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Wo ist Amy? (fm:Schlampen, 5134 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2021 Gesehen / Gelesen: 14619 / 12638 [86%] Bewertung Geschichte: 9.38 (133 Stimmen)
Amy, Martina und Katharina, sind endlich 18, haben ihr Abitur bestanden und wollen es im Partyurlaub mal so richtig krachen lassen. Doch dann verschwindet Amy spurlos und für alle drei beginnt eine nervenaufreibende Nacht

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© _Faith_ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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fragte sie: »Ja und jetzt? Sollen wir einfach ohne Amy losziehen und Party machen, als wäre alles OK?«

»Das kann ich nicht«, sagte Martina und ließ sich niedergeschlagen aufs Bett fallen, »Stell dir mal vor, Amy ist entführt worden, während wir besoffen auf den Tischen tanzen.«

Als es dämmerte gingen sie noch mal aus dem Hotel und aßen eine Pizza am Straßenrand.

»Wenn Amy jetzt Party macht, während wir hier mit schlechtem Gewissen eine labberige Pizza in uns reinschieben, reiße ich ihr den Kopf ab«, sagte Martina. Katharina schüttelt mit dem Kopf: »Das macht Amy nicht. Was ist, wenn sie gar nicht mehr auftaucht? Wie willst du denn hier Spuren suchen, wenn Millionen Touristen durcheinanderlaufen? Da fällt doch einer mehr oder weniger gar nicht auf.«

»Boa, Fuck!«, spie Martina, »Ich habe mich sich so auf das Partywochenende gefreut. Endlich sind wir alle achtzehn und mit der Schule fertig. Wir wollten so auf die Kacke hauen und jetzt erinnert mich die Stimmung an die Beerdigung meiner Oma.«

»Ich hatte so meine Sorgen, dass Amy eine Spaßbremse werden könnte, aber das es so hart wird, hätte nicht gedacht«, sagte Katharina.

Zurück im Hotelzimmer starrte Martina schweigend an die Decke, während Katharinas Augen an ihrem Smartphone klebten.

»Das ist unfassbar.«

»Was?«, fragte Martina.

»Wenn man mal ein bisschen googelt, findet man voll viel über Missbrauch und Vergewaltigungen auf dieser Insel - gerade wenn Alkohol im Spiel ist. Die Tourismusbranche kehrt das voll unter den Teppich, damit es keine Kunden abschreckt.«

»Was ist, wenn Amy morgen nicht auftaucht? Dann müssen wir ihre Eltern anrufen«, sage Martina.

»Oh Gott, die fallen tot um. Im Hause Weimeier passiert doch nie etwas, was nicht vom Kirchenvorstand abgesegnet wurde«, spottete Katharina.

»Die Mutter geht eigentlich«, sagte Martina, »Der Vater ist halt zugeknöpft bis oben hin und alle müssen darunter leiden.«

»Es war schon ein Drama, bis Amy überhaupt die Erlaubnis für diesen Trip bekam«, stimmte Katharina zu.

Die beiden lagen in ihrem Zimmer und konnte das Gedankenkarussell nicht stoppen, während draußen das Nachtleben tobte. Sie fanden keinen Schlaf und die Stunden zogen sich endlos. Gegen vier Uhr in der Nacht fielen sie in einen Erschöpfungsschlaf und wachten mit den ersten Sonnenstrahlen auf, ohne sich erholt zu fühlen.

Frühstück gab es ab acht Uhr. Sie saßen mit Kaffee und Brötchen am Tisch des Frühstücksraums, schwiegen sich an und bekamen nichts runter. Der Kaffee war längst kalt, als Katharina auf den Tisch schlug und sagte: »Ich sauf mich jetzt voll.«

Beim Check-in hatte sie es lustig gefunden, dass die Hotelbar von morgens bis tief in die Nacht geöffnet war, jetzt war sie froh, um diese Uhrzeit unkompliziert an harten Alkohol zu kommen.

Sie bestellte sich einen Wodka-Red Bull und trank ihn auf ex.

»Das macht es nicht besser«, sagte Martina und setzte sich zu ihr.

»Nee, aber erträglicher«, antwortete Katharina und bestellte noch einen.

