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Der Rest vom Fest (fm:1 auf 1, 1721 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 27 2021 Gesehen / Gelesen: 12859 / 11540 [90%] Bewertung Geschichte: 8.89 (53 Stimmen)
Die 29jährige Kim kehrt von einer Nacht bei Freundinnen zurück. Derweil hat ihre 19jährige Schwester Tanja das Haus auf dem Kopf gestellt und eine Party gefeiert. Die Überreste waren im ganzen Haus zu sehen. Die Küche war voller E

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich am Morgen nach Hause kam, dachte ich, mich würde der Schlag treffen. Ich fand meine Schwester auf dem Sofa. Ihr Zimmer war belegt von drei ihrer Mädels. Überall standen noch Reste herum. Die Küche sah aus wie sau. Ich weckte Tanja und sagte: "Sag mal hast du einen Knall?" Tanja wurde nur allmählich wach und versprach, alles aufzuräumen. "Und wer pennt nun alles hier?", wollte ich wissen. "Nur die drei Mädels in meinem Zimmer!", gähnte Tanja. Ich ging in die Küche und kochte erstmal eine ganze Kanne Kaffee, nachdem ich die Maschine frei geräumt hatte.

Nach einer halben Nacht "Game of Thrones" mit meinen Mädels war ich auch nicht wirklich fit. Ich nahm mir meinen ersten Becher Kaffee schwarz und wollte in den Anbau, um etwas Ruhe zu haben. "Ähm, Kim! Da pennt Sascha! Der hatte den letzten Bus nicht geschafft!" Na toll, nun hatte ich auch noch einen männlichen Partygast in meinem Anbau auf dem großen Bett liegen. Aber der Anbau war hoffentlich nicht so verdreckt, wie der Rest des Hauses. "Der Sascha?", fragte ich. Tanja seufzte enttäuscht: "Ja, der Sascha!" Ich wunderte mich, warum der 25jährige nette Typ nicht bei ihr auf dem Sofa pennte.

Sie hatte ihn doch eingeladen, weil sie etwas von ihm wollte. "Und warum?", fragte ich. "Ach frag nicht!", gähnte Tanja. "Der war total blau!" Ich nahm meinen Kaffee und schlenderte in den Anbau. "Und du räumst hier auf!", motzte ich noch in das Wohnzimmer. Dann tapste ich ganz vorsichtig in meinen Anbau. Da lag er und schnarchte ganz leise vor sich hin. Der nackte Oberkörper war nur halb bedeckt. Er war recht muskulös, das sah ich sofort. Irgendwie war der echt süß. Ich stellte meine Handtasche auf der anrichte ab und stand vor dem Bett mit dem Kaffeebecher in der Hand.

Ich setzte mich ganz vorsichtig neben ihn und nippte an meinen Kaffee. Eigentlich wollte ich mich auf das große Bett legen und etwas schlafen. Nun lag da ein halbnackter gutaussehender Typ und schlief seinen Rausch aus. Ich überlegte noch, ob ich ihn wecken sollte. Bestimmt würde er einen Schreck bekommen, wenn plötzlich neben ihm eine dunkelhaarige ein paar Jahre ältere Frau in Hotpants und engem weißen Shirt neben ihn liegen würde. Ich strich mir die flachen Sandalen von meinen Füßen und legte meine Beine mit aufs Bett. Ein kleiner Ring zierte mein rechtes Nasenloch und einen kleinen Silberring hatte ich am Zeigefinger.

Meine blauen Augen waren noch geschminkt, aber sicherlich hatte ich schon Pandaaugen von der langen Nacht. Ich legte meine Hand auf seine Brust. Seine Haut war ganz warm. Ich konnte seinen Herzschlag spüren. Er war regelmäßig und kräftig. In seinem Gesicht war so ein ganz feiner Flaum, als hätte er sich zwei Tage nicht rasiert. Ich roch seinen Nachtgeruch, als ich mich seinem Kopf näherte. Ich hörte ihn ganz leise atmen.

Ganz behutsam schob ich ihm den Kaffee unter die Nase und ließ ihm leise den Duft des Wachmachers einatmen. Dann zog ich die Tasse weg. Sascha drehte sich auf den Rücken, wobei sich die Decke bewegte und runter rutschte. Ich schlug sie vom Schoss zurück und sah diesen Waschbrettbauch. Ich nippte nochmal an meinem Kaffee und schaute auf die hautenge schwarze Unterhose. Er hatte eine typische Morgenlatte. Ich grinste und hörte Sascha leise japsen. "Ist das Kaffee?", gähnte er noch mit geschlossenen Augen. Ich setzte mich etwas auf und gab ihm den Kaffee. Nun öffnete er die Augen. "Du bist aber nicht Tanja!", sagte er. Ich grinste: "Nein! Ich bin Kim, die große Schwester und du liegst in meinem Bett! Wieso bist du nicht bei Tanja?" Sascha schüttelte den Kopf und sagte: "Hör bloß auf, die war so breit! Ich bin ja froh, dass ich hier schlafen durfte!"

Da musste ich lachen: "Na das gleiche hat sie von dir auch behauptet!" Er nippte an meinem Kaffee und sah mich an. "Ich dachte ernsthaft, du knallst meine kleine Schwester, damit die endlich mal geradeaus sehen kann!", kicherte ich. Nun sah er mir in die Augen und sagte: "Ich glaube, dafür haben wir beide ein bisschen zu viel getrunken! Da habe ich keinen mehr hoch bekommen!" Da musste ich mir das Lachen verkneifen, denn seine Unterhose erzählte eine ganz andere Geschichte.

Ich lehnte mich wieder zurück und schob meine Hand auf seinen Bauch. "Wow! Waschbrettbauch!", sagte ich und fuhr weiter mit meiner Hand auf seine Unterhose. Alleine sein Geruch in meiner Nase spielte bei mir im Kopf ein erotisches Spiel. Nun lagen meine Finger auf seinem schon steifen Schwanz. Dann sah ich ihn an. Er nahm einen kräftigen Schluck vom Kaffee und sah mir in die Augen. "Aber dafür bekommst du jetzt

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