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Meine Entwicklung vom Jungen zum Mann, Teil 1 (fm:Das Erste Mal, 4360 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 30 2021 Gesehen / Gelesen: 19600 / 15144 [77%] Bewertung Teil: 8.93 (84 Stimmen)
Dieser Teil beginnt im jungen Alter mit wichsen und ersten Erfahrungen mit jungen Frauen. Dann der Glücksfall eine Frau zu finden die mir zeigt wie guter Sex gemacht wird.

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© bettylove Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und ausatmend, neben mir.

Meine Gedanken begannen zu kreisen. Wie hatte das eigentlich damals mit fünfzehn Jahren mit dem Sex angefangen, eigentlich begann es bereits einige Zeit vorher, als ich anfing zu masturbieren, erst einmal am Tag, dann steigerte sich das, in meinen jungen Jahren bis zu dreimal am Tag, das war Satz. Kam was geiles dazwischen, wie im Sommer die Tochter der Nachbarn sonnenbadend im Garten, dann ging es auch öfters.

Jetzt, mit meinen fünfunddreißig Jahren, masturbiere ich nur noch, wenn Lena gerade nicht bei mir ist, die mit ihren achtunddreißig Jahren mich oft und gerne fordert, und deren Wünsche ich gerne erfülle.

Wie war das eigentlich damals vor rund zwanzig Jahren?

Ich war jetzt achtzehn Jahre, als in der letzten Klasse meine Leistungen in der Schule nach ließen, also besorgten mir meine Eltern eine weiblich Nachhilfe, eine junge Frau aus meiner Parallelklasse. Sie hatte das erste Mal hinter sich und die Vorzüge eines Penis entdeckt.

So steckte ich zum ersten Mal meinen Schwanz in eine Vagina. Es wurde zur guten Gewohnheit während oder nach jeder Nachhilfe zu ficken. Ich gewann langsam an Erfahrung und musste nicht gleich abspritzen, wenn ich ihn dreimal in ihr hin und her bewegt hatte.

Der Nachhilfeunterricht fand in meinem Zimmer statt, irgendwann bemerkte meine Mutter Spermaflecken in meinem Bett und schloss daraus, ihr Sohn fickt die Nachhilfe.

Mein Einwand ich hätte in der Nacht unbeabsichtigt abgespritzt wollte sie nicht glauben, somit Ade schöne Nachhilfe. Aber für bessere Leistungen benötigte ich weiter Hilfe. Auf Empfehlung anderer Eltern erschien eines Tages ein Student bei uns, der sich bereit erklärte mich zu unterrichten.

Es war bei seinem dritten Besuch, er setzte sich neben mich und begann seine Hose im Schritt zu reiben, mir war schnell klar, der Kerl wollte und musste gleich abspritzen. Als ich ihn überrascht ansah meinte er nur, "mach es dir auch, oder hilf mir".

Das er seinen Saft nicht in der Hose haben wollte war klar, also holte er seinen Schwanz raus, legte ein Tempotaschentuch um seinen Dödel und spritze ab.

Bei seinem nächsten Besuch wiederholte sich das, diesmal holte ich meinen Schwanz ebenfalls raus und wichste mit ihm. Dabei sah er gierig auf meinen Prügel und forderte mich auf mit meiner Hand seinen Schwanz zu bedienen. Dazu war es zu spät, ich kam bereits und konnte nur knapp verhindern meinen Saft in seine Richtung zu schleudern, der Rest klatsche auf den Fußboden. Seine Ladung wurde wieder von seinem Papiertaschentuch aufgesogen.

Dieses "Ritual" wiederholte sich bei jedem seiner Besuche. Seinen Aufforderungen, seinen Penis zu reiben, oder ihm zu gestatten mir einen zu blasen, widerstand ich, was gut war, wie sich einige Wochen später herausstellen sollte.

Als meine Eltern erfuhren, dass er mit anderen Söhnen denen er Nachhilfe gab zusammen wichste, war es aus mit Unterricht.