Von der Bar konnte man durch einen Torbogen bis in die Lobby blicken. Als Katharina ihren zweiten Drink gekippt hatte, kam es ihr vor, als würde Amy am Empfangstresen stehen. Zumindest hatte die Blondine, die in eine Wolldecke gehüllt war, eine auffallende Ähnlichkeit mit Amy.

»Ich glaub ich spinne«, sagte Katharina und rannte von der Bar in die Lobby.

»Amy?«, rief sie und packte die Blondine an den Schultern.

»Hey Kati, seid ihr schon wach? Ich wollte gerade nach einem Zimmerschlüssel fragen, um euch nicht zu wecken«, sagte Amy. Sie sah übernächtigt aber glücklich aus. Katharina umarmte Amy, weil sich die quälenden Sorgen auflösten und einer unbändigen Wut über die versaute Nacht Platz machten.

»Ich box dir einen Tunnel ins Gesicht, wenn du keine gute Erklärung hast«, drohte Katharina.

»Wo bist du gewesen?«, fragte Martina mit erboster Stimme und verschränkten Armen.

»Das weiß ich gar nicht so genau«, gab Amy mit einem verlegenen Lächeln zu.

»Und wo hast du diese Luxushandtasche her? Ist das eine echte Gucci?«, wollte Katharina wissen.

»Oh, ich glaube schon, aber das ist eine lange Geschichte.«

»Wir haben Zeit«, sagte Martina.

»Ein Kaffee wäre jetzt gut, wenn ihr die Geschichte hören wollt.«

Die drei setzten sich an einen Tisch im Frühstücksraum des Hotels und der Kaffee floss in Strömen.

»Weißt du, dass wir gestern keinen Spaß mehr hatten und das wir vor Sorge um dich fast gestorben wären?«

»Das tut mir voll leid«, sagte Amy und Katharina ballte die Faust über die oberflächliche Leichtigkeit in Amys Stimme.

»Hast du dich von diesem alten Sack abschleppen lassen?«

»Nein«, sagte Amy und lächelte dann, »OK, von außen betrachtet schon, aber so hat es sich nicht angefühlt. Er heißt Fabien und ist Franzose. Der war total begeistert, dass ich ihn verstehe und flüssig antworten konnte. Die vierzehn Punkte in der Französisch-Abschlussprüfung hatten wohl ihre Berechtigung.«

»Bleib beim Thema«, ermahnte sie Martina, »wie hat er dich rumgekriegt?«

»Er hat sich mit mir unterhalten, wie sich ein Mann mit einer Frau unterhält. Natürlich hat er heftig geflirtet, aber eben wie ein Mann der mich als Erwachsene ernst nimmt. Ich musste mich echt zusammenzunehmen. Wegen der Fremdsprache und weil ich nicht kindisch wirken wollte. Es hat mich schon ganz schön angemacht, für einen richtigen Mann interessant zu sein. Ich bin äußerlich cool geblieben, aber in mir hat es gekribbelt.«

»Du hattest einen Bikini an und du hast die perfekte Figur dafür«, ätzte Katharina, »Du konntest gar nix falsch machen.«

Amy senkte die Augen und bewegte ihren Kopf langsam hin und her, um zu zeigen, wie unnötig Katharinas Einwurf war.

»Er hat vom Meer erzählt. Von der Ruhe, fernab vom Strand und dem sanften Auf und Ab der Wellen, aber eigentlich hat er damit etwas ganz anderes gemeint Ihr wisst, was ich meine.«

»Und dann bist du mit ihm gegangen?«, fragte Katharina und sie hasste den glücklichen Blick in Amys Augen.

»Naja, irgendwie schon, aber ich habe dem Barkeeper an der Strandbar gesagt, dass er euch die Cocktails bringen soll und er sollte euch sagen, dass ich mal kurz weg bin.«

»Das ging irgendwie voll schief«, presste Martina durch ihre geschlossenen Zähne. Amy schien dazu nichts zu sagen zu haben. Sie schwelgte: »In der Nähe der Strandbar ist eine Anlegestelle und er hat mich mit auf sein Boot mitgenommen. Wir sind ein Stück rausgefahren. Ich konnte den Strand noch sehen, als es wirklich herrlich still wurde. Wir haben uns nebeneinander auf eine Bank im Heck des Boots gesetzt und die Stille genossen. Nur ein leichter Wind und die Geräusche des leichten Wellengangs, dazu die wärmende Sonne auf der Haut.«

»Das ist ja super romantisch«, raunte Martina.

