagte er und legte sich auf die Seite. Bei Mick war es so, als hätte ich mich schlagartig in ihn verliebt. Ich hatte zu Hause ja einen Freund, der fast doppelt so alt war, wie ich. Aber wer wusste schon, ob diese Freundschaft überhaupt noch existierte. Um 19 Uhr saß ich noch am Laptop und checkte schnell noch FB, Gayromeo und Twitter. Dann stand Mick vor mir und fragte: "Kommst du?" Ich sah auf zu Mick und fragte: "Dein Ernst?" Mick sah mich fassungslos an und fragte, was los sei. Ich sah ihn von oben bis unten an und lachte: "Jeans und Turnschuhe sind okay, aber willst du wirklich einen Hoodie und noch eine Jacke drüber ziehen? Weißt du wie warm das wird im Keller? Und die Kapuze würde ich abnehmen!" Irgendwie war er aufgeweckt und im zweiten Moment total unsicher.

Wir gingen ans Waschbecken, dass wir glücklicherweise auf dem Zimmer hatten. Mick zog Hoodie und Jacke wieder aus. Ich nahm ein bisschen Haargel und zupfte ihm den Pony zu Recht. Nun sah er nicht mehr ganz aus, wie Justin Biber. Jeans und T-Shirt waren alle mal genug Klamotten für die Kellerbar. Ich hatte noch ein offenes Hemd über dem T-Shirt. Mick sah mich an mit seinen blauen Augen und schwieg. "Was ist los?", fragte ich. "Nichts!", sagte er und sah nach unten. Ich hob sein Kinn etwas an und sah ihm ins Gesicht. Es war, als wäre da etwas Angst in seinen Augen gewesen.

"Warum bist du so nett zu mir?", fragte er mich. Ich lachte und sagte: "Weil du mich lässt und weil du nett zu mir bist!" Normalerweise war das nicht meine Art, einen fremden Jungen den Pony zu stylen und ihn so nah an mich heran zu lassen. Auch wusste er ja gar nicht, ob ich schwul war oder nicht. Von meinem Freund hatte ich ihm nichts erzählt. Plötzlich gab er mir einen Kuss auf die Wange und sah wieder nach unten. Er sagte leise "Danke". Wieder hob ich sein Kinn und sah ihn an. "Weißt du? Eigentlich bist du ganz süß!", sagte ich zu ihm. Damit lockte ich ihm ein Lächeln von seinen Lippen. Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn aus dem Bad. Wir gingen runter zur Kellerbar.

Das Haus war wie leer gefegt. Auf dem Weg, die große Treppe runter nahm er meine Hand. Ich sah ihn an. Seine Finger verhakten sich zwischen meinen und so schlenderten wir die Treppe runter. "Hast du etwa Angst?", fragte ich Mick. Er drückte meine Hand richtig fest und sagte: "Parties sind nicht so mein Ding!" Da war er nun volljährig und hatte so einen Schiss, alleine unter Leute zu gehen. Was muss Mick in der Vergangenheit Schlimmes passiert sein?

Im Zug noch dachte ich, er wäre der lustige Draufgänger, aber ich hatte mich total getäuscht. In der Kellerbar war die Hölle los. Musik ... Discokugel ... Billardtisch und Musik machten aus der überschaubaren Bar einen richtigen Partyraum. Und ich hatte Recht, es war höllisch warm. Ich zog gleich mein Hemd aus und legte es auf die Bank. Mick und ich bekamen kaltes Bier und stießen an. "Ich trinke eigentlich kein Bier!", sagte Mick. Aber da musste er wohl durch. Ich ging zwischendurch mal an den Tresen und wurde von Mick zurückgezogen. "Wo willst du hin?", fragte er. "Entspann dich! Ich hole nur noch etwas zu trinken!", sagte ich. "Lass mich hier bloß nicht alleine!", rief Mick mir hinterher. Er hatte wirklich Schiss. Ich war wohl sein einziger halt auf an dem Abend. Ich hatte ein paar kurze Schnäpse ergattert und noch kaltes Bier.

Dann kehrte ich an die Eckbank zurück und setzte mich neben Mick. "Wir sollten nicht so viel trinken!", sagte Mick. Aber dafür war es schon zu spät. Nun setzte sich Lars von der anderen Seite zu uns an den Tisch und stieß mit uns an. Sicherlich war das wieder eine schräge Masche von ihm. "Jungs! Hier haben wir schon unser erstes Traumpaar!", rief er dann durch den Raum. Mick war sichtlich unruhig. Ich nahm unter dem Tisch seine Hand und flüsterte in sein Ohr: "Bleib ganz ruhig! Ich regle das!"