Durch den Vorfall mit meiner ersten weiblichen Nachhilfe schlau geworden, verneinte ich mit gutem Gewissen alle Fragen meiner Eltern, hinsichtlich sexueller Handlungen seinerseits mit mir. Es hatte mir keine Schmerzen verursacht, ganz im Gegenteil, alles hatte ich an mir selbst gemacht. Eine Erfahrung mehr in meinem Leben.

Einen guten Eindruck in sexueller Hinsicht musste ich wohl bei meiner ersten weiblichen Nachhilfe hinterlassen haben den sie ihren Freundinnen und Mitschülerinnen mitgeteilt hatte, denn ich bemerkte, dass die jungen Frauen ihre Zurückhaltung mir gegenüber fallen ließen und mir wohl gesonnen gegenüber traten.

So blieb es nicht aus, dass es zu Zärtlichkeiten, Petting und zu so manchen Fick kam. Mein sexuelles Leben begann jetzt richtig.

Natürlich onanierte ich des Öfteren am Tag, konnte aber bis zu meinem Abgang von der Schule bereits einige schöne sexuelle Erlebnisse mit rasierten, unrasierten, richtig geilen jungen Frauen und einer, die nur ihre Beine breit machte, um entjungfert zu werden, verbuchen.

Aber was machen nach der Schule, ich war jetzt neunzehn Jahre alt, die Prüfung war bestanden, studieren wollte ich nicht, das machte meine Schwester.

Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Meine Elter ließen sich in einer Dachschräge einen Schrank bauen. Die Arbeit der Tischler in unserem Haus faszinierte mich. Der Chef lud mich ein, seine Werkstatt zu besuchen. Es war kein kleiner Betrieb, denn die Werkstatt bestand aus einer großen Halle, in denen die Handwerker das Holz bearbeiteten und anschließend zusammen bauten.

Das Holz, der Geruch, die unterschiedlichen Hölzer, deren Verarbeitung, das alles begeisterten mich. Also wollte ich Tischler werden.

Bevor ich meine Ausbildung begann, boten mir meine Elter an mit ihnen in den Urlaub an die See zu fahren. Meine Familie machte hier seit Jahren Urlaub, mir war der Ort nicht unbekannt. Jetzt wo ich mitfuhr mieteten meine Eltern ein größeres Apartment für sich und auf der selben Etage ein kleineres für mich.

Am zweiten Tag spazierte ich vormittags durch den Ort, vieles war mir noch bekannt. Gegen Mittag besuchte ich meine Eltern in ihrem Strandkorb, aufgegeilt durch die vielen tollen Frauen am Strand und im Wasser.

Um zu lesen setzte ich mich hinter dem Strandkorb in den Schatten. Daraus wurde nichts, denn die umhergehenden Frauen in ihren Bikinis und Badeanzügen fand ich interessanter, mein Schwanz zeigte erste Reaktion.

Alle Strandkörbe waren in Richtung See ausgerichtet, der hinter meinen Eltern wurde gerade von einer Frau, so Mitte zwanzig, aufgesucht.

Sie schlug ein größeres Handtuch um ihre Hüften, stellte das Oberteil des Korbes ganz nach hinten, fuhr die Beinauflage aus und setzte sich tief in den Korb.

Na, die wird jetzt ihren Mittagsschlaf halten, dachte ich so, beobachtete weiter die anderen Frauen in ihren knappen Bikinis, die ein einziges vorhandenes Schamhaar nicht hätten verbergen können.

Aus dem Augenwinkel bemerkte, wie das Handtuch sich etwa in ihrer Körpermitte ruckartig nach oben bewegte, das war eindeutig, sie machte es sich selbst.

Ich stellte mir vor, wie ein oder zwei ihrer Finger ihren Kitzler bearbeiteten und in ihre Muschi eindrangen.

Die Reaktionszeit meines Jungschwanzes war nur kurz, damit niemand sah, dass ich meine Shorts etwas nach unten schob rollte ich mich in eine leichte Embryostellung ein und begann mich zu wichsen.

Die Frau im Strandkorb kam ihrem Orgasmus näher, ihre Hand bewegte sich jetzt schneller, sie machte sich lang, ihr ganzer Körper wurde steif, ich meinte ein Stöhnen zu hören, dann lag sie flach und entspannt in ihrem Strandkorb.