»Ja, das war es«, bestätigte Amy ohne vom Zynismus ihrer Freundin betroffen zu wirken, »Er hat seinen Arm um mich gelegt und mir Sachen erzählt, die bestimmt alle Doppeldeutig waren. Alle Feinheiten konnte ich aus dem Französisch nicht raushören, aber das, was ich verstand, war schon heiß. Als er seine Hand auf meinen Bauch gelegt hat, musste ich die Luft anhalten, das Gefühl seiner warmen Hand war so krass und es hat zwischen meinen Beinen gekribbelt. Als er meinen Hals sanft küsste, lag seine Hand immer noch auf meinem Bauch und in dem Moment habe ich mir gewünscht, dass sie nach oben oder unten gleitet - ganz egal, Hauptsache, berührt werden. Aber er hat seine Hand nur sanft über meine Flanke kreisen lassen und meinen Hals geküsst.

Dann legte er eine Spur aus Küssen über meine Kehle, aufs Kinn und plötzlich haben wir geknutscht. Er hat mich überall berührt, nur nicht da, wo der Bikini auf meiner Haut lag. Ich habe schon überlegt, das Oberteil selbst aufzumachen, aber dann hat er meine Hand in seinen Schritt gelegte und das war so hart unter dem Stoff«, Amy biss sich verträumt auf die Lippe, schloss die Augen und sagte: »Und dann hab ich seine Hose aufgemacht und ihm einen geblasen.«

Katharina fielen fast die Augen dem Kopf, ihr Mund stand weit offen und sie spürte, dass die zwei Drinks in ihrem Kopf angekommen waren.

»Das macht der bestimmt jeden Tag mit allen, die er auf sein Boot lockt.«

Amy nickte grinsend: »Das habe ich mir auch gedacht und dann musste ich daran denken, wie ihr euch auf dem Hinflug ausgemalt habt, Typen abzuschleppen. Ihr habt doch von unverbindlichem Sex im Urlaub geträumt und da dachte ich mir: "uups, wenn das so einfach geht, warum nicht?"«

Katharina rollte mit den Augen: »OK, und dann habt ihr Gevögelt?«

»Nein, noch lange nicht. Er hat seine Hand seitlich auf meinen Hals gelegt, sodass er meinen Nacken mit seinen Fingern kraulen konnte, während ich seinen Schwanz in meinem Mund hatte. Ich bin total feucht geworden und er war so zärtlich und hat es einfach genossen, ohne mich zu drängen.«

»Und hast du dir nichts dabei gedacht?«, fragte Martina.

»In dem Moment nicht. Vorher, als wir aus dem Hafen gefahren sind, habe ich mir gedacht: "Mein Gott, was mache ich hier, auf hoher See kann er ja alles mit mir machen", aber, dann habe ich mich richtig gut gefühlt und wollte das irgendwie, als ich seinen Schwanz gelutscht habe. Wir waren unter freiem Himmel und weit und breit war keine Menschenseele. Das war so friedlich und dann habe ich meine Hand in mein Bikinihöschen geschoben und meine nasse Pflaume massiert. Irgendwann hat er meinen Kopf aus seinem Schoß gedrückt und ich dachte: "Jetzt spritzt er dich voll", aber es ist nichts passiert.

Ich hab ihn angeschaut und hatte nur Sex im Kopf. Während ich überlegt hab, ob ich mich einfach auf seinen Schoß setzen soll, hat Fabien meinen Kopf zu seinem Mund geführt und mich geküsst. Das war irre intensiv und es hat mich total irritiert, weil ich dachte: "Jetzt wirst du endlich mal von einem Mann genommen und nicht von einem nervösen Jungen, der nach zehn Sekunden fertig ist". Stattdessen hat er gefragt, ob ich Lust hätte, ihn auf eine Party zu begleiten und ich hab einfach "Ja" gesagt.«

Amy grinste und wiederholte das Wort "Party", als wäre diese Bezeichnung vollkommen absurd.