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: "Warte! Ich bin gleich zurück, mein Schatz!" Nun ging die Rechnung von Lars vorerst auf. "Ah! Da ... seht ihrs?", rief er mit seinen hoch gestylten Haaren. Ich nahm einen Billiardqueue und gab ihn Lars. "Hat er mich nicht gerade zu einer Partie Billiard herausgefordert?", rief ich und sagte dann zu Lars: "Pass mal auf, du Arschloch! Mick lässt du in Ruhe, wenn ich dich hier gleich abzocke, klar?" Lars wurde ruhig. Ich gab ihm das Dreieck und sagte: "Bau auf!"

Lars baute die Kugel auf und stieß an. Ich hatte die Halben und versenkte Kugel für Kugel in die Billiardtaschen. Mit der Acht auf die gegenüberliegende Mitteltasche hatte ich die Partie gewonnen. Lars klopfte nicht mehr so große Sprüche. Er baute sich vor mir auf und kam näher. Dann griff er zwischen meine Beine und grinste mich an: "Für ´ne Schwuchtel hast du aber mächtig dicke Eier!" Eigentlich war ich froh, dass sich mein Schwanz im Laufe des Tages wieder abreagiert hatte. Nun fing er wieder an zu wachsen. "Ich kann sie dir ja mal leer lutschen!", stichelte er weiter und ließ meine Genitalien los. "Ich dachte, du hast einen Freund!", konterte ich. Sein Grinsen wurde immer breiter: "Wichskumpel!", berichtigte er. "Aber vielleicht sollte ich dich mal zum Wichsen einladen! Ach nee, du hast ja einen Freund! Morgen Abend hätte ich Zeit. Wir können ja Pornos gucken, falls du keinen hoch bekommst!", legte Lars noch einen nach.

"Fick dich!", sagte ich und wollte mich gerade umdrehen. "Entweder du oder dein Freund muss dran glauben!", gab er mir eine Kampfansage. Ich packte ihm am T-Shirt und zischte: "Morgen Abend! Du Spinner! Dann zeig ich dir, wer hier den Längeren hat!" Ich ließ sein Shirt los und kehrte an den Tisch zurück. "Was wollte er?", fragte Mick. Ich nahm ein Schluck aus der Bierflasche und lachte: "Das kläre ich morgen Abend. Dann haben wir Ruhe!" Ich legte den Arm um Mick und sah ihn an. "Was machst du da?", fragte er. "Wir sind doch jetzt das neue Traumpaar!", lachte ich.

Mick legte den Kopf an meine Schulter und wir sahen beim Billiard weiter zu. Plötzlich wurde die Musik ruhiger und zwei Typen schmusten miteinander. Sie zogen sich die T-Shirts aus und dann küssten sie sich. Lars und Ralf standen an der anderen Ecken und fingen auch an, gegenseitig an sich herum zu fummeln. "Siehst du? Wir sind hier wohl doch nicht das einzige Traumpaar!", sagte ich und sah zu Mick, der immer müder wurde. Er vertrug wirklich keinen Alkohol. "Wollen wir ins Bett?", fragte er. Ich strich durch seine Haare und sagte: "Moment noch! Ich will doch sehen, was hier abgeht! Leg dich doch hin!"

Mick legte sich mit dem Rücken auf die Bank und lag dann mit seinem Kopf auf meinen Beinen. Seine Beine hatte er aufgestellt und sah zu mir nach oben. Ich strich noch mal durch seine Haare und lächelte: "Schlaf ein bisschen!" Mick machte die Augen zu und ich wohnte dem Treiben bei, was da vor sich ging. Ich legte meine Hand auf Mick seinen Bauch und streichelte ihn dort. Mick seufzte vor sich hin und murmelte zufrieden: "Du streichelst mich!" Nun sah ich wieder zu Mick und schob meine warme Hand unter sein T-Shirt. "Ja, ich streichle dich! Magst du das?", fragte ich.

"Jaaa, das fühlt sich schön an!", schnaufte er und ich sah wieder zu den Jungs, die nun anfingen, sich gegenseitig einen zu blasen. So viele steife Schwänze auf einen Haufen hatte ich noch nie gesehen. Es brachte mir Spaß denen zuzusehen, während Mick tatsächlich einschlief und sein Kopf zu meinem Schritt fiel. Ich hatte eine fette Erektion und konnte nichts machen, ohne Mick dabei zu wecken. Also streichelte ich ihn weiter.

Wenn man so zwanzig Minuten beim Blasen zusah, bekam man irgendwie Lust. Es war spät geworden. Mick wachte auf und kam hoch. In der Kellerbar, waren nur einige Typen splitternackt. Steife Schwänze ah ich keine mehr. Die hatten sich wohl alle oral befriedigt. Mick und ich standen auf und gingen. "Warum sind die alle nackt?", fragte Mick, der von alle dem nichts mit bekam. Wir gingen ins Zimmer, wo ich Mick noch helfen musste, sich auszuziehen. Ich deckte ihn sogar noch zu und ging dann auf mein Bett, wo ich es mir dann doch selbst machen musste ...



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