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Meine Geschichte - Tina auf Abwegen Teil 2 - Das Aufeinandertreffen (fm:Schlampen, 1978 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 29 2021 Gesehen / Gelesen: 9096 / 6287 [69%] Bewertung Geschichte: 8.58 (48 Stimmen)
Im zweiten Teil meiner Erzählung berichte ich über das Zusammentreffen mit meinem Herren.

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Bevor es mit meiner Erzählung/Geschichte weiter geht, möchte ich mich erstmal herzlich bei allen für die vielen Komplimente und Zuschriften bedanken. Es hat mich sehr gefreut und war sehr interessant von euch und euren Erlebnissen, Erfahrungen, Wünsche und Fantasien zu erfahren und sich mit euch auszutauschen.

Gleichzeitig bedaure ich es, liebe Anna, dass ich nichts mehr von dir höre. Ich hoffe, dass es dir soweit gut geht. Ich hätte dir gerne zwei Tipps für Wege und Möglichkeiten gegeben um dir zu helfen.

Hier nun die (Kurz)Geschichte über das Aufeinandertreffen mit meinem Herren.

...einfach eine billige und nutzlose Straßenhure sein...einfach nur noch gefickt zu werden, in alle Löcher... benutzt zu werden wie ein Stück Fleisch...ein Fickstück zu sein, gedemütigt, erniedrigt, vorgeführt zu werden...nur noch die Lust, die Schwänze fremder Männer zu befriedigen, sie zum abspritzen zu bringen...von ihrem Sperma abgefüllt, vollgespritzt und besudelt zu werden...eine billige, nichtsnutzige Schlampe zu sein...es sein zu dürfen, ja davon träumte ich schon länger.

Und ich hoffte so sehr, dass meine Gedanken und Wünsche in dieser Hinsicht an dem kommenden Wochenende in Erfüllung gehen würden.

Diese Gedanken und Wünsche gehen mir seit längerem durch meinen hübschen Kopf...erst recht seit ich mich vor einer Stunde auf den Weg zu meinem Herren gemacht habe.

Aber nicht nur diese Gedanken schwirrten mir seit Beginn der Fahrt durch mein immer mehr versautes Gehirn.

Auch die Hoffnung, dass mein Herr mich zu einer solchen Schlampe...Nutte...Hure...ja, gar zu einem Fickstück abrichtet, ganz ohne eigenen Willen...mir den Weg dorthin bahnt...um nur noch gefickt zu werden.

Aber auch die Gedanken an das Ungewisse, was mich an dem Wochenende erwarten wird, was mein Herr mit mir vor hat und wie es mir danach geht, lassen mich nur schwer auf Verkehr konzentrieren. Verkehr...wenn ich nur an dieses Wort denke...

Wie gern hätte ich jetzt einen fetten Schwanz der mein Hurenmaul fickt während mir der Sabber aus meinen Mundwinkeln herausläuft und ich von einem anderen Kerl von hinten genommen werde...ja einfach genommen zu werden. Wie schön wäre das jetzt. Ohhhhh....

Aber ich habe noch eine Stunde Fahrt vor mir bis mich mein Herr auf einem Parkplatz erwartet...zum Glück "nur" noch eine Stunde denke ich mir und spüre wie feucht meine Fotze durch all die Gedanken mittlerweile geworden ist.

Verdammt Tina, was ist nur aus dir, der selbständigen Geschäftsfrau und fürsorglichen Hausfrau und Mutter geworden??

Der Blick auf mein Navi riss mich aus meinen Gedanken...in 15 Minuten bin ich an meinem Reiseziel...auch am Ziel meiner Träume?!

Mit zittrigen Händen und nasser Fotze setzte ich meinen Blinker um den vorgeschriebenen P+R Parkplatz anzusteuern.

Nervös parkte ich im hinteren Bereich des Platzes und stieg wie mir von meinem Herren befohlen wurde in halterlosen Strümpfen und einem sehr kurzen Minirock, der meine Strapsbänder nicht verbergen konnte aus meinem Auto aus. Wie befohlen knöpfte ich meine Bluse auf und verknotete sie so, dass man meine Hureneuter und meinen Bauch gut sehen konnte. In diesem Nuttigen aufzug hatte ich an dem Parkplatz auf und ab zu gehen wie es mein Herr von mir verlangt hatte.

Es standen zwar einige Fahrzeuge hier herum, aber es kamen zum Glück keine Personen auf den Parkplatz. Und so stöckelte ich nervös auf meinen High Heels auf und ab wie eine billige Straßennutte die auf Männerfang war. Dass ich mir ein entsprechendes Make up aufzutragen hatte brauche ich hier wohl nicht groß erwähnen.

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