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Dehnungsspiele (fm:Anal, 3077 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2021 Gesehen / Gelesen: 20430 / 17802 [87%] Bewertung Geschichte: 9.26 (168 Stimmen)
Arbeitskollegin offenbart ihren Analfetisch und weitere Neigungen

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Jeff tippe zweimal kurz auf die Hupe, nachdem er neben dem Mehrfamilienhaus geparkt hatte. Er war an diesem Montagmorgen pünktlich auf die Minute bei seiner Arbeitskollegin vorgefahren, um sie mit zur Arbeit zu nehmen, da ihr Wagen kaputt war. Er wartete mit laufendem Motor auf die hübsche Blondine, die seit einigen Monaten auf der gleichen Büroetage arbeitete wie er. Verlegen wischte er noch mal über die Sitzfläche des Beifahrersitzes. Sein Auto war nicht ungepflegt, aber er wollte nicht gleich zu Beginn einen schlechten Eindruck machen.

Jeff nahm eine Bewegung im zweiten Stock des Wohnblocks wahr und sah Fiona im Bademantel auf dem Balkon stehen. Sie winkte mit beiden Armen. Jeff öffnete die Autotür und streckte den Kopf heraus.

»Gib mir zehn Minuten, ich hab's voll verpeilt«, rief sie mit schuldbewusster Mine. Jeff zuckte mit den Schultern und machte den Motor aus.

»Magst du so lange hochkommen und einen Kaffee trinken?«, fragte sie. Jeff nickte.

Eine Minute später erreichte er den zweiten Stock. Ihre Wohnungstür stand offen.

»Komm rein, hinten links ist die Küche, Kaffeekanne steht auf dem Tisch, bediene dich«, rief sie und verschwand im Badezimmer. Jeff fand die Küche, goss Kaffee ein und verbrannte sich die Lippe. Fast hätte sein weißes Hemd einen Kaffeefleck bekommen. Er stellte die Tasse wieder ab. Von der Küche konnte er durch eine Öffnung in der Wand in den Nebenraum schauen. Er sah ein modern eingerichtetes Wohnzimmer mit Sofalandschaft und Essecke. Vor einem luxuriösen Fernsehsessel lag ein Frotteehandtuch auf dem Boden. Auf diesem Handtuch stand der größte Dildo, den Jeff je gesehen hatte.

Das schwarze Monster ähnelte am unteren Ende einem Elefantenfuß und verjüngte sich nach oben hin, bis zum Eichelkranz auf den Durchmesser eines Handgelenks. Oberhalb dieser Einschnürung, die ungefähr auf Höhe der Sitzfläche des Sessels war, sah es aus, als hätte man eine große Birne aufgepfropft. Die untere Hälfte dieses überdimensionalen Schwanzes war matt Schwarz, während die obere Hälfte milchig glänzte. An der getrockneten Flüssigkeit war deutlich zu erkennen, wie tief dieses Ding in einem Körper gesteckt haben musste.

*

»So, fertig. Nur noch Schuhe anziehen und dann kann es losgehen. Es tut mir so leid, dass du meinetwegen zu spät kommst, ich haben den Wecker einfach nicht gehört«, sagte Fiona, als sie die Badezimmertür öffnete und einen Blick in die Küche warf. Jeff stütze sich mit den Ellenbogen auf der Arbeitsplatte ab und starrte noch immer durch das Loch, in den Nebenraum, auf den Riesendildo. Erst als er wahrnahm, dass Fiona neben ihm stand, drehte er den Kopf zu ihr. Sie hatte in den letzten Minuten ein Wunder vollbracht. Aus dem verschlafenen Wuschelkopf war eine anständig frisierte und geschminkte Frau in Minirock und Bluse geworden.

»Scheiße!«, rief Fiona und rannte ins Wohnzimmer. Sie wäre auf den Sohlen der Feinstrumpfhose fast ausgerutscht und kam schlingernd vor dem Ledersessel zum Stehen. Hastig schlang sie das Frotteehandtuch um das schwarze Monster und hob das verhüllte Teil mit beiden Händen hoch. Dann schaute sie sich um, als wüsste sie nicht wohin damit. Jeff beobachtet die Szene gelassen von der Küche aus. Er sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. Er nippte am Kaffee. Langsam war die Temperatur erträglich. Fiona stürmte aus dem Wohnzimmer und rief: »Mir ist das so schrecklich peinlich.«

»Kein Problem«, sagte Jeff und richtete den Oberkörper auf. Er ging mit seinem Kaffee in den Flur und sah Fiona nicht.

»Wir müssen jetzt echt los«, rief er.

Fiona streckte den Kopf aus einem Raum, der offenbar ihr Schlafzimmer war und rang mit den Tränen, »was denkst du jetzt nur von mir?«

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