»Er ist mit dem Boot an der Küsten entlanggefahren, nachdem er seinen Schwanz wieder ordentlich in der Hose verstaut hatte. Ich weiß nicht wie lange, aber wir sind bestimmt eine halbe Stunde an der Küste entlang gefahren und er konnte seine Hände nicht von mir lassen. Ich habe mich auf seinen Schoß gesetzt, die Augen geschlossen und ihn einfach machen lassen. Mit meinem Kopf an seiner Schulter habe ich seine Brust gestreichelt. Der hat so gut gerochen und ich war so heiß. Aber ich wollte nicht sagen: "bitte fick mich" oder mich ihm aufdrängen, um dann billig zu wirken.«

»Moment mal: du hattest schon Sex?«, hakte Katharina nach.

»Hallo?«, trat ihr Amy entgegen, »in der Elften mit Jan, ich hatte es euch damals doch erzählt, oder?«

»Aber den hast du doch nach einem Wochenende wieder abserviert, weil er dir zu kindisch war?«, erinnerte sich Martina und erntete einen bösen Blick von Katharina, die daraufhin gespannt zu Amy schaute und sagte: »bleib beim Thema.«

»Als ich die Augen wieder aufgemacht habe, stand die Sonne tief über dem Meer und vor uns lag ein hell erleuchtetes Anwesen direkt am Strand. Er steuerte mit dem Boot darauf zu und dabei hat er den String meines Bikinihöschen zur Seite geschoben und einen Finger in meinen Po gesteckt. Ich war dort unten so nass, dass er einfach hineingleiten konnte. Das war so abgefahren. Ich habe neben ihm gestanden und seinen Finger in mir gefühlt, während er das Boot total cool mit einer Hand gesteuert hat. Ich habe mich so geil und verdorben gefühlt, ohne mir etwas anmerken zu lassen.«

»Hat er dir irgendwelche Drogen gegeben?«, fragte Martina skeptisch.

»Nein, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich in seiner Anwesenheit nichts getrunken oder gegessen.«

»Aber das klingt so gar nicht nach dir«, hakte Martina besorgt nach.

»Ja, das hätte ich gestern auch noch gesagt«, stimmte ihr Amy mit entspannter Mimik zu, »Es war wohl die Stimmung und diese Gelassenheit, die von ihm ausging. Ich wollte mich nicht wie ein unerfahrenes Mädchen verhalten, das sich vor allem ziert und das ist mir bei ihm total leicht gefallen. Jungs in unserem Alter können mir diese Sicherheit nicht geben.«

Amy zuckte mit den Schultern und erzählte weiter: »Er hat das Boot an einer Anlegestelle neben weiteren Booten fest gemacht. Dann hat er mir beim Aussteigen geholfen und wir sind zu dem Anwesen gelaufen. Dort standen Leute in teuren Klamotten. Die Herren in Anzügen und die Damen in schicken Kleidern und ich in einem Bikini, der im Dunklen leuchtet. Aber er hat seine Hand um meine Taille gelegt und gesagt, dass ich einfach cool bleiben soll. Wir sind kurz vor dem Haus abgebogen und in den Garten zum Pool gelaufen.

Dort waren Frauen in Bikinis und Kerle in Partyklamotten. Zwischendrin standen Leute in Abendgarderobe. Wir bekamen zur Begrüßung Sektgläser und haben angestoßen. Ich hab mich total fremd gefühlt und bin nicht von Fabiens Seite gewichen. Am Rand des Pools waren mehrere große Liegeflächen. Ich hab das in der einsetzenden Dämmerung erst gar nicht erkannt, aber auf der Liegefläche neben uns lag ein Pärchen und die Frau hat dem Typen einen geblasen. Ich habe den Mund nicht zu bekommen, weil die anderen Leute das überhaupt nicht interessiert hat und den beiden auf der Liege war es auch egal, dass um sie herum eine Party am Laufen war.

