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Ein Blick zurück - Der Kreis schließt sich (fm:1 auf 1, 1399 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 30 2021 Gesehen / Gelesen: 4630 / 2893 [62%] Bewertung Teil: 8.90 (21 Stimmen)
Der letzte Teil meines Rückblicks - der Kreis schließt sich. Ein Happy End? Nein.

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© T. Mollert Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Automatisch glitt mein Schwanz an die richtige Position und gemeinsam stöhnten wir auf als ich langsam in sie hineinglitt.

Ein Zurück gab es nicht, das war auch nie das Ziel.

Britt nahm mich tief auf und sofort verfielen dem Rausch.

Langsam ließ ich Britt zu Boden, denn meine Kraft ließ nach.

Ihr ging es ähnlich, denn auch Britt mußte sich am Schreibtisch festhalten.

"Hammer", keuchte sie leise. "Absoluter Wahnsinn."

Da hatte sie recht, doch erst jetzt bemerkten wir das Ergebis des Rausches, denn niemand von uns hatte bedacht, dass wir uns rechtzeitig voneinander lösen mußten.

Und so hatte ich Britts Schoß regelrecht überflutet.

"Ach du Scheiße"; flüsterte Britt und schaute mich an.

Es war kein Blick der Vorwürfe, ganz im Gegenteil; es war eher ein Blick voller Hingabe.

"Damit wäre diese Grenze auch überschritten", meinte Britt lässig und kam auf mich zu.

Später erfuhr ich, dass sie schon lange keinem Mann mehr diesen Schritt erlaubt hatte.

Seit einem Vorfall von vor ein paar Jahren konnte sie nicht mehr schwanger werden, und seit diesem Vorfall, Britt sprach nur sehr wenig darüber, ließ sie grundsätzlich keinen Mann mehr an sich heran.

Ich war da eine Ausnahme; eine Ausnahme, die Britt zur Regel werden ließ, denn es hatte sich einiges an Lust bei ihr angestaut.

Eine Lust, die Britt nun ersteinmal stillen wollte.

Ehe ich wußte wie mir geschah verwöhnte sie meinen Schwanz hinhebungsvoll, und als er wieder für ihren Zweck einsatzbereit war, da zögerte sie keine Sekunde.

Britt drängte mich zu der Untersuchungsliege, und kaum hatten wir diese erreicht, da schwang sie sich auf mich.

"MMHHH"

Die Ärztin stöhnte auf als ich erneut ihre LIppen teilte und ihren Schoß auszufüllen begann.

Augenblicklich verfielen wir wieder dem Rausch der Lust, und Britt nahm sich was sie wollte.

Sie ritt auf mir als gäbe es kein Morgen mehr, und ich stöhnte auf unter dem Eindruck dieser Gefühle.

Mit meinen Händen verwöhnte ich ihre üppigen Brüste und reizte die Spitzen, was bei Britt leise spitze Schreie zur Folge hatte.

Ganz offensichtlich hatte ich einen ihrer heißen Punkte gefunden, und ich nutzte dieses Wissen nun gnadenlos aus.

Britt war auf mir wie im Rausch und es dauerte nicht lange, bis sie erneut von der Welle der Ekstase erfasst wurde.

Mich nahm sie dabei einfach mit.

Ihre Muskeln hatten mich so dermaßen im Griff, das die Welle, die ihren Körper gepackt hatte, auf mich übersprang und ich mich erneut in ihrem Schoß ergoß.

Denise lächelte, als ich wieder zuhause war.

Meine Freundin schaute mich an. "Sie ist gut, nicht wahr", sagte sie und kam auf mich zu. "Aber glaube nicht, dass du für heute Feierabend hast."

Später, wir lagen im Bett und genoßen den abklingenden Rausch, gestand mir Denise, dass sie nach unserem Erlebnis in der Saune ebenfalls bei Britt war, und auch bei ihnen ging es so ab wie zwischen Britt und mir.

"Sie mag uns halt", sagte meine Freundin zu mir und küßte mich.

Britt gehörte von da an zu unserem Leben, und Eifersucht war nie ein Thema.

Ganz im Gegenteil, denn es gab Situationen, die der in der Sauna sehr ähnlich waren.

Es war nicht das erste Mal, das wir unserer Lust freien Lauf ließen, doch es war etwas, das für uns alle ganz besonders war, denn es geschah so spontan wie eben unser erstes Zusammentreffen in der Saune.

Eine weitere Wendung war auch mein Verhältnis zu Natalie.

Seit meiner Beziehung mit Denise lief da nichts mehr, doch das heißt nicht, dass wir das Flirten sein ließen.

Besonders Natalie wa da ganz speziell drin, und dann kam der Tag, der so manches ändern sollte.

Hatte ich anschließend ein schlechtes Gewissen?

Zum Teil, ja, denn immerrhin war ich Vater von drei Kindern, die zusammen mit meiner Lebensgefährtin zuhause waren während ich mich in meinem Fahrzeug nach strich und Faden verführen ließ.

Ich hatte Natalie mitgenommen, da ihr eigenes Fahrzeug einfach nicht anspringen wollte, doch kaum war ich losgefahren, da nesselte Natalie an meiner Hose herum und öffnete diese.

Blinker setzten, rechts auf einen Feldweg einbiegen, Motor aus und genießen.

Genau das tat ich, als Natalie meinen Schwanz begann mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Ich wußte, das Denise eine kleine Affäre mit Britt hatte, und genau deswegen hatte ich kein direktes schlechtes Gewissen als ich mich diesem Gefühl komplett hingab.

Natalie nahm alles was ich ihr gab, und als sie mich anschließend leidenschaftlich küßte, da stand fest, dass ein Ende noch nicht abzusehen war.

Natalie krallte sich an mir fest, als sie sich, nachdem wir uns der Klamotten entledigt hatten, auf mich setzte und ich langsam in sie hineinglitt.

"YEESSSSSSSSSS"

Natalie schrie auf und fing sofort an mich zu quälen, denn der Ritt, den sie hinlegte, war atemberaubend und brachte mich immer wieder an den Rand der Ekstase.

Diese Frau wußte genau was sie wollte, und sie nahm es sich.

Wir saßen vor dem Fahrzeug und rauchten gemeinsam.

"Das habe ich vermisst", sagte Natalie schließlich irgendwann und legte ihren Kopf an meine Schulter.

"Das oder den?" fragte ich und grinste.

"Beides", meinte Natalie und küßte mich.

Damit begann die nächste Runde unserer Leidenschaft.

Natalie stand auf und lehnte sich aufreizend gegen das Auto.

Damit spielte sie lässig mit ihrem Busen und streichelte ihren Schoß.

Auch ich erhob mich, trat auf Natalie zu und küßte sie erneut.

Dabei hob ich sie etwas hoch und kaum saß Nataloe auf der Motorhaube, da glitt ich erneut in sie hinein.

Mit ihren Beinen umklammerte sie mich, und damit hörte sämtliches Denken auf.

Als ich schließlich bei mit zuhause angekommen war, da wunderte ich mich, denn es brannte kein Licht.

Vielleicht, so dachte ich, schläft Denise schon, doch dann hätte sie zumindest das Licht an der Tür angelassen, und als ich mein Haus betrat, da empfing mich eine merkwürdige Stille.

Ich machte Licht an und staunte, denn es war wirklich ruhig.

Erst als ich die Haustür schloß fiel mir der Zettel auf, der dort hing.

SIND BEI BRITT

KOMME SOFORT NACH

EGAL WANN



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