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Teil 2 der Geschichte "Entwicklung einer Ehe" (fm:Cuckold, 2650 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2021 Gesehen / Gelesen: 14721 / 11171 [76%] Bewertung Teil: 9.15 (48 Stimmen)
Das Ehepaar fährt in den Uhrlaub - in ein Fkk Ressort. Sie beginnt einen Plan umzusetzen.

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Teil 2: "Entwicklung einer Ehe"

Dieses Erlebnis in dem Swingerclub begleitete ihn nun ständig, und allein der Gedanke, dass seine Simone sich genauso bei ihrem gemeinsamen Sex von einem anderen ficken lassen könnte, reichte schon aus, um seinen Schwanz anschwellen zu lassen.

Zuhause ging es aber wie gewohnt weiter. Sie hatten ihren Sonntäglichen Sex und Simone bestimmte, ob sie sich nur an seinem Schwanz bis zum Orgasmus rieb oder ob sie ihn sich reinsteckte und sich damit selbst fickte. Dass er dabei immer an sein Erlebnis dachte, bescherte ihm zwar meist sehr schnell einen richtig steifen Schwanz, allerdings öfters mit dem Nachteil, dass er dafür sehr schnell abspritzte.

Manchmal kommentierte sie es mit einem "oh, das ging heute aber wieder schnell" aber sie ließ sich nicht davon irritieren und rieb sich an seinem dann schlaffer werden Schwanz und an seinen Eiern zum Orgasmus. Sein Angebot sie zusätzlich mit den Fingern zu stimulieren lehnte sie meist ab. Wenn sie fertig war, rollte sie sich von ihm runter und nach ein paar Minuten kam von ihr "Du kannst ja schon mal das Frühstück machen. Ich bleibe noch ein wenig liegen" damit schickte sie ihn aus dem Schlafzimmer.

Irgendwie war er froh, dass sie damit für klare Verhältnisse sorgte und es kein unangenehmes Gespräch wegen seines schnellen Abspritzens ergab. Er wollte sich zwar immer irgendwie dafür entschuldigen und sich erklären, brachte es aber nicht fertig über die wahren Gründe zu sprechen.

So wie sie über ihre Art Sex zu praktizieren bestimmte, übernahm sie auch zunehmend das "Sagen" zu hause. Es war ein schleichender Prozess, in den er gerne einwilligte. Ging es doch einher, dass er beruflich zusätzlich gefordert wurde und zunehmend mehr Kraft dafür brauchte, die er dann in seinem Privatleben nicht mehr so hatte oder aufbringen wollte. So war er froh, dass sie das übernahm. Allerdings ließ sie sich auch von ihm immer weniger dabei reinreden. "Wenn ich es machen soll und du immer zu mir sagst, entscheide du, dann mache ich das jetzt auch und du hast es zu akzeptieren".

Auch, wenn er nicht jede Entscheidung so gut fand, akzeptierte er es, da die Alternative ihm dann doch zu viel Kraft gekostet hätte. Und er merkte, dass es ihm sogar gefiel, wenn sie so das Kommando zuhause übernahm.

Von seinem ersten Swingerclub inspiriert, besuchte er in den folgenden Monaten alle paar Wochen in den Städten, in denen er sich gerade aufhielt, einen Club. Allerdings hatte er nicht mehr das Glück, wie beim ersten Mal. Er kam zwar, nicht immer aber manchmal, auch zum Ficken. Er war dann auch zufrieden, aber es ersetzte nicht das Bild und die Gedanken von seinem ersten Mal.

Im Herbst diesen Jahren fuhren sie in Urlaub nach Istrien. Simone hatte nicht nur durchgesetzt, dass sie 14 Tage unterwegs sein wollten, sondern auch Istrien als Urlaubsziel ausgesucht. Da es schon sehr spät in der Saison war, gab es allerdings Probleme mit den Hotels. Etliche machten schon oder sie gefielen Simone nicht. Er merkte es nicht, dass sie ihn solange suchen ließ bis er auf ein FKK-Ressort stieß. Zur Überraschung von Tom meinte Simone "dann nehmen wir halt das. Früher haben wir doch auch FKK gemacht und wir können uns doch noch sehen lassen. Buch uns doch einen von den hübschen Bungalows mit Blick aufs Meer. Die sehen gut aus".

Tom wunderte sich zwar etwas, aber er hatte sich daran gewöhnt in solchen Dingen nicht zu widersprechen und die Aussicht auf 2 Wochen ungezwungenes Nacktsein fand er eine prickelnde Idee.

Vor 3 Tagen waren sie angekommen und das Ressort hielt die Versprechungen der Beschreibungen und Bilder des Internets. Von der Terrasse ihres sehr geräumigen und elegant eingerichteten Bungalows hatten sie eine großartige Sicht auf das Meer. Frühstück und Abendessen konnte im dazugehörenden Restaurant eingenommen werden. Da gab es allerdings Kleiderpflicht. Alternativ konnte man sich auch an der Strandbar den ganzen Tag über mit Essen versorgen. Die Speisekarte war zwar reduziert, aber hier war, wie ansonsten im gesamten Ressortgelände, keine Kleidung erwünscht.

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