Nachdem ich die Augen nicht von dem Pärchen lassen konnte, flüsterte mir Fabien ins Ohr, dass hier jeder mit jedem Spaß haben dürfte. Zeitgleich wurde das Pärchen auf uns aufmerksam und die haben uns zugewunken. Ich muss dann wohl doch wie ein schüchternes Schulmädchen ausgesehen haben, zumindest habe ich mich so gefühlt.«

»Bis vor paar Wochen warst du noch ein Schulmädchen«, merkte Katharina an.

»Und bis gestern warst du prüde«, fügte Martina hinzu. Amy überging die Anmerkungen mit einem Lächeln, als wüsste sie es besser.

»Die Frau ist aufgestanden, hat meine Hand genommen und mich zur Liege geführt. Ich saß auf der Kante und hab die zwei angestarrt, während die Frau wieder den Schwanz geblasen hat. Es wäre vermutlich OK gewesen, wenn ich einfach sitzengeblieben wäre und zugeschaut hätte. Fabien stand erst neben mir, dann hat er sich ausgezogen und sich neben den anderen Mann auf die Liege gelegt. Fabiens Schwanz kannte ich ja schon und ich war noch heiß von den Erlebnissen auf dem Boot. Also habe ich mich neben die Frau gekniet und den kleinen Franzosen in die Hand genommen.

Es dämmerte bereits und die Lampen in dem Garten tauchten alles in ein gemütliches Licht. Nach einem ermutigenden Lächeln von der Frau habe ich Fabiens Schwanz in den Mund genommen und sie hat ihren Partner besonders raffiniert verwöhnt, ohne mich aus den Augen zu lassen. Die hat mir richtig gezeigt, was man alles machen kann. Ich habe meine Zunge um Fabiens Eichel kreisen lassen oder nur die Spitze mit saugenden Lippen geküsst, so wie sie es vorgemacht hat. Wir haben uns mit jeweils einem Schwanz im Mund angelacht und die Männer hatten bestimmt auch Spaß. Nach ein paar Minuten ist die Frau aufgestanden, hat sich hinter mich gekniet und mir das Bikinihöschen über den Hintern gezogen. Dann habe ich in jeder Hand einen Schwanz gehalten ...«

Amy bremste sich selbst, als sie erkannte, dass ihre Stimme vor Aufregung zu laut wurde, immerhin saßen sie im Frühstücksraum eines Hotels. Mit gedämpfter Stimme sprach sie weiter und die drei steckten ihre Köpfe zusammen: »Ich habe in jeder Hand einen Schwanz gehalten und die Zunge dieser Frau zwischen meinen Schamlippen gespürt. Ich war so geschockt und geil. Ich habe mich an den Schwänzen festgehalten, als wären es U-Bahnhaltestangen und bin beinahe verrückt geworden, wegen dieser Zunge zwischen meinen Beinen. Die wusste genau was sie machen musste und wo es am schönsten ist. Fabien ist dann aufgestanden und hat mich von hinten genommen. Da habe ich dem anderen einen geblasen, während ich gefickt wurde.«

»Hatte der ein Kondom an?«, fragte Martina und Amy wich ihrem Blick verlegen aus.

»Soll ich dir mal den Kopf auf den Tisch hauen, damit du wieder klar denken kannst?«, fragte Martina, aber Amy blieb ruhig und sagte: »Das verstehst du nicht. Wenn du so aufgeladen bist, denkst du da nicht dran und da gab es keine Kondome.«

Martina blieb hartnäckig: »Hat irgendwer auf dieser Party noch einen klaren Gedanken fassen können?«

»Jetzt ist es doch eh passiert«, fuhr Katharina dazwischen und schaute zu Amy: »Erzähl weiter, du bekommst deine Abreibung, wenn wir alles wissen.«

»Fabien hat mich erst gefühlvoll gefickt, dann ist er immer schneller geworden, bis ich einfach nur gestöhnt habe. Auf einmal hat er aufgehört und sich über mich gebeugt. Er hat von hinten an meinem Ohr geknabbert und mir noch einen schönen Abend gewünscht. Als ich mich umdrehte, ist er mit der Frau weitergelaufen und hat mir eine Kusshand zugeworfen. Der andere Typ, dem ich während dem Fick einen geblasen hatte, hat meine Oberschenkel gestreichelt und ganz lieb geschaut. Da habe mich auf seinen Schwanz gesetzt und meinen Po langsam kreisen lassen. Das war schön, als ich das Tempo bestimmen konnte.