Während ich nun heftig meinen Harten bearbeitete starrte ich zu ihr hinüber, sie lag ruhig dar und schien eingedöst zu sein. Als ich soweit war spritzte meine Ladung in den Sand.

Ich blieb eine Weile ruhig sitzen, bevor ich mich von meinen Eltern verabschiedete.

Am nächsten Tag machte ich meine Runde durchs Dorf, als meine Eltern mich anriefen ich möchte ihnen was vom Bäcker zum Strandkorb bringen. Aus einiger Entfernung sah ich die junge Frau, die ich gestern beobachtet, hatte am Korb meiner Eltern stehen.

Meine Eltern stellte mir Chloè vor. Sie war in etwa so groß wie ich, für meinen Geschmack hatte sie niedliche Brüste, wer sie benutzen durfte war bestimmt zufrieden. Jedes Schamhaar an ihrem Bikini-Unterteil wäre sichtbar gewesen, knapp, aber passt. Mein Vater, der im Strandkorb vor ihr saß, gierte sie an, tastete mit seinen Blicken ihre Brüste ab, sah ihr zwischen die Beine, Chloé nahm es gelassen hin.

Ansonsten war es das übliche Urlauber Strandgespräch, Wetter, Essen, Sonne, Wind. Mir wurde das zu langweilig, "ich geh' ins Wasser", kündigte ich an und zog mich bis auf die Badeshorts aus. "Ich komme mit", antwortete Chloé, jetzt wurde mir doch etwas mulmig, warum eigentlich?

Wir gingen beide Richtung Meer. "Du hast mich gestern im Strandkorb beobachtet, ich habe es bemerkt", fing Chloè an. Ich sagte nichts.

"Ich hab gesehen, wie du ihn aus der Hose geholt und es dir selber gemacht hast, fand ich geil". Ich nickte nur, sie sah mich an, "nun, sag schon was".

Nun blieb mir nichts anderes übrig, "ja, ich fand es auch schön", na, tolle Aussage von mir, ich war doch sonst nicht so einfallslos.

Mittlerweile waren wir am Wasser angekommen. "Wie lange bleibst hier", wollte ich von ihr wissen.

"Wenn es mir hier gefällt noch zehn Tage, wir beide könnten zusammen etwas unternehmen, was hältst Du davon?"

"Ja, das wäre nicht schlecht, an was denkst Du so", wollte ich wissen.

Sie grinste, "uns wird schon was einfallen, meinst Du nicht?" Wir schwammen eine zeitlang nebeneinander. "Mir reicht es, ich geh wieder raus, kommst Du mit", fragte ich sie. "Ja, meine Haut wird ganz schrumpelig, und deinem Penis wird die Sonne auch besser tun, als das kalte Wasser", meinte sie. "Ich denke, Muschis haben es auch lieber wärmer", erwiderte ich.

Meine Eltern unterhielten sich mit den Nachbarn an ihrem Strandkorb.

Chloè bot mir an mit zu ihrem Korb zu kommen, was ich annahm.

Ich drehte mich etwas zur Seite, zog meine nassen Badeshorts aus und trocknete mich ab. "Du kannst ihn mir gerne zeigen, es ist nichts was ich nicht kennen würde", meinte Chloè. "Wenn du über seine Reaktion nicht empört bist, gerne", erwiderte ich und drehte mich frontal zu ihr, schlug aber schnell ein großes Handtuch um meinen Unterleib.

Chloè lachte, "gut abgeblockt, ich hab nix gesehen, komm setzt dich in den Korb". "Willst Du dich mit der nassen Bikinihose in den Korb setzen", fragte ich.

Sie beugte sich nach vorne, zog das Teil aus, und schon saß sie im Handtuch eingewickelt neben mir, ein Blick zwischen ihre Beine blieb mir verwehrt.

So saßen wir eine Weile in der Sonne und wärmten uns auf. Vor uns sahen wir meine Eltern, die sich mit dem Strandkorb-Nachbarn unterhielten. Seine Frau trat von hinten an ihren Mann, fasste ihm in den Schritt und schaukelte seinen Schwanz und Hoden wie ein Kilo Fleisch.

Der Nachbar machte keine Anstalten seine Frau abzuwehren, ganz im Gegenteil, alle lachten und erfreuten sich an dieser Situation.

"Da bahnt sich was an", meinte Chloè, "wart ab". Sie sollte recht behalten.

"Hättest Du Lust heute Abend mit mir in meinem Hotel etwas zu trinken, so gegen acht Uhr, ich würde mich sehr freuen?"

"Ja, warum nicht", willigte ich ein. "Es wäre ganz gut, wenn du pünktlich kommst, damit ich mich an der Bar nicht ewig den geilen männlichen Urlaubern erwehren muss".

Ich wusste, dass das Hotel zur gehobeneren Klasse im Ort gehörte und tauschte somit Jeans gegen schwarze Hose und T-Shirt gegen weißes Hemd.

Überpünktlich betrat ich das Hotelfoyer, als Chloè mich sah kam sie sofort auf mich zu.

"Schick siehst Du aus, komm wir gehen in den Terrassengarten, dort ist es gemütlicher", meinte Chloè.

Es kam ein lockeres Gespräch in gang, in dem wir uns über dies und das unterhielten in deren Verlauf sie mir erzählte, dass sie in einem großen Hotel beschäftigt sei und u. a. in diesem Hotel vor zwei Jahren eine Weiterbildung gemacht habe und somit noch einige der hier Beschäftigten kannte.

Als die Bedienung beim Servieren durch tiefes Vorbeugen mir ihre Brüste zeigte, wurde sie von Chloé mit den Worten, "Karli lass deine Brüste bei dir, der gehört mir", zurecht gewiesen, die daraufhin ein Gesicht in Richtung Chloé schnitt.

Wie selbstverständlich fragte mich Chloé einige Zeit später, "du bleibst doch diese Nacht bei mir?", was ich bislang nur zu wünschen gewagt hatte, erfüllte sich jetzt, und brachte mich trotzdem etwas aus dem Konzept.

"Ja, ja, natürlich gerne", stotterte ich, "wo, hier bei dir, oder", Chloé bemerkte meine Unsicherheit, unterbracht mich und meinte, "vertrau mir, wir gehen in mein Zimmer, wir werden eine wundervolle Nacht verbringen". Es wurden insgesamt zehn Nächte, in denen ich lernte was eine Frau mag, was ein Mann auf keinen Fall tun sollte und was beiden die schönsten Orgasmen bringen kann.

Ich lernte eine Frau zärtlich zu behandeln, sie zu streicheln, die Phantasie beim Sex nicht abzuschalten und auch selbst Wünsche zu äußern.

Jede Frau ist anders, das ist klar, aber durch Chloé wurde mir in kürzester Zeit gezeigt, wo und wie die meisten Frauen erregt werden können, was sie mögen und was nicht.

Bis dahin war mir, ich war zu diesem Zeitpunkt erst neunzehn Jahre jung, z. B. die Empfindlichkeit der Brüste, der Innenschenkel, der Ohrläppchen, des gesamten Rückens nicht bewußt. Alles konzentrierte sich für mich bis dahin auf den Kitzler und die Vagina, vielleicht noch auf das Küssen, aber das wars.

Ich lernte eine Frau "richtig" zu entkleiden, nicht nur die Hose oder Slip einfach ´runter schieben, sondern z. B. dabei den Duft ihrer Möse, oder die feuchte Wärme im Schritt zu spüren, den BH hinter ihr stehend zu öffnen, um dann die Brüste in ihrer ganzen Pracht in die Hände zu nehmen, an ihrem Ohr zu knabbern und den Schwanz an ihrem Po zu reiben. In wenigen Worten gesagt, ich lernte den Körper einer Frau zu genießen.

So weit so gut.

"Füge nie einer Frau Schmerzen zu, außer ihr beide wollt es".

Dieser Satz von Chloé prägte sich in mein Hirn ein, so sehr, dass er mir später beim Vorspiel mit anderen Frauen so manche Muschi bereitwillig öffnete.

In den nächsten Tagen verließ ich gegen fünf Uhr morgens Chloé, wurde von Sybille, genannt Billi, aus dem Hotel gelassen, brachte Brötchen für mich und meine Eltern mit, und legte mich dann bis neun Uhr wieder zum Schlafen, anschließend frühstückte wir gemeinsam.

Das meine Eltern nicht immer in ihrem Apartement übernachteten merkte ich anfänglich nicht, erst als mir eines morgen, als ich von Chloé zurück kam, im Flur die nackte Strandkorb-Nachbarin meiner Eltern begegnete, die aus Richtung meines Apartements kam und sich einen Fick bei mir abholen wollte, weil sie in der Nacht nicht genug bekommen hatte, wie sie mir einige Tage später erzählte, wurde mir klar, warum meine Eltern an manchen Tagen morgens voll bekleidet am Frühstückstisch saßen.

An diesen Tagen waren sie von den Strandnachbarn gekommen, wo sie die Nacht verbracht und ihr Vergnügen hatten. Chloé hatte also recht behalten, als sie vor einigen Tagen meinte, "da bahnt sich was an", sollen sie dachte ich, wenn es ihnen Spaß macht.

An den letzten beiden Abenden saß Billi, nach Aufforderung von Chloé, einige Zeit bei uns am Tisch, bevor sie ihre Nachtschicht begann.

Vor ihrer Abreise empfahl mir Chloé nach ihrer Abreise mich mit Billi in Verbindung zu setzen, die Telefonnummer steckte sie mir beim Abschied zu.

Am Abreisetag verabschiedete wir beide uns schnell voneinander, so war es für uns beide am besten.

Am ersten Tag ohne Chloé streifte ich nach dem Frühstück durch den Ort, legte mich mittags auf den kleinen Balkon meines Apartments, sammelte neue Kräfte, neues Sperma und genoss mein Leben.

Ich überlegte, ob und wann ich Billi anrufen sollte, ich entschied mich am nächsten Tag mit ihr Kontakt aufzunehmen.

Dann rief meine Mutter an und erkundigte sich, ob ich bei den Strandkorb-Nachbarn heute Abend mit essen wollte. Ich überlegte kurz, dachte eine Nacht ohne Geschlechtsverkehr wäre für meine Kondition nicht schlecht und sagte zu. Es kam anders. Daraufhin bat mich meine Mutter als Mitbringsel für heute Abend einen bestimmten Wein zu besorgen. Also stiefelte ich los in den Supermarkt im Ort, wo ich von hinten von Stina, der Strandkorb-Nachbarin meiner Eltern, angesprochen wurde.

"Klasse, dass ich dich hier treffe, hast Du Zeit, um mir beim Ein- und Ausladen der Lebensmittel und Getränke zu helfen", fragte sie mich. "Ja gerne, können wir vorher bei uns vorbei fahren, damit ich meinen Einkauf abstellen kann?" "So machen wir das", war Stina einverstanden. Auf der Fahrt sah ich sie von der Seite. Sie war 35 Jahre alt, wie sie mir später erzählte und somit acht Jahre jünger als meine Mutter und war mit einem stattlichen Busen ausgestattet.

Ich trug schnell meine Sachen in unser Apartment. Als ich zum Wagen zurückkehrte meinte ich eine Veränderung an ihr wahrzunehmen. Ja genau, die Brüste hingen jetzt tiefer, hatte sie ihren BH ausgezogen? Ich war mir nicht sicher.

Ich trug vor allen Dingen die schweren Sachen in die Wohnung. Als ich die letzte Kiste auf der Arbeitsplatte in der Küche abstellte, stand sie blitzschnell hinter mir, fuhr von oben mit einer Hand hinter das Band meiner Shorts, griff sich meinen Schwanz und Hoden, so wie damals ihren Mann am Strandkorb meiner Eltern und knetete sanft mein Geschlechtsteil.

"Ich wollte mich bei Dir für die Hilfe bedanken", hauchte sie mir von hinten ins Ohr, "ist Dir das unangenehm?". Das war es natürlich nicht, aber, wenn ich sie richtig einschätze, wollte sie mehr, als mich nur befummeln.

"Dann solltest Du es aber richtig machen", schlug ich vor, drehte mich langsam zu ihr um, schob meine Hände unter ihr Shirt und nahm ihre beiden freihängenden Brüste in die Hand. Sie hatte tatsächlich ihren BH ausgezogen, als ich die Sachen in unser Haus trug.

Stina sah mir in die Augen, zog ihre Hand aus meiner Hose, um dann mit beiden Händen meine Shorts und den kleinen Slip nach unten zu schieben.

Sie blieb gleich unten, nahm meine Hoden in die eine Hand, mit der anderen begann sie mich zu wichsen. Das wollte ich nicht, wenn schon denn schon dachte ich, dann richtig ficken, ich wollte sie haben, ihre Möse, ihren Arsch in meinen Händen, die Nippel ihrer Brüste zwischen meinen Fingern drehen.

Ich zog sie nach oben, drang tief mit meiner Zunge in ihren Mund, den sie bereitwillig öffnete und meinen Kuss erwiderte.

"Willst Du in der Küche oder im Bett gevögelt werden", wollte ich von ihr wissen. Wortlos zog sie mich mit ins Schlafzimmer. Offensichtlich hatte sie keine Bedenken, dass mein Sperma in das Ehebett tropfen könnte, jedenfalls setzte sie sich sofort auf die Bettkante, zog mich sanft an meinem Hoden zu sich heran und begann mir einen zu blasen.

Bis mein Schwanz seine optimale Größe erreicht hatte ließ ich sie gewähren, dann fasste ich unter ihre Oberschenkel und drehte sie ins Bett. Sie erwartete, dass ich in der Missionarsstellung in sie eindrang, kniete mich aber neben ihren Oberkörper, küsste sie, knetete ihre eine Brust und fuhr mit der anderen Hand über ihren Bauch in Richtung glattrasierter Muschi.

Sanft begann ich ihren Kitzler zu bearbeiten, sie hob ihr Becken an, ich glitt mit einem Finger in ihre Muschi, die bereit zum Geschlechtsakt war, während sie nach meinem Schwanz griff und durch kreisende Bewegungen ihres Beckens sich meinen Finger tiefer einverleibte.

Ich schob einen zweiten, dann einen dritten Finger in sie hinein, stieß immer heftiger zu, wobei ich mit meinem Daumen bei jedem Stoss ihren Kitzler stimulierte, mich aber auch nicht abwehrte, dass ich mit zurück halten sollte.

Ich machte also nichts falsch, auch wenn ich jetzt heftig in sie hinein stieß und die andere Hand auf ihr Schambein drückte.

Und dann plötzlich spritzte bis zu meinem Handgelenk ihr Saft aus ihrer Fotze. Ein Stöhnen von ihr begleitete diesen Ausbruch, Bauch- und Schenkelmuskeln spannten sich an, dann zuckte der Orgasmus durch ihren Körper.

Als sich ihr Atem beruhigte zog ich langsam meine Finger aus ihr heraus und leckte sie ab. Nun musste ich schnell etwas für meinen Schwanz tun, denn Stina hatte ihn, während ich mit den Finger in sie eindrang, in der Hand gehalten ihn gedrückt und gerieben.

Ich umarmte sie, rollte mich mit ihr auf die Seite und hatte sie nun in der Reitposition auf mir.

Hier kam die Erfahrung einer reifen Frau zum tragen, sie wusste, ich brauchte jetzt ihren Körper, ihre Fotze, ihre Brüste, die Schenkel neben mir.

Stina küsste meine Eichel, nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn an ihre Fotze und senkte sich langsam bis zu ihrem Schambein auf mich herab.

Beim Eindringen in ihren Fotzenkanal griff ich mir ihre Brüste, knetete und drückte sie, derweil begann Stina auf meinem Bauch hin und her zu rutschen, sie suchte mit ihrem Kitzler den Kontakt zu meiner Haut, offensichtlich war ihr inneres Feuer noch nicht gelöscht.

Es schien mir, als ob mein Schwanz immer größer und dicker würde. Stina glitt auf einem feuchten Film über meinen Bauch und Schenkel.

Lange würde ich es nicht mehr aushalten, meine Sperma machte sich auf den Weg. Ich nahm Stina in meine Arme, so dass sie sich vorbeugen mußte und nahm dann ihre Arschbacken in die Hände.

Ihr ritt auf mir wurde nicht schneller, sie nahm aber mit immer heftiger werdenden Stößen meinen Schwanz in sich auf. Als mein Orgasmus kurz bevorstand, stieß ich ihr meinen Mittelfinger in den Darm.

Sie unterbrach kurz ihre Fickbewegungen, wurde starr, dann folgten mehrere heftige Stöße gegen mein Glied, ich schoss mein Sperma in mehreren Schüben in ihre Fotze, während über mir ihr Schoß tobte.

Als ich meinen Finger aus ihrem Darm nahm entspannte sich ihr Körper, ich fühlte den Schweiß auf ihrem Rücken und hörte ihr tiefes Atmen.

Nach einer Weile sahen wir uns an, sie küsste mich tief und lange. "Ich wusste, dass Du mich schaffen würdest, aber gleich zweimal hintereinander, damit hatte ich nicht gerechnet". Na, eine erfahrene Frau zu befriedigen, darauf konnte ich doch stolz sein, oder?

"Wir müssen uns langsam am Strand wieder blicken lassen", meinte Stina, nachdem sie einige Zeit ruhige neben mir lag.

Dabei erhob sie sich, ohne Rücksicht darauf, dass unser gemeinsamer Saft auf das Bettlaken tropfte. Als ich sie darauf aufmerksam machte meinte sie nur "für diesen Fick brauchen wir uns nicht schämen, das können auch andere sehen".

Meinte sie meine Eltern, oder hatte ihr Mann, oder Stina, oder beide zusammen mit noch anderen hier gebumst? Sie lächelte mich an.

Ungewaschen, Stina fuhr sich nur kurz mit einem Papiertaschen zwischen die Beine, fuhren wir zum Strand. Auf dem Weg zu den Strandkörben meinte sie zu mir: "Wir beide gehen gleich ins Meer, Pussy auswaschen und Schwanz putzen", lachte sie.

Bei ihnen am Strandkorb angekommen war mein Vater nicht da, meine Mutter saß bei Henning, Stinas Mann, im Strandkorb, während er vor ihr auf dem Fußteil saß. Ich sah nur wie Henning seine Hand schnell zurück zog, als Stina an den Korb herantrat.

"Komm wir gehen gleich ins Wasser", sagte Stina und zog mich mit sich.

Wir schwammen nebeneinander her, als Stina mich anhielt. "Ich kann es nicht fassen, da fummelt mein Alter in aller Öffentlichkeit tief an deiner Mutter rum, die haben überhaupt keine Vorstellung, was hier am Strand los geht, wenn das einer mitbekommt".

Ich war überrascht, sie selber hatte vor einen paar Tagen in der Hose das Geschlechtsteil ihres Mannes vor dem Strandkorb in der Hand gehabt und geschaukelt. "Bist du eifersüchtig", grinste ich sie an und fasste ihr Unterwasser an die Brüste.

Sie wehrte mich nicht ab, "hast ja recht, er mag deine Mutter, ich habe ihn noch nie so geil und bumsfreudig erlebt, wie in diesem Urlaub. Du musst wissen, wir swingen nur im Urlaub, das gehört bei uns einfach dazu".

"Dann werde ich mich heute Abend nach dem Essen schnell verabschieden, damit ihr Frauen genug Zeit habt die Schwänze klein zu bekommen."

"Danke" meinte Stina, grinste mich an, dann verließen wir beide das Meer.

Nach dem Abendessen ging ich sofort in mein Apartment und rief Billi an. Die war sehr erfreut von mir zu hören, wir verabredeten am nächsten Tag beim Personalausgang am Hotel.

Was ich mit Billi in den letzten Urlaubstagen und den folgenden Frauen erlebte in der nächsten Folge.

Ist bereits in Vorbereitung.



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