Er hat mir das Bikinioberteil ausgezogen und meine Brüste massiert. Ich dachte, mir kommt es und das habe ich mehrere Minuten lang gedacht - das war unglaublich: So kurz davor ist es ja am schönsten. Irgendwann hat er sich mit mir auf die Seite gedreht und wollte mich küssen. Da habe ich ihn nett angelächelt und den Kopf weggedreht. Er hat mir das nicht übel genommen und mich zwischen den Beinen und an den Brüsten gestreichelt, bis es mir zu viel wurde und ich aufgestanden bin.«

»Du hast den einfach liegen lassen?«, hakte Katharina nach.

»Ja«, bestätigte Amy, »alle anderen sind ja auch gekommen und gegangen, wie sie wollten. Außerdem hatte ich Hunger und auf der Terrasse war ein Buffet aufgebaut. Ich bin nackt und total aufgeheizt dort hingelaufen und habe mir genommen was lecker aussah. Und als ich da so stand und aß, habe ich mir einen Überblick verschafft: Es wurde überall im Garten und um den Pool herum gevögelt, aber zwischendrin standen Gäste in Abendkleidung, die sich miteinander unterhielten, tranken und lachten, als wäre das eine lockere Abendveranstaltung. Bei denen, die gevögelt haben, waren aber auch Typen, den hing noch eine Krawatte um den Hals und Frauen mit offenen Blusen, hochgeschobenen Röcken und heißen Dessous darunter.

Als ich kauend neben dem Buffet stand, hat mich jemand auf die Schulter geküsst. Ich habe den Kopf gedreht und da stand ein großer dunkelhäutiger Kerl mit sanften Augen. Er hat mich angelächelt und ist mit seiner Hand ganz zärtlich an meiner Wirbelsäule entlang gestreichelt. Ich dachte in dem Moment, durch mich fließt Strom. Dann hat er mich von hinten im Stehen genommen, während ich Lachshäppchen genascht habe. Ich meine: Wow, beim Essen gevögelt zu werden, war krass. Er hat ein Bein von mir angehoben, um mich besser festhalten zu können und ich habe mich mit einer Hand an der Theke für das Buffet abgestützt.«

»Du bist voll die Megaschlampe, wenn das stimmt, was du da erzählst«, empörte sich Katharina. Amy strich sich eine blonde Strähne hinter ihr Ohr und blieb gelassen: »Warum sollte ich mir das ausdenken? Was habe ich davon, wenn ihr schlecht von mir denkt?«

Ihre Freundinnen schauten sich an und wussten keine Antwort.

»Ihr hättet dabei sein müssen, um das zu verstehen. Da war weder schlampig, noch schmierig, das war einfach nur der Hammer, wie offen und unbefangen alle miteinander umgegangen sind.«

»Erzähl weiter!«, sagte Katharina pampig.

»Nach ein paar Minuten war es uns zu anstrengend, im Stehen am Buffet zu ficken. Er hat mich zu einem der Esstische auf der Terrasse geschoben. Da konnte ich mich mit den Ellenbogen auf die Tischplatte stützen und er hat mich an der Hüfte gepackt und von hinten weiter gefickt. An dem Tisch saßen Leute, die haben ihre Weingläser hochgenommen, damit sie auf dem wackelnden Tisch nicht umfallen und dann haben die einfach zugeschaut, wie ich gefickt wurde. Unter diesen Leuten war eine alte Dame. Die war mindestens 70, aber sie trug ein total schönes Kleid und hatte viel Schmuck um den Hals und an den Händen. Die hat mich so intensiv angeschaut, dass ich den Kopf wegdrehen musste, weil es mir zu krass war, aber der Kerl hat mich einfach gefickt und ich musste bei jedem Stoß stöhnen.«

»Die Alte hat sich bestimmt gewünscht, noch mal so jung und schön zu sein, wie du«, sagte Martina und Amy lächelte: »Ich habe mich dann doch noch mal getraut, zu der alten Dame zu schauen und da ist sie aufgestanden und hat sich mir gegenüber an den Tisch gestellt. Sie hat mir sanft über die Wange gestreichelt, während ich von hinten genommen wurde. Das war so seltsam, aber total lieb. Ich wollte ihr Lächeln erwidern, aber ich habe nur mit offenem Mund dagestanden und jeder stoßartige Atemzug war ein lautes Stöhnen.

Sie hat etwas zu mir gesagt, es muss Spanisch gewesen sein. Ich habe es nicht verstanden, aber es klang wie ein Kompliment. Der Dunkelhäutige hat dann richtig Gas gegeben und ich dachte, meine Beine werden zu Pudding. Nach ein paar Minuten hat er mich von hinten umarmt und ist mit mir erschöpft auf den Tisch gesunken. Als wir schnaufend und glücklich dalagen, hat die alte Dame leise geklatscht. Ich war außer Atem und geil bis in die Haarspitzen, aber das gütige Lächeln dieser Dame werde ich nie mehr vergessen.«

»Ist der Typ in dir gekommen?«, wollte Katharina wissen. Amy schüttelte den Kopf: »Das war gestern nicht so hektisch, dass nach fünf Minuten alles vorbei ist. Gerade die Männer haben immer nur so lange gefickt, wie sie sich unter Kontrolle hatten. Dann sind sie weitergezogen oder sie haben eine Kuschelpause gemacht, bevor es weiterging. Spätestens nach dem Fick an dem Tisch hatte ich das verstanden und hab mich ins Getümmel gestürzt. Ich habe mir die Schwänze genommen, wie sie kamen und auch mal das Kuscheln zugelassen und auch Zärtlichkeiten mit anderen Frauen ausgetauscht. Manchmal habe ich nur zugesehen und mich dabei gestreichelt. Dieses stundenlange Spiel aus vögeln und genießen ist nicht vergleichbar mit einem normalen Fick.

Ich weiß nicht mehr wie spät es war. Es muss nach Mitternacht gewesen sein, als ich mit einem Mann und einer Frau kuschelte. Die Frau streichelte mich zärtlich und begann mein Gesicht zu küssen. Ich genoss es und blieb passiv. Der Mann lag hinter mir und ich fühlte seine Hand zwischen meinen Beinen. Er griff in mein nasses Loch und massierte mich bis mir richtig heiß wurde. Als ich seinen Schwanz an meinem Po spürte, bin ich erschrocken, aber ich blieb ruhig liegen und wartete. Das war am Anfang total unangenehm, aber dann ist er langsam in mich reingerutscht, hat einen Moment gewartet und mich dann mit kleinen Bewegungen in den Po gefickt. Ich lag mit angewinkelten Beinen auf der Seite und er kniete hinter mir. Er hat sich mit einer Hand an meiner Hüfte und mit der anderen an meinem Oberarm festgehalten und sich immer schneller bewegt. Ich bin komplett ausgelaufen und ich hab so geschrien, ich war so laut.«

»Vor Schmerzen?«, fragte Katharina erschrocken.

»Nein«, sagte Amy mit einem besänftigen Lächeln und wirkte dann verlegen, »ein bisschen tat es schon weh, aber irgendwie war das auf eine seltsame Art schön. Der Schwanz war nicht so groß, glaube ich. Und der Typ hat mich richtig festgehalten, ich konnte mich komplett fallen lassen, als er immer schneller zugestoßen hat.«

Amy machte mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis, durch den sie zwei Finger der anderen Hand steckte, als wollte sie etwas zeigen. Sie verwarf die Idee und sagte: »Das war, als würde er von hinten ganz schnell gegen meinen Kitzler stoßen, ich konnte einfach nur schreien vor Lust und die Frau hat mich liebevoll gestreichelt und gelächelt, als wüsste sie ganz genau, was ich in diesem Moment erlebte. Ich bin so hart gekommen, das war so extrem krass. Wenn Analsex immer so ist, will ich es nur noch anal, aber ich glaube, es war wegen dem stundenlangen Vorspiel - es hat einfach alles gepasst.«

»Wow!«, machte Martina, »und dann?«

»Die beiden waren super zärtlich und haben mich ganz sanft in die Realität zurückgeholt, bis uns die Augen zugefallen sind. Als ich heute Morgen wach wurde, war ich allein unter einer warmen Decke, in diesem Garten. Es wird ja schon frisch in den Nächten, aber es haben noch andere unter freiem Himmel übernachtet. In die Decke gehüllt, bin ich nackt zum Pool geschlichen und habe meinen Bikini gesucht. Ich habe aber nur meine Flip-Flops gefunden. In den Latschen und der Decke bin ich zur Terrasse gelaufen. Ich wusste ja gar nicht wo ich war und wie ich zurück ins Hotel kommen sollte.

Auf der Terrasse bin ich vor Schreck fast erstarrt. Da saß diese alte Dame an einem frisch gedeckten Frühstückstisch. Sie trug einen bestickten Morgenmantel, ihre Frisur saß perfekt und sie war dezent geschminkt. Vor ihr stand eine dampfende Tasse Tee. Die hat total gestrahlt als sie mich gesehen hat und hat etwas gesagt, was ich nicht verstanden habe. Die Geste, mit der sie mir einen Stuhl neben sich anbot, habe ich aber verstanden und dann saß ich mit nichts als einer Decke und den Strandlatschen neben dieser Dame und bekam einen Tee eingeschenkt. Während ich an der Tasse genippt habe, hat sie etwas auf ein Kärtchen geschrieben. Dann kam ein älterer Mann in der Uniform eines Butlers. Dem hat sie das Kärtchen gegeben und etwas gesagt. Der Butler ist dann verschwunden und kam ein paar Minuten später mit dieser Tasche zurück.«

Amy tippte gegen die Luxushandtasche, die vor ihr auf dem Tisch stand und sagte: »Der Butler erklärte mir auf Englisch, dass er mich überall hinfahren würde, wo ich hinwollte und, dass er meine Tasche gefunden habe. Ich habe gesagt, dass das nicht meine Tasche ist, aber die alte Dame hat meinen Arm mit ihrer Hand getätschelt und so eine Geste gemacht, die sagte, dass das schon alles seine Richtigkeit hat. Ich bin dann total verwirrt mit dem Butler mitgegangen und habe ihm gesagt wie das Hotel hier heißt. Er hat mich in einem Rolls-Royce hergefahren.«

»Du bist also unter der Wolldecke nackt und hast eine echte Gucci bekommen?«

Katharina zog eine Augenbraue skeptisch hoch.

»Ja, scheint so«, grinste Amy.

»Hast du schon mal reingeschaut?«, wollte Martina wissen.

»Nein, warum? Die Tasche fühlt sich leicht und leer an«, sagte Amy, aber Martinas Neugier war geweckt. Sie öffnete die Handtasche und riss die Augen auf: »Scheiße!«, hauchte sie und schob die Tasche zu Amy.

»Was ist drin?«, wollte Katharina wissen und sah wie Amy Tränen in die Augen schossen, nachdem sie reingeschaut hatte.

»Ich will das nicht, das ist doch scheiße«, flüsterte Amy und wirkte enttäuscht. Katharina hielt die Anspannung nicht mehr aus und zog die Tasche zu sich, während Martina Amys Hand nahm und sagte: »Es kommt doch von der alten Dame und es ist ein Geschenkt, also keine ... Bezahlung.«

Für einen Moment war es still an dem Tisch. Katharina raschelte in der Handtasche herum und zählte dann laut: »Neunzehn, Zwanzig. Zwanzig mal hundert ... das sind 2.000 Euro und das Handtäschchen ist bestimmt genauso viel wert, wenn es eine echte Gucci ist.«

»Aber das geht doch nicht«, sagte Amy, »das ist doch absurd viel, für ...«

»Da ist noch eine Visitenkarte und auf der Rückseite steht etwas handgeschriebenes«, sagte Katharina und hielt das Kärtchen hoch.

»Das ist Spanisch und nicht gut lesbar«, stellte Katharina fest und gab die Karte weiter. Martina zückte ihr Smartphone und sagte: »Wir geben es Buchstabe für Buchstabe in den Übersetzer ein.«

Gemeinsam entzifferten sie die Schrift und die Übersetzung lautete:

»Engel, hast mein Herz erwärmt. Bist jederzeit willkommen in meinem Haus. Mamá Donita